DE3212091C2 - Verfahren zum Betrieb eines Antriebsaggregates für Fahrzeuge - Google Patents
Verfahren zum Betrieb eines Antriebsaggregates für FahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb eines
Antriebsaggregates für Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei bekannten automatischen, stufenlos veränderbaren Getrieben
ist ein z. B. durch eine Kurvenscheibe gebildetes Steuergerät
zur Verstellung des die Getriebeübersetzung bestimmenden Stell
gliedes fest mit dem Gaspedal des Fahrzeugs bzw. einer Drossel
klappe (bei Ottomotoren) verbunden, wobei jeder Gaspedal- bzw.
Drosselklappenstellung eine bestimmte Motordrehzahl und ein be
stimmter Wert der Getriebeübersetzung zugeordnet ist.
Um einen möglichst günstigen Verbrauch zu erreichen, wird dabei
schon bei kleinen Gaspedalwinkeln die Übersetzung (nein/naus)
schnell auf den kleinstmöglichen Wert eingestellt und dort ge
halten. Da aber häufig die Getriebe so ausgebildet sind, daß
bei der niedrigsten einstellbaren Übersetzung, die einer Über
setzung ins Schnelle (overdrive) entspricht, nicht die maximale
Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs erreicht werden kann, sind ab
einem definierten Gaspedal- bzw. Drosselklappenwinkel in der
Nähe der Vollaststellung den Gaspedalstellungen wieder größer
werdende Übersetzungen und größere Motordrehzahlen zugeordnet.
Bei voll durchgetretenem Gaspedal ist dann eine Übersetzung
eingestellt, mit der bei maximal zulässiger Motordrehzahl die
Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs und die maximale Motor
leistung erreicht wird.
Diese Ausbildung der Getriebesteuerung hat jedoch zur Folge,
daß beim vollen oder nahezu vollen Durchtreten des Gaspedals
aus einem Fahrzustand mit niedrigerer Last heraus nie die ver
brauchsgünstigste niedrigste, sondern immer nur die der Gas
pedalstellung entsprechende höhere Übersetzung mit entsprechend
höheren zugeordneten Drehzahlen eingestellt wird.
Aus der DE-PS 7 61 444 ist ein gattungsgemäßes Verfahren bekannt
geworden, welches für ein aus einem automatischen stufenlosen
Getriebe und einer Brennkraftmaschine gebildeten Antriebs
aggregat zunächst eine volle Öffnung der Drosselklappe vor
sieht, um dann eine Getriebeverstellung vorzunehmen. Das dort
gezeigte Antriebsaggregat wird also nach dem Prinzip einer Fol
gesteuerung betrieben. Dabei führt die zunächst voller Öffnung
der Drosselklappe zu einem erhöhtem Kraftstoffverbrauch.
Die DE - 29 34 270 - A1 offenbart eine Betriebsweise, gemäß der
für jedes vom Fahrer des Kraftfahrzeuges gewähltes Leistungs
niveau der Brennkraftmaschine das Übersetzungsverhältnis zur
Brennkraftmaschine selbständig so geregelt wird, daß man opti
male Betriebsbedingungen bei minimalem Brennstoffverbrauch er
hält. Es wird dort allerdings nicht beschrieben auf welche Wei
se man bei stufenlosen automatischen Antriebsaggregaten zur
maximalen Fahrgeschwindigkeit gelangt.
In der DE - 27 52 322 - A1 wird vorgeschlagen, die maximale
Fahrgeschwindigkeit durch Umschaltung von einem verbrauchsopti
malen Betrieb in einem Betrieb mit maximaler Beschleunigung und
maximaler Geschwindigkeit umzustellen. Auch hier ist also das
Erreichen der maximalen Fahrgeschwindigkeit mit einem erhöhten
Kraftstoffverbrauch verbunden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin,
ein gattungsgemäßes Verfahren derart weiterzubilden, das für
Antriebsaggregate mit einer Brennkraftmaschine und einem auto
matischen stufenlosen Getriebe ein verbrauchsgünstigerer Be
trieb und ein besseres Fahrverhalten des Fahrzeugs ermöglicht
wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den kennzeichnenden
Merkmalen der Patentansprüche 1 und 6. Erfindungsgemäß wird
also während eines Anfahrvorganges schon unterhalb der Vollgas
stellung in Zwischenstellungen eines Leistungsstellgliedes der
Brennkraftmaschine eine verbrauchsoptimale Getriebeübersetzung
eingestellt. Für die Vollgasstellung eines der Brennkraft
maschine zugeordneten Gaspedals wird zunächst die Drehzahl der
Brennkraftmaschine und anschließend zur Erzielung der maximalen
Fahrgeschwindigkeit die Getriebeübersetzung erhöht.
Die Lösungsvariante gemäß Patentanspruch 6 sieht eine Untertei
lung des Verstellweges des Gaspedals in drei Bereiche auf. Er
findungsgemäß wird innerhalb des ersten Bereiches die Drossel
klappe lediglich bis zu einem vorgegebenen Drosselklappenwinkel
geöffnet. Innerhalb eines zweiten Bereiches wird die Getriebe
übersetzung bis zur Erzielung der maximalen Fahrgeschwindigkeit
erhöht, während der Öffnungsgrad des Leistungsstellgliedes kon
stant gehalten wird. Innerhalb eines dritten Bereiches, der an
den zweiten Bereich anschließt und bis zur Vollgasstellung er
reicht, wird für die jeweils eingestellten Gaspedalstellungen
bei konstant gehaltener Übersetzung eine Öffnung des Leistungs
stellgliedes bis zum maximalen Öffnungsgrad vorgenommen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindungsvariante gemäß
Patentanspruch 1 ergeben sich in den Unteransprüchen, die im
Zusammenhang mit der Zeichnungsbeschreibung näher erläutert
werden.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 ein Schaltbild eines Fahrzeug
antriebs mit dem erfindungs
gemäßen, automatischen stufen
losen Getriebe,
Fig. 2 bis 4 in Motorleistungsdiagrammen, in
denen über der Motordrehzahl das
Drehmoment aufgetragen ist und
in denen der Drosselklappen
winkel und die Leistung als
Parameter eingetragen sind,
verschiedene Möglichkeiten für
die Ansteuerung des automati
schen stufenlosen Getriebes und
Fig. 5 für eine bestimmte Steuerung den
Verlauf der Getriebeübersetzung
und des Drosselklappenwinkels
über dem Gaspedalwinkel.
In der Fig. 1 ist ein üblicherweise aus einer Brennkraft
maschine bestehender Antriebsmotor eines Personenkraftfahr
zeuges mit 1 und ein automatisches, stufenlos veränderbares
Getriebe mit 2 bezeichnet, das eingangsseitig mit dem Antriebs
motor 1 und ausgangsseitig über ein Achsgetriebe 3 mit den
angetriebenen Rädern 4 des Fahrzeugs verbunden ist. 5 stellt
eine beispielsweise durch einen Vergaser gebildete Kraftstoff
zuführeinrichtung für die Brennkraftmaschine 1 und 6 eine in
dem Saugrohr der Brennkraftmaschine angeordnete Drosselklappe
dar, wie sie bei Otto-Motoren üblich ist.
8 bezeichnet ein Stellgerät zur Verstellung der Getriebeüber
setzung des stufenlos veränderbaren Getriebes 2, dem ein Steu
ergerät 9 zur Beaufschlagung zugeordnet ist. Dieses Steuergerät
9 erhält Signale über die Motordrehzahl von einem Drehzahlgeber
7 sowie über die Gaspedalstellung von einem dem Gaspedal 10 zu
geordneten Stellungsgeber 11 und ermittelt daraus entsprechend
einem in dem Steuergerät eingegebenen Programm die dem jeweili
gen Betriebszustand des Fahrzeuges angepaßte Übersetzung des
stufenlosen Getriebes 2 sowie ggf. die Stellung der Drossel
klappe 6, der ein Stellmotor 12 zur Betätigung zugeordnet ist.
Erfindungsgemäß soll nun die Verstellung des automatischen stu
fenlosen Getriebes in der Weise erfolgen, daß praktisch über
den nahezu vollständigen Drosselklappenweg die kleinste Ge
triebeübersetzung ümin eingestellt wird. Ausgehend von dem
Ruhezustand 0 wird beim Anfahrvorgang also mit etwa konstanter
Betätigung des Gaspedals, wie in der Fig. 2 ersichtlich ist,
bei etwa konstant gehaltener Motordrehzahl die Übersetzung bis
zum minimalen Wert erniedrigt (Punkt I). Bei konstant gehalte
ner minimaler Getriebeübersetzung kann dann durch Erhöhung der
Motordrehzahl nmot die Fahrgeschwindigkeit vergrößert werden
bis zum Punkt II, in dem in der minimalen Getriebeübersetzung
bei voll geöffneter Drosselklappe die bei dieser Übersetzung
maximal erreichbare Motordrehzahl erzielt wird. Diese Fahrge
schwindigkeit entspricht jedoch noch nicht der von der Leistung
her maximal möglichen Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs. Diese
Höchstgeschwindigkeit kann aber oft nur bei einer niedrigeren
Übersetzung als der minimalen Getriebeübersetzung erreicht wer
den, da die minimale Übersetzung eine Übersetzung ins Schnelle
(overdrive) darstellt, in der wegen der verringerten Motordreh
zahl nicht die volle Leistung erzielbar ist.
Um diese Höchstgeschwindigkeit zu erreichen, ist das Steuer
gerät 9 nun so ausgebildet, daß bei Erreichen des Punktes II,
d. h. bei Erreichen der höchsten in der minimalen Getriebeüber
setzung möglichen Motordrehzahl, automatisch die Getriebeüber
setzung auf höhere Werte eingestellt wird. Eine mögliche Aus
führung sieht dabei so aus, daß bei Erreichen der in der
niedrigsten Getriebeübersetzung maximal erzielbaren Motordreh
zahl (Punkt II) die Getriebeübersetzung unter Einhaltung einer
konstanten Fahrzeugbeschleunigung bis zur Erreichung eines die
maximale Fahrgeschwindigkeit ergebenden Übersetzungswertes
erhöht wird. Die Verstellung erfolgt also so, daß die am Fahr
zeug gemessene Beschleunigung konstant bleibt, bis die maximale
Fahrgeschwindigkeit erreicht ist (Punkt IV). In dem Bereich
zwischen den Punkten II und IV ist allerdings bei dieser
Variante kein stationärer Zustand möglich.
Anders verhält es sich dagegen bei einer Ausführung, bei der
dem Gaspedal ein an die Vollgasstellung anschließender Leerweg
zugeordnet ist, in dem bei voller Drosselklappenöffnung eine
kontinuierlich größer werdende Getriebeübersetzung bis zu dem
im Endanschlag die Höchstgeschwindigkeit ergebenden Überset
zungswert einstellbar ist. Hier wird also bei Vollgas die
Höchstgeschwindigkeit im maximalen Getriebegang (Punkt II) er
reicht und anschließend läßt sich durch entsprechende Betäti
gung des Gaspedals im nach der Vollgasstellung anschließenden
Leerweg jeder beliebige Betriebspunkt auf der Kurve zwischen
den beiden Punkten II und IV stationär einstellen. Der Endan
schlag dieses Leerweges entspricht dann einer Kick-down-Stel
lung (Übergasbereich) des Gaspedals, in der auch in der zuvor
beschriebenen Variante aus jeder beliebigen Betriebsstellung
heraus sofort die der Höchstgeschwindigkeit zugeordnete Getrie
beübersetzung eingestellt werden kann, in der bei maximaler Mo
tordrehzahl die höchste Motorleistung erzielbar ist.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Steuerungen besteht nun dar
in, daß bei jeder Vollgasstellung des Gaspedals, nicht dagegen
bei der über die Vollgasstellung hinausgehenden Kick-down-Stel
lung, immer die kleinste Getriebeübersetzung eingestellt wird,
in der ein sehr verbrauchsgünstiger Betrieb des Fahrzeugs mög
lich ist. Der Beginn des Übergasbereichs wird sinnvollerweise
durch eine Betätigungskraftschwelle, d. h. einen sprungartigen
Anstieg der Pedal-Betätigungskraft, angezeigt, die damit der
Fahrerinformation und der leichteren Einhaltung einer kraft
stoffsparenden Betriebsweise dient.
In der Fig. 3 ist eine andere Steuerungsvariante gezeigt, bei
der nach Erreichen des Punktes II, also bei Erreichen der in
dem höchsten Getriebegang erzielbaren maximalen Motordrehzahl
unter gleichzeitiger Schließung der Drosselklappe die Überset
zung automatisch zunächst um einen festen Betrag erhöht wird,
so daß der Punkt III erreicht wird. Anschließend kann durch
weiteres Gasgeben die Drosselklappe wieder bis zur vollen Öff
nung betätigt werden, wobei die Getriebeübersetzung gleichzei
tig bis zu dem der maximalen Fahrgeschwindigkeit entsprechenden
Wert erhöht wird. Auch hier ist also sichergestellt, daß in der
Vollgasstellung des Gaspedals immer erst die minimale Getriebe
übersetzung eingestellt wird, und daß erst nach Erreichen der
minimalen, in dieser Übersetzung erzielbaren Motordrehzahl
(Punkt II) eine Erhöhung der Übersetzung bei Schließung der
Drosselklappe automatisch eingeleitet wird, sofern dies vom
Fahrer abgerufen wird. Infolge der anschließenden Drosselklap
penöffnung von III nach IV wird dem Fahrzeugführer wieder die
Möglichkeit gegeben, jeden Punkt auf der Linie zwischen den
Punkten III und IV durch entsprechende feinfühlige Betätigung
des Gaspedals in der Nähe der Vollgasstellung zu erreichen, da
dort wieder jeder Gaspedalstellung eine bestimmte Drosselklap
penstellung und eine vorgegebene Übersetzung zugeordnet sind.
In der Fig. 4 schließlich ist eine von den bisherigen Steue
rungen abweichende Steuerungsmöglichkeit angedeutet, bei der
die maximale Getriebeübersetzung nicht über den vollen Gaspe
dalweg einstellbar ist. Hier erfolgt die Steuerung vielmehr so,
daß, wie auch aus der Fig. 5 näher ersichtlich ist, etwa bis
zur Hälfte des gesamten Gaspedalweges die Getriebeübersetzung
auf ihrem niedrigsten Wert gehalten wird, während gleichzeitig
die Drosselklappe linear bis z. B. 90% ihres maximalen Öff
nungswinkels geöffnet wird. Dieser Punkt, der in der Fig. 4
mit II′ angegeben ist, ist durch einen an dem Gaspedal vorge
sehenen Druckpunkt definiert, bei Überschreitung dessen auf
weiteren 30% des Gaspedalweges der Drosselklappenwinkel kon
stant gehalten wird, während gleichzeitig die Getriebeüberset
zung bis zu der maximalen Fahrgeschwindigkeit entsprechenden
Übersetzung üvmin reduziert wird. Auf den letzten 20% des Gas
pedalweges erfolgt dann eine lineare Öffnung der Drosselklappe
bis zu ihrem maximalen Öffnungsgrad, während die Übersetzung
dann konstant gehalten wird. Auf diese Weise kann jeder Punkt
des Kurvenzuges I-II′-III′-IV eingestellt und stationär gehal
ten werden. Darüber hinaus ergibt sich durch den Druckpunkt an
dem Gaspedal für den Fahrzeugführer ein eindeutiger Hinweis
darauf, daß er bei Überschreitung dieses Druckpunktes bewußt
eine von dem verbrauchsgünstigen Übersetzungswert abweichende
Übersetzung einstellt. Im übrigen entspricht der Endanschlag
bei voller Gaspedalbetätigung dann einem Kick-down-Punkt, in
dem also die Übersetzung üvmin von jedem beliebigen, vorherigen
stationären Betriebspunkt aus eingestellt wird.
Claims (6)
1. Verfahren zum Betrieb eines Antriebsaggregates für Fahrzeu
ge, welches ein automatisches stufenloses Getriebe (2) und
eine Brennkraftmaschine (1) umfaßt und ein Steuergerät (9)
aufweist, durch das ein erstes Stellglied (Stellmotor 12) in
Abhängigkeit von der Stellung eines Gaspedals (10) zur Ver
stellung eines Leistungsstellgliedes (Drosselklappe 6) der
Brennkraftmaschine und ein zweites Stellglied (Stellgerät 8)
in zusätzlicher Abhängigkeit auch von der Drehzahl der
Brennkraftmaschine (1) zur Verstellung der Getriebeüber
setzung beaufschlagbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
für jeweils eingestellte Gaspedalstellungen unterhalb der Vollgasstellung
während eines durch die Betätigung des Gaspedals (10) ausgelösten Anfahrvorgangs bei annähernd konstant gehaltener Drehzahl der Brennkraft maschine (1) nMot die Übersetzung bis zu einem für die eingestellte Gaspedalstellung ver brauchsoptimalen Wert erniedrigt und anschlie ßend bei konstant gehaltener, verbrauchs optimaler Getriebeübersetzung die Drehzahl nMot erhöht wird,
und daß für die Vollgasstellung des Gaspedals die Erhöhung der Drehzahl nMot bei konstant ge haltener, verbrauchsoptimaler Getriebeüber setzung und voll geöffneter Drosselklappe solange erfolgt, bis die bei der verbrauchs optimalen Übersetzung maximal erreichbaren Motordrehzahl erzielt wird, und anschließend zur Erzielung der maximalen Fahrgeschwindigkeit die Getriebeübersetzung erhöht wird.
dadurch gekennzeichnet, daß
für jeweils eingestellte Gaspedalstellungen unterhalb der Vollgasstellung
während eines durch die Betätigung des Gaspedals (10) ausgelösten Anfahrvorgangs bei annähernd konstant gehaltener Drehzahl der Brennkraft maschine (1) nMot die Übersetzung bis zu einem für die eingestellte Gaspedalstellung ver brauchsoptimalen Wert erniedrigt und anschlie ßend bei konstant gehaltener, verbrauchs optimaler Getriebeübersetzung die Drehzahl nMot erhöht wird,
und daß für die Vollgasstellung des Gaspedals die Erhöhung der Drehzahl nMot bei konstant ge haltener, verbrauchsoptimaler Getriebeüber setzung und voll geöffneter Drosselklappe solange erfolgt, bis die bei der verbrauchs optimalen Übersetzung maximal erreichbaren Motordrehzahl erzielt wird, und anschließend zur Erzielung der maximalen Fahrgeschwindigkeit die Getriebeübersetzung erhöht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Erreichen der in der verbrauchsoptimalen Getriebeübersetzung
maximal erzielbaren Drehzahl nMot die Getriebeübersetzung
unter Einhaltung einer konstanten Fahrzeugbeschleunigung bis
zu einem die Erreichung der maximalen Fahrgeschwindigkeit
bewirkenden Wert erhöht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich eines nach der Vollgasstellung anschließenden Leer
weges des Gaspedalweges bei voller Drosselklappenöffnung ei
ne kontinuierlich kleiner werdende Getriebeübersetzung bis
zu einem im Endanschlag des Leerweges die Höchstgeschwindig
keit ergebenden Wert eingestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einem mit einer Übergasstellung (Kick
down-Stellung) versehenen Gaspedal (10) mit angemessener,
den Fahrkomfort berücksichtigenden Schaltgeschwindigkeit der
Übersetzungsänderung des Getriebes baldmöglichst eine der
maximalen Motorleistung entsprechende Getriebeübersetzung
bzw. Drehzahl nMot zugeordnet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Leerweg oder der Übergasstellung des Gaspedals (10)
eine sprungartige Betätigungskrafterhöhung zugeordnet wird.
6. Verfahren zum Betrieb eines Antriebsaggregates für Fahrzeu
ge, welches ein automatisches, stufenloses Getriebe (2) und
eine Brennkraftmaschine (1) umfaßt und ein Steuergerät (9)
aufweist, durch das ein erstes Stellglied (Stellgerät 8) in
Abhängigkeit von der Stellung eines Gaspedals (10) zur Ver
stellung eines Leistungsstellgliedes (Drosselklappe 6) der
Brennkraftmaschine (1) und ein zweites Stellglied
(Stellgerät 8) in zusätzlicher Abhängigkeit auch von der
Drehzahl nMot der Brennkraftmaschine (1) zur Verstellung der
Getriebeübersetzung beaufschlagbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
für jeweils innerhalb eines ersten Bereiches des Gaspedal weges eingestellte Gaspedalstellungen
während eines durch die Betätigung des Gaspedals ausgelösten Anfahrvorgangs bei annähernd konstant gehaltener Motordrehzahl die Übersetzung bis zu einem für die eingestellte Gaspedalstellung ver brauchsoptimalen Wert erniedrigt und anschlie ßend bei konstant gehaltener, verbrauchsoptima ler Getriebeübersetzung das Leistungsstellglied (Drosselklappe 6) in Öffnungsrichtung betätigt wird,
und daß für jeweils innerhalb eines - an den ersten Bereich anschließenden - zweiten Bereiches des Gaspedalweges einge stellte Gaspedalstellungen
die Getriebeübersetzung bis zur Erzielung der maximalen Fahrgeschwindigkeit erhöht wird, wäh rend der Öffnungsgrad des Leistungsstellgliedes (Drosselklappe 6) konstant gehalten wird,
und daß für jeweils innerhalb eines - an den zweiten Bereich anschließenden und bis zur Vollgasstellung reichenden - dritten Bereiches eingestellte Gaspedalstellungen bei konstant gehaltener Übersetzung eine Öffnung des Leistungsstellgliedes (Drosselklappe 6) bis zum maximalen Öffnungsgrad erfolgt.
dadurch gekennzeichnet, daß
für jeweils innerhalb eines ersten Bereiches des Gaspedal weges eingestellte Gaspedalstellungen
während eines durch die Betätigung des Gaspedals ausgelösten Anfahrvorgangs bei annähernd konstant gehaltener Motordrehzahl die Übersetzung bis zu einem für die eingestellte Gaspedalstellung ver brauchsoptimalen Wert erniedrigt und anschlie ßend bei konstant gehaltener, verbrauchsoptima ler Getriebeübersetzung das Leistungsstellglied (Drosselklappe 6) in Öffnungsrichtung betätigt wird,
und daß für jeweils innerhalb eines - an den ersten Bereich anschließenden - zweiten Bereiches des Gaspedalweges einge stellte Gaspedalstellungen
die Getriebeübersetzung bis zur Erzielung der maximalen Fahrgeschwindigkeit erhöht wird, wäh rend der Öffnungsgrad des Leistungsstellgliedes (Drosselklappe 6) konstant gehalten wird,
und daß für jeweils innerhalb eines - an den zweiten Bereich anschließenden und bis zur Vollgasstellung reichenden - dritten Bereiches eingestellte Gaspedalstellungen bei konstant gehaltener Übersetzung eine Öffnung des Leistungsstellgliedes (Drosselklappe 6) bis zum maximalen Öffnungsgrad erfolgt.
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