DE3446496A1 - Vorrichtung zum festsetzen eines schienenfahrwerks - Google Patents

Vorrichtung zum festsetzen eines schienenfahrwerks

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DE3446496A1
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hydraulic cylinder
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lubrication device
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DE19843446496
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Burghard 4052 Korschenbroich Arndt
Wilfried 4130 Moers Stock
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Fried Krupp AG
De Limon Fluhme GmbH
Original Assignee
Fried Krupp AG
De Limon Fluhme GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/18Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes with means for locking trolleys or cranes to runways or tracks to prevent inadvertent movements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H7/00Brakes with braking members co-operating with the track
    • B61H7/02Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes
    • B61H7/04Scotch blocks, skids, or like track-engaging shoes attached to railway vehicles
    • B61H7/06Skids

Description

  • Vorrichtung zum Festsetzen eines Schienenfahrwerks
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Festsetzen eines mit mehreren Schwingen versehenen Schienenfahrwerks von Tagebaugeräten, Kranen o. dgl.
  • Großgeräten durch Anpressen mindestens einer Bremsbacke an den Schienenkopf.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art sind so ausgebildet, daß die Bremsbacken den Schienenkopf zangenartig umgreifen und auf diese Weise das Großgerät durch seitliches Anpressen festsetzen. Die Betätigung erfolgt dabei über eine mechanische Ubersetzung durch ein Handrad. Für die Anordnung dieser Vorrichtungen an den Laufrad-Schwingen ist die Einschaltung einer Konsole erforderlich, die die Schwinge in Schienenrichtung seitlich verlängert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Festsetz-Vorrichtung für Schienenfahrwerke zu schaffen, die einfach aufgebaut und sicher ist. Die Lösung dieser Aufgabe besteht in den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
  • Die neue Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie gegenüber den bekannten Vorrichtungen einen wesentlich geringeren Platzbedarf aufweist, schneller und zentral bedient werden kann und nicht an jedes Schienenprofil besonders angepaßt werden muß.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die mit den Bremsbacken versehenen Hydraulikzylinder jeweils mittig unter einem Schwingenlager und damit auch zentral unter der Schwinge angeordnet sind, wodurch die Anordnung einer besonderen Konsole an der Schwinge entfällt.
  • Für den Fall, daß das Fahrwerk mit einer zentralen Druckschmiereinrichtung versehen ist, ist es von besonderem Vorteil, wenn die Hydraulikzylinder an die Druckschmiereinrichtung angeschlossen sind.
  • Damit erübrigt sich die Installation einer oder mehrerer Druckmittelversorgungseinrichtungen für die Hydraulikzylinder. Als Druckübertragungsmedium ist öl oder Schmierfett auch für das Bremssystem geeignet.
  • Da bei ausfahrbaren Stempeln der an eine Druckmittelversorgungseinrichtung angeschlossenen Hydraulikzylinder der Betätigungsdruck an allen Stempeln gleich ist, werden gleiche Anpreßkräfte an allen Bremsflächen erzielt. Es können aber auch, wenn im Einzelfall erforderlich, durch entsprechende Wahl der Kolbendurchmesser der Hydraulikzylinder unterschiedliche zugemessene Anpreßkräfte vorgesehen werden.
  • Durch Abschaltung von der zentralen Druckmittelversorgung können die Hydraulik zylinder auch einzeln mit einer hand- oder motorbetriebenen Pumpe betätigt werden und damit mehrere Zwecke erfüllen. Eine oder mehrere Einzelpumpen können fest am Tagebaugerät installiert oder tragbar und anschließbar ausgeführt sein.
  • Ein weiterer besonderer Vorteil liegt darin, daß durch geringen Abstand der Bremsbacken vom Schienenkopf im eingefahrenen Zustand der Hydraulikzylinder, z.B. max. 30 mm, gleichzeitig eine Sicherheitsstütz- einrichtung für Radbrüche geschaffen wird. Die Achse wird im Radbruchfall außerdem "weich abgefangen".
  • Die neue Vorrichtung kann in den meisten Fällen ohne besondere Schwierigkeiten in bereits in Betrieb befindliche Fahrwerke eingebaut werden.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und nachfolgend näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Teil eines Mehrschwingen-Fahrwerks in Ansicht, Fig. 2 ein hydraulisches Schaltbild einer Druckschmiereinrichtung für ein Fahrwerk eines Tagebau-Großgeräts mit sechs Doppelschwingen, denen jeweils ein eine Bremsbacke beaufschlagender Hydraulikzylinder zugeordnet ist, Fig. 3 ein hydraulisches Schaltbild einer anderen Ausführungsform einer Hydraulikzylinderanordnung und Fig. 4 eine Ausführungsform eines verdrehgesicherten Hydraulikzylinders im senkrechten Schnitt.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, weist das Tagebaugerät-Untergestell einen Träger 1 auf, an dessen Ende ein Schwingen-Balken 2 angelenkt ist, der sich beidendig auf je eine mit jeweils zwei Laufrädern 3 und 4 versehene Laufradschwinge 5 bzw. 6 über Gelenke 7 bzw.8 abstützt. Die jeweils mit Doppelspurkranz ausgestatteten Laufräder 3 und 4 laufen auf einer profilierten Schiene 9.
