DE2422671A1 - Radanordnung, insbesondere fuer rostwagen von sintermaschinen - Google Patents

Radanordnung, insbesondere fuer rostwagen von sintermaschinen

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DE2422671A1
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Walter Bertram Thomas
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B37/00Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets
    • B60B37/10Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets the wheels being individually rotatable around the axles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/54Systems consisting of a plurality of bearings with rolling friction
    • F16C19/541Systems consisting of juxtaposed rolling bearings including at least one angular contact bearing
    • F16C19/542Systems consisting of juxtaposed rolling bearings including at least one angular contact bearing with two rolling bearings with angular contact
    • F16C19/543Systems consisting of juxtaposed rolling bearings including at least one angular contact bearing with two rolling bearings with angular contact in O-arrangement

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

Essen, den 9. 5. 1974 N 4618/1 Vo/Wi.
Koppers Company, Inc.. Pittsburgh, Pa. 15 219, U.S.A. 2 A 2 2 6 7
Radanordnung, insbesondere für Rostwagen von Sinter-
maschinen .
Die Erfindung betrifft eine Radanordnung, insbesondere für Rostwagen von Sintermaschinen.
Ergab sich bei den bekannten Radanordnungen die Notwendigkeit, das Rad und/oder das Lager auszuwechseln, so mussten bisher nach dem Anhalten der Sintermaschine zunächst die Dichtkappe, die Lager, das Rad und die Dichtungen entfernt werden. Darauf wurden - soweit erforderlich - neue Lager und Dichtungen sowie gegebenenfalls ein neues Rad aufmontiert und zum Schluss die Dichtkappe wieder aufgesetzt. Diese Arbeiten wurden alle an der Sintermaschine selbst bzw. in unmittelbarer Nähe derselben durchgeführt, d.h. in einer Umgebung, die bekanntlich aueserordentlich staubbeladen ist. Die Folge davon war, dass Staubteilchen in die Lagerkäfige eindrangen und später zu Beschädigungen der Lager führten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Radanordnung zu schaffen, die im Bedarfsfall ein leichtes und schnelles Auswechseln ermöglicht und die darüber hinaus ein Eindringen von Staubteilchen in den Bereich der Lager weitgehend verhindert.
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IM
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Oie erfindungsgemässe Radanordnung ist gekennzeichnet durch eine auf die Achse aufschiebbare bzw. von dieser abdrückbaren Einheit aus :
a) einer auf dem Achsenende sitzenden Hülse ,
b) einem die Hülse umgebenden Lager (Rollen-, Kegellager oder dgl.)
c) einem auf dem Lager sitzenden Rad und
d) einer Vorrichtung zur Befestigung der Hülse an der Achse.
Die zuletzt genannte Befestigungsvorrichtung kann gemüse einem weiteren Vorschlag der Erfindung aus einer gegen das Achsenende angesetzten Dichtplatte bestehen, die einerseits mit der Hülse verbunden, andererseits mit der Achse verschraubbar ist.
Die Erfindung sieht ferner vor, dass die Dichtplatte mit einer Gewindebohrung für eine Abdrück schraube versehen ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, dass die Einheit aus Hülse, Lager, Rad und Befestigungsvorrichtung schnell und leicht, beispielsweise durch die erwähnte Abdrückechraube, von der Achse entfernt und ebenso schnell eine neue Einheit auf die Achse aufgesetzt werden kann. Das bei dieser Anordnung innenliegende Lager kommt hierbei mit der staubbeladenen
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Luft der Sinteranlage nicht in Berührung und kann daher keine Schädigungen erleiden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
Es zeigen :
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die erfindungsgemäese Radanordnung bei einem Sinterrostwagen,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung der Pfeile II der Fig. 1 und
Fig. 3 einen teilweisen Schnitt durch ein Rad entsprechend dem Stande der Technik.
Bei der bekannten Anordnung gemäst Fig. 3 ist das Rad 13 unter Zwischenschaltung von Lagern 17, 19 auf der Achse 15 des hier nicht dargestellten Sinterrostwagens aufgesetzt. Zum Sinterrostwagen hin ist eine Dichtung 21 vorgesehen, während im Bereich des Achs ende β eine Dicht kappe 25 angeordnet ist, die die auf da β Achsende aufgeschraubte Mutter 27 abdeckt. Aus der Zeichnung ist klar ersichtlich, dass die Lager 17, 19, die Dichtung 21, die Dichtkappe 25 und die Mutter 27 einzeln entfernt werden müssen, wenn das Rad 13 von der Achse 15 abgenommen werden soll. Ebenso ist es beim Wiederaufsetzen des Rades erforderlich, die Dichtung 21 sowie die Lager nacheinander aufzubringen
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und dann die Mutter anzuziehen. Abschlieeeend kann die Dichtkappe 25 angebracht werden. Alle diese Arbeiten erfolgen normalerweise an oder neben der Sintermaschine, d.h. in staubiger Umgebung, so dass die Lager mit Schmutzteilen behaftet sind, wenn das Rad wieder aufgesetzt wird. Es ist natürlich auch möglich, den ganzen Sinterrostwagen mit einigem Aufwand aus dem Raum der Sintermaschine in eine im wesentlichen staubfreie Umgebung zu bringen und dort die notwendigen Arbeiten vorzunehmen. Auf jeden Fall aber erfordert die aus mehreren Einzelelementen bestehende bekannte Radanordnung eine Vielzahl von einzelnen Arbeitsvorgängen.
Im Gegensatz zu dieser bekannten Radanordnung sieht die Erfindung eine Einheit aus Rad und Lager elementen vor, die schnell und leicht im Bereich der Sintermaschine von der Roetwagenach.ee entfernt bzw. auf diese aufgesetzt werden kann. Da Rad und Lagerelemente hierbei nach aussen abgeschlossen sind, können keine Stäube oder andere Fremdkörper an die Lager gelangen und dort zu Beschädigungen führen. Eine solche Einheit 29 besteht gemäes Fig. 1 und 2 aus einem Rad 31, einer Hülse 33, die auf das Ende der Achse 35 eines Sinterrostwagens aufgeschoben wird, einem Lager 37 (Rollen- oder Kegellager), einem zylindrischen Distanzstück 38 und einer Dichtplatte 39, die mit Schrauben an der Achse 35 und mit Schrauben 43 an der Hülse 33 befestigt ist. An
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der Hülse 33 und an der Dichtplatte 39 sind kolbenringartige Dichtungen 45, 47 vorgesehen, die beiderseits des Lagers 37 an der Innenfläche des Rades 31 zur Anlage kommen.
Die er findung s gemäese Einheit aus Rad und Lagerelementen kann wie bereits erwähnt - schnell und ohne grossen Aufwand von der Achse des Sinterrostwagens entfernt und durch eine andere Einheit ersetzt werden. Zu diesem Zweck wird man den betreffenden Sinterrostwagen anheben, so dass sich das Rad 31 von der Schiene 49 abhebt, auf der es im Betriebe läuft. Darauf werden die drei Schrauben 41 entfernt und ebenso die Schraube 51, die sich in der Gewindebohrung 53 der Dichtplatte 39 befindet. In diese Gewindebohrung wird nun eine hier nicht dargestellte Abdrückschraube eingeschraubt, die am Ende der Achse 35 zur Anlage kommt und die Einheit von Rad und Lagerelementen von der Achse abdrückt. Darauf wird eine Ersatzeinheit auf die Achse aufgedrückt, die Schrauben 41 werden wieder eingeschraubt, und der Sinterrostwagen kann wieder soweit abgesenkt werden, bis das Rad auf der Schiene aufliegt.
Die von der Achse entfernte Einheit aus Rad und Lagerelementen kann zu einer Reparatur stelle in vergleichsweise sauberer Umgebung gebracht werden, wo beispielsweise ein neue· Lager 37 eingesetzt wird. Zu
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diesem Zweck müssen die Schrauben 43 entfernt werden, damit die Dichtplatte 39 und das alte Lager 37 abgenommen werden können. Nach Einsetzen eines neuen Lagers und Wiederanbringen der Dichtplatte ist diese Einheit dann wieder zum Einsatz bereit.
Obwohl die Erfindung vorstehend anhand des Rostwagene einer Sintermaschine beschrieben worden ist, ist ihr Einsatz jedoch nicht auf diese spezielle Anwendungsmöglichkeit beschränkt. Sie kann vielmehr überall dort Anwendung finden, wo es gilt, das Auswechseln eines Rades und/oder Lagers schnell und ohne eine Gefährdung dee Lagere auszuführen.
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Claims (3)

