DE3213851A1 - Vorrichtung fuer weichenscheiben - Google Patents

Vorrichtung fuer weichenscheiben

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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/26Switches; Crossings

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung für Weichenscheiben
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Weichenscheiben bei Förderanlagen insbesondere für die innerbetriebliche Hängeförderung in der Bekleidungsindustrie.
  • Bei Förderanlagen der vorbeschriebenen Art ist es erforderlich, an bestimmten Stellen Weichen vorzusehen.
  • Solche Weichen bestehen beispielsweise aus einer Platte, auf der Schienenstücke befestigt sind. Diese Platte wird von Hand in die eine oder andere Position verschoben, um im Bereich der Platte zulauf ende Schienenstränge wahlweise zu verbinden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, die bedienende Person, z.B. die Näherin, in die Lage zu versetzen, die Weichen im von ihr gewünschten Sinne zu verstellen, ohne daß sie sich von ihrem Arbei tsp latz erheben und/oder die Scheibe von Hand verschieben muß, was lastig und zum Teil auch kraftaufwendig ist.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1, 4, 8 und 11 und die der Unteransprüche.
  • Durch die aufgezeigten Lösungswege hat die Bedienungsperson nun die Möglichkeit, eine Weiche verstellen zu können, indem sie lediglich z.B. einen Steuerknopf betätigt. Handelt es sich beispielsweise um drei verschiedene Stellungen, die die Weiche einnehmen muß, dann braucht sie nur entsprechend ihrer Wahl den Schaltknopf 1, 2 oder 3 zu drücken und die Weiche gelangt in die gewünschte Position. Oder aber die Schaltung ist so ausgelegt, daß die Weiche stets in ihre einmal vorgesehene Position allein zurückgelangt und die andere oder anderen Positionen nur solange einnimmt, wie der Schaltknopf gedrückt wird. Solche Schalteinrichtungen z.B. elektronischer Art sind an sich bekannt und gehören zum Stand der Technik; aus diesem Grunde werden sie hier nicht weiter beschrieben.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 schematisch in Aufsicht eine Weichenscheibe bekannter Art, Fig. 2 in Aufsicht eine Steuerscheibe, hier eine Nockenscheibe, mit zugeordneten Mitteln, Fig. 2a eine Teilaufsicht entsprechend Fig. 2, jedoch mit einem anderen Lösungsweg, Fig. 3, die mögliche Anordnung einer Weichenscheibe mit 3a einer Steuerscheibe in Ansicht, wobei zwei Möglichkeiten der Steuerung vorgesehen sind, nämlich einmal über eine Nockenscheibe gemaß Fig.2 und des weiteren über eine Ratscheneinrichtung, die in Fig. 2 teilweise auch angedeutet ist und Fig. 4 eine Steuermöglichkeit unter Verwendung eines Getriebemotors.
  • Die hier zu lösende Aufgabe besteht darin, die Weichenscheibe 1 in verschiedene Positionen zu verbringen, d.h.
  • in Stellungen, um jeweilszwei Schienen z.B. 19, 20 oder 21, 22 bzw. 23, 24 so zu verbinden - zu überbrücken -daß ein jeweils anderer Schienenweg gebildet wird. Wird - s. Fig. 1 - beispielsweise die Weichenscheibe 1 entsprechend dem Pfeil nach links verdreht, dann verbindet das Schienenstück 1 6 nunmehr die Schienen 1 9 und 24.
  • Der Drahtbügel bzw. Laufwagen oder dgl., der von der Schiene 19 bei der gezeigten Stellung zur Schiene 20 gelangt, gelangt nunmehr von der Schiene 19 zur Schiene 24.
  • Um dieses lästige Verstellen von Hand zu vermeiden, gibt es verschiedene Lösungswege, die nachfolgend beschrieben sind.
  • In Fig. 3 ist gezeigt, daß die Steuerscheibe, hier ein Nockenrad 13, gemeinsam mit einer Weichenscheibe 1 fest auf einer Welle 14 angeordnet ist; die Welle 14 ist in einem Lager 31 angeordnet, das beispielsweise an einer Deckenkonstruktion 25 befestigt ist. Der hier gewählte Abstand zwischen Nockenrad 13 und Weichenscheibe 1 kann auch geringer sein; beide können auch zu einer Einheit verbunden werden.
  • In Fig. 2 bzw. Fig. 2a ist dargestellt, wie eine derartige Steuerscheibe funktionieren kann.
  • Das Nockenrad 13 weist Vertiefungen 5 auf, die eine beliebige geeignete Form aufweisen können; hier bestehen sie aus halbrunden Ausnehmungen, die an der Peripherie der Nockenscheibe 1 3 eingearbeitet sind; man kann aber auch z.B. V-förmige Vertiefungen 12 anbringen.