  • Zentral im Innern der Laufradschwinge 5 ist zwischen deren beiden äußeren Begrenzungsscheiben und an diesen befestigt der Zylinder 10 eines Hydraulikzylinders 11 angeordnet, an dessen nach unten weisender Kolbenstange 12 eine Bremsbacke 13 befestigt ist.
  • Die Bremsbacke 13 weist einen rechteckigen waagerechten Querschnitt auf und erstreckt sich dabei in Schienenlängsrichtung. Gegen Verdrehung um die senkrechte Achse der Kolbenstange 12 ist die Bremsbacke 13 durch seitliche Anschläge 14 gesichert, die jeweils an den unteren Stirnseiten der beiden Begrenzungsscheiben der Laufradschwinge 5 angeordnet sind. Der Hydraulikzylinder31 ist so angeordnet, daß in eingefahrenem Zustand die Bremsbacke 13 einen ausreichenden Abstand von der Schiene 9 aufweist.
  • Eine mit einem von außen betätigbaren Handhebel 15 versehene Pumpe 16 ist über eine Druckleitung 17 mit dem Zylinder 10 zu dessen Beaufschlagung verbunden. Die erforderlichen Ventile zur Zuschaltung und Entlastung des Drucks und sonstigen erforderlichen Armaturen sind nicht dargestellt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist eine zentrale Druckschmiereinrichtung eines Schaufelradbaggers schematisch dargestellt, bei dem jedem seiner insgesamt 12 Laufräder ein Schmierstoffverteiler 18 zugeordnet ist. Vier weitere Schmierstoffverteiler 19 versorgen den Drehkranz 20 des nicht dargestellten Bagger-Untergestells. Die Schmierstoffverteiler 18, 19 sind zu Gruppen von je vier untereinander parallel geschalteten Verteilern zusammengefaßt und die Gruppen über Verbindungsleitungen, die je eine Hin- und Rückleitung 20 und 21 aufweisen, mit einem Pumpenaggregat 22 für die Schmierstofflieferung über ein 4/2-Wege-Ventil 42 verbunden. Den Leitungen 20 und 21 sind weitere Leitungen 23 und 24 parallel zugeschaltet, die in entsprechender Verzweigung das Pumpaggregat 22 mit den Hydraulikzylindern 11 verbinden.
  • In diese ist ein motorbetriebenes 4/2-Wege-Ventil 25 für die gleichzeitige Betätigung aller sechs Hydraulikzylinder 11 eingeschaltet. Für die Druckkontrolle im Bremsleitungs-System ist die Hinleitung 23 mit einem Druckschalter 26 versehen. Druckschmier- und Brems-System sind zweckmäßig gemeinsam durch einen zum Pumpenaggregat hin vorgeschalteten motorbetriebenen 4/2-Wegehahn 41 abschaltbar.
  • Wo die Leitungen des Druckschmier-Systems mit den Leitungen des Brems-Systems am zweckmäßigsten miteinander verbunden werden, hängt vom Aufbau und der Gestaltung des jeweiligen Gerätes ab. Selbstverständlich können jedem Hydraulikzylinder 11 zugeordnete 4/2-Wege-Ventile, die mit einer zentralen Steuerung verbunden sind, in unmittelbarer Nähe der Hydraulikzylinder angeordnet werden, falls dies im bestimmten Anwendungsfall vorteilhaft ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Anschluß eines Hydraulikzylinders 27 an ein Pumpenaggregat für die Schmierstofflieferung über Leitungen 28 und 29 dargestellt. Dem Hydraulikzylinder 27 sind weitere nicht gezeigte Hydraulik zylinder wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 parallel geschaltet. Die Leitungen 28 und 29 sind zum Anschluß an eine von Hand betätigbare Pumpe 31 mit je einem Kopplungselement 30 versehen. Beim Anschluß der Pumpe 31 werden die Leitungen 28 und 29 jeweils durch ein handbetriebenes Ventil 32 abgeschaltet, bevor die Pumpe über ein 4/2-Wege-Ventil 43 zugeschaltet wird.
  • Die Pumpe 31 kann auf diese Weise als Hilfsvorrichtung zum Anheben der zugeordneten Achse insbesondere für den Wechsel von Laufrädern eingesetzt werden. Ein an die Zuleitung 28 angeschlossenes Druckmeßgerät 33 dient - bei Absperrung der Ventile 32 - gleichzeitig als Achslastprüfeinrichtung. Das oder ein zusätzliches Druckmeßgerät 33 kann auch der abnehmbaren Pumpe 31 zugeordnet sein.
  • Der Hydraulikzylinder 27 ist, wie aus Fig. 4 zu entnehmen, zur Verdrehsicherung mit einer Führungseinrichtung versehen, die aus einem achsparallel und exzentrisch an der Innenseite seines Deckels 34 mittels eines Flansches 35 angeschraubten Bolzen 36 und einer entsprechenden Bohrung 37 im Kolben 38 besteht. Diese Verdrehsicherung erfordert keine außenliegenden und damit ggf. im Wege stehende Teile.
  • An der der Schiene zugeordneten Stirnseite ist an dem Stempel 39 des Kolbens 38 eine dem Schienenkopfprofil angepaßte Bremsbacke 40 angeschraubt, so daß sie bei Verschleiß leicht austauschbar ist.

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Festsetzen eines mit mehreren Schwingen versehenen Schienenfahrwerks von Tagebaugeräten, Kranen o.dgl. Großgeräten durch Anpressen mindestens einer Bremsbacke an den Schienenkopf, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die bzw. jede Bremsbacke den Schienenkopf von oben beaufschlagt und durch einen Hydraulikzylinder betätigbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken jeweils mittig unter einem Schwingenlager (7) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Schienenfahrwerk mit einer zentralen Druckschmiereinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder (11, 27) an die Druckschmiereinrichtung angeschlossen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß an die Druckschmiereinrichtung ein 4/2-Wegeventil (25) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder zur Erzielung angepaßter Anpreßkräfte entsprechend unterschiedliche Kolbendurchmesser aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Hydraulikzylinder mit einem Druckmeßgerät (33) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder jeweils von der Druckschmiereinrichtung abschaltbar und mit einem Anschluß (Kopplungselemeni 30) für eine Pumpe versehen sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken und/oder die Hydraulik zylinder mit einer Verdrehsicherung versehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder (27) an der Innenseite ihres Deckels (34) mit einem achsparallelen exzentrischen Bolzen (36) versehen sind, der in einer entsprechenden Bohrung (37) ihres Kolbens (38) geführt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken (40) an der nach unten gerichteten Stirnfläche der Kolben-Stempel (39) der Hydraulikzylinder (27) austauschbar befestigt sind.
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