DE3213851C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3213851C2
DE3213851C2 DE19823213851 DE3213851A DE3213851C2 DE 3213851 C2 DE3213851 C2 DE 3213851C2 DE 19823213851 DE19823213851 DE 19823213851 DE 3213851 A DE3213851 A DE 3213851A DE 3213851 C2 DE3213851 C2 DE 3213851C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive device
disc
adjustable drive
turnout
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19823213851
Other languages
English (en)
Other versions
DE3213851C3 (de
DE3213851A1 (de
Inventor
Franz 8741 Unterelsbach De Gaertner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19823213851 priority Critical patent/DE3213851C3/de
Publication of DE3213851A1 publication Critical patent/DE3213851A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3213851C3 publication Critical patent/DE3213851C3/de
Publication of DE3213851C2 publication Critical patent/DE3213851C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/26Switches; Crossings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine verstellbare Antriebsvorrichtung für eine Schienenstücke tragende Weichenscheibe bei Förderanlagen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Förderanlagen, z. B. für die innerbetriebliche Hängeförderung in der Bekleidungsindustrie, ist es erforderlich, an bestimmten Stellen Weichen vorzusehen. Solche Weichen bestehen beispielsweise aus einer Platte, auf der Schienenstücke befestigt sind. Diese Platte wird von Hand in die eine oder andere Position verschoben, um im Bereich der Platte zulaufende Schienenstränge wahlweise zu verbinden.
In der DE-PS 4 09 208 ist eine verstellbare Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Art beschrieben, bei der für das Verschwenken der Weiche unabhängig von dieser ein drehbar angeordnetes Getriebe bzw. Antriebselement vorgesehen ist, das als Zahnsegment ausgebildet ist, über ein Ritzel und ein Kegelrad, ein weiteres Kegelrad und ein Kettenrad mit dem Antrieb in Verbindung steht und das über eine Hebel-Zugmittelanordnung mit einem Sperrglied so in Verbindung gebracht ist, daß beim Drehen des Getriebeelements zuerst das Sperrglied aus seiner Sperrlage herausgezogen wird, bei der eine Sperrolle eingerastet ist. Nach Aufhebung der Sperrung gelangt die Antriebsvorrichtung zur Einwirkung auf die Weichenscheibe oder Weiche, und die Drehbewegung wird durch Anschlag oder Kraftschluß auf die Weichen­ scheibe übertragen. Für den Rasteingriff des Sperrglieds ist konzentrisch zur Weichenscheibe und außerhalb von dieser ein Führungsring vorgesehen, an dem Führungsrollen ablaufen und in dem Rasten für die Sperrolle vorgesehen sind. Das Wiedereinspringen des Sperrglieds in die Sperr­ stellung erfolgt durch Federeinwirkung oder dergleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von diesem Stand der Technik eine verstellbare Antriebsvorrichtung zu schaffen, die es einer Bedienungsperson gestattet, die Weiche gewünscht zu verstellen, ohne daß sie den Arbeitsplatz verlassen muß oder die Weichenscheibe von Hand verstellen muß, und die einfach aufgebaut ist.
Diese Aufgabe ist bei einer verstellbaren Antriebsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Antriebs­ vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Verstellmechanismus ist wesentlich dadurch vereinfacht, daß die das Antriebselement bildende Scheibe fest mit der Weichenscheibe verbunden ist, so daß sich mit Antrieb der Antriebsscheibe die Weichenscheibe direkt mitdreht. Auf eine reibschlüssige Kopplung oder dergleichen kann daher verzichtet werden. Hierdurch ist auch der Verschleiß herabgesetzt. Die zum Verdrehen der Steuerscheibe vorgesehene Ratschenvorrichtung gestattet ein einfaches Bedienen der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung.
