DE761444C - Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit einer Einrichtung zum Regeln der Motorgeschwindigkeit und mit einem stufenlos schaltbaren Wechselgetriebe - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit einer Einrichtung zum Regeln der Motorgeschwindigkeit und mit einem stufenlos schaltbaren Wechselgetriebe

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DE761444C
DE761444C DEG84770D DEG0084770D DE761444C DE 761444 C DE761444 C DE 761444C DE G84770 D DEG84770 D DE G84770D DE G0084770 D DEG0084770 D DE G0084770D DE 761444 C DE761444 C DE 761444C
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linkage
gear
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DEG84770D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/66Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
    • F16H61/664Friction gearings
    • F16H61/6648Friction gearings controlling of shifting being influenced by a signal derived from the engine and the main coupling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer Einrichtung zum Regeln der Motorgeschwindigkeit und mit einem stufenlos schaltbaren Wechselgetriebe Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für Kraftfälirzetige mit einer Einrichtung zum Regeln der Nlotorgeschwindil;keit und mit einem stufenlos schaltbaren Wechselgetriebe, hei welcher ein vorn Fahrer willkürlich zti betätigendes Steuerglied und außerdem ein auf Geschwindigkeit ansprechender Regler sowohl auf die \lotordrehzahl einwirkt als auch die Schaltung des Wechselgetriebes beeinflußt.
  • 1's s-ind Schaltvorrichtungen für stufenlos regelbare Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen bekannt. )x: i denen der das Getriebe verstellende Hebel durch einen willkürlich verstellbaren Schalthebel und außerdem durch einen auf Geschwindigkeit ansprechenden Regler leeintiußt wird.
  • Bei Schaltvorrichtungen dieser Art hat inan auch schon vorgeschlagen, den das Getriebe verstellenden Hebel finit dein willkürlich verstellbaren Schalthebel und mit der 13rennstoffregelvorrichtum, für den Motor über nachgiebige Gestänge Eierart- zu verhindetl. da3 bis zu einem bestimmten "1LF@@Chla@ des Reglers die ahrzelt@''ge@Cill\-Fi?lII@1;e1L :(>wohl durch Älderun- der @etri.@l-übxr->etzllll@ :Ins auch durch =1n(Ierung der 13:-21111-@t@lttzFLfLFhr zuin Motor. dagegen !bei w,#itercin hegler:z ;sschlag ausschliemlich durch _1l1derung des L-Ilersetzungsverhä ltnisses hei voi@r Ilrenlstrifizufti:ir regelbar ist.
  • I:rtiu(iungsgernül3 wird eine derarti` Schaltvorrichtmi- dadurch verbessert. daii zur Verbindung des zur Drosselklappe des Motors führenden Steuergestänges finit denn .In, 1@-erilsel`etricik schaltenden Gestänze ein als@r@@21l:hebel ausgebildeter AusuIeich-::e!lei v_@rgesMen ist. Messeil eines En@l2 mit #h#m Ilross2lkiallllen gestünge. dessen anderes En.le ulit dein zum betrieb: führenden Ge-@täug2 ver;tunden ist und an wel;hem in ,eill:l1l mittleren Teil (las willkürlich vom Fahrer Iedienbar2 12rstelh@°stülige ant@reiit und dessen Cher:etzungsverhältnis durch einen 1".1n1 Motor a@l@ctrIC@@@I@CI@ Regler derart verstellbar ist. dail (las willkürliche Verstel@gest:i@ge Tiber d 211 _lusgleichliebel zunächst (iie Drosselklappe v:rstellt and 1_3e1 Weiterbewegung in -leicher Richtung nach Erreichen einer 1estltilIlltell iIotor(.ireiizaill durch mit Hilfe eines _11sclila`rs üervor--erufene eilt-egen-esetzte Bewe-ung des Aus-leichliebxls die GetrielxversteIlung bewirkt.
  • Hierdurch wird gegenüber der früher vorgeschlagenen Einrichtung der Vorteil einer noch besseren Anpassung der jeweilizen Getriebeunischaltung an di.e Motordrehzahl erreicht. Infolge der Beeinflussung des Übersetzum-sverhältnisses in @I?h;ingig':eiL von fier llotordrelizahl mit Hilfe eines Schwe'tx:-hebels 1iann in besonders einfacher Weise der Punkt i:estimint «-erden. bei dem das Gas- -pedaI rocht mehr allein das 1)rossel-estäiige. sondern auch (las und damit (las CI)er_etzungsverii;iltilis beeinffußt. Hierdurch wird es möglic;i. den Wagen mit möglichst -teichbleibender Drosselöffnung und damit stets im Bereich wirtschaftlicher Höchstleistung anzutreiben.
  • @-orzti#-sweise wird die Schaltvorrichtung so ausgebildet. dar Utas Sc1laltgest:itlge für (fas Wechsel-etriebx ani mittleren Teil eines als Sch wenkhel?el ausgebildeten =lusgleichlielels aii-reift. dessen eilsec Ende mit dein zum Verstell-estänge führenden Gestän!ze und dessen anderes Ende mit dein zum Regler führenden Gestänge verbunden ist.
  • I_ s ist fernerhin zwecknlüllig. im Gestanze zwischcll dem _@u:@leicllhebel und dein Schalt-' iü r Eias \\echscl"etriebe einen Nebel illit einem willkürlich verstellbaren Gelenk anzuordnen. Erfindung: genuilI %t-ird fernerhin ein willkürlich einaclllrlrer Anschlag v(lr@@seilen, der auf (las cic#st:in@<<# zwischen @lem @#vüllü@rv(@in Fahrer l:e(Iieltilar@u 1'erstell@aiinge ]ich und (1a11 @clrilt@:a:in@e für das «tc@s@#I-"etriel:e derart einwirkt,lall llL#iin 1:üch@an@r des @-erstellgest;inges zwecks Verriiig@i-tiii" der Motordrehz ahn <tas @'nisclialt2ii des @t-echs-#lgetrielres auf hhher L`I@@=_"s@tzuu@, hegrenzt wird.
  • Bei einer besonderen .lusführun@TSform 1e8 ErtltifltlIlg@gedankens sind ztt'iSClIC11 I' egler und \Vecliselgetriehe ein oder intarere mit Druckflüssigkeit arheitvn(le S:rv#linotl)ren vor@:s=hell, so .1111.i die I)r(ICI;- uI1#I Z ugwirkltngen im Gestänge I1!il!l:'tl@'I"#Chlebt111-zeIl I11 (1e11 Sr%-oinotclr-:n zur 1#(iI#@e lial>en, welch` die andererseits an-es:I11os#iien Gestänge betätigen. bis die Ruhelage innerhalb des S@rvornotors wieder erreicht ist. 11ierbei kann die Clertraguig cler I3etvt@iulg fies Kolbens im Servomotor auf die GLtrielleschalt`estänge über Fe(lern erfolzen. u112 in der Einwirkung der MotorendrJizahI auf die Getriebeschaltung einen Zeitllnterseiiiefl in Abhänaigheit von fier Ilelneatlli- (1ereffern zu geben.
  • In Elen Zeichnungen sind einige .lt@s@üarun@s formen der Erfindung in ihrtin Auibau und mittel: Schaltscheine Iss sind Fil-. i ein Schaubild auf 211i21 erind11Ihä-`remäß Kraftwagenmotor. Fig.2 ein Schnitt durch eilten zum Regelzetrielte gehörenden Flüssiglieits(länll,fer. Fig. 3 ein Schaubild ähnlich Fig. i auf einem erfindungsgemüfi ausgerüstetin Kraftwa"renmotor, bei (lern bin Re@elh; r1211 Servomotoren vorgesehen sind.
  • Fig.4 ein Längsschnitt durch den hydraulischen Servomotor Bemüh Fig.6. " Fig. 5 ein Längsschnitt durch einen für den R(gler verwendeten Servomotor.
  • Fig.6 Iris 1o schematische Darstellungen fier Schaltvorrichtung in verschiedeiwn IIetriebsstellungen.
  • Fig. i i ein Diagranun zur t eranschau-IicHung verschiedener Betriebsweisen fier Schaltvorrichtung.
  • Der Verbrennungsmotor 2f üblich, 2r Bauart ist mit dem in, GehätIse 23 untergebrachten stufenlos schaltbaren @lechseIgetriebe durch eine Kupplung beliebiger Bauart verbunden, die mitt°Is Kupplungspedal 23 ülxr die Welle 2; betätigt wird. Die verschiedenen Vier- . setzungsverhältnisse i111 1@'ecllselgetri@le wer-(len durch Verstellen des an der Drehwelle 2o befestigten Regelhebels 31 zwischen den bei-(Lm (durch die _lnschlü"C 33 tuId ;; GreIn'LlagtIl eltlgeSte112. her _1t1- i schlag 33 Crgil@t (lieiellige Stellung fies Regellic#i)els 3 1, die der liöclisten (äoschwindigkeit der Ausgangswelle, ge"-ebcnenfalls unter Lebersetzung ins Schnelle: entspricht, wällren<I _luschla 3 die kleill#tc C@escltwindigkeit ergibt. Das Einstellen auf Vorw:ii-tsgang, hiickwärtsgang und Leerlauf erfolgt (huch ein ilii Gch:illscteil 39 untergebrachtes Zahnradgetriebe üblicher Bauart, das mittels I landlicbel über einen Lenker 3S VOM Fahrer geschaltet wird.
  • Die eründungs@em;ißc 7,clialtvorriclittiii" besteht ans folgenden Teilen: :1n der die 13rcnnstotiztifulii- zuin Motor regelnden I >rosscllaal)pc 4.3 ist ein zwischen dein Leer-Und debil U11gaSa@lSClllag .1.9 lrewcgl>arer IIcbelarin .3 angeordnet, der illittels Lenker 31 finit cleni einen I?nde eilfies Schwelellebela ; 3 verbunden ist. Eilee Feder ;7 sticht dabei die Drosselklappe in Leerlaufstelltl11- 7 u halten. Der Schwehe@lebel53 ist an einem Zwischenpunkt seiner Länge über einen Lenker 55 finit dein Gaspedal 41 üblicher Ausgestaltung und an :einem anderen Ende über einen -rin 63 finit einer Welle 61 verhundell. Diese Welle ruht in Lagern, voll denen eines finit 59 bezeichnet ist, und trägt einen weiteren Arm 6;, der über eilten Lcilker 67 mit der Kolbenstalige 69 eines Flüssigkeitsci;i.inpfers (s. Fig.2) verbundoll ist.
  • Der Flüssigkeitsdämpfer besteht aus eineng an beliebiger Stelle aln Motorgehäuse angeordneten Zylinder 71. in dessen Inneren sich ein hoIlxll 73 auf und ab bewegen kann. Die durch (teil Kolben 73 getrennten Zylinderräume sind durdll einen in der Zylinderwalid11I1g angeordneten Ausgleichkanal 7 5 verbunden, dessen Durchlaßweite durch ein Nadelventil 77 eingestellt werden kann. Der holbeil73 trägt ein normalerweise durch eine Fecler S3 geschlossenes Ventil S1. Eine ini unteren Zylinderrauen angeordnete Feder S3 druckt den Kolben ; 3 nach oben, wobei e111 1I11 Zylinderdeckel 8; einstellbar angeordneter Anschlag 9o die Kolbenbewegung und damit das Ausmaß der Schwenkung der 1Velle 61 begrenzt. Ein jenseits des mit 59 bezeichneten Lagers all der Welle 61 befestigter Hebelarm 89 ist über einen Lenker ()r mit dem einen Ende eines weiteroll Scli«-el)eliebels 93 verbunden, der all eibleu l Zwischenpunkt seiner Länge über einen Lenker 92 mit dein oberen Elide eines dritten Schwebehebels 94. in Verbindung stellt. Das untere Ende dieses Schwebehebels 94. stellt über eilte Stange 95, eine Federkupplung 97 mid eine Stange 1o5 finit dein Regelgiebel 31 (ges 1Vecliselgetriebes in Verbindung.
  • Die Federkupplung bestellt aus einem Gehä use 97, in desseil eillos Ende die Stange 95 hineinreicht und a11 dessen anderem Elide die Stalige 103 befestigt ist. Ini Innern des Gehäuse, befinden sich zwei ledern rot und 103, die je finit cinein I?nde die Stirnflächen des Gehäuses 97 berühren und sich 1111t ihren 1-e11aCI11)al'tetl Enden je nach den 13e.triel)s-1>,rlingungen ent«-e<Icr gc;gen einen ringfÖriitigen 1'oi-;llrinig 9S cl,cs Gehäuses 97 odelggcn <Ivii plattcnförinigen hopf 99 der Stange 95 anzulegen vermögen (s. heg. C> his 1o).
  • Der .Dreliptnikt 96 .cles Schwebelielxls 94 l;il#it sich vom Schaltbrett her iibcr einen I)1-alltz@lg 100, 102 räumlich verlagern.
  • i)as a ild'ere Iaide des Schwel)ehebels 93 ist eilt dein einen .1i-111 133 eillos auf (lein Zapfen i 37 drehbar gelagerten Wilikelliebels verbun-(l"ii, dc:#.:-cn anderer Arm 133 in dein Kopft-::l 113 eines niit der Getriebeeiligangswelle in Verbilidung stehenden Zentrifugalreglers eingreift. Dieser Regler ist so eili;;el-iclltet. da 1.) finit waclisclider 1-fotorgeschwindigkeit (1#el- holift:#il 113 entgegen der Wirkung einer schwächeren Feder 12o und einer stärkeren I':rl.r i 3o emporsteigt.
  • Die Wirkungsweise der Schaltvorrichtung ist die folt,Llicle: Es sei angenommen, daß da. Getriebe ini Gehäuse 39 auf Tor- oder Rück-W , ärtsg, ang eingesdhaltet ist und daß sich -#;i-,;clila"-"go lind Geleiili 96 in `orlllalstellttll"-d. 1i. ersterer in höchster Stellung und letzteres in äußerster L inl:sstellulig, 1)cfiildell. Fernerh in Sei zunächst die Kupplung mittel: I'-edal 25 ausgerückt, der Motor 21 angelassen und die Kupplung wieder eiligeriickt worden.
  • uninehr hefinden sic(ll die einzelnen Teile des `chaltgestä nges in der in Fig. 6 darge:t.ciltele I..age. Die Drosselklappe43 wird durc:i die Feder 57 in Leerlaufstellung und das Getriebe durch .den Zentriftigalregler auf Lan--sanigang gehalten.
  • Wird jetzt das Gaspedal betätigt, so wird der erste Schwebehebel 53 so lange entgegeng@sc tzt dein Uhrzeigersinn uni seile unt#ere# I?n;l.@ @-er,chwcnla, bis die Drossellcl:ll)1)e d 3 Vhliig geöffnet ist, weil die Dämpferfeder S.; stärker als die Drosselklappenfeder 57 ist. Durc:a das Öffnen der Drosselklappe stei-t clie @Iotor@escliwincbigl:eit all, und der Zentrifu@alrcgler sucht das Getriebe auf höheren Gang zu schalten, was aber infolg- des 1\'idcrstancles der Feder 120 erst nach Er- ; re irai#en einer bestimmten Motordrehzahl #z-rfolgen kann. In diesem I3etriel)saugcnbliclc h#z# fi1det sich das Schaltgestänge in der in Fig. ; dargestellten Lage.
  • 13@ im weiteren Niederdrücken des Gas-I,e(I:IIs hc#i völlig geöffneter 1)ros;#ellaappr he-lilllt der @chwebeh(@lel 33 u111 seni olleres I'.uc12 zti schwenken und dreht die Welle 61. Ili.;i-(ltircli wird einerseits deI- holbe1173 in d:1i 1);inil>fungsz@linder 71 hineingedruckt, wobei lediglich der Widerstand der Feder 83 zu ül:,rl@'iild-eii ist, wällreild die Flüssigkeit (iurra den N-,1"n;clilii(ipraktisch wi.Irrstan(Islos iil>--rstriiiiieii kann. -Andererseits wird der zweite Schwenkliebel o3 um sein unteres Ende geschwenkt. wodtirc:i die Mange (i; nach links und der Getrieberegelliebel 3 t iil.kr die federnde Kupplung und die Stange io; nach kl.inerer L`Ihrsztz_un@ liiti verstellt werden.
  • 'clialtgestänge in dieser I#ig. zti`t das 'Z I @rtricl>sst@lliiih.
  • Die federnde Kupplung dient dazu, etwaige Unterschiede in vier Verlagerung der Stange ft; nnt-er deni Einfluß einerseits der Welle 61 und anu. rerseits de; ZeutriftigalreaIers auszugleichen. wenn der Re"@lilelxI 31 ;ich in ,l-,-r eincii od:r anderen ä uliersten Stellung 1 :iltl(let f s. S band io). 1lie it'iricuilg vier 1#lüssigkeitsdämpfung I@c'stvilt darin. bei völlig geöttneter Drosselklaplr.# eine Fahrt%erzö-erung zu ermöglicii,#-ii, d. il. ein zu rasches Umschalten des Getriebes auf tlc:aere CIxrsetzutig bei Ver-INI rinrun- der @lLi:ordrelizalil zu verhindern. 1)i-,-s gescilietit tLa.iurcli. daß beim Loslassen @I:s Gaspedals der l--lüssigkeitswiderstand im 1 i:iiiil#fer ein @cr;chwenken Dies ersten Schweilehehels : 3 uni :ein unteres.tlde und flatilit ein :otLlrtizts l#-,cliliei;ieit der Drosselklappe bewirkt iit"I date die Feder #,; nur allni:ililich gegen Geil I--lü;sigl;eitswiderstand durch =lliile.l;e11 des I@ollletls ; 3 ein Verscliiv,-nkeii der Weile 6i und damit in der früher beschriebenen Weise ein Verlagern des Recrelliebels 31. Lind zwar diesmal im Sinne höherer tbersetzung. auszulösen vermag. 1-Iierdurch wird verhindert. daß der trotz Drosselschließung infolge seiner Trägheit noch schnell weiterlaufende Motor im Zusaminenwirken :ilit der größer werdenden L`hersetzung eitle Beschleuni-ung an Stelle der gewünschten Verzögerung ergibt. Der Motor wird also ohne wesentliche Üher-;etzuilg;aitd2ruiig im Getriebe auf niedrige Drehzahl kommen und dementsprechend der Zentrifbigalregler in der früher besctlriebenen Weise den R@g.lhellel 31 in die in Fig. 6 dargestellte Ausgangsstellung mit kleinster Getriebeütersetzung tlring,2n bzw. halten.
  • Mit zunehmender Erliöliung der Motordrehzahl hebt sich der Kopf 113 des Zentrifu-alre,#lers unter L`l"eriviitdiuig der schwachen 1#eder 120 und verschiebt den Getrielxregeli1:1:eI 31 nach höherer L`her;etzung, wobei zun:ic;ist (ler Spielraum zwischen den Federn tot uild io3 in (,er Kupplung ausgeglichen wird. Diese Ifetriclf:;tellung ist n Fig. 9 wi:d ergegehen.
  • I3c>im weiteren Altwachsen der Motorgeschwin(ligk:it wird auch die zw:ite Feder 130 im Zentrifugalregler zusammengedrückt und <fier Regelhetel 31 unter Zusammendrücken der hlipplungsfeder 103 in die Stellung hi#cüst:r 1. hersetzung @@'@1311t@i@hT. Die Sehaltvorrichtung.ilL-tindet sich dann in der Stellung gC111aß I' ig. io.
  • -Nach der Schilderung der grundsätzlichen :@rheitsweise der Schaltvorrichtung soll nunmehr an Hand des Diagramm: der Fig. i i die Wirkung verschiedener #Iascliinenlkdienuiig auf die Wirtschaftlichkeit und die Fahrgeschwiiidigkeit erörtert werden. Auf der Abszisse ist die Fahrzeuggeschwindigkeit und auf der Ordinate die Motorgeschwindigkeit aufgetragen.
  • Die erste hetrietlsmi3glichkeit besteht darin, daß der Fahrer das Gaspedal über das zur vollen Ütfnung der Drosselklappe erforderliche Maß hinaus herabdrückt. Hierdurch wird, wie vorstehend beschrieben, die Welle 61 verchwenkt und unter Zusammendrücken der Kupplungsfeder ioi der Regelhebel 31 auf kleinerer Cbersetzung gehalten. Da gleichzeitig der Zentrifugalregler auf den 31 in gleichem -Sinne einwirkt, entsteht in Abstand zwi_chen den Federn ioi und 103. der bei normaler Einstellung des Gelenks 96 gerade vom 7_entrifugalregler im EVirkungsher,:ich der schwachen Feder.izo ausgeglichen werden kann. Der Betrieb verläuft längs der Diagrammliniea. d.11. zunächst wächst nur die Motorg,eschwindigkeit, die C'txrsetzung bleialt aber auf ihrem Kleinstwert. Das Zusammendrücken der Feder i 2o beginnt hei ¢ und ist bei p1 gleichzeitig rillt den i Ausgleich des Abstandes zwischen den Kupplungsfedern ioi und 103 beendet. Zu gleicher Zeit beginnt das Zusammendrücken der stärkeren Reglerfeder 13o, das schließlich bei p'= beendet ist. Jetzt findet keine wesentliche Steigerung der Motorgesch-,vindigkeit mehr statt, dafür wird aber durch Erhöhung des @'I"er:etzungsverliältniss.es der Wagen auf seine 1 tiicllstgc@,eii«"iiidigkeit, z. B. entsprechend Punkt p1", gebracht.
  • Die zweite Betriebsmöglichkeit besteht darin, daß der Fahrer das Gaspedal nur bis in die zur vollen öttnung der Drosselklappe erforderliche Stellung gemäß Fig.6 und j bringt. Hierbei entstellt, wie früher ausgeführt wurde, kein Abstand zwischen den Kupplungsfedern ioi und 103. Der Betrieb verläuft in diesem Fall l:lilgs der Diag@raininliilie 6. Bis zu dem Punkt p, iii welchem das Zu@ainmendrü cken der Reglerfeder 120 beginnt, decken sich die Kurven u und b. Dann aller beginnt der Regler mangels Zwischenraumes zwischen den Federn ioi und 103 sofort finit der Erhöhung der Getriebeüber-:etzun- bei nur schwacher Erhöhung der Maschinengeschwindigkeit. Ini Punkt p3 ist <Las höchste L`lxrsetzungsverll:iltnis erreicht. (I-er Hebel 31 liegt am Anschlag 33 :in. Da ;ich der Regler hierbei noch ini Ausgleichstxreich der stärkeren Feder 130 befindet, bescill. ,nnigen sich Motor und Wagen bei gleichbleihmnder Getriellei.ihersetzung bis zur Erreichung eines Höchstwertes, der bei ebener Fahrbahn bei p1'=, auf Steigungen bei p13 und auf Gefüllestreclcen bei p14 lie^.il illa@.
  • Eine weitere Steigerung der Fahrgescllwindigkeit läßt sich nur dadurch erreichen, daß man die 'Motor- eschwindigke'it erhöht. Zli diesem Zweck wird wie im ersten Betriebsfall das Gaspedal weiter durchgetreten, wodurch unter Verschwenken der Welle 61 der Regelhebel 31 unter Zusammendrücken der Feder ioi auf kleinere Übersetzung verschwenkt wird. Die -hierbei entstehenden, von den 1'ulllcten p1'=. p13 oder p1 i ausgehenden lietriebskurven sind mit g, ,g1 bzw. g2 bezeichnet. Der Punkt f,15 auf der Linie g kennzeichnet den Betriebsaugenblick, in dem der Regler die starke Feder 130 zu überwinden und die Übersetzung im Getriebe wieder zu erhöhen sucht. Dies läßt sich durch noch stärkeres Niedertreten des Gaspedals verhindern, so daß man schließlich den Punkt größter Fahrzeuggeschwindigkeit p16 erreicht, der sich gemäß erster Betriebsweise durch sofortiges Durchtreten des Gaspedals ebenfalls erzielen läßt.
  • Es ist nun möglich, bei jeder der beiden Betriebsweisen die Lage des Gelenks 96 bzw. des Anschlags 9o oder beider zu verändern.
  • Verstellt man bei der Betriebsweise entsprechend Kurve a nur das Gelenk 96 aus seiner als normal angenommenen linken Endstellung nach rechts, so ändert sich bei Betriebsbeginn nichts. Die Betriebskurve entspricht der Kurve a.. Da aber die Gelenkverstellung nach rechts eine Verlagerung des Regelhebels 31 in gleicher Richtung, d. h. nach höherer Übersetzung, bewirkt, wird beim Zurückholen dieses Hebels 31 durch den ZentrifugalreglerdieKupplungsf-ed@°r ioi weniger zusammengedrückt und daher noch innerhalb des Wirkungsbereichs der Reglerfeder 12o ein funkt p4 erreicht, an dem der Abstand zwischen den Federn ioi und 103 ausgeglicben ist und der Regler das Getriebe auf böllere Übersetzung zu bringen vermag (s. die strichpunktierte Kurve c). Der Widerstand der Feder 130 setzt entsprechend d:°_111 früheren Punkt p1 bei p5 ein und verhindert eine weitere Übersetzungssteigerung bei anwachsender Motorgeschwindigkeit so lange, 1>1s bei p6 die Feder 13o vollständig überwunden ist. Von da an steigert der Regler wieder das Lrbersetzungsverhältnis des Getriebes bis zur Erreichung der höchsten Fahrscliwindigkeit. Verstellt man andererseits bei der Betriebsweise entsprechend Kurve b nur das Gelenk 96 nach rechts, so arbeitet das Getriebe in der hierdurch bedingten erhöhten Übersetzung so lange, also längs der Linie d 1>1s zum Punkt p@, an dem der Regler wie früher im Fall b die schwäch:re Feder 120 zu überwinden und das Übersetzungsverhältnis zu steigern vermag. Bei p° ist das Getriebe auf höchste Übersetzung ge#chaltet, und der Zentrifugalregler drückt nur die Kupplungsfeder 103 zusammen. Motorgeschwindigkeit und Fahrzeuggeschwindigkeit erhöhen sich weiterhin, liis bei p12 entsprechend Fall b die Höchstwerte erreicht sind.
  • Verstellt man bei der Betriebsweise entsprechend Kurve a nur den Anschlag go, so ändert sich offensichtlich an den Betriebsverhältnissen nichts, «weil die Anschlagsver-Lagerung dem anfänglichen Pedalniederdrücken entspricht. Bei dieser Betriebsweise «wird also ebenfalls Kurve a durchlaufen.
  • Verstellt man andererseits bei der Betriebs-«-eise entsprechend Kurve b nur den Anschlag 9o nach unten, so wirkt sich dies als Zug auf die Stange 93 aus, der infolge Anliegen des Regelhebels 31 am linken Anschlag ein Zusammendrücken der Kupplungsfeder l:oi verursacht. Zunächst verläuft der Betrieb wie im Fall b, d. h. es wird der Punkt p erreicht, an dem der Zentrifugalregler den Widerstand der Feder 12o zu überwinden und die Stange 95 nach rechts zu verschieben beginnt. Dabei ändert sich aber im Übersetzungsverhältnis so lange nichts, bis die Feder ioi in ihre Normallage zurückgekehrt ist (s. Punkt p10). Dann erst steigt die Übersetzung, aber nur bis zum Punkt p11, an dem der Widerstand der stärkeren Feder 130 eine weitere Erhöhung vor Erreichung des Höchstmaßes verhindert. Jetzt ändert sieh die Fahrzeuggeschwindigkeit.nur noch in Abhängigkeit von der Motordrebzahl. Der Betrieb zerläuft entsprechend der Kurve e.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Betriebsweise gemäß Kurve a .die höchste Fahrleistung und die Betriebsweisen b und d höhere Wirtschaftlichkeit ergeben. Dabei kann man jederzeit durch völliges Durchtreten des Gaspedals unter Verringerung der Wirtschaftlichkeit die Fahrleistung erhöhen. Andererseits läßt sich durch Verschieben des Gelenks q6 nach rechts die Wirtschaftlichkeit erhöhen. leine mittlere Betriebsweise ergibt das Verstellen des Anschlags oo bei der Betriebsweise mit unvollständig durchgedrücktem Gaspedal, mit der man auch eine größere Motorbremsung beim Befahren längerer Gefällestrecken erzielen kann. Eine gleiche Änderung ergibt eine Zersetzung des Gelenks 96 nach links. Man kann al,e> durch geeignete Betätigung der verschiedenen Schaltmittel alle möglichen Betriebsweisen erzielen und ist dadurch in der Lage, sich den verschiedenen, im Fahrzeugbetrieb auftretenden Bedingungen anzupassen. IM der in den Fig. 3 bis ; dargestellten Ausführungsform sind in das Schaltgestänge zwei I# füssigkeitsmotoren eingebaut, und zwar der eine. i4o, im Gestänge dicht hinter dem Zentrifu-alregler und der andere. 3oo. an Stelle der Federkupplung. Die mit der Ausüihrtu-sform nach Fig. i übereinstimmenden Ges tängeteile sind in der Fig. 6 mit gleicher i:rz;tf:ruil- versehen worden.
  • 1':r i11 der Fig. 4. dargestellte Servomotor i -to h.estelit aus einem Zvlinder. in dem ein nIit Rindnuten 144, ii6 versehener Kolben 142 hin und her gleitet. Die Nut 144 ist durch ;cn init Einlalaventil ytrs#.hen.-:n Kanal 148 finit einem Druckflüssigkeitsvorrat, z. B. der Zentralscliini,eranlag,- des Fahrzeuges, und die \ut 146 durch eilten banal 13o mit dem iilsumpf verbunden. Der Kolben b,--sitzt eine Innenkaninier I;.4 und mehrere: Wandkanäle. Die lnn:nkamm°r 154 ist durch Kanal 152 In lt der tut 144 und durch Kanäle 162 und I()-. mit den Zylinderkammern 166 bzw. 168 wir und hinter dein Kolben 142 verbunden. Ein Längskanal I:;6 besitzt die in die Enden #14r Innenkammer I51 mündenden Öffnungen 1;8 und 16o und ist fernerhin durch einen -\bzweigkanal mit der Ringnut 1...16 verbunden. D4r Iiolhen sitzt an der flüssigl;#eitsdicht durch den Zylinderkopf hindurchtretenden Stange 1-13. die mit dem Schaltgestängehebel <j3' gelenkig verbunden ist. In der Innenkamnier 145 gleiten drei Schieherkolben 1;2, 17.I und 176 . die a n der flüssigkeitsdicht durch den zweiten Zylind; ,kopf hindurchtretenden Stange 1;0 l:cfesti-t sind. welche über einen Lenker 141 mit deni c@estänge@yinh:.lh.:bel 135' verbunden ist. Sämtliche Räum,. des Servoinotors sind mit Flüssigkeit gefüllt. Die Wirkungsweise ctes Servomotors ist die folgend:: Bei Geschwindigkeitsverringerung bewegt der Z:ntrifthaIreghr mit seinen Federn über den t@"inhelliebel 135' die Stange 170 mit dell SchieberkoIben 172, 1;.4 und 176 nach rechts. im Sinn der Fig. 4.. Infolge des Üffnens des Kanals i;2 fließt Durektlüssigkeit durch den Ventilkanal 14.5, die Ringnut 1.1..1., Kanäle I 5 2 und 16a in die Zylinderkammer 166 und drückt den Kohlen 1.42 nach rechts. Die in deS Zylinderkammer 168 befindliche Flüssigkeit fließt dabei widerstandslos durch die Kanäle 164, 16o, 1...16 und 15o in den Ö1-sunipf ab. Die Verschiebung des Kolbens 142 Ivewirkt eine y erschwenkung des Schwebeheh`ls 03' genau so, als ob er wie bei der Ausführungsform nach Fig. i direkt mit dem Winkelhebel 135' verbunden wäre.
  • Bei G@schwindigkeitserhöhuna tritt die entgegengesetzte Bewegung des Kolb--ns 1.I2 und ilainit des Schwebebei,: s 93' ein, weil bei der Links\-erscliiebung cler Stange i7o Druckflüssigkeit durch Kausal r48. Ringnut 144, Kanal 1t;.1 Kanal 152, Innenkaimner I-1 t111,1 - in die rechte -Zylinderkammer ifjS stri@nit. w ährend die ZvÜinderlzaiiiiiier 160 sich über a Kanal 162. Inüenkainiiier 1;.I. Kanäle 158. I56, 146 und I5o nach deal Ulstlmpt fein Der Zentrifugalregler und s°iiie Ffchrn st°uern also nur di-e Schieber des Ser@nnl@@tors. während dieser unter st-indigem Flüssigkeitsdurchtritt die eigentlich.-- Arbeit der Gestängeverschiebung leistet. Zach jeder Versteilung der Schieberstange i;o erfolgt eine derartige Verstellung des Kolbens 1-.2, daß die ---ztetier-L@°.reitschaftstalung wieder @in@r@nom:n@n wircl-De.r in der Fig. ; dargrestellte @iryc:ni@@t,lr besteht aus einem Zylinder, in ,lein -ein K<_A-ben Zoo hin und her gleitet. der finit einer Außenflächen 2o6 und 2oS begreil"J.ttil Ringnut 2o.1 und zwei Innenkannirern 21.4 und .24.2 versehen ist. Die Ringnut 2o.1 steht durch einen mit Ventil 203 versehenen Kanal 2o2 mit dem Druckfüssig,l,#eitsvorrat und durch den Kanal 2iS mit der lI111eI1kaIIlITier 214 in Verbindung. Von der Inneillcanini2r führen fernerhin ein schräger Kanal 216 und ein längerer Kana12IO zur linken Zvlitideric2tniiner 212 und ein schräzer Kanal =2@ zur rechten Zylinderkammer 2,10. In drr Iilnenkammer 214 gleiten drei in eiil°r tlüssi@l;rit:-dicht durch die Kolben- und lyllIicle1 ,VatIi 11111-i:ei-esti@t. gen hindurchtretend. Stange 220 Schieberkolben -222, 226 und 224. von d@neil der mittlere, 226, breiter als die l:eid-eil autier.n Sc'liieLer ist und ge@.eb . nenfalls zur Erzielung, einer allmähliclren Flüssigkeitsreglung al>@#eschrägte Kanten aufweisen kann. Dil- rcclite Zylinderkammer 230 ist durcheül:n finit %-Lntil234 versehenen Kanal 232 mit (lein ülsumpf verbunden. Eine ini Innern der rechten Zylinderkammer 230 zwischen dir Zylinderstirnwand und dem Kolbenwandtc i1 205 eingespannte Feder 236 sucht d;°n KolbeIl nach links zu drücken und dabei die mit drin KoI-1)en über zwei in der rechten I1!@1beIlIIl@lf'Ilkamllier 242 elIl"-:'SetZt2 Fc`tleril 244 und 246 nachgiebig verbundene Stange "238 mitzunehmen. Diese Bewegung entspricht einer Einstellung des Getriebes auf kleinere L bersletzung.
  • Eine Verschiebung der Stande 2-2o nach links öffnet den Kanal21o und erini3-,rliclit ein Entweichen der Flüssigkeit aus der linken Zylinderkammer 2i2 durch die 1salllile 21o und 2285 nach der rechten Zvlinderkainmer 230 und d.em Auslaßkanal 23z. so da13 sich der Kolben Zoo durch die Irraft der Feder 236 nach links Ire@yeg:n kann.
  • Eine Verschiebung der Stange 2: o nach rechts and.°rers.°its öffnet den Kanal 2 i S und ermöglicht den Durchtritt von DrticlctliiAsi1-keit durch Kanal-2o2, Riiignut204, Kanal-218. Innenkaininer a14 und Kanal 216 nach der linken Zylinderkaninier 212, wodurch der Kolben Zoo entgegen der Irraft der Feder 236 nach rechts bewegt wird. Die Kammer 230 -,iitleert sich hierbei durch den Auslaßka11211 232.
  • Auch ],ei dieser finit Servomotoren ausgerüsteten Ausführungsform lassen sich durch Verstellen des Anschlags 9o im Flüssigkeitsdänipfer und des Gestängehebels 94 verschiedelle Betriebsverhältnisse erzielen. Vorzugswrise werden die Federn i2o und i3o im Zenso abgestimmt, daß bei jeder Einstellung des Gestängehebels 94 der gesallite LYLiers.etzungshereicli vorn Regler aus ",2s t."tiert werden kann. Hierdurch wird erreiclit, daß in jedem Fall der Servokolben Zoo immer nur durch die Feder 236 und nie durch die Stall"-,- 22o direkt verschoben wird.
  • Das Einschalten der Federn 244 und 246 in .ervoniotor 300 ist besonders bei denjeni@@n Getrieben bedeutungsvoll, die entbei #,1°iclihhib°nder I",bLrs"tzung auf d:n Itegeil:ebel 31 eine dem übertragenen An-("d,--r tr ,hsinoni.ent während proportionale cl-.r Übersetzungsänderung Kraft ausüben Triigheitskräften unterliegen, die der Sclinelli-k;:it der Übersetzungsänderung proportional sind. Die Federn 244 und 246 dienen dazu, diesen auf denn Hebel während der llonient--,iiwirl,tni- lastenden Kräften nachgiebig entgegenzur@-irken, die Schnelligkeit der Übers.t-rungsünderung zti verkleinern und dadurch die Gefahr der Überlastung und des Schlüpfens des Getriebes zu beseitigen. Für den Fall, daß der liebel31 keinem Übertragungsinoment unterworfen ist, dienen die Federn zur Begrenzung der Verstellkraft auf die nach h@iden Seiten verschobene Stange 235.
  • Bei- niomenteneinpfindlicher Steuerung dienen die Federn 244 und 246 fernerhin dazu, b--iin Beschleunigen des Wagens auf I-löclistgescliwindiglceit den Motor selbst nii#glichst schnell auf die zur I,°istun-sabgabe vi-torderliche Geschwindigkeit zu bringen. 1)ia geschieht cladtircli, daß (las üb-ers,°tztingsv,>rliältnis so weit h.rabg setzt wird, daß sich dür Motor t:elastungsfrei beschleunigen kann. lleiin Fehlen der Federn 244 und 246 könnte dis Regastan ge 23S frei in der Innenkainnier 2-12 gleiten und der Regelhebel 31 könnte der I I'#-#wcgung des Kolbens Zoo nach links mit eigener unabhängiger GeschNvindigkeit folgen, so dali durch (las Getriebe infolge Fehlens üttl.ici-er Krafteinwirkung auf den Hebel 31 1;; in Moment übertragen würde, vorausgesetzt natürlich, daß es sich uni ein Getriehe handelt, das 1>@i antreib211der Maschine das Bestreben halt, Sic11 auf kleill°1-e Cl)21-setzt11111 einzustellen.
  • hurcll hecignete Federauswahl kann man (rcillz verschiedene LTixrsetzungsregelniüßigkeiten erzielen. flacht inan beispielsweise die Feder 246 so starr. daß sie auf die Regelstange 235 über den gesamten Verschiebungsweg in der lnnenkaininer 242 hinweg eine Kraft ausübt, so erreicht man, daß bei langsamerer übersetzunsiinderulig im Getriebe, als dem Geschwindigkeitszuwachs des unbelasteten Motors entspricht, bereits während der Motorbeschleunigung ein Teil seiner ILraft auf das Fahrzeug übertragen wird. Macht man andererseits die Feder 244 so stark, daß sie auf die 1Zegelstaile 235 über den gesamten Verschiebungsweg in der InnenkanlIner 242 Hinweg eine Kraft ausübt, so erreicht man, da13 bei schnellerer übersetzungsiind "ruiig ini Betrieb. als dem Geschwindigkeitszuwachs des unbelasteteil Motors entspricht, ein Teil des Wagenschwunges für die 132schleunigung des Motors ausgenutzt wird.
  • Bei Getrieben dieser _1r1, bei denen die jeweiligen ÜbersetzunIgsverhältnisse eine Funktion der Stellung des Kolbens Zoo und der 1lomenteneinwirkung auf den Hebel 31 sind, muß die Verschiebung des Kolbens 200 voll Hand im Sinne kleinster Übersetzung aus folgenden Gründen begrenzt «-erden: Bei verschwindendem Antriebsmoment oder sogar `'erzögerungsmoment wird der Hebel 31 entweder überhaupt nicht oder sogar nach rechts voni Moment gedrängt, also in jedem Fall ein höheres Übersetzungsverhältnis als bei Vorliegen von Antriebsmoment eingestellt. Folglich muß die Stange 23S kräftig in Richtung nach kleinerem Gang gedrängt werden, um beim Anhalten des Wagens den Kolben Zoo über das von Hand mögliche Maß hinaus nach links und damit das Getriebe auf kleinsten Gang zu verschieben.
  • Durch Verstellen des Gelenks 96 kann man folgende Wirkung erzielen: `Fenn man den Wagen anhalten oder hügelabwärts fahren will, kann man durch Linksverstellen des Gelenks 96 die Übersetzung schneller ,zerkleinern, als es der Regler tut, und bewirkt dadurch, daß der Motor, den die infolge der L`bersetzungsverkleinerung schneller laufende G:triel->ccingangswelle zu beschleunigen Sucht, infolge seiner Trii-heit bremsend wirkt. Die gleic'lie Wirkung kann auch durch Tieferst;.llen des Anschlags 9o erreicht werden.
  • Die Geschwindi-keit der Übersetzungsverkleinerung bzw. Übersetzungsvergrößerung läßt sich durch nuerschnittsverengun g an dein Auslaßventil234 bzw. Einla13velltil202 einstellen.

Claims (2)

  1. P-lTt:\TANSP11CCllL: i. Schaltvorrichtung für Kraftfahrzeuge finit einer Einrichtung zum Regeln der Motorgeschwindigkeit und finit einem stufenlos schaltbaren Wechselgetriebe, bei welcher ein vom Fahrer willkürlich zu betätiZendes Steuerglied und außerdem ein auf Geschwindigkeit anspr°chender l@eler sowohl auf die -Motordrehzahl einwir l:t als auch die Schaltung des WechsLl-@Tetriebes beeinilußt. dadurch gekennzeichnet. daß zur @-erbindun#- des zur Drosselklappe des -Motors führenden Steuergestän',Tes (_3i) mit dem das Wechselgetriebe schaltenden Ce-stäli<--e (c); t ein als Schwebe-(-;3) ausgebildeter Ausgleichliebel vor"es-elien ist, ciesstn einet Ende mit dem Drosselklappengestsn--- (;i), dessen anderes Ende mit dem zum Getriebe führent1,211 Gestänge (63) verbunden ist und an welchem in seinem mittleren Teil (las Ilvilikürlicli vom Fahrer hedienbare Verstell-estänge (;;) angreift und dessen L":@ersetzunsverliältnis durch einen vom Motor angetriebenen Regler (i23) derart versteilbar ist. daß das willkürliche Verstellgestänge (;_5 ) über den Ausgleichl:eiaa (53) zunächst die Drosselklappe verstellt und bei Weiterbewegun- in gleicher Riclituna nach Erreichen einer 1)estimrnten -Motordrehzahl durch mit Hilfe eines Ailsclilags hervorgerufene entgegengesetzte IlewegUngdesAusgleichhebels (53) die Getriebeverstellung bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, dam das Schaltgestänge (g3) , für das @,#-echselg°triei:e am mittleren Teil eines als Schwenkhebel (q3) ausgebildeten Ausgleichhebels angreift. dessen eines Ende mit dem zum Verstellgestänge (55') führenden Gestänge (6i) und dessen an-(leres Ende mit dem zum Regler (i25) führenden Gestänge (i3;') verbunden ist. 3 . --orrichtung nach den Ansprüchen i ull.i 2, dadurch gckennzcichn°t, daß- im Gestänge -zwischen dein Aus-leichliebel (c),) und dem Schaltgestänge (g5) für das Wechselgetriebe ein Hebel (94) mit einem willkürlich verstellbaren Gelenk (g6) an-!zeor(Inet ist. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, @TekE:I@Il"L:1chIl('.t durch einen willkürlich einstellbaren Anschla. (yoi, der auf das Gestänge zwischen dem willkürlich vom Fahrer l;edienl)aren @"@rstet@estä rege (@;) und dem @rh altgestzn:;@ (g53 für das Wechselgetriebe derart einwirkt. dai3 beim Rückgang des Verstell gestänges ( 5; ) zwecks `"errin`erun@ der -Motordrellzahl das Umschalten des WechseIgetriehes auf höhere Übersetzung begrenzt wird. ;. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4. dadurch gekennzeichnet. daß zwischen Regler (12;) und Wecnsel"etriebe ein oder mehrere mit Druckflüssi.-keit arbeitende Servomotoren (14o. 300) vorgesehen sind. so daß die Druck- und Zugwirkungen im Gestänge Kolb,nverschiebunen in den Servomotoren zur Folge haben. welche die andererseits ang1schlossenen Gestänge betätigen. bis die Ruhelage innerhalb der Servomotoren wieder erreicht ist. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß di.-Übertragung der Bewegung des Kolbens (2oo) im Servomotor (300) auf die Getriebeschaltstange (23'8) über Federn (244. 246) erfolgt, uni in der Einwirkung, der Motordrehzahl auf die Getriebeschaltun>zz einen Zeitunterschied in Abhängigkeit von der Bemessung der Federn (244, 246) zll geben. Zur Abgrenzung des Erfindungs`Te;@;nstan (-s vom Stand der Technik sind im Lrteiiun"s-@@rfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften -;r. 4j6 89o. 492715# 5.295.2 281, 9281, .572003.-französische Patentschriften \r. 371069, j03 1j2. j29 56j: britische Patentschriften \r. ic)8 o;S. -'9j 273: L'SA.-Pat2ntschriften Wir. i 282 36o. 1 548 565.
DEG84770D 1932-03-12 1933-02-12 Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit einer Einrichtung zum Regeln der Motorgeschwindigkeit und mit einem stufenlos schaltbaren Wechselgetriebe Expired DE761444C (de)

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