DE321328C - Maschine zur Formung von Tellern, Schuesseln und aehnlichen Gegenstaenden - Google Patents

Maschine zur Formung von Tellern, Schuesseln und aehnlichen Gegenstaenden

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DE321328C
DE321328C DE1914321328D DE321328DD DE321328C DE 321328 C DE321328 C DE 321328C DE 1914321328 D DE1914321328 D DE 1914321328D DE 321328D D DE321328D D DE 321328DD DE 321328 C DE321328 C DE 321328C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/02Producing shaped prefabricated articles from the material by turning or jiggering in moulds or moulding surfaces on rotatable supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Maschine zur Formung von Tellern, Schüsseln und ähnlichen Gegenständen. Die Herstellung von Tellern, Schüsseln und ähnlichen Gegenständen umfallt im allgemeinen drei aufeinanderfolgende Arbeitsvorgänge: die Vorbereitung der Formmasse, die Formung und die Kalibrierung.
  • Die Vorbereitung der Formmasse besteht darin, eine Scheibe aus der Formmasse oder dem Formteig zu bilden, deren Dicke diejenige des herzustellenden Tellers etwas übertrifft.
  • Die Formung besteht darin, die so gebildete Scheibe auf -eine Gipsform aufzudrükken. Die Masse muß hierbei in innige Berührung mit der Oberfläche der Form gebracht werden, und zwar nicht nur, daß diese Masse genau die Form ausfüllt, sondern daß auch eine Wasseraufnahme der Masse durch die Form ermöglicht wird und zwischen der Masse und der Form ein genügendes Aneinanderkleben stattfindet, was für den darauffolgenden Arbeitsvorgang, die Kalibrierung, erforderlich ist.
  • Die Kalibrierung besteht darin, dieAußenfläche der geformten Masse in geeigneter Weise zu profilieren.
  • Bisher wurden diese drei Arbeitsvorgänge in den meisten Fällen von Hand in ziemlich unvollkommener Weise bewerkstelligt.
  • Die Vorbereitung der Masse wurde in der Weise bewirkt, daß man auf einer Dreh- oder Formscheibe einen Block des Formteiges unter Benutzung von Spachteln, Modellierhölzern o. dgl. ausbreitete und eine Scheibe mit einer ebenen, geglätteten Oberfläche bildete.
  • Die so vorbereitete Formmasse wurde nun abgehoben und mit ihrer polierten Fläche auf eine auf einer Drehscheibe befindlichen Form gedrückt. Die eigentliche Formgebung des herzustellenden Stückes, d.h. das Aufdrücken der geformten Scheibe auf die Form, um diese mit der Form gewissermaßen vollkommen zu verbinden und auf ihr festzukleben, wurde in folgender Weise bewirkt.
  • Ein Arbeiter drückte in der Mitte der geformten Scheibe einen voll Wasser gesogenen Schwamm aus und strich mit ihm von der Mitte der geformten Scheibe aus nach dem Umfang, derart, daß er dabei die Masse auf die Form preßte.
  • . Die Kalibrierung der auf der Form festgeklebten Formmasse erfolgte mittels einer in dem gewünschten Profil gehaltenen Schablone, die der Außenfläche des Formstückes auf der Formscheibe die bestimmte Form -gab.
  • Diese Arbeitsvorgänge hätten alle die Nachteile, die allen von Hand bewirkten Arbeitsweisen und handwerksmäßigen Arbeiten anhaften, besonders die Zwangslage, zahlreiche geschickte Arbeiter zu halten, trug zur Verteuerung der Handarbeit wesentlich bei.
  • Damit ein Teller oder elf, anderes Stück beim Brennen sich nicht wirft, müssen alle Drucke, denen dieses Stück während der Formgebung unterworfen war, zweckmäßig möglichst gleichmäßig ausgeübt werden. In der Tat ist das Schwindmaß beim Brennen den vorher auf ein Formstück wirkenden Drucken proportional. Außerdem ist es notwendig, damit beispielsweise die Teller nach einem bestimmten Muster alle gleich sind, daß die für alle Teller während der Formgebung ausgeübten Drucke auch gleich sind.
