DE3212119A1 - Vorrichtung zum verschliessen und halten von ballons - Google Patents

Vorrichtung zum verschliessen und halten von ballons

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DE3212119A1
DE3212119A1 DE19823212119 DE3212119A DE3212119A1 DE 3212119 A1 DE3212119 A1 DE 3212119A1 DE 19823212119 DE19823212119 DE 19823212119 DE 3212119 A DE3212119 A DE 3212119A DE 3212119 A1 DE3212119 A1 DE 3212119A1
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Jean Eugène Delasson
Pierre Jacques Montreuil Seine Saint Denis Delasson
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/10Balloons
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    • A63H2027/1041Holding or sealing means, e.g. handling rods, clamps or plugs

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Description

Vorrichtung zum Verschließen und Halten von Ballons
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schließen und Halten von Ballons, insbesondere Spielzeugballon, die zum Freilassen bestimmt sind oder als Werbeträger dienen und entweder mit Luft oder mit Gas aufgeblasen werden können.
Es sind bereits Verschließvorrichtungen für Ballons bekannt, die am Ansatz bzw. Hals der Ballons befestigt werden, um eine Abdichtung zu erzielen, damit der Ballon im aufgeblasenen Zustand gehalten wird. Die bekannten Vorrichtungen sind jedoch in ihrer Anwendung häufig kompliziert und ermöglichen kein schnelles und wirksames Verschließen des Ballonhalses. Die Kompliziertheit ihrer Konstruktion erfordert ferner häufig eine umständliche Handhabung mit der Folge nachteiliger Zeitverluste z.B. in den Fällen, in denen die Ballons an eine große Anzahl von Personen, beispielsweise im Zuge einer Werbeveranstaltung, verteilt werden sollen, wobei die Ballons sehr schnell aufgeblasen und verschlossen werden müssen..
Es sind ferner Verschließvorrichtungen bekannt, die mit außerordentlich hohen Fabrikationskosten behaftet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angeführten Nachteile zu vermeiden und insbesondere eine Verschluß- und Haltevorrichtung für Ballons zu schaffen, die einfach in ihrem Aufbau ist, deren Herstellungskosten außerordentlich niedrig
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sind und die sehr praktisch in der Handhabung zur Herbeiführung eines schnellen und wirksamen Ballonverschlusses ist.
Dabei liegt der Erfindung des weiteren die Aufgabe zugrunde, eine Verschließ- und Haltevorrichtung zu schaffen, mit der ein schnelles Verschließen und Abdichten des Ballonshalses erreichbar und zugleich ein Halteorgan für den Benutzer geschaffen ist, der dadurch den aufgeblasenen Ballon sehr bequem handhaben kann.
Schließlich sieht die Erfindung die Schaffung einer Verschließ- und Haltevorrichtung für Ballons vor, die sowohl bei mit Luft, als auch mit Gas aufgeblasenen Ballons anwendbar ist und bei ihrer Betätigung den Verschließvorgang selbsttätig herbeiführt.
Hierzu ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Klemmorgan umfaßt, das von einem Verschluß- und Haltering gebildet ist, der an einem Punkt seines Umfangs durch eine Klemmschlaufe zur Aufnahme des Ballonhalses verlängert ist, und daß das Klemmorgan mit einer Verriegelungsscheibe zusammenwirkt, die mit einer mittleren öffnung versehen ist, in der die Klemmschlaufe für ein Verschließen des Ballonhälses durch Zug am Verschluß- und Haltering gleitbar abgestützt ist.
Die besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Klemmorgan, das mit einer Verriegelungsscheibe zusammenwirkt, erleichtert dem Benutzer die Handhabung der Vorrichtung,mit der er eine schnelle und wirkungsvolle selbsttätige Verriegelung bzw. Abklemmung des aufgeblasenen Ballons herbeiführen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Verschluß- und Haltering von einem offenen bzw. geteilten Ring gebildet sein.
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.5.
Hierdurch hat der Benutzer die Möglichkeit, eine große Anzahl von Ballons sehr schnell zum Beispiel auf einem gespannten Band oder Draht aufzuhängen bzw. aufzureihen, um bereits aufgeblasene Ballons zu sammeln. Dabei ist ferner die Möglichkeit ^ gegeben, an dem Ring eine Haltestange zu befestigen, die beispielsweise aus einem im wesentlichen starren Werkstoff besteht. Zugleich kann eine Wettbewerbskarte für ein Auflassen von Ballons angebracht werden.
Nach einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Ringöffnung bzw. -teilung von einem Spalt oder einer Unterbrechung an einem Punkt gebildet, der dem Befestigungspunkt der Klemmschlaufe am Ringumfang diametral gegenüberliegt.
Nach einem weiteren Merkmal ist diefKlemmschlaufe von zwei vorgeformten Strängen mit einem gegenseitigen Abstand für ein schnelles Einbringen des Ballonhalses gebildet, und die beiden Stränge besitzen die Grundform einer Mandel.
Aufgrund dessen,, daß die Schlaufenstränge vorgeformt sind» ist ein schnelles Einbringen des Ballonhalses, d.h. das Eingreifen des Mündungsteils in das Innere der Klemmschlaufe, möglich.
Zweckmäßig können die Stränge der Klemmschlaufe am Umfang des Verschluß- und Halteringes mittels einer Verbindungsplatte befestigt sein.
Die selbsttätige Verschließ- und Haltevorrichtung nach der Erfindung kann im übrigen vorteilhaft von.einem halbstarren bzw. elastischen Kunststoff gebildet sein» wobei zur Herstellung vorzugsweise ein Formvorgang angewendet wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in deren einziger Figur ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum selbsttätigen Schließen
und Halten von Ballons in einer perspektivischen Draufsicht veranschaulicht ist.
Gemäß der Zeichnung umfaßt die Vorrichtung 1 ein Klemm- bzw. Spannorgan 2, das von einem Verschluß- und Haltering 3 gebildet ist. Der Ring 3 ist an seinem Umfang durch eine Klemmschlaufe 4 verlängert, die an den Ring 3 in einem Punkt· P mittels einer Verbindungsplatte 5 angeschlossen ist.
Das Klemmorgan 2 wirkt mit einer Verriegelungsscheibe 6 zusammen, die in ihrem mittleren Bereich mit einer öffnung 7 versehen ist. Die öffnung 7 ermöglicht einen Eingriff mit der Klemmschlaufe 4 und deren Verschiebung durch die Verriegelungsscheibe 6.
Der Ring 3 ist. an einem Punkt P1 offen, der dem Punkt P> der den Verbindungspunkt der Klemmschlaufe 4 mittels der Platte 5 am Ring 3 bildet, diametral gegenüberliegt.
Es ist möglich; am Ring 3 eine öffnung vorzusehen, die an einem beliebigen Punkt des Ringumfanges, beispielsweise in der Nähe der Verbindungsplatte 5, angeordnet ist.
Die öffnung des Ringes 3 im Punkt P1 ist von einem Spalt bzw. einer Unterbrechung gebildet, wodurch es dem Benutzer möglich ist, den Ring 3 schnell mit einem Draht oder Band zu verbinden, um ihn einzuhängen und am aufgeblasenen Ballon zu halten. Es ist ferner möglich, mittels der Ringöffnung im Punkt P1 ein Ballonhalteteil anzubringen, das beispielsweise von einer Stange aus steifem Material gebildet ist. Außerdem dienen das Klemmorgan 2 und insbesondere der Ring 3 als Haltemittel des Ballons im entweder durch Luft oder . durch Gas aufgeblasenen Zustand.
Die Klemmschlaufe 4 ist von zwei Strängen 9 und 10 gebildet, die vorgeformt sind und einen solchen gegenseitigen Abstand
aufweisen, daß der Hals 11 des Ballons 8 in die Klemmschlaufe 4 hineingeführt werden kann.. Die Stranger.9 und. 10 besitzen die Grundform einer Mandel. Die vorgeformten Stränge 9,10 der Klemmschlaufe 4 verhindern, daß die Verriegelungsscheibe 6 abspringt, nachdem sie in ihre Verriegelungsstellung gebracht worden ist, indem man die Klemmschlaufe 4 durch die öffnung 7 gleiten läßt. Das Klemmorgan 2 sowie die Verriegelungsscheibe 6 sind von Formkörpern aus einem halbstarren bzw. elastischen Kunststoff gebildet. Es ist jedoch auch möglich, diese beiden Teile auf andere Weise als durch einen Formvorgang herzustellen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung 1 ist wie folgt: Der Benutzer steckt den Ballonhals 11 in die Klemmschlaufe 4, deren Stränge 9 und 10 einen gegenseitigen Abstand aufweisen, damit der Ballonhals 11 mit Leichtigkeit in die Klemmschlaufe 4 eingeführt werden kann. Der Ballonhals 11 wird nun mit dem Aufblasmittel verbunden. Sodann hält der Benutzer die Scheibe fest und führt eine schnelle Zugbewegung am Ring 3 a^As, sp daß der Ballonhals 11 zugezogen bzw. zusammengedrückt und der Ballon damit dicht gemacht wird. Diese Abdichtung entsteht dadurch, daß die Klemmschlaufe 14 wie eine Schelle wirkt, indem sie mit der Scheibe 6 durch Zug am Ring 3.zusammenwirkt. Der Benutzer zieht am Ring 3, bis die Klemmschläufe- 4 die öffnung 7 ganz durchquert hat, was zu einem Umfalten des Ballonhalses 11 führt und dessen größtmögliche Festklemmung im Inneren der öffnung 7 zur Folge hat.
Auf diese Weise ermöglicht die Vorrichtung 1 ein schnelles, selbsttätiges Verschließen des Ballons 8 und bildet zugleich ein Halteorgan.
Leerseite

Claims (8)

  1. Patentanwälte
    τ „ ν _ , · Dipl.-Ing. Dr. iur. V- Busse
    Jean Eugene De las son ' Dipi.-ing. Dietrich Busse
    51/55 rue de Vincennes , Dipl.-Ing. Egon Bünemann
    Montreuil ' .D-4500- Osnabrück
    (Seine Saint Denis) , Frankreich β,οβι..η«....πηβ β Po..f.oi22e
    : — Fernsprecher (05 41) 58 60 81 U 58 60 82
    Telegramme patgewar Osnabrück
    30. März 1982 Pierre Jacques Delasson L/Ha
    51/55 rue de Vincennes/ Montreuil (Seine Saint Denis), Frankreich
    Patentansprüche:
    1 J Vorrichtung zum Schließen und Halten von Ballons, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Klemmorgan (2) umfaßt, das von einem Verschluß- und Haltering (3) gebildet ist, der an einem Punkt (P) seines Umfangs durch eine Klemmschlaufe (4) zur Aufnahme des Ballonhalses (11) verlängert ist, und daß das Klemmorgan (2) mit einer Vprriegelungsscheibe (6) zusammenwirkt, die mit einer mittleren Öffnung (7) versehen ist, in der die Klemmschlaufe (4) für ein Verschließen des Ballonhalses (11) durch Zug am Verschluß- und Haltering (3) gleitbaf abge-. stützt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß- und Haltering (3) von einem offenen Ring gebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Ringes (3) von einer Ringunterbrechung in einem Punkt (P1) gebildet ist, der dem Verbindungspunkt (P) der Klemmschlaufe (4) am Umfang des Ringes (3) diametral gegenüberliegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung des Ringes (3) von einer Ringunterbrechung in der
    Nähe einer Verbindungsplatte (5) der Klemmschlaufe (4) gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschlaufe (4) von zwei
    vorgeformten Strängen (9,10) mit einem gegenseitigen Abstand für ein schnelles Einbringen des Ballonhalses (11) gebildet ist und die beiden Stränge (9,10) die Grundform einer Mandel besitzen. .
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge (9,10) der Klemmschlaufe (4) am Umfang des Verschluß- und Halteringes (3)
    mittels einer Verbindungsplatte (5) befestigt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem elastischen Kunst-, stoff besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß sie durch einen Formvorgang
    gebildet ist.
DE3212119A 1982-02-17 1982-04-01 Vorrichtung zum Schließen und Halten von Ballons Expired DE3212119C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8202641A FR2521433A1 (fr) 1982-02-17 1982-02-17 Dispositif de fermeture automatique et de prehension de ballons

Publications (2)

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DE3212119A1 true DE3212119A1 (de) 1983-09-08
DE3212119C2 DE3212119C2 (de) 1985-12-19

Family

ID=9271086

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DE3212119A Expired DE3212119C2 (de) 1982-02-17 1982-04-01 Vorrichtung zum Schließen und Halten von Ballons

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CH (1) CH647681A5 (de)
DE (1) DE3212119C2 (de)
FR (1) FR2521433A1 (de)
GB (1) GB2115058B (de)
IT (1) IT1152897B (de)

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GB2115058A (en) 1983-09-01
IT1152897B (it) 1987-01-14
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