Die Bedienungsperson braucht dann zur Verstellung einer Weiche z. B. lediglich einen Steuerknopf zu drücken. Handelt es sich beispielsweise um drei verschiedene Stellungen, die die Weiche einnehmen muß, dann braucht die Bedienungsperson nur entsprechend ihrer Wahl den Schaltknopf 1, 2 oder 3 zu drücken und die Weiche gelangt in die gewünschte Position. Es kann auch vorgesehen sein, daß die Schaltung so ausgelegt ist, daß die Weiche stets in ihre einmal vorgesehene Position allein zurückgelangt und die andere(n) Position(en) nur solange einnimmt, wie der Schaltknopf gedrückt wird. Solche Schalteinrichtungen z. B. elektronischer Art sind an sich bekannt und werden hier nicht weiter beschrieben.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele und der Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 schematisch in Aufsicht eine Weichenscheibe bekannter Art,
Fig. 2 in Aufsicht eine mit Vertiefungen im Randbereich ausgebildete Steuerscheibe mit zugeordneten Mitteln,
Fig. 2A eine Teilaufsicht entsprechend Fig. 2, die einen Teil einer als Nockenscheibe ausgebildeten Steuer­ scheibe und damit Zusammenwirken der Vertiefungen veranschaulicht,
Fig. 3 und Fig. 3A zwei Ansichten einer Weichenscheibe mit einer Steuerscheibe, wie sie in Fig. 2 in Aufsicht veranschaulicht ist.
Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung ermöglicht es die Weichenscheibe 1 in verschiedene Positionen zu verbringen, d. h. in Stellungen, um jeweils zwei Schienen z. B. 19, 20 oder 21, 22 bzw. 23, 24 so zu verbinden - zu überbrücken - daß ein jeweils anderer Schienenweg gebildet wird. Wird - s. Fig. 1 - beispielsweise die Weichenscheibe 1 entsprechend dem Pfeil nach links verdreht, dann verbindet das Schienenstück 16 nunmehr die Schienen 19 und 24. Der Drahtbügel bzw. Laufwagen oder dgl., der von der Schiene 19 bei der gezeigten Stellung zur Schiene 20 gelangt, gelangt nunmehr von der Schiene 19 zur Schiene 24.
Nachfolgend sind Beispiele der Antriebsvorrichtung beschrieben, durch die ein Verstellen von Hand vermieden werden kann.
In Fig. 3 ist eine Steuerscheibe 13, eine Nockenscheibe dargestellt, die gemeinsam mit einer Weichenscheibe 1 fest auf einer Welle 14 angeordnet ist; die Welle 14 ist in einem Lager 31 angeordnet, das an einer tragenden, beispielsweise an einer Deckenkonstruktion 25 befestigt ist. Der hier gewählte Abstand zwischen Nockenscheibe 13 und Weichenscheibe 1 kann auch geringer sein; beide können auch zu einer Einheit verbunden werden.
In Fig. 2 bzw. Fig. 2A ist dargestellt, wie eine derartige Steuerscheibe funktionieren kann.
Die Nockenscheibe 13 weist Vertiefungen 5 auf, die eine beliebige geeignete Form aufweisen können; hier bestehen sie aus halbrunden Ausnehmungen, die an der Peripherie der Nockenscheibe 13 eingearbeitet sind; man kann aber auch z. B. V-förmige Vertiefungen 12 anbringen.
An der Nockenscheibe 13 ist ein Hebelarm 7 befestigt. Er ist über ein Lager 8 (z. B. Zapfenlagerung) mit einer linearen Antriebseinrichtung 9 verbunden, bei der es sich z. B. um einen pneumatischen Zylinder handelt. Durch Kontaktgabe durch die Bedienungsperson macht die lineare Antriebseinrichtung 9 entsprechend dem Pfeil hin- und hergehende Bewegungen, die der Weichenscheibe 1 vermittelt werden. Damit die Weichenscheibe 1 die richtige Position einnimmt, rasten z. B. in der vorgesehenen Stellung Rollen 4 in die Vertiefungen 5 ein.
Solche Rollen 4 sind an Gestängen 3 vorgesehen. Die Gestänge 3 sind um Lager 2 kippbar, die an Halterungen 15 befestigt sind; die Halterungen 15 sind z. B. in Form von Gestängen oder dgl. an der Deckenkonstruktion 25 angeschweißt. (s. Fig. 3).
Die beiden Hebelarme, d. h. die Gestänge 3, werden durch eine Zugfeder 6 gegeneinander gehalten, so daß das Einrasten im vorbe­ schriebenen Sinne garantiert ist. Statt der Rollen 4 könnten auch Nocken oder sonst bekannte Mittel vorgesehen sein.
In Umkehrung dieser Anordnung können auch Nocken 30 an der Nockenscheibe 13 vorgesehen sein; solche Nocken 30 greifen dann in Vertiefungen 12 a ein, die am Gestänge 3 vorgesehen sind. Diese Vertiefungen können, wie vorbeschrieben, ebenfalls geeignete, zweckmäßige Formen aufweisen. Hier ist eine asymmetrische V-Form gewählt, um ein Herausgleiten aus der Vertiefung beim Verdrehen der Nockenscheibe 13 nach einer Richtung zu erleichtern.
In Fig. 2 ist auch eine Ratschenvorrichtung 10 angedeutet, die an sich in Funktion und Aufbau bekannt ist. Auf der Nockenscheibe 13 ist zentrisch, also dort, wo das Lager 11 vorgesehen ist, eine Ratschenscheibe befestigt. Am Hebelarm 7 ist das Ratschengegenelement angebracht. Wenn nun die lineare Antriebseinrichtung 9 hin- und hergehende Bewegungen ausführt, wird die Nockenscheibe 13 mitgenommen. Zweckmäßig sollte es sich um eine umschaltbare Ratscheneinrichtung handeln. Andernfalls würde eine Drehung immer in einer Richtung erfolgen.
In Fig. 3a ist das Gesamtsystem noch einmal gezeigt. Die Steuerscheibe 13 ist mit an sich bekannten Mitteln an einem Doppelt-T-Träger 34 drehbar befestigt. An der Unterseite der Steuerscheibe 13 können Schrägflächen 35 angebracht sein - im gezeigten Beispiel - Laschen, die zweckmäßig aus der Steuerscheibe 13 ausgestanzt sind. Am Hebelarm 7 ist mit an sich bekannten Mitteln ein federbelasteter Stift 32 vorgesehen, der im Drehkreis der ausgestanzten Laschen 35 liegt. In einer Richtung rutscht der Stift 32 über die Schrägflächen der ausgestanzten Laschen 35, d. h. die Steuerscheibe 13 wird in dieser Richtung nicht mitgenommen, zumal sie auch in einer bestimmten Position (s. Fig. 2) gehalten wird. Wird der Hebelarm 7 in der anderen Richtung bewegt, dann legt sich der Stift 32 gegen die Kante der Lasche 35 und nimmt so die Steuer­ scheibe 13 mit. Der Hebelarm 7 ist mit einer Buchse 33 fest verbunden, die z. B. auf einer Achse 36 befestigt ist, die ihrerseits am Doppel-T-Träger 34 ihren Halt findet (z. B. angeschweißt oder angeschraubt ist). Um diese Achse 36 dreht sich das gesamte System.