  • Es ist wohl selbstverständlich, daß es bei der Handarbeit schlecht möglich ist, diese Regelmäßigkeit und Gleichmäßigkeit der Drucke zu erhalten. Eine große Anzahl von Stücken werfen sich daher beim Brennen und müssen, sobald die Teller einer Serie, die alle gleich groß sein sollten, verschieden groß ausfallen, als Ausschuß zurückgehalten werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine Maschine zur Formung von Tellern, Schüsseln und ähnlichen Gegenständen aus Steingut und Porzellan, wodurch die vorher dargelegten Nachteile beiseitigt werden sollen.
  • Sie kennzeichnet sich zunächst durch ein besonderes Formwerkzeug, durch das der für das Aufdrücken der Formmasse auf die Form erforderliche Druck ausgeübt wird. Dieses Werkzeug ist beispielsweise eine Schablone, die entsprechend der Außenlinie des Querschnittes des zu formenden Stückes geschnitten ist und deren Kante auf einer Seite so abgerundet ist, daß sie auf die Masse einen gegen die Form gerichteten Druck ausübt, durch den die Masse auf der Form fest angedrückt wird.
  • Ferner besitzt die Maschine als besonderes Kennzeichen einen Revolverkopf, in den die soeben erwähnte Formschablone und die für den dritten Arbeitsvorgang bestimmte Kalibrierschablone eingesetzt ist.
  • Dieser Revolverkopf ist mit einer Umsteuerungsvorrichtung verbunden, durch die nach der Formgebung die Formschablone durch die Kalibrierschablone selbsttätig ersetzt wird.
  • Die Maschine kann ferner auch für verschiedene Anwendungszwecke derart ausgebildet sein, d'aß die Werkzeuge nach Beendigung der Arbeit oder zwischen zwei Arbeitsvorgängen sich selbsttätig von der Drehscheibe entfernen.
  • Die Erfindung ist in mehreren Ausführungsformen dargestellt.
  • Fig. r ist eine Seitenansicht einer Formschablone und Fig.2 ein Querschnitt dazu in vergrößertem Maßstabe.
  • Fig:3 zeigt einen Aufriß einer ganzen hprmrnaschine. Fig. q. ist eine Seitenansicht eines Teiles der in Fig. 3 dargestellten Maschine.
  • Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Maschine und Fig.6 eine hierzu schematische Erläuterung.
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht mehrerer Teile der. Maschine nach Fig. 5.
  • Das in den Fig. r und 2 dargestellte. Formwerkzeug besteht im wesentlichen aus einem etwa 2 bis d. cm dicken Brettchen a aus hartem Holz, Stahl;. Bronze o. dgl. Dieses Brettchen ist nach einem Profil i, 2, 3, 4 geschnitten, das von der Form b so weit entfernt sein muß, als die Dicke der Formmasse nach dem Abformen betragen soll.
  • Zweckmäßig gibt man der nach denn Umfang der Form liegenden Kante der Schablone eine leichte Abschrägung, entsprechend der in Fig. i angedeuteten punktierten Linie.
  • Die profilierte Kante der Schablone ist, wie in Fig. 2 veranschaulicht, an einer Seite abgerundet, so daß sich die Masse unter der Abrundung stauen kann, wodurch ein gegen die Form gerichteter Druck erzeugt wird, durch den die Formmasse unverrückbar auf die Form gedrückt wird.
  • Die Profilebene i, 2, 3, d. liegt in dem Augenblick des Aufd'rückens der Schablone auf die Masse in der Ebene der Drehachse der Form, Punkt _i liegt also dann -in dieser Achse selbst.
  • Die Niederdruckbewegung dieses Werkzeuges auf die Formmasse ist derart, daß während dieses Druckes die verschiedenen Punkte des Profils i, 2, 3, 4 gewöhnlich in die Ebene P (Fig. 2) gelangen, in der das Profil gezeichnet ist.
  • Dieses als Schablone ausgebildete Form-Werkzeug er ist auf einem Revolverkopf c (Fig. 3) befestigt, auf dem in gleicher Weise eine Schablone d angebracht ist. Dieser Kopf besitzt einen Handgriffe und ist auf einer Welle f aufgekeilt. Diese Welle ist in den Lagern eines senkrecht zu einem festen Fuß h der Maschine verschiebbaren Schlittens g drehbar gelagert. In dem Fuß 1a der Maschine ist die senkrechte Spindel mit der Form b und außerdem noch eine wagerechte Spindel j gelagert, die in irgendeiner zweckmäßigen Weise angetrieben wird.
  • Auf der Welle f ist ein Kegelrad h aufgekeilt, das mit einem auf einer Spindel in aufgekeilten Kegelrad l kämmt.
  • Die Spindel m trägt ein Zahnrad ia, das mit einer Zahnstange o in Eingriff steht, die in einem Führungsstück p hin und her bewegt werden kann und mit einer Feder q versehen ist. Eine abwärts gebogene Nase q' eines auf dem Führungsstück p drehbar gelagerten Hebels x verhindert, daß die Zahn- Stange der Wirkung der Feder q folgen kann. Vgl. hierzu auch Fig.4.
  • Der Schlitten g ruht mit einer Rolle s auf einer auf der Spindel j aufgekeilten Daumenscheibe t.
  • Die Wirkungsweise dieser Maschine ist folgende: Der Arbeiter setzt die die zu formende Masse tragende Form b auf die Drehscheibe der Spindel i und_ drückt den Griff e derart herunter, düß das Formwerkzeug a gegen die Form gedreht wird. Indem er dadurch die Welle f dreht, läuft gleichzeitig die Spindel m und das Zahnrad n um, welch letzteres die Zahnstange in ihrer .Führung p nach der Richtung bewegt, daß die Feder q gespannt wird. Die Nase q1 gelangt hinter einen Nokken r auf der Zahnstange in dem Augenblick; wo diese -in ihrer äußersten Stellung ankommt, und hält sie in dieser Stellung, in der zu gleicher Zeit das Formwerkzeug a seine Arbeitsstellung einnimmt, fest.
  • In diesem Augenblick gleitet der Schlitten g dadurch, daß sich nun die kreisförmige Lauffläche der Daumenscheibe unter die Rolle s abrollt, nach unten und das Formwerkzeug a bewirkt die Formung.
  • Sobald das Stück - geformt ist, wird der Schlitten wieder nach aufwärts gedrückt, wodurch sich das Werkzeug von dem Formstück entfernt. In diesem Augenblick stößt ein Anschlagstift 7i, der z. B. auf der Daumenscheibe sitzt, gegen den Arm q2 des Anschlaghebels x und bewegt diesen nach aufwärts. Die Zahnstange wird nun freigegeben und durch ihre Feder q zurückgezogen, wodurch die Spindel in und die Welle f gedreht werden. Der Revolverkopf c macht eine halbe Umdrehung, d.h. das Schablonenbrett d kommt jetzt auf das Formstück. Die Be-wegung der Zahnstange wurde durch den Anschlag r' nach der anderen Seite begrenzt. In dieser Stellung der Zahnstange nimmt das Formwerkzeug genau seine Arbeitsstellung ein. .
  • Durch die Drehung der Dauinensch.eibe t gleitet der Schlitten wieder nach abwärts, wodurch die Kalibrierung erfolgt, bis der Schlitten von neuem aufwärts bewegt wird.
  • Die Arbeit des Formstückes ist dann beendet, man hebt dann die Form ab und ersetzt sie durch eine andere mit einem anderen Formstück, das wie das vorhergehende neu bearbeitet wird.
  • Fig. 5 stellt eine andere Ausführungsform dieser Maschine dar, bei der der Formkopf der Spindel i zwischen den beiden Arbeitsvorgängen vollständig frei ist.
  • In diesem Falle besteht der Schlitten g aus zwei Teilen. Der untere Teil g kann wie vorher sich senkrecht verschieben und der obere Teil gr kann sich in dem Teil g um die Spindel in drehen. Der Teil gl trägt ein Zahnrad v, das in eine Zahnstange o' eingreift, die selbsttätig verriegelt und in ihrer Bewegung nach beiden Richtungen wie die Zahnstange o begrenzt wird.
  • Die Wirkungsweise dieser Maschine (vgl. auch Fig, 7) geht wie folgt vor sich: Angenommen, der Teil g' sei nach der Formung und Kalibrierung eines Formstükkes seitwärts gedreht worden, um die Formscheibe freizugeben, und die Welle f nehme die Stellung f' (Fig. 6) ein.
  • Nachdem der Arbeiter eine neue Form aufgesetzt hat, dreht er den Handgriff e nach unten, um den Revolverkopf c durch Schwenken wieder über die Form b zu bringen.
  • Durch diese schwenkende Bewegung dreht er aber auch den Drehteil gl des Schlittens und spannt somit in derselben Weise, wie bei der Ausführungsform nach Fig, d, die Zahnstange o-.
  • Gleichzeitig spannt er aber auch noch die Zahnstange o (Fig. 5), da das Zahnrad l auf dem Rade h sich abrollt. Die Welle f und somit auch Rad 1z kann sich in der Tat nicht um sich selbst drehen, da der Arbeiter den Handgriff e festhält.
  • Ein einziger seitlicher Zug an dem Handgriff genügt also, um beide Zahnstangen zu spannen und in ihren Endstellungen zu verriegeln.
  • Die Formung wird, wie bereits erläutert, bewirkt. Sobald sie beendet ist, gibt der Arm zt die Zahnstange o frei, wodurch das Formwerkzeug von dein Kalibrierwerkzeug ersetzt wird.
  • Wenn nun auch die Kalibrierung beendet ist, wird der Schlitten g samt dem Teil g' nach aufwärts bewegt, um das. Werkzeug von der Form zu entfernen. Der zweiarmige Hebel x' stößt dann an den am Maschinengestell angebrachten Anschlagarm is'. Der - Anschlag q' des Hebels x1- gibt dann den Nokken r der Zahnstange o' frei. Der Drehteil g' wird somit in Umdrehung gesetzt und kommt in die Stellung f', in der der Formkopf der Spindel i frei ist (Fig. 6).
  • Bei dieser- Bewegung des Teiles g' rollt das Kegelrad h auf dein unbeweglichen Kegelrad l ab. Der Revolverkopf c macht eine halbe Umdrehung und das-Formwerkzeug a wird in die Anfangsstellung zurückgedreht.

Claims (5)

  1. PATE NT-ANSPRÜcIiE: i. Maschine zur Formung von Tellern, Schüsseln und ähnlichen Gegenständen, bei der die Formung und Kalibrierung auf einer Drehscheibe mechanisch nacheinander erfolgt, gekennzeichnet durch einen Revolverkopf (c), durch den ein Formwerkzeug (a) und ein Kalibrierwerkzeug (d) nacheinander selbsttätig in Berührung mit der Formmasse gebracht werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Revolverkopf (c) mit einer unter Federwirkung stehenden Zahnstange (o) verbunden ist, die verriegelt wird, wenn. der Arbeiter das Formwerkzeug in die Arbeitsstellung bringt, und die nach der Formung selbsttätig freigegeben wird und in diesem Augenblick das Formwerkzeug (a) durch das Kalibrierwerkzeug (d) ersetzt.
  3. 3. Formmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Revolverkopf (c) auf einem in bestimmten Zeitpunkten selbsttätig senkrecht nach aufwärts und abwärts bewegten Schlitten (g) angebracht ist.
  4. Formmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Revolverkopf (c) mit einem drehbaren Teil (e) des Schlittens (g) verbunden ist, zum Zwecke, das Formwerkzeug am Ende eines Arbeitsvorganges selbsttätig seitwärts von der Form zu entfernen.
  5. 5. Formmaschine nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine seitliche Schwenkung des Revolverkopfes aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung gleichzeitig zwei Zahnstangen (o, ol) gespannt werden, von denen die eine (o) selbsttätig die Umschaltung des Revolverkopfes zur Ersetzung des Formwerkzeuges (a) durch das Kalibrierwerkzeug (d) und die andere (o1-) nach der Kalibrierung die Zurückdrehung des Revolverkopfes in die Ruhestellung, in der das Kalibrierwerkzeug (d) durch das Formwerkzeug (a) ersetzt ist, herbeiführt.
DE1914321328D 1913-12-09 1914-01-27 Maschine zur Formung von Tellern, Schuesseln und aehnlichen Gegenstaenden Expired DE321328C (de)

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