  • An der Nockenscheibe 1 3 ist ein Hebelarm 7 befestigt.
  • Er ist über ein Lager 8 (z.B. Zapfenlagerung) mit einer Hubeinrichtung 9 verbunden. Durch Kontaktgabe durch die Bedienungsperson macht die Hubvorrichtung 9 entsprechend dem Pfeil hin- und hergehende Bewegungen, die der Weichenscheibe 1 vermittelt werden. Damit die Weichen scheibe 1 die richtige Position einnimmt, rasten z.B. in der vorgesehenen Stellung Rollen 4 in die Vertiefungen 5 ein.
  • Solche Rollen 4 sind an Gestängen 3 vorgesehen. Die Gestänge 3 sind um Lager 2 kippbar, die an Halterungen 15 befestigt sind; die Halterungen 15 sind z.B. in Form von Ges tan gen oder dgl. an der Deckenkonstruktion 25 angeschweißt (s. Fig. 3).
  • Die beiden Hebelarme 7 werden durch eine Zugfeder gegeneinander gehalten, so daß das Einrasten im vorbeschriebenen Sinne garantiert ist. Statt der Rollen 4 könnte man dort auch Nocken oder sonst bekannte Mittel vorsehen.
  • In Umkehrung dieser Anordnung kann man auch Nocken 30 an dem Nockenrad 13 vorsehen; solche Nocken 13 greifen dann in Vertiefungen 1 2a ein, die am Gestänge 3 vorgesehen sind. Diese Vertiefungen können, wie vorbeschrieben, ebenfalls geeignete zweckmäßige Formen aufweisen.
  • Hier ist eine asymmetrische V-Form gewählt, um ein Herausgleiten aus der Vertiefung beim Verdrehen des Nockenrades 13 nach einer Richtung zu erleichtern.
  • In Fig. 2 ist auch angedeutet, daß eine Ratschenvorrichtung 10, die an sich in ihrer Funktion und Aufbauweise bekannt ist, dort vorgesehen sein kann. Dann würde derselbe Funktionsablauf eintreten, wie vorbeschrieben.
  • Auf dem Nockenrad 13 würde man zentrisch, also dort, wo das Lager 11 vorgesehen ist, eine Ratschenscheibe befestigen. Am Hebelarm 7 ist das Ratschengegenelement angebracht und wenn nun die Hubeinrichtung 9 z.B.
  • hin- und hergehende Bewegungen ausführt, wird das Nockenrad 13 mitgenommen; in diesem Fall müßte es sich um eine umschaltbare Ratscheneinrichtung handeln.
  • Andernfalls würde eine Drehung immer in einer Richtung erfolgen.
  • Eine weitere Ausführungsform zeigt Fig. 4. An der Welle 14 ist ein Kettenrad 29 als Steuerscheibe vorgesehen.
  • Verbunden ist dieses Kettenrad 29 über eine Kette 28 mit einem Ritzel 27, das an einem Getriebemotor 26 befestigt ist. Der Getriebemotor 26 seinerseits kann z.B. an der Deckenkonstruktion 25 vorgesehen sein.
  • Man könnte den Getriebemotor auch unmittelbar an dem Kettenrad 29 eingreifen lassen; dann müßte man dort eine entsprechende Innenverzahnung anbringen.
  • Oder man ist den Getriebemotor unmittelbar an der Weichenscheibe 1 angreifen, indem man dieser Weichenscheibe z.B. eine Innenverzahnung oder eine aufgesetzte Verzahnung zuordnet.
  • In Fig. 3a ist das Gesamtsystem noch einmal gezeigt.
  • Die Steuerscheibe 13 ist mit an sich bekannten Mitteln an einem z.B. Doppel-T-Träger 34 drehbar befestigt. An der Unterseite der Steuerscheibe 13 können Schrägflächen angebracht sein oder - wie im gezeigten Beispiel ausgeführt - Laschen 35, die zweckmäßig aus der Steuerscheibe 13 ausgestanzt sind. Am Hebelarm 7 ist mit an sich bekannten Mitteln ein federbelasteter Stift 32 vorgesehen, der im Drehkreis der ausgestanzten Laschen 35 liegt. In einer Richtung rutscht der Stift 32 über die Schrägflächen der ausgestanzten Laschen 35, d.h. die Steuerscheibe 13 wird in dieser Richtung nicht mitgenommen, zumal sie auch in einer bestimmten Position (s. Fig. 2) gehalten wird. Wird der Hebelarm 7 in der anderen Richtung bewegt, dann legt sich der Stift 32 gegen die Kante der Lasche 35 und nimmt so die Steuerscheibe 13 mit. Der Hebelarm 7 ist mit einer Buchse 33 fest verbunden, die z.B auf einer Achse befestigt ist, die ihrerseits am Doppel-T-Träger 34 ihren Halt findet (z.B. angeschweißt oder angeschraubt ist usw.). Um diese Achse dreht sich das gesamte System. Diese Achse ist mit Bezugszeichen 36 versehen.
  • Stückliste (Bestandteil der Anmeldung) 1 = Weichenscheibe 2 = Lager 3 = Gestänge 4 = Rolle, Nocken 5 = Vertiefung (z.B. halbrund, V-förmig usw.) 6 = zugfeder 7 = Hebelarm 8 = Lager 9 = Hubvorrichtung (pneumatischer Zylinder usw.) 10 = Ratsche, Ratschenvorrichtung 11 = Lager 12 = Vertiefung 12a = Vertiefung 1 3 = Steuerscheibe, Nockenrad 14 = Welle 15 = Halterung 16 bis 18 = Schienenstücke 1 9 bis 24 = Schienen 25 = tragende Konstruktion 26 = Getriebemotor 27 = Ritzel 28 = Kette, Keilriemen usw.
  • 29 = Steuerscheibe, Kettenrad 30 = Nocken 31 = Lager 32 = federbelasteter Stift 33 = Buchse mit Hebelarm 7 34 = Doppel-T-Träger 35 = ausgestanzte Laschen bzw. angesetzte Schrägflächen oder dg 36 = Achse

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung für Weichenscheiben bei Förderanlagen, z.B. Deckenförderanlagen, in Herstellungsbetrieben für Bekleidung und dgl., gekennzeichnet durch eieer Weichenscheibe (1) zugeordnete Antriebe, um der Weichenscheibe (1) solche begrenzte Bevegungsimpulse - z.B. Teildrehungen - zu vermitteln, um ein Schienenstück (16 bis 18) von einer Position in eine andere bestimmte, gewählte Position zu verbringen (um eine Weichenverstellung zu bewirken).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Steuerscheibe und die Weichenscheibe (1) gemeinsam (fest) auf einer drehbar gelagerten Welle (14) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, /(13) dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerscheibe/mindestens ein Ratschen-, ein Nocken-, ein Kettenantrieb, oder dgl.
    zugeordnet ist, um die z.B. Teildrehungen zu bewirken.
    * Zahnstange mit Ritzel, Magnetschalter, Schrägfläche bzw.
    ausgestanzte Lasche (35) mit zugeordnetem federbelastetew Stift (32) (dieser ist am Hebel befestigt)
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Nockenscheibe (13) als Steuermittel, in deren Randbereich (eingearbeitet, eingesetzt, aufgesetzt usw.) Nocken (30), Vertiefungen (5) oder dgl. so angeordnet sind, daß diese mit Vertiefungen (12a), Rollen (4), Nocken, Erhöhungen oder dgl. korrespondieren, die an mindestens einem schwenkbar gelagerten, federbelasteten Gestänge (3) vorgesehen sind, und daß ein Antriebsmittel zum absatzweisen Teilverdrehen an der Nockenscheibe (13) angreift (Fig. 2, 2a).
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen an der Nockenscheibe (13) befestigten Hebelarm (7), der z.B. hin- und hergehende Bewegungsimpulse durch eine Hubvorrichtung (9) erhält.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (3) in einem Lager (2) drehbar vorgesehen und dieses an einer an der Konstruktion (25) befestigten Halterung (15) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei z.B. parallel zueinander ausgerichtete Gestänge (3), die seitlich zum Nockenrad (13) angeordnet und an den freien Enden durch eine Zugfeder (6) miteinander verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (9) mittel- oder unmittelbar auf eine Ratschenvorrichtung (10) einwirkt, die kraftschlüssig mit der Steuerscheibe oder der Weichenscheibe (1) verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an/auf der Steuerscheibe/ Weichenscheibe (1) eine Ratschenvorrichtung (10) befestigt ist, deren Hebelarm (7) gelenkig mit einer Hubeinrichtung (9) verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ratschenvorrichtung (10) umschaltbar ist (Rechts-/LinkslauP).
  11. 11. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein an der Welle (14) befestigtes Kettenrad (29), auf das ein Getriebemotor (26) direkt oder indirekt einwirkt (Fig. 4).
  12. 1 2. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad (29) und der Getriebemotor (26) durch eine Kette (28) verbunden ist.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebemotor (26) auf Rechts- und Linkslauf umschaltbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettenrad (29) unmittelbar an der Weichenscheibe (1) befestigt ist.
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