  • Bezugszeichenliste  1 = Weichenscheibe
     2 = Lager
     3 = Gestänge
     4 = Rolle, Nocken
     5 = Vertiefung
     6 = Zugfeder
     7 = Hebelarm
     8 = Lager
     9 = lineare Antriebseinrichtung
    10 = Ratsche, Ratschenvorrichtung
    11 = Lager
    12 = Vertiefung
    12 a = Vertiefung
    13 = Steuerscheibe, Nockenscheibe
    14 = Welle
    15 = Halterung
    16 bis 18 = Schienenstücke
    19 bis 24 = Schienen
    25 = Deckenkonstruktion
    30 = Nocken
    31 = Lager
    32 = federbelasteter Stift
    33 = Buchse mit Hebelarm
    34 = Doppel-T-Träger
    35 = ausgestanzte Laschen bzw. angesetzte Schrägflächen oder dergleichen
    36 = Achse

Claims (10)

1. Verstellbare Antriebsvorrichtung für eine Schienen­ stücke tragende Weichenscheibe bei Förderanlagen, z. B. Hängeförderanlagen für die innerbetriebliche Hänge­ förderung in der Bekleidungsindustrie, mit einem mit der Weichenscheibe auf einer gemeinsamen Achse mittels Antriebsmitteln drehbaren Antriebselement und mit einer Steuernockenanordnung zur Arretierung der Weichenscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement eine über die gemeinsame Achse fest mit der Weichenscheibe (1) verbundene Steuerscheibe (13) umfaßt, die Teil der Steuernockenanordnung mit Nocken (30) oder Vertiefungen (5) im Randbereich ist, wobei diese mit Vertiefungen (12 a) oder Rollen (4) eines federbelasteten Gestänges (3) zusammenwirken, und daß als Antriebsmittel eine Ratschenvorrichtung (10) zum Verdrehen der Steuerscheibe (13) vorgesehen ist.
2. Verstellbare Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ratschen­ vorrichtung (10) einen Hebelarm (7) aufweist, der gelenkig mit einer linearen Antriebsvorrichtung (9) verbunden ist.
3. Verstellbare Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge (3) in einem Lager (2) drehbar gelagert ist und dieses an einer an der Konstruktion (25) befestigten Halterung (15) angeordnet ist.
4. Verstellbare Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei - z. B. parallel zueinander ausgerichtete - Gestänge (3), die seitlich zur Steuerscheibe (13) angeordnet und an den freien Enden durch eine Zugfeder (6) miteinander verbunden sind.
5. Verstellbare Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ratschenvorrichtung (32, 35) Teil einer über eine gemeinsame Achse (36) fest mit der Weichenscheibe (1) verbundenen Steuerscheibe (13) ist, die an ihrer Unterseite nach unten weisende Schrägflächen (35) mit einer Kante aufweist, und daß als Antriebsmittel eine lineare Antriebs­ einrichtung mit einer Hebeleinrichtung (7, 8, 9) vorgesehen ist, deren Hebelarm (7) einen Stift (32) aufweist, der im Drehkreis der Schrägflächen liegt.
6. Verstellbare Antriebsvorrichtung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ratschenvorrichtung (10, 32, 35) in zwei entgegengesetzt gerichtete Dreh­ richtungen umschaltbar ist.
7. Verstellbare Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflächen von Laschen (35) gebildet werden, die an der Unterseite der Steuerscheibe (13) angeordnet sind.
8. Verstellbare Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (35) aus der Steuerscheibe (13) ausgestanzt sind.
9. Verstellbare Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (32) federbelastet ist.
10. Verstellbare Antriebsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (7) mit einer Buchse (33) fest verbunden ist, die auf der Achse (36) sitzt, die ihrerseits an einem Doppel-T-Träger (34) ihren Halt findet.
