DE3212176A1 - Bahnfuehrungsvorrichtung - Google Patents

Bahnfuehrungsvorrichtung

Info

Publication number
DE3212176A1
DE3212176A1 DE19823212176 DE3212176A DE3212176A1 DE 3212176 A1 DE3212176 A1 DE 3212176A1 DE 19823212176 DE19823212176 DE 19823212176 DE 3212176 A DE3212176 A DE 3212176A DE 3212176 A1 DE3212176 A1 DE 3212176A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
web
roller
guide roller
frame
spreading
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823212176
Other languages
English (en)
Other versions
DE3212176C2 (de
Inventor
Ludwig Dipl.-Ing. Zerle (FH), 8905 Mering
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erhardt and Leimer GmbH
Original Assignee
Erhardt and Leimer GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Erhardt and Leimer GmbH filed Critical Erhardt and Leimer GmbH
Priority to DE19823212176 priority Critical patent/DE3212176A1/de
Publication of DE3212176A1 publication Critical patent/DE3212176A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3212176C2 publication Critical patent/DE3212176C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
    • B65H23/022Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely by tentering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2404/00Parts for transporting or guiding the handled material
    • B65H2404/10Rollers
    • B65H2404/15Roller assembly, particular roller arrangement
    • B65H2404/152Arrangement of roller on a movable frame
    • B65H2404/1521Arrangement of roller on a movable frame rotating, pivoting or oscillating around an axis, e.g. parallel to the roller axis
    • B65H2404/15212Arrangement of roller on a movable frame rotating, pivoting or oscillating around an axis, e.g. parallel to the roller axis rotating, pivoting or oscillating around an axis perpendicular to the roller axis