  1. 9. 5. 1974 N 4618/1
    Patentansprüche
    Radanordnung, insbesondere für Roetwagen von Sintermaschinen, gekennzeichnet durch eine auf die Achse (35) aufschiebbare bzw. von dieser abdruckbaren Einheit (29) aus :
    a) einer auf dem Achsende sitzenden Hülse (33),
    b) einem die Hülse umgebenden Lager (37) (Rollen-, Kegellager oder dgl. ),
    c) einem auf dem Lager sitzenden Rad (31) und
    d) einer Vorrichtung zur Befestigung der Hülse an der Achse.
  2. 2. Radanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung aus einer gegen das Achsende angesetzten Dichtplatte (39) besteht, die einerseits mit der Hülse (33) verbunden, andererseits mit der Achse (35) verschraubbar ist.
  3. 3. Radanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtplatte (39) mit einer Gewindebohrung (53) für eine Abdrückschraube versehen ist.
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DE2422671A 1973-05-21 1974-05-10 Radanordnung, insbesondere für Rostwagen von Sintermaschinen Expired DE2422671C2 (de)

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US361887A US3890020A (en) 1973-05-21 1973-05-21 Wheel and bearing assembly

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DE2422671C2 DE2422671C2 (de) 1984-01-26

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ID=23423810

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US3890020A (en) 1975-06-17
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CA1022981A (en) 1977-12-20

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