DE19823213851 1982-04-15 1982-04-15 Verstellbare Antriebsvorrichtung für eine Weichenscheibe Expired - Fee Related DE3213851C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823213851 DE3213851C3 (de) 1982-04-15 1982-04-15 Verstellbare Antriebsvorrichtung für eine Weichenscheibe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823213851 DE3213851C3 (de) 1982-04-15 1982-04-15 Verstellbare Antriebsvorrichtung für eine Weichenscheibe

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE3213851A1 DE3213851A1 (de) 1983-10-27
DE3213851C3 DE3213851C3 (de) 1994-08-11
DE3213851C2 true DE3213851C2 (de) 1994-08-11

Family

ID=6160965

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823213851 Expired - Fee Related DE3213851C3 (de) 1982-04-15 1982-04-15 Verstellbare Antriebsvorrichtung für eine Weichenscheibe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3213851C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4019939A1 (de) * 1990-06-22 1992-01-02 Otn Oberflaechentechnik Neumue Flurfreies foerdersystem mit zwei im abstand zueinander in einer freeschiene verlaufenden wagen sowie verfahren zum betrieb eines solchen systems
DE19538986A1 (de) * 1995-10-19 1997-04-24 Franz Gaertner Weichenanlage insbesondere für Hängefördereinrichtungen

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4305347A1 (de) * 1993-02-20 1994-08-25 Montech Ag Längstransfersystem
EP2354303A1 (de) * 2010-01-27 2011-08-10 Siemens Aktiengesellschaft Weichenelement für Hängebahnsystem
CN106743473A (zh) * 2016-12-28 2017-05-31 安徽瑞祥工业有限公司 交叉轨道对接用切换装置

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE314266C (de) *
DE409208C (de) * 1923-11-27 1925-01-30 Ag Deutsche Maschf Vorrichtung zum Umlegen der Weichen oder Drehscheiben von Laufkatzen
DE922819C (de) * 1951-07-21 1955-01-27 Foerderanlagen Ernst Heckel M Mehrfachweiche fuer Haengebahnen
DE2038472C3 (de) * 1970-08-03 1974-08-15 Demag Ag, 4100 Duisburg Drehscheibe für Hängebahnen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4019939A1 (de) * 1990-06-22 1992-01-02 Otn Oberflaechentechnik Neumue Flurfreies foerdersystem mit zwei im abstand zueinander in einer freeschiene verlaufenden wagen sowie verfahren zum betrieb eines solchen systems
DE19538986A1 (de) * 1995-10-19 1997-04-24 Franz Gaertner Weichenanlage insbesondere für Hängefördereinrichtungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3213851C3 (de) 1994-08-11
DE3213851A1 (de) 1983-10-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2745525C3 (de) Drehscheiben-Schiebebühne
EP0707927A1 (de) Abschneidevorrichtung mit Motor
DE3213851C2 (de)
DE3411701C2 (de) Schwerkraft-Fördereinrichtung für mit Rädern versehene Paletten
DE3619021C2 (de)
DE4223095C2 (de) Lagerung für eine Schienenweiche mit einem Schienenpaar und zwei Weichenzungen
DE2904681C3 (de) Schalteinrichtung zum Betätigen von Schaltkontakten
EP0357935A1 (de) Spindeltrieb für einen Teleskoptisch
DE2934985C2 (de) Vorrichtung zum Projizieren eines Kennzeichenbildes auf einen Film.
DE10106192B4 (de) Vorrichtung zum Umlenken eines Werkstückträgers
EP0703317B1 (de) Rollvorrichtung
AT366631B (de) Kraftfahrzeugscheibenwischer
DE3600136C2 (de)
DE3337671C1 (de) Zugmittel-Förderbahn
DE2025667B2 (de) Endloser Kettenförderer
DE20216093U1 (de) Ausschleusvorrichtung für eine Förderanlage
DE181231C (de)
DE2420675C3 (de) Scheibenwischeinrichtung, insbesondere für Frontglasscheiben von Scheinwerfern für Kraftfahrzeuge
DE2114719C3 (de) Betonstahlbiegemaschine
DE2130144C3 (de) Brennschneidmaschine
DE8808831U1 (de) Umlaufregal
DE476947C (de) Verschiebevorrichtung fuer Rollwagen
DE8713347U1 (de) Transportmittel für Montagetransferstraßen
DE19741812C2 (de) Fördervorrichtung zum Drehen von Gegenständen
DE2919069C2 (de) Schaltwerk zur Abstimmrückmeldung bei automatisch abgestimmten Senderbauelementen.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee