CH646247A5 - Maschinenkanone. - Google Patents
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- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
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- F41A9/36—Feed mechanisms for revolving-cannon guns
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschinenkanone mit einem Gehäuse, einer in dem Gehäuse um dessen Längsachse drehbaren Trommel, an der mehrere Kanonenrohre befestigt sind, einer gleichen Anzahl von der Trommel getragener Kanonenverschlüsse für jedes der Kanonenrohre, einer ersten Einrichtung zum reihenweisen Zuführen von Patronen zu den Kanonenverschlüssen und einer zweiten Einrichtung für eine reihenweise Aufnahme von abgefeuerten Patronenhülsen aus den Kanonenverschlüssen.
Durch die US-PS 3 834 272 und die US-PS 4 114 511 sind Maschinenkanonen bekannt, deren Rohrbündel einen verhältnismässig kleinen Durchmesser aufweisen. Bei solchen Maschinenkanonen sind somit die Kanonenrohre sehr dicht aneinander um die Kanonenlängsachse herum angeordnet, so dass übliche Fördereinrichtungen für die Zufuhr von Patronen und Abführung der abgefeuerten Patronenhülsen nicht anwendbar sind. In einer mehr auf übliche Weise ausgeführten Maschinenkanone entsprechend der US-PS 3 380 342 ist eine Führungsstange bzw. ein stationärer Nocken verwendet, um den Strom von Patronen zu und von den Kanonenverschlüssen in Verbindung mit den Einwirkungen der Kanonentrommel und der Zahnradanordnungen für die Zufuhr und den Auswurf zu führen. Diese Führungsstange erstreckt sich von dem Kanonengehäuse in einen ringförmig umlaufenden Einschnitt hinein, bis zu einer Tiefe des Kanonenrohrkreises in die Kanonentrommel hinein. Der Zusammenhang der Kanonentrommel wird durch den verbleibenden zentralen Kern der Trommel aufrechterhalten. Bei einer Kanonentrommel mit kleinem Durchmesser, bei der die Kanonenrohre mit dem äusseren Umfang ihrer Kammern direkt aneinandergren-zen, würde kein zentraler Kern verbleiben, wenn in die Trommel ein solcher ringförmiger Einschnitt für eine solche Führungsstange vorgesehen wird. Andere Mechanismen, wie sie z.B. die US-PS 3 733 960 und US-PS 4 015 511 zeigen, sind -ebenfalls nicht anwendbar.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Maschinenkanone zu finden, mit einer Einrichtung für die Patronenführung zu und von den Kanonenverschlüssen, die mit einem verhältnismässig kleinen Durchmesser der Trommel ausgeführt werden kann. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt aufgrund der Merkmale in der Kennzeichung des Patentanspruchs 1. Die abhängigen Ansprüche beinhalten vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zusammengesetzt aus Fig. 1A und 1B, ist eine Draufsicht auf eine Kanone gemäss einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung.
Fig. 2 zusammengestellt aus Fig. 2A und 2B, ist eine Seitenansicht der Kanone gemäss Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht der Kanone in der Ebene III-III in Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht der Kanone in der Ebene IV-IVin Fig. 1.
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht der Kanone in der Ebene V-V in Fig. 1.
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht der Kanone in der Ebene VI-VI in Fig. 2.
Fig. 7 ist eine Endansicht im zusammengesetzten Querschnitt der Kanone gemäss Fig. 1.
Fig. 8 ist eine Seitenansicht von einem Detail des Mechanismus gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in dem Gewehr nach Fig. 1.
Die Erfindung wird in den Figuren 1 und 2 in Verbindung mit einer Kanone mit einer einen kleinen Durchmesser aufweisenden Trommel erläutert, wie sie in den US-Patentschriften 3 834 272 und 4 114 511 gezeigt und beschrieben ist. Die Kanone hat ein feststehendes Gehäuse 10, in dem durch vordere und hintere Lager 12 und 14 eine Trommel 16 gelagert ist, an der eine Trommelverlängerung 18 und drei Kanonenrohre 20 befestigt sind. Die Rohre 20 liegen in Kreisanordnung dicht nebeneinander, wobei die Aussenwände der Rohre im Rohrkammerbereich aneinandergrenzen. Die Kanone wird durch zwei Rückstossdämpfer 22 abgestützt, die zwischen einer nicht gezeigten Halterung und einer Klemmanordnung 24 befestigt sind. Die Klemmanordnung weist einen äusseren Teil 24', der an den Rücklaufadaptern befestigt ist, und einen innern Teil 24" auf, der einen mittleren Teil von jedem Rohr festklemmt und innerhalb des äusseren Teils drehbar lagert. Die Kanone wird weiterhin an einer vorderen Antriebshalterung 26 und einer hinteren Antriebshalte-rung 28 abgestützt. Die Kanone hat ein Nockenbahnsystem zum Antrieb der Kanonenverschlüsse. Die Trommel rotiert um die Längsachse 32 des Rohrbändels innerhalb des Gehäuses 10. Eine ringförmige Nockenbahn 34 ist in dem Gehäuse 10 ausgebildet. In dem Gehäuse ist eine Öffnung 36 vorgesehen, um den Eintritt eines Zuführmechanismus zu gestatten, der drei gezahnte Zuführ-Transporträder 38 und drei
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gezahnte Austritts-Transporträder 40 umfasst (Fig. 7), die auf Achsen gelagert sind, die zur Längsachse 32 des Rohrbändels parallel verlaufen. Diese Transporträder sind benachbart zu einem kurzen Führungsstab 33 und einem Umlenk-Transport-rad 42 angeordnet, um welches ein endloses Transportband s von Trägern 44 herumführt, wobei jeder Träger eine Patrone oder eine gefeuerte Patronenhülse trägt. Das Zuführ-Trans-portrad 38 gibt eine Patrone von einem Träger 44 in den Rotor. Das Austritts-Transportrad 40 übergibt eine gezündete Hülse von dem Rotor an einen Träger. i°
Es sind drei Patronenführanordnungen 46 vorgesehen, die von der Trommel 16 getragen werden (Fig. 7). Jede Anordnung 46 weist eine Schubstange 48 und ein Führorgan 50 auf. Das Führorgan 50 umfasst einen mittleren Wellenabschnitt 52 mit einer Schwenkachse 53, einen hinteren Nockenabschnitt '5 54 und einen exzentrischen Vorderabschnitt 56 mit einem hinteren Finger 56a und einem vorderen Finger 56b. Der Nokkenabschnitt 54 erstreckt sich in Längsrichtung und weist eine abgeflachte zylindrische Nockenfläche, die einen Schlitz 57 bildet und einen ersten ebenen Abschnitt 58 aufweist zum 20 Antrieb der Finger um die Achse 53 in Richtung auf das Aus-tritts-Transportrad 40, und einen zweiten flachen Abschnitt 60 auf zum Antrieb der Finger um die Achse 53 von dem Zuführ-Transportrad 38 weg. Die Schubstange 48 umfasst einen Stangenabschnitt 62 mit einem Keil- oder Splintteil 64, 25 einen radial äusseren Zapfen 66, auf dem ein Nockenfolgerrad 68 gelagert ist, das in der Nockenbahn 34 geführt ist und durch diese angetrieben ist, und einen radial inneren Zapfen 70, der in dem Schlitz 57 gleitet und entweder gegen den ersten Nockenflächenteil oder gegen den zweiten Nockenflä- 20 chenteil drückt, damit die Finger sich um die Schwenkachse 53 hin- und herbewegen. Es kann, wie nicht dargestellt ist, die Nockenfläche 60 auf der Aussenfläche des Nockenabschnittes 54 ausgebildet und ein dritter Zapfen an dem Stangenabschnitt 62 befestigt sein, um gegen diese Nockenfläche zu 35 drücken.
Die Trommel ist auf nichtdargestellte Weise mit drei radial nach innen gerichteten Schlitzen versehen, die jeweils eine entsprechende Nockenfolgeranordnung aufnehmen.
Jede Anordnung wird in ihrem Schlitz durch eine entsprechende Deckplatte eingeschlossen, die an dem Rotor befestigt ist.
Wenn jeder Kanonenverschluss seine hintere Verweilstellung erreicht und sich dem Austritts-Transportrad nähert,
wird die Schubstange 48 durch ihr Nockenrad 68 durch die Nockenbahn 34 des Gehäuses radial nach innen geschoben, und sie schiebt ihren Nockenzapfen 70 gegen die Nockenbahnfläche 58, um die Finger 56a, 56b um die Achse 53 in Richtung auf das Austritts-Transportrad zu schwenken. Die Spitzen der Finger liegen dabei an der Seite der gezündeten Patronenhülse an, um die Hülse fortschreitend radial nach aussen zu schieben, bis sie von dem Austritts-Transportrad 40 und dem kurzen Führungsstab 33 aufgenommen und aus dem Rotor ausgestossen wird, um auf einem Transportträger 44 angeordnet zu werden. Das Führorgan 50 bleibt in dieser ausgefahrenen Stellung, da sein Kanonenverschluss sich dem Zuführ-Transportrad 38 nähert, wo eine neue Patrone durch das Zuführ-Transportrad in den Rotor eingeführt wird und an den Spitzen der Finger anliegt. Die Nockenbahn des Gehäuses drückt nun die Schubstange 48 radial nach aussen, um die Finger 56a, 56b zunehmend zurückzuziehen, wodurch das Zuführ-Transportrad die Patrone vollständig geführt auf den Ausziehhaken des Gewehrbolzens anordnen kann. Das Führorgan bleibt dann während des restlichen Gewehrzyklus zurückgezogen, bis der Gewehrbolzen zu einem Ausstoss herumkommt. Zu dieser Zeit wird das Führorgan wieder durch die Gehäusenockenbahn angetrieben.
Die Arbeitsweise der Patronenführanordnung ist vollständig reversibel und gestattet die gleiche sichere Steuerung für neue Patronen und gezündete Hülsen während der rückläufigen Freigabe.
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7 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- 646 2472PATENTANSPRÜCHE1. Maschinenkanone mit einem Gehäuse (10), einer in dem Gehäuse um dessen Längsachse drehbaren Trommel (16), an der mehrere Kanonenrohre befestigt sind, einer gleichen Anzahl von der Trommel getragener Kanonenverschlüsse für jedes der Kanonenrohre (20), einer ersten Einrichtung zum reihenweisen Zuführen von Patronen zu den Kanonenverschlüssen und einer zweiten Einrichtung für eine reihenweise Aufnahme von abgefeuerten Patronenhülsen aus den Kanonenverschlüssen, gekennzeichnet durch eine gleiche Anzahl von Patronenführanordnungen (46), von denen jede zum Umlauf mit der Trommel (16) von dieser getragen wird, von denen jede um eine parallel zur Längsachse der Trommel (16) verlaufende Achse gelagert ist und von denen jede mit einem zugehörigen Kanonenverschluss zusammenwirkt, um den Übergang einer Patrone von der ersten Einrichtung zu einem jeweiligen Kanonenverschluss progressiv zu führen und um die Übergabe einer abgefeuerten Patronenhülse von dem jeweiligen Kanonenverschluss zu der zweiten Einrichtung auszuführen, und zusätzliche an dem Gehäuse (10) befestigte Steuereinrichtungen (34), die mit den Patronenführanordnungen (46) gekuppelt sind, für die Ausführung der Bewegung jeder dieser Patronenführanordnungen.
- 2. Maschinenkanone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Steuereinrichtung eine ringförmige Nockenbahn (34) ist, die quer zur Längsachse verläuft.
- 3. Maschinenkanone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Patronenführanordnung einen Nockenfol-ger (68) aufweist, der in der Nockenbahn (34) gleitet.
- 4. Maschinenkanone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Patronenführanordnung eine Welle (52), die für eine Schwenkung um ihre Längsachse gelagert ist, Mittel (62,70,57) zur Verbindung der Welle (52) mit dem Nockenfolger (68) derart, dass Änderungen im radialen Abstand des Nockenfolgers von der Längsachse der Kanonentrommel entsprechende Änderungen in der Winkelstellung der Welle hervorrufen, und einen Finger (56) aufweist, der an der Welle befestigt ist und von dieser quer absteht, um an der Hülse einer Patrone anzuliegen.
- 5. Maschinenkanone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel eine Nockenfläche (57) der Welle (52) und einen Nockenantrieb (70) umfassen, der an der Nockenfläche anliegt und an dem Nockenfolger (68, 62) befestigt ist.
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PL | Patent ceased |