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des
  • Hauptanspruchs angegebenen Art.
  • Derartige Vorrichtungen werden zum Führen von laufenden Bahnen, insbesondere textilen Bahnen, eingeseeet, um diese in der Sollaufrichtung zu halten, bzw. bei seitlichen Versetzbe'egungen aus der Sollaufrichtung wieder in diese zurückzuführen Zu diesem Zweck steuert der die Bahnrandkante abtastende Fishler einen Antrieb, der den Bahnlauf korrigierende Schwenkbewegungen der Führungsrolle einsteuert. Durch den begrenzten Umschlingungswinkel, mit dem die Bahn über die Führungswalze läuft, oder auch bei hohen hohen BahnlauQeschwindigkeiten kommen die von der Führungswalze ausgeübten Korrekturkräfte an der laufenden Bahn relativ träge zur Wirkung und es ergibt sich infolge eines zögernden Ansprechens der Bahn ein erhöhter Pendeleffekt beim Steuern, was unerwünscht ist. Bestrebungen, mit denen die Kraftübertragungen zwischen der Führungswalze und der Bahn verbessert wird, sind insofern nachteilig, als diese den Bahnlaufwiderstand auch dann erhöhen, wenn die ßahn in der Sollaufrichtung ist. Bei extrem hohen Bahnlaufgeschwindigkeiten, die in dieser Technik gefordert werden, besteht dann zusätzlich die Gefahr von Beschädigungen der Bahn bzw. von Störungen, wobei beim letzteren Fall die der Vorrichtung vor-bzw. nachgeschalteten Einrichtungen angehalten werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß der von ihr bewirkte Korrektureffekt beim Verlaufen der der Bahn aus der Sollaufrichtung verstärkt wird, ohne daß ständig eine übermäßig starke Erfassung der laufenden Warenbahn erfolgt.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Ausbreitwalze vor der Führungswalze beseitigt zunächst in wünschenswerter Weise Längsfalten und das Einrollen der Bahnränder, so daß die Bahn auf der Führungswalze satt aufliegt und die zum Korrigieren notwendigen Kräfte besser übertragen werden. Zusätzlich hat die AusbieiLwalze in dieser Anordnung den besonderen Vorteil, d t" sie beirn Einleiten einer Korrekturbewegung der Pührungswalze eine zusätzliche Kraftkomponente in die Bahn einbringt, die in Richtung der zu erfolgenden Korrektur verläuft. Solche Ausbreitwalzen, die in dieser Technik bekannt sind, haben eine von der Mitte symmetrisch nach beiden Seiten verlaufende Oberflächenstruktur, die durch Reibungskontakt mit der Bahnoberfläche in der Lage ist, ausbreitende Kräfte für die Bahn zu erzeugen. Wenn nun die Bahn aus der Sollaufrichtung verlaufen ist und über den Fühler die Führungswalze im rückstellenden Sinn verschwenkt wird, ergibt sich durch diese Verschwenkung und eine damit verbundene Verdrehung der Bahn relativ zur stets parallel gehaltenen Drehachse der Ausbreitwalze ein verstärktes einseitiges Anpressen der Bahn an die Oberfläche der Ausbreitwalze. Die Bahn wird dabei mit ihrem der Verlaufrichtung entgegengesetzten Rand am stärksten auf die Ausbreitwalze gepreßt. Die Anpressung nimmt in Richtung zum anderen Bahnrand ab, ggfs. hebt die Bahn dort sogar ab. Es tritt zwischen der Ausbreitwalze und der Bahn eine Korrekturkomponente auf, die zusätzlich dazu beiträgt, die Bahn rasch in die Sollaufrichtung zurückzubringen. Dies bedeutet, daß bei einer zum Korrigieren des Bahnlaufs eingesteuert Verschwenkung der Führungswalze auch die vorgeschaltete Ausbreitwalze einseitig stärker zur Wirkung gelangt und einen zusätzlichen Impuls zur Rückstellung der Bahn erzeugt. Weiterhin ist günstig, daß durch die in kurzem Abstand vor der Führungswalze, oder sogar unter Ausbildung eines Durchgangsspaltes extrem nahe an diese herangesetzten Ausbreitwalze der Auflagedruck der Bahn auf der Führungs.walze und auch der Umschlingungswinkel der Bahn an der Führungswalze vergrößert werden. Alle diese vorgenannten Vorteile führen im Resultat zu einem feinfühligeren Ansprechen der verlaufenden Bahn auf die Korrekturbewegung der Führungswalze und damit zu einem rascheren und wirkungsvollen Rückführen der Bahn in die Sollaufrichtung, so daQ auch ein pendelndes Regulieren des Bahnlaufes unterbleibt.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung gibt Anspruch 2 an. Vorrichtungen, die in einem Rahmen mehrere Führungswalzen aufweisen, sind hinsichtlich ihrer Korrekturwirkung besonders wirksam, da sie auf einen längeren Abschnitt der Bahn korrigierend und führend einwirken und die Bahn wie eingespannt fester in die gewünschte Richtung ziehen. jedoch trägt auch hier die vor- oder nachgeschaltete Ausbreitwalze zu einer erheblichen Verbesserung der Korrekturwirkung bei. Sie tut dies unabhängig davon, ob der Rahmen nur schwenkbar oder auch seitlich verschieb- und schwenkbar ist, daß stets bei Einleiten einer Korrektur eine einseitige und in Korrekturrichtung verlaufende Kraft von der Ausbreitwalze in die Bahn eingeleitet wird Da für die * wirkung der Führungswalze auch der Urnschlingungswinkel der Bahn eine besondere Rolle spielt und damit die von der ~ Ausbreitwalze beim Korrigieren zusätzlich erzeugte Kraft auch in der richtigen wichtung in der Bahn wirksam ist, ist eine Ausführungsform zweckmäßig, wie sie Anspruch 3 erläutert.
  • Für diese Anordnung spricht auch der an der Außenseite der Bahnschleife zur Verfügung stehende Platz zum Unterbringen der Ausbreitwalze.
  • Abändernd dazu ist auch eine Ausführungsform denkbar, wie sie aus Anspruch 4 hervorgeht. Hierbei ist die Ausbreitwalze innerhalb der Bahnschleife untergebracht und wirkt vorwiegend durch die einseitig verstärkte Auflage der Bahn im zusätzlich korrigierenden Sinn. Außerdem wird in dieser Anordnung erheblicher Platz eingespart und die Ausbreitwalze liegt durch die umlaufende Warenbahn geschützt.
  • Damit die Vorrichtung feinfühlig auf einen Verlauf der Bahn reagieren kann, ist weiterhin das Merkmal von Anspruch 5 wichtig. Bei dieser Anordnung errnittelt der Fühler bereits kleinste Abweichungen unmittelbar hinter der Vorrichtung und kann diese unmittelbar veranlassen - sofern ein vorgegebener Toleranzbereich der Abweichung überschritten wird - die Korrektur einzuleiten.
  • Bei der Variation gemäß Anspruch 4 sind auch die Merkmale von Anspruch 6 wichtig, da hierbei die Ausbreitwalze eine zusätzliche stabilisierende Wirkung für die vom Fühler abgetasteten Bahnrandkante erbringt.
  • Gerade eine schnellaufende Bahn ist empfindlich gegen rasche Kraftänderungen. Da s,ch zudem beim Lauf der Bahn obzillierende oder pulsierende Bewegungen der Bahn in der Schleife nicht vermeiden lassen. ist das Merkmal von Anspruch 7 wichtig, weil damit die Ausbreitwalze trotz ihrer Anpressung in die Lage versetzt wird, Eigenbewegungen der laufenden Bahn zu folgen, ohne diese einerseits zu stark zu belasten oder sogar von ihr abgehoben zu werden. Statt einer pendelnden wäre auch eine linear nacigebende, z.B. gefederte Lagerung der Ausbreitwalze möglich.
  • Dabei ist auch der in Anspruch 8 hervorgehobene Gedanke wichtig, weil sich bei diese Anordnung der gewünschte Auflegedruck der Ausbreitwalze besonders einfach und feinfühlig regulieren läßt und zudem die Ausbreitwalze in Eigenbewegungen der Bahn sehr genau folgt.
  • Um die angestrebte Wirkung zuverlässig an der Warenbahn abgestimrnt erreichen zu können, ist eine Ausführung mit den Merkmalen von Anspruch 9 vorteilhaft.
  • Damit die zum Verstärken des Korrekturimpulses notwendige, einseitige wirkung der Ausbreitwalze bei einer verlaufenden Bahn besonders stark und unmittelbar zum Tragen kommt, sollten die Voraussetzungen von Anspruch 10 gegeben sein.
  • Bei einem weiteren, zweckmäßigen Ausfu'hrungsbeispiel gemäß Anspruch 11 ist der bauliche Aufwand zur Lösung der gestellten Aufgabe besonders gering. Trotz der möglichen Pendelbewegung der Ausbreitwalze um die Pendelachse verändert sich hierbei der Abstand der Riemenscheiben des Riementriebes nicht.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Wirkung der Ausbreitwalze dann besonders gleichmäßig und schonend auftritt wenn die Voraussetzungen von Anspruch 12 gegeben sind.
  • Wichtig ist ferner, wie Anspruch 13 erläutert, eine zusätzliche Abstützung der Bahn schon vor der Ausbreitwalze, so daß Eigenbewegungen der Bahn optimal unterdrückt werden und die Bahn in einer exakt vorherbestimmbaren Richtung zur Ausbreitwalze und von dieser an die Führungswalze gelangt. Die Ausbreitwalze kann bei dieser Abstützung der an sich von der Umlenkrolle zur Führungswalze in einer Ebene laufenden Bahn eine Einkiiickung erzeugen, durch die auch der Umschlingungswinkel fur die Führungswalze in wünschenswerter weise vergrößert wird.
  • Der Umschlingungswinkel, mit dem die Bahn um die Führungswalzen im Rahmen herumläuft, liiißt sich auch durch die Maßnahme von Anspruch 14 zusätzlich verbessern.
  • Schlielillch ist auch noch eine Ausführungsform vorteilhaft, wie sie aus Anspruch 15 hervorgeht. Bei dieser Ausbildung des Rahmens mit mehreren Ausbreitwalzen und klebrigen Führungswalzen ist der darin geführte Bahnabschnitt besonders eingespannt gehalten und wird beim Korrigieren sehr rasch und kräftig abgelenkt. Trotzdem bewirkt auch hier die Ausbreitwalze eine wesentliche Vcrbesserung der Korrekturwirkung durch die Überlagerung der Kraftkomponenten.
  • Nachstehend werden anhand der Zeichnung beispielhafte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform einer Vorrichtung zum Führen einer laufenden Bahn in einer Draufsicht, Fig. 2 die Vorrichiung von Fig. 1 in einer Seitenansicht, Fig. 3 eine schematische Darstellung der Möglichkeiten wie die Bahn in der Vorrichtung der Fig. 1 und 2 geführt werden kann, Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung in Draufsicht, Fig. 5 die Vorrich ung von Fig. 4 in einer Seitenansicht, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung in einer Seitenansicht, Fig. 7 die Vorrichtung von Fig. 6 in einer Draufsicht, Fig. 8 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zum Führen einer laufenden Bahn und Fig. 9 eine schematische Seitenansicht der in Fig. 8 gezeigten Vorrichtung und Warenbahnführung.
  • Eine Vorrichtung 1 gemäß den Figuren 1 und 2 dient zum Fühs ren einer laufenden Bahn B, z.B. einer textilen Bahn, in einer Sollaufrichtung. Zu diesem Zweck weist die Vorrichtung 1 einen Rahmen 2 auf, in dem mit einem Zwischenabstand Bei zueinander parallele Führungswalzen 3 und. 4 drehbar gelagert sind. Der Rahmen 2 ist mit einer Drehachse 5 auf einem stationähren Unterbau 6 gelagert, wobei die Drehachse 5 annähernd mit dem Umfang der in Laufrichtung vorderen Führungsrolle 3 fluchtet. Bei einer baulich einfacheren Ausführung des Rahmens 2 kann die Drehachse auch - wie in Fig. 2 strichpunktiert bei 5' angedeutet - unterhalb der Drehachse der Führungsrolle 3 und in deren Mitte liegen.
  • Die Bahn wird über die Führungswalzen 3 und 4 in Form einer Bahnschleífe umgelenkt, wobei zur zusätzlichen Führung der Bahn Umlenkrollen 8, 9 vorgesehen sind.
  • In Bahnlaufrichtung hinter der Führungswalze 4 ist eine Fühler 7 angeordnet, der eine Bahnrandkante abtastet und über eine Leitung 10 mit einem Impulsverstärker 11 verbunden ist. Dieser steuert über eine Leitung 12 einen Antriebsmotor 13, der bei der Anlenkung 14 mit dem Rahmen 2 gekoppelt ijt und diesen um die Drehachse 5 schwenkbar verstellen kann. Diese Schwenkbewegungen können aus einer Grundstellung des Rahmens 2, in der die Drehachsen der Führungswalzen 3, 4 senkrecht zur Bahnlaufrichtung stehen, nach beiden Seiten vorgenommen werden ( siehe Doppelpfeil).
  • In Bahnlaufrichtung ist in dem umgelenkten Abschnitt der Bahnschleife in kurzem Abstand vor der Führungswalze 3 auf der Außenseite der Warenbahn eine Ausbreitwalze 15 vorgesehen.
  • Diese liegt mit einer bestirnmten Vorspannung an der Oberfläche der kahn B. -Die Ausbreitwalze 15 besitzt, ausgehend von der Mitte, zueinander symrnetrische Oberflächenstrukturen 15a, 15b, z.B. n Form von gegenläufigen Gewindegängen. Die Ausbreitwalze 15 ist über einen Riernentrieb 16 mit einem selbständigen Antrieb 17 verbunden, mit dem sie relativ zur Bahnlaufgeschwindigkeit schneller angetrleben wird und zwar entweder entgegengesetzt oder in Bahnlc-ufrichtung. Dadurch bewirken die Oberflächenstrukturen 15a, 15b n den Berührungsbereichen mit der Bahn B diese dLusbreivenden Kräfte, durch welche Längsfalten und Randeinrollungen beseitigt werden. Die Ausbreitwalze 15 ist in einer halterung 20 so drehbar gelagert, daß ihre Drehachse paralLel zur Drehachse der Führungswalze 3 - in der Grundstellung des Rahmens 2 - liegt. Gleichzeitig ist die Ausbreitwalze 15 in der Halterung 20 um eine Pendelachse 41 pendelnd bewegbar, so daß die Pendelachse 41 mit der Antriebsachse des Motors 17 zusammenfällt. An der Halterung 20- bzw.
  • an der AusGreitwalze 5 greift ein Stellantrieb 18, 19 an, mit dem die Vorspannung bzw. der Auflagedruck der Aufbreitwalze 15 auf der Bahn einstellbar ist. Wie durch den Doppelpfeil 21 angedeutet wird, kann die Ausbreitwalze 15 eine pendelnde Be-' wegung um die Pendelachse 41 ausführen, um Eigenbewegungen der laufenden Bahn folgen zu können.
  • Die Vorrichtung 1 gemäß den Figuren 1 und 2 arbeitet wie folgt: wenn tlie Bahn B in der in ausgezogenen Linien angedeuteten Solladrichtung läuft, liegt sie in der gesamten Breite auf der Ausbreitwalze 15 auf und wird nur von Längsfalten und seitlichen zinrollungen befreit. Sobald die Bahn B aber aus der Sollaufrichtung und in Fig. 1 nach unten in die Lage B' yerläuft, registriert dies der Fühler 7 und veranlaßt den Motor 13, den Rahmen 2 um die Achse 5 entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken. Durch die Schwenkbewegung des Rahmens 2 wird der zwischen der Umlenkrolle 9 und der Führungsrolle 3 laufende Abschnitt der Bahnschleife verdreht, wodurch der seitlich nach innengelaufene Bahnbereich stärker an die Oberflächenstruktur 15a der Ausbreitwalze 15 gepreßt wird, und der nach außengelaufene Bahnbereich weniger Kontakt zur Gberflächenstruktur 15b der Ausbreitwalze 15 hat. Dadurch wird auf die Bahn B über die Ausbreitwalze 15 eine zusätzliche seitliche Kraftkomponente ausgeübt, die die Bahn in Richtung auf die Sollaufrichtung beaufschlagt. Gleichzeitig wird die Anpressung der Bahn auf die erste Führungswalze 3 durch den z^3iderstand der mit ihrer Achse parallel bleibenden Ausbreitwalze erhöht, sQ ddß die Bahn über die Führungswalzen 3 und 4 verstärkt zum Zurücklaufen in die Sollaufrichtung gezwungen wird. Sobald die Bahn B die Sollaufrichtung wieder erreicht hat oder bereits kurz davor, steuert der Fühler 7 das Zurückschwenken des Rahmens 2 in die dargestellte Lage ein, so daß auch die erhöhte Anpressung an der Oberflächenstruktur 15a wieder verringert wird und der korrigierende Impuls abgebaut wird. Sehr wirkungsvoll erreicht man das einseitige Anpressen, wenn die Ausbreitwalze 15 moglichst unmittelbar an der Führungswalze 3 auf die Warenbahn B drückt.
  • in Fig. 3 ist in schematischer Weise hervorgehoben, wie bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 die Bahn um die beiden Führungswalzen 3 und 4 auf dem Rahmen 2 herumgelegt werden kann.
  • Es gibt insgesamt vier Möglichkeiten, wie durch die Anzahl der Richtungspfeile versinnbildlicht ist. Bei den Möglici'tkeiten 1 und 3 wird der Umschlingungswinkel der Bahn um die Führungswalzen 3 und 4 noch vergrößert, da die Bahn schlangenlinienförmig um die Führungswalzen 3 und 4 herumgeführt ist. Bei allen vier islöclichkeiten wird die Ausbreitwalze 15 gemäß Fig.
  • 1 am der Führungswalze 3 zulaufenden Bahnschleifenabschnitt angeordnet, da er dort eine besonders gute Wirkung erzielen läßt.
  • In Fig. 4 und 5 ist eine abgeänderte Ausführungsform einer Vorrichtung 1' zurn Führen einer laufenden Bahn erkennbar, die sich dadurch unterscheidet, daß die Ausbreitwalze I5 in Bahnlaufrichtuig hinter der Führungswalze 4 und dem Fühler 7 angeordnet ist, und sich an die innenliegende Oberfläche der Bahn anlegt. Auch hierbei wird wieder gewährleistet, daß bei einer Verschwenkung der Führungswalzen 3 und 4 um die Drehachse 5 diejenige Seite der Bahn B verstärkt auf die Cberfläche der Ausbreitwalze 15 gepreßt wird, in der ein Korrekturirnpuls in Richtung auf die Sollaufbahn erzeugt werden muß.
  • Eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung 1" geht aus den Figuren 6 und 7 hervor. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen dadurch, daß die in Bahnlaufrichtung vordere Führungswalze 29, die in einem nicht näher dargestellten Rahmen mit Lagern 30 drehbar gelagert ist, in einer um eine gedachte Drehachse 35 gekrümmt und quer zur Bahnlaufrichtung verlaufenden Führung 33 mit Gleitsteinen 34 seitlich verfahrbar ist. An den Gleitsteinen 34 greift ein Antrieb 36 eines Antriebsmotors 37 an, der über eine Leitung 38 mit einem Irnpulsverstärker 39 in Regelverbindung steht, welcher über eine Leitung 40 von einem Randkantenfühler 31 ansteuerbar ist. In kurzem Abstand vor der Führungswalze 29 ist auch hier an der Außensete der Bahnschleife, die durch eine zusätzliche Umlenkrolle 32 definiert wird, eine Ausbreitwalze 15 angeordnet, die mit eingestellter Vorspannung an die Oberfläche der Bahn drückt, und zwar, wie deutlich erkennbar ist, sogar unter Knickung des geraden Bahnverlaufes und der damit verbundenen Erhchung des Umschlingungswinkels der Bahn an der Führungswalze 29. Die Wirkung der Ausbreitwalze 15 ist hier die gleiche wie bereits zur Figur 1 erläutert wurde.
  • Bei einer korrigierenden Schwenk- und Verschiebebewegung der Führungswalze 29 in der Führung 33 wird die Bahn mit einer Seite verstärkt auf die Oberfläche der Ausbreitwalze 15 geprel3t, so daß diese eine zusätzliche Kraft in Korrekturrichtung erzeugt. Der Führungswalze 29 können entweder weitere Führungswalzen 33 oder 34 oder auch nicht unmittelbar auf dem Rahmen der Führungswalze 29 angeordnete Abzugswalzen 34 nachgeschaltet sein.
  • Schließlich zeigt Fig. 8 in Draufsicht und Fig. 9 in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung 1"' zum Führen einer laufenden Bahn, wobei hier in einem Rahmen 23 insgesamt vier Führungswalzen angeordnet sind, von denen in Bahnlaufrichtung die vorderen zwei Ausbreitwalzen 27 und 26 sind, während die in Bahnlaufrichtung hinteren zwei Führungswalzen 23, 25 besondere Haftflächen aufweisen. Die Drehachse 28 des Rahmens 23 befindet sich zwischen den beiden Ausbreitwalzen 27 und 26. Auch bei der Ausführung ist der in Bahnlaufrichtung ersten Führungswalze, nämlich der Ausbreitwalze 27, eine Ausbreitwalze 15 vorgeschaltet, die bei einer Verdrehung des Rahmens 23 zum Einleiten einer Korrektur der vorerwähnten Weise einen zusätzlichen Korrekturimpuls in der wieder auszurichtenden Bahn B erzeugt. Die Bahn B wird in dem Rahmen 23 um die einzelnen Führungswalzen 24, 25, 26, 27 schlangenlinienförmig herumgelegt, so daß sie sehr stabil geführt und bei einem Verlaufen sehr rasch in die Sollaufrichtung zurückgebracht wird.
  • Der Abstand, in dem die Ausbreitwalze 15 vor der vorderen und/oder hinter der hinteren Führungswalze 27 25 angeordnet ist, ist zweckmäßigerweise möglichst kurz. Er wird jedoch in Abstirr.mung mit der Festigkeit oder Empfindlichkeit der Bahnenware gewählt werden, um ein unzulässiges Zerren der Bahn im Randbereich zu vermeiden.

Claims (15)

  1. Bahnführungsvorrichtung P atentansprüche 1. Vorrichtung zum Führen einer laufenden Bahn z. B. einer textilen Bahn, in einer Sollaufrichtung, mit wenigstens einer quer zur Sollaufrichtung schwenkbaren Führungswalze, wobei die Schwenkbewegungen der Führungswalze über wenigstens einen eine Bahnrandkante abtastenden Fühler einsteuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Bahnlaufrichtung in kurzem Abstand vor oder nach der Führungswalze (3, 27, 29) eine Ausbreitwalze (15) vorgesehen ist, die mit Vorspannung gegen die Bahn (B) anliegt, und daß die Drehachsen der Ausbreitwalze (15) und der Führungswalze (3, 27, 29) in der Grundstellung parallel und bei versclswenkter Führungswalze (3, 27, 29) unter einem Winkel zueinander stehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswalze (3, 27, 29) mit mindestens einer zu ihr parallel angeordneten weiteren Führungswalze (4, 24, 25, 26, 33) in einem Rahmen (2, 23) angeordnet ist, daß der Rahmen (2, 23) um die neLhe der in Bahnlaufrichtung vorderen Führungswalze (2, 27) angeordnete Achse (5, 5', 28) verschwenkbar oder in einer bogenförmig um die in einem beträchtlichen Abstand vor der in Bahnlaufrichtung vorderen Führungswalze (29) liegenden Schwenkachse (35) verlaufenden Führungsbahn (33) seitlichverfahr- und/oder verschwenkbar ist, und daß die Ausbreitwalze (15) im zu vordrs;l Führungswalze (3, 27, 29) des Rahmens (2, 23) zulaufenden Bahnschleifenbereich oder im von der letzten Führungswalze des Rahmens ablaufenden Bahnschleifenbereich angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Bahnlaufrichtung vor der ersten Führungswalze (3, 27, 29) des Rahmens (2, 23) angeordnete Ausbreitwalze (15) an der die Außenseite der Bahnschleife definierenden Oberfläche der Bahn (13) anliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Bahnlaufrichtung hinter der letzten Führungswalze (4) des Rahmens (2) angeordnete Ausbreitwalze (15) an der die Innenseite der Bahnschleife definierenden Oberfläche der Bahn (B) anliegt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (7, 31) in Bahnlaufrichtung unmittelbar hinter der letzten Führungswalze (4, 25, 29) des Rahmens (2, 23) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbreitwalze (15) in Bahnlaufrichtung hinter dem Fühler (7) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbreitwalze (15) in einer pendelnd bewegbaren oder nachgiebigen Halterung (20) gelagert ist, und mit dieser zu sich parallel bewegbar gehalten wird.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen l bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine gedachte Ebene, in der die Pendelachse (41) der halterung (20) und die Drehachse der. Ausbreitwalze (15) liegen, denjenigen Bahnschleifenabschnitt unter einem spitzen und gegen Null gehenden Winkel ( dt ) schneidet, in dessen Erstreckungsbereich die Ausbreitwalze (15) an der Bahnoberfläche anliegt.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (20) oder die Ausbreitwalze (15) selbst mit einem Anpreßantrieb (18, 19) in Verbindung steht, mit dem die Vorspannung der Ausbreitwalzen-Anpressung an die Bahn (B) einstellbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch~gekennzeichnet, daß die Ausbreitwalze (15) selbständig und mit einer höheren relativen Umfangsgeschwindigkeit - in oder gegen die Bahnlaufrichtung - zur Drehung antreibbar ist und - ausgehend von der Mitte - zu beiden Enden hin eine Ober'lächenstruktur aufweist, mit der infolge - der Relativbewegung zur Oberflache der Bahn in der Bahn diese ausbreitende Kraftkomponenten erzeugbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbreitwalze (15) über einen Ríementrieb (16) mit einem Antriebsoiotor (17) in Verbindung steht, dessen Antriebsdrehachse mit der Pendelachse (41) der Halterung (20) übereinstimmt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gedachte Verlängerung der Drehachse (5) des Rahmens (2) annähernd zumindest die Oberfläche der Ausbreitwalze (15) tangiert.
  13. 13. Vcrrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bahnschleifenabschnitt, in dem die Ausbreitwalze (15) an der Bahnoberfläche anliegt, in Bahnlaufrichtung in einen Abstand vor oder hinter der Ausbreitwalze an einer Umlenkrolle (9, 8, 32) abgestützt i.t.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (B) die Führungswalzen (3, 4) im Rahmen (2) schlangenlinienförmigum schlingt.
  15. 15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (23) als Führungswalzen zwei Ausbreitwalzen (26, 27) und in Bahnlaufrichtung nachfolgend zwei Walzen mit (24, 25) rnit extrem griffiger oder klebriger Oberfläche angeordnet sind, die von der Bahn schlangenlinrenförmig umschlungen werden, daß die Drehachse (28) des Rahmens (23) in etwa zwischen den beiden Ausbreitwalzen (26, 27) liegt, und daß der in Bahnlaufrichtung ersten Ausbreitwalze (27) eine Ausbreitwalze (15) mit in der Grundstellung des Rahmens zu den Drehachsen der Walzen im Rahmen paralleler Drehachse angeordnet ist.
DE19823212176 1982-04-01 1982-04-01 Bahnfuehrungsvorrichtung Granted DE3212176A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823212176 DE3212176A1 (de) 1982-04-01 1982-04-01 Bahnfuehrungsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823212176 DE3212176A1 (de) 1982-04-01 1982-04-01 Bahnfuehrungsvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3212176A1 true DE3212176A1 (de) 1983-10-20
DE3212176C2 DE3212176C2 (de) 1988-01-28

Family

ID=6160007

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823212176 Granted DE3212176A1 (de) 1982-04-01 1982-04-01 Bahnfuehrungsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3212176A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3507084A1 (de) * 1984-03-29 1985-10-10 Erhardt & Leimer GmbH, 8900 Augsburg Vorrichtung zum fuehren und ausbreiten einer warenbahn
FR2595339A1 (fr) * 1986-03-05 1987-09-11 Erhardt & Leimer Gmbh Dispositif de guidage et d'elargissement
DE3625832A1 (de) * 1986-07-30 1988-02-04 Erhardt & Leimer Gmbh Verfahren zum fuehren einer textilen warenbahn und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
EP1153868A2 (de) * 2000-05-11 2001-11-14 ERHARDT + LEIMER GmbH Vorrichtung zum Verschwenken eines Drehrahmens
WO2003067165A1 (de) * 2002-02-02 2003-08-14 A. Monforts Textilmaschinen Gmbh & Co Hotflue
US7303066B2 (en) 2004-02-27 2007-12-04 Accuweb, Inc. Steering guide

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4314672A1 (de) * 1993-05-04 1994-11-10 Wet Tex Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zum Breithalten und Zentrieren einer Warenbahn
DE4406380C1 (de) * 1994-02-26 1995-08-10 Erhardt & Leimer Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Ausbreiten und Führen einer laufenden Warenbahn

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2130780A1 (de) * 1971-06-22 1973-01-11 Wittler & Co H Regulator zum steuern einer biegsamen materialbahn aus gewebe, papier, kunststoffolie od. dgl
DE2821650A1 (de) * 1977-06-15 1978-12-21 Bassani Mariano Einrichtung zum ausbreiten von im strang behandelten geweben
DE2928641A1 (de) * 1979-07-16 1981-01-29 Erhardt & Leimer Kg Vorrichtung zum ausbreiten und fuehren einer wirkwarenbahn

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2130780A1 (de) * 1971-06-22 1973-01-11 Wittler & Co H Regulator zum steuern einer biegsamen materialbahn aus gewebe, papier, kunststoffolie od. dgl
DE2821650A1 (de) * 1977-06-15 1978-12-21 Bassani Mariano Einrichtung zum ausbreiten von im strang behandelten geweben
DE2928641A1 (de) * 1979-07-16 1981-01-29 Erhardt & Leimer Kg Vorrichtung zum ausbreiten und fuehren einer wirkwarenbahn

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3507084A1 (de) * 1984-03-29 1985-10-10 Erhardt & Leimer GmbH, 8900 Augsburg Vorrichtung zum fuehren und ausbreiten einer warenbahn
FR2595339A1 (fr) * 1986-03-05 1987-09-11 Erhardt & Leimer Gmbh Dispositif de guidage et d'elargissement
DE3607233A1 (de) * 1986-03-05 1987-10-01 Erhardt & Leimer Gmbh Fuehrungs- und ausbreitvorrichtung
US4760626A (en) * 1986-03-05 1988-08-02 Erhardt & Leimer Gmbh Guiding and spreading device
DE3625832A1 (de) * 1986-07-30 1988-02-04 Erhardt & Leimer Gmbh Verfahren zum fuehren einer textilen warenbahn und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
EP1153868A2 (de) * 2000-05-11 2001-11-14 ERHARDT + LEIMER GmbH Vorrichtung zum Verschwenken eines Drehrahmens
US6474528B2 (en) 2000-05-11 2002-11-05 Erhardt + Leimer Gmbh Device for swiveling a rotary frame
EP1153868A3 (de) * 2000-05-11 2004-01-02 ERHARDT + LEIMER GmbH Vorrichtung zum Verschwenken eines Drehrahmens
WO2003067165A1 (de) * 2002-02-02 2003-08-14 A. Monforts Textilmaschinen Gmbh & Co Hotflue
US7303066B2 (en) 2004-02-27 2007-12-04 Accuweb, Inc. Steering guide

Also Published As

Publication number Publication date
DE3212176C2 (de) 1988-01-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2503423C3 (de) Fadenkabelöffnungsvorrichtung für die Zigarettenfilterherstellung
DE3214396A1 (de) Vorrichtung zum aufwickeln einer bahn, wie papierbahn
DE3817928A1 (de) Doppelbandfoerderer fuer eine mehrlagige papierschlauchbahn
EP0808788A1 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln einer Wirkwarenbahn
CH647476A5 (de) Transportvorrichtung fuer blattgut.
DE3212176A1 (de) Bahnfuehrungsvorrichtung
DE3419487A1 (de) Vorrichtung zur kontinue-behandlung von endlosem textilgut
DE2242993C3 (de) Transportriementrieb
DE19718774A1 (de) Beschichtungseinrichtung
DE2346187A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum strukturieren von garn
EP4214125B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ausgabe einer folienbahn für packgut
CH675381A5 (de)
DE3732419C1 (de) Rundstapelbogenanleger
EP0663362A1 (de) Vorrichtung zum Führen und Breithalten einer Warenbahn
EP2888954B2 (de) Spreizvorrichtung für zwei oder mehr hüllmaterialbahnen zur herstellung von wenigstens zwei parallelen strängen von produkten der tabak verarbeitenden industrie und anlage mit einer spreizvorrichtung
EP3615323B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum ausrichten von faltschachtelzuschnitten
DE3227197C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen einer fortlaufenden Gewebebahn
DE2418695A1 (de) Vorrichtung zur steuerung der breite und der querzugspannung von laufenden materialbahnen
DE2800262C3 (de) Vorrichtung zum Abziehen einer flachgelegten Schlauchfolienbahn aus Kunststoff
DE19524187B4 (de) Stofflegemaschine mit einem Legewagen
DE1460650C (de) Vorrichtung zum Ausstreichen einge bogener oder eingerollter Kanten an laufen den Bahnen aus dehnbarem Material
DE202022103806U1 (de) Vorrichtung zur Ausgabe einer Folienbahn für Packgut
DE2056468A1 (de) Transportbandanlage
EP1050461A2 (de) Umlenkaggregat
DE1560593C (de) Vorrichtung zum Regeln der Spannung eines Fadens

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ERHARDT + LEIMER GMBH, 8900 AUGSBURG, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee