DE3211416A1 - Munitionszufuehrer fuer eine doppel-rohrwaffe - Google Patents

Munitionszufuehrer fuer eine doppel-rohrwaffe

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Description

RHEINMETALL GMBH Düsseldorf, den 24.03.1982
Be/Zi
Akte R 813
Munitionszuführer für eine Doppe!-Rohrwaffe
Die Erfindung betrifft einen Munitionszuführer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ihr liegt als Aufgabe die Bereitstellung eines Munitionszuführers der vorgenannten Gattung für eine Doppel-Rohrwaffe der erwähnten Gattung zugrunde.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung, die nachstehend anhand zweier in der Zeichnung im wesentlichen schematisch dargestellter bevorzugter Ausführungsbexspxele des näheren erläutert wird.
Es zeigen:
15
Figur 1 einen Munitionszuführer mit einem Förderelement in spiegelbildlicher Anordnung im rückseitigen Aufriß bei nur angedeutetem geschnittenem Waffengehäuse und 20
Figur 2 einen Munitionszuführer mit einem Träger, wobei ein rechter Teil nur zum Fördern zu der ihm benachbarten1 Waffe ausgelegt ist.
Gemäß Figur 1 weist eine in einem gemeinschaftlichen Waffengehäuse 72 eine linke L und eine rechte Waffe R aufweisende Doppel-Rohrwaffe auf ihrer linken Seite eine um eine Achse 14 Wiegenfest drehbar gelagerte Sternradwelle 18 mit zwei Sternrädern auf, von denen nur ein Sternrad 26 dargestellt ist. Dem Sternrad 26 ist ein Entgurter 28 zugeordnet. Der Entgurter 28 leitet mit seinem nicht näher bezeichneten fixierten Ende in eine Positionierstrecke 30 ein. Diese weist einen Eingangsbereich 32 auf und ist oberseitig von einem als Rollenkette ausgebildeten Förderelement 40 begrenzt. Das Förderelement 40 umschlingt zwei Umlenkbereiche 46 und 48 und weist an jedem seiner Glieder 42 eine mit letzterem verbundene gabelförmige Halterung 44 auf. Das Förderelement 40 bewegt sich betriebsweise in Richtung eines Richtungspfeils 59, während sich die Sternradwelle gemäß einem Richtungspfeil 57 dreht. Die Förderelementstruktur 38 ist waffen- oder Wiegenfest angeordnet, wobei sich diese Anordnung nach im gegebenen Zusammenhang nicht zu erörternden Forderungen richtet.
Die Sternradwelle 57 wird kontinuierlich angetrieben. Eine jeweilige entgurtete Munitionseinheit 1,2 wird dabei aus einer nicht näher bezeichneten Fördertasche der Sternradwelle 18 von der nächstliegenden Halterung 44 übernommen und schrittweise quer zu den Seelenachsen 10 und 12 in die betreffende Abgabestelle 34 bzw. 36 gefördert. Der Abstand zwischen den Seelenachsen 10 und 12 muß ein ganzzahliges Vielfaches der die Halterungen 44 betreffenden Teilung sein. Nur hierdurch wird gewährleistet, daß die jeweilige Munitionseinheit 1 bzw. 2 zur Mitnahme durch einen jeweiligen Lader positioniert ist. Das Förderelement 40 wird schrittweise im Takt der Gesamtkadenz beider Waffen L und R bewegt. Die schrittweise Bewegung kann vorteilhafterweise durch den Rückstoß der jeweils feuernden Waffe oder deren Geradzugverschluß auf nicht näher dargestellte
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Weise bewirkt werden. Die Förderelementstruktur 38 läßt sich vorteilhafterweise um. eine nicht dargestellte Achse verschwenken, wie dies in der rechten Hälfte der Figur 1 abgebildet ist. Damit die sich in den jeweiligen Halterungen 44 befindlichen Munitionseinheiten 1 bzw. 2, insbesondere unter der Einwirkung von Fahrstößen oder anderen Erschütterungen nicht aus ihrer Halterung 44 lösen können, sind einer unteren Begrenzungsebene der Positionierstrecke 30 nur andeutungsweise dargestellte Stützelemente 74 zugeordnet, die mit der Förderelementstruktur 38 verbunden sind. Durch eine im wesentlichen spiegelbildliche Anordnung einer Sternradwelle 18 bzw. 20 und einer mit ihr zusammenwirkenden Förderelementstruktur 38 und der bereits erwähnten Verschwenkbarkeit der letzteren läßt sich auf einfache Weise Munition unterschiedlicher Art verschießen. Mit dem Einschwenken der linken Förderelementstruktur 38 wird über eine nicht dargestellte Wechseleinrichtung die Sternradwelle 18 in einen Antrieb eingekuppelt, während eine Sternradwelle 20, die der rechten Förderelementstruktür 38 zugeordnet ist, aus dem Antrieb ausgekuppelt wird.
Gemäß Figur 2 sind wiederum zwei Waffen L und R in einem gemeinschaftlichen Waffengehäuse 72 angeordnet. Auf der linken Seite ist um eine Drehachse 14 eine Sternradwelle 22, von der nur ein Sternrad 26 abgebildet ist, zum schrittweisen Antrieb im Takt der Gesamtkadenz in Richtung des Pfeils 57 antreibbar. In einem Träger 56 sind in unmittelbarer Nachbarschaft des Eingangsbereichs 32 eine gefederte Rückfallsperre 62 und, zum Zuordnen zur jeweiligen Abgabestelle 34 bzw. 36 ein gefederter Hebel 64 bzw. 66 entlang der Positionierstrecke 30' oberseitig angeordnet. Die Positionierstrecke 30' wird in einem dem Eingangsbereich 32 abgewandten Bereich angeordnete Begrenzung 60 ihrer Länge nach definiert. Der Abstand zwischen den Rohrseelenachsen 10 und 12 ergibt sich im vorliegenden Fäll als ganzzahliges Vielfaches des größten Durchmessers der
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jeweiligen Munitionseinheit 1, 2. Sobald die Sternradwelle 22 die jeweilige Munitionseinheit 1,2 in die Positionierstrecke 30' eingeführt hat, wird sie durch die gefederte Rückfallsperre 22 gehalten. Die in der Positionierstrecke 30' liegenden Munitionseinheiten 1 und 2 bilden dabei einen Formschlußstrang. Hieraus ergibt sich die Forderung nach einem schrittweisen Antrieb der Sternradwelle 22 im Takt der Gesamtkadenz. Auch im Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist der Träger um eine nicht dargestellte Achse in der Nachbarschaft der Achse 14 aus seiner dargestellten Betriebs- in eine Ruhestellung verschwenkbar. Einer auf der rechten Seite der Doppel-Rohrwaffe angeordneten Sternradwelle 24 ist im dargestellten Fall nur ein nicht näher bezeichneter verkürzter Träger zur Versorgung ausschließlieh der ihr nächstbenachbarten Waffe R zugeordnet. Diese Ausführung ist nur der Vollständigkeit halber überhaupt erwähnt und dargestellt. Selbstverständlich kann auch die rechte Anordnung spiegelbildlich der linken Anordnung entsprechen. Bezüglich des Ein- und Auskuppeins der Sternradwellen 22 und 24 zu dem Antrieb gelten die im gegebenen Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 bereits gemachten Ausführungen.
In beiden Ausführungsbeispielen wird davon ausgegangen, daß die Munitionseinheiten 1,2 der jeweiligen Sternradwelle gegurtet zugeführt und im jeweiligen Eingangsbereich 32 von den Gurtgliedern getrennt werden. Vorteilhafterweise lassen aber beide Ausführungsbeispiele auch eine ungegurtete Zubringung der Munitionseinheiten in den jeweiligen Eingangsbereich zu. Zu diesem Zweck kann dem jeweiligen Eingangsbereich 32 ein nicht dargestellter Einfüllschacht, einem Magazin vergleichbar, zugeordnet sein. Wie bereits im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ausgeführt, kann auch der Träger 56, je nach Erfordernissen, waffen- oder Wiegenfest angeordnet sein.
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Vorteilhafterweise ist die Erfindung sowohl bei Maschinenwaffen mit einem Geradzugverschluß als Lader wie auch einer mit Keilverschlüssen ausgerüsteten Waffe anwendbar, der dann auf jeder Seite ein, beispielsweise an einer umlaufenden Kette angeordneter,Lader zugeordnet ist.
Auch im zweiten Ausführungsbeispiel ist die Positionierstrecke 30' durch unterseitig angeordnete Stützelemente 66 und 68 begrenzt, so daß im Zusammenwirken mit der jeweiligen Rückfallsperre 62 ein Herausfallen der Munitionseinheit 1,2 bzw. 2 in Ruhestellung ausgeschlossen ist. Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der gleichzeitigen Verbringbarkeit der jeweiligen Struktur in Ruhestellung, so daß bezüglich des Vorhandenseins von Munition in der Waffe mit einer guten Übersichtlichkeit größtmögliche Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Abfeuern gewährleistet ist.

Claims (10)

  1. RHEINMETALL GMBH Düsseldorf, den 24.3.82
    Be/Sch
    Akte R 813
    Patentansprüche
    Munitionszuführer mit einer Sternradwelle für eine im Zwanglauf intermittierend feuernde Doppel-Rohrwaffe, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) die Sternradwelle (18, 20; 22, 24) ist Wiegenfest gelagert und einem Eingangsbereich (32) einer Positionierstrecke (30; 30') zugeordnet,
    b) die Positionierstrecke (30; 30') weist für jede Waffe (L, R) eine jeweilige Abgabestelle (34, 36) auf aus welcher eine Munitionseinheit (1; 2) durch den Mitnehmer eines Laders in das jeweilige Rohr eingeführt wird und
    c) der Transport der Munitionseinheit (1; 2) entlang der Positionierstrecke (30; 30') erfolgt schrittweise in einem der Gesamtkadenz entsprechenden Takt.
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  2. 2. Muni tionszuf iihrer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) die Sternradwelle (18, 20) wird kontinuierlich angetrieben,
    b) die Positionierstrecke (30) wird oberseitig von einem sich vom Eingangsbereich (32) aus quer zu den Seelenachsen (10, 12) bewegenden Trum (50) eines endlosen, zwei Umlenkbereiche (46, 48) umschlingenden Förderelements (40) begrenzt und
    c) das Förderelement (40) weist in einer Teilung, zu der der Abstand zwischen den Rohrseelenachsen (10, 12) ein ganzzahliges Vielfaches ist, Halterungen (44) für die Munitionseinheiten (1; 2) auf.
  3. 3. Munitionszuführer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) das Förderelement (40) ist als Rollenkette ausgebildet,
    b) an jedem einander benachbarter Glieder (42) ist je eine der Halterungen (44) angeordnet und
    c) die Förderelementstruktur (33) ist wiegen- oder waffenfest angeordnet .
  4. 4. Munitionszuführer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) die Sternradwelle (22, 24) wird taktweise entsprechend der Gesamtkadenz angetrieben,
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    b) entlang der Positionierstrecke (30f) bilden die Munitionseinheiten (1; 2) einen Formschlußstrang,
    c) der Abstand der Rohrseelenachsen (10, 12) ergibt sich als ganzzahliges Vielfaches des größten Durchmessers der Munitionseinheit (1; 2),
    d) dem Eingangsbereich (32) ist eine gefederte Rückfallsperre (62) zugeordnet,
    e) an einem dem Eingangsbereich (32) abgewandten Ende (59) der Positionierstrecke (30') ist eine feste Begrenzung (60) angeordnet,
    f) jeder Abgabestelle (34, 35) ist ein gefederter Hebel (64, 66) für die Munitionseinheit (1; 2) zugeordnet,
    g) die Rückfallsperre (62), die Hebel (64, 66) und die Begrenzung (60) sind an einem Träger (56) angeordnet und
    h) der Träger (56) ist waffen- oder Wiegenfest angeordnet.
  5. 5. Munitionszuführer nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer unterseitigen Begrenzung der Positionierstrecke(30; 30') Stützelemente (74;
    68, 70) angeordnet und mit (38; 56) verbunden sind.
  6. 6. Munitionszuführer nach einem der Ansprüche 1 bis 3 sowie 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelementstruktur (38)und der Träger (56) um eine der Sternradwelle (18, 20; 22, 24) benachbarte Achse jeweils verschwenkbar sind.
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  7. 7. Munitionszuführer nach Anspruch 6, gekennzei chnet durch eine spiegelbildliche Anordnung auf jeder Seite.
  8. 8. Munitionszuführer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Geradzugverschluß als Lader.
  9. 9. Munitionszuführer nach einem der ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Umlaufkettenlader bei Waffen (L, R) mit Keilverschlüssen.
  10. 10. Munitionszuführer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem jeweiligen Eingangsbereich (32) ein Entgurter (28) zugeordnet ist.
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