CH654404A5 - Maschinenkanone. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschinenkanone gemäss dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
Die klassische, moderne drehbare Maschinenkanone ist in der US-PS 125 563 von R.J. Gatling vom 9. April 1872 dargestellt. Ein stationäres Gehäuse umschliesst und trägt eine Trommel, die eine Anzahl von Rohren und eine entsprechende Anzahl von Verschlüssen aufweist. Jeder Verschluss wird in Längsrichtung mittels einer stationären, elliptischen Nockenbahn im Gehäuse hin- und herbewegt. Die Patronen werden vor jedem Verschluss geführt, wenn dieser in der hinteren Stillstandszone ist, und der Verschluss nimmt eine Patrone auf, wenn er nach vorn kommt. In der US-PS 3 333 506 von R.W. Henshaw et al vom 1. August 1977 und der US-PS 3 380 342 vom R.E. Chiabrandy vom 30. April 1968 ist die herkömmliche Zufuhrvorrichtung beschrieben, die sich in spiralförmigen Führungen zur Zufuhr von Patronen zur Vorderseite eines Verschlusses drehbar ist, während dieser in seiner hinteren Stillstandstellung ist.
Eine abweichende Ausführung mit nicht konstanter Drehgeschwindigkeit ist in der US-PS 3 915 058 von Folsom et al vom 28. Oktober 1975 gezeigt. Bei allen diesen Ausführungen bleibt der Verschluss in der hinteren Stillstandstellung, bis die Patrone vor dem Verschluss zentriert ist.
Die hintere Stillstandzeit, d.h. der erforderliche Dreh-winkel der Trommel, damit der Verschluss in seiner hinteren Stillstandstellung bleibt, ist eine der Determinanten des Zuwachses des Drehwinkels der Trommel, der für die Beschleunigung, die gleichbleibende Geschwindigkeit und die Verzögerung des Verschlusses zur Verfügung steht. Je grösser der bei einer bestimmten maximalen Nockensteigung für die Beschleunigung, die konstante Geschwindigkeit und die Verzögerung zur Verfügung stehende Zuwachs ist, um so kleiner kann der Durchmesser der Laufbahn sein. Je kleiner der Nockendurchmesser ist, um so kleiner wird der Durchmesser des Geschützes und um so kleiner wird auch die zum Antrieb des Geschützes erforderliche Kraft.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Maschinenkanone vom Gatling-Typ mit einer Hauptlaufbahn mit einem gegenüber dem Stand der Technik reduzierten Durchmesser.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe mittels der Merkmale im Kennzeichnungsteil des ersten Anspruches gelöst.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfin-dungsgemässen Maschinenkanone anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Maschinenkanone vom Gatling-Typ
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Maschinenkanone nach Fig.l, mit Zufuhrvorrichtung für Patronen,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Verschlusssteuerbahn und der damit erzielten Betriebsfolge der Kanone,
Fig. 4A eine Quer-Detailansicht, die das Zusammenwirken der Patronen, der Zufuhrvorrichtung und der Führungen und des Verschlusses zeigen, wobei sich der Verschluss noch in der hinteren Stillstandstellung befindet,
Fig. 4B eine Längsansicht, welche die Patrone, die Zufuhrvorrichtung, den Verschluss und die Verschlusssteuerbahn zur gleichen Zeit, wie in Figur 4A zeigen,
Fig. 5 A eine Darstellung ähnlich Fig. 4A, wobei jedoch der Verschluss ausserhalb des hinteren Stillstandbereiches ist und die Patrone noch mit der Zufuhrvorrichtung in Eingriff ist,
Fig. 5B eine Darstellung ähnlich Fig. 4B, jedoch zur gleichen Zeit wie in Fig. 5 A,
Fig. 6A eine Darstellung ähnlich Fig. 4A, wobei jedoch der Verschlussbolzen ausserhalb des hinteren Stillstandbereiches und die Patrone ausser Eingriff mit der Zufuhrvorrichtung ist,
Fig. 6B eine Darstellung ähnlich Fig. 4B, jedoch zur gleichen Zeit wie Fig. 6 A,
Fig. 7A eine Quer-Detailansicht der Zufuhrvorrichtung von vorn,
Fig. 7B eine Quer-Detailansicht des mittleren Blattes der Zufuhrvorrichtung, und
Fig. 7C eine Quer-Detailansicht des vorderen Blattes der Zufuhrvorrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschinenkanone hat einen Verschluss 24, der im wesentlichen dem Typ nach der US-PS 3 611 871 von R.G. Kirkpatrick et al vom 12. Oktober 1971 entspricht. Die Hin- und Herbewegung des Verschlusses 24 in der Längsrichtung wird von einer feststehenden Verschlusssteuerbahn 44 im Gehäuse 22 gesteuert, die eine Verschlussrolle 40 antreibt, die auf einer radialen Achse des Verschlusses 24 montiert ist. Die Drehung des Verschlusskopfes 46 in seine verschliessende und seine offene Stellung wird von einer feststehenden Steuerbahn 44 im Gehäuse 22 gesteuert, die eine Verschlusssteuerrolle 40 am Verschluss 24 auf einer Achse 17 antreibt, die parallel zu und mit Abstand von der Längsachse 48 des Verschlusses 24 angebracht ist.
Die Kanone hat beispielsweise fünf Rohre 10, die an einer vorderen Trommel 12 angebracht sind, die an einer hinteren Trommel 14 befestigt ist. Diese hintere Trommel 14 ist an einem hinteren Deckel 16 befestigt und ist um eine Rohrbündelachse 17 drehbar in einem vorderen 18 und einem hinteren s
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Lager 20 in einem feststehenden, dreiteiligen Gehäuse 22 gelagert. Fünf Steuerbahnsätze sind mit den Trommeln 12,14 verbolzt, wobei zwischen den benachbarten Sätzen eine entsprechende Anzahl von Verschlüssen 24 vorhanden ist. Jeder Satz hat vier Steuerbahnen 26,28,30 und 32 und jeder Verschluss 24 einen Verschlusskörper 34 mit Gleitelementen 36, 38, die mit den Steuerbahnen der Trommeln 12,14 in Eingriff sind. Eine Verschlusssteuerrolle 40 ist auf einem Kopfstift 42 gelagert, der auf einer radialen Achse des Verschlusskörpers 34 befestigt ist. Diese Rolle 40 läuft in einer Verschlusssteuerbahn 44 im Gehäuse 22. Wenn sich die Trommeln 12,14 mit den Verschlüssen 24 drehen, bewegt die Verschlusssteuerbahn 44 die Verschlüsse 24 in ihre Bahnen zwischen der vorderen und der hinteren Stillstandstellung. Der Verschlusskopf 46 ist im Verschlusskörper 34 für eine begrenzte Oszillationsbewegung um seine Längsachse 48 gelagert. Eine rotierende Rolle 50 ist auf einem Kopfstift an einer Kurvenrolle 54 auf einer Achse 17 gelagert, die mit Abstand und parallel zur Längsachse 48 des Verschlusses 24 verläuft. Die Kurvenrolle 54 ist koaxial am Verschlusskopf 46 angebracht. In der vorderen Stillstandstellung des Verschlusses greift die Rolle 50 in eine Nockenrollensteuerbahn 56 ein, die in einem Verriegelungsnocken 58 am Rohrgehäuse 22 ausgebildet ist. Wenn sich die Trommeln 12,14 drehen, oszilliert die Nok-kenrollensteuerbahn 56 den Verschlusskopf 46 um seine Längsachse aus der offenen Stellung in die Schliessstellung und zurück in die offene Stellung, wobei Verriegelungselemente 60 am Verschlusskopf 46 mit Verriegelungselementen 62 im vorderen Rotor 12 bei den hinteren Enden der Rohre 10 in und ausser Eingriff kommen.
Die Patronen werden dem Verschluss 24 mittels einer Zufuhrvorrichtung 80 zugeführt, und die abgefeuerten Hülsen werden von den Verschlüssen 24 mittels einer Entnahmevorrichtung entfernt, wie dies in Fig. 2 zu sehen ist. Die Patronen werden von einer inneren 84 und einer äusseren Führungsvorrichtung 86 am Gehäuse 22 neben der Zufuhrvorrichtung 80 gesteuert, und die abgefeuerten Hülsen von einer inneren 88 und einer äusseren Führungsvorrichtung 90 gesteuert. Die innere Führungsvorrichtung hat drei rechtsgängige Führungsblätter 84RA, 84RM, 84RF und drei symmetrisch angeordnete linksgängige Führungsblätter. Die äussere Führungsvorrichtung 90 hat zwei rechtsgängige Führungsblätter 86RM und 86RS.
Jede Zufuhrvorrichtung 80 hat ein hinteres Sternrad-Blatt 92, das in die Basis einer Patronenhülse eingreift, ein mittleres Blatt 94, das in den mittleren Teil der Hülse eingreift und ein vorderes Blatt 96, das in das Projektil eingreift. Die Zufuhrvorrichtungen können mit einem Endlosförderband konstanter Geschwindigkeit verbunden werden, wie dies in der US-PS 3 429 221 von R.G. Kirkpatrick vom 25. Februar
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1969 für die Übergabe von Patronen oder abgefeuerten Hülsen gezeigt ist. Jedes weist drei Ausnehmungen 92R, 94R und 96R zur Aufnahme der Patronen und drei Ausschnitte 92W, 94W, und 96W zur Verminderung des Gewichtes des Blattes auf.
Die Reihenfolge bei der Übergabe einer Patrone mittels der Zufuhrvorrichtung 80 zur Vorderseite eines Verschlusses 24 ist in den Fig. 4A bis 6B dargestellt. In den Fig. 4A und 4B ist gezeigt, wie sich der Verschluss dem äussersten Ende seiner hinteren Stillstandstellung bei eins nähert, wobei die Längsachse der Patrone exzentrisch zur Längsachse des Verschlusses liegt. Die Patrone wird in den Ausnehmungen der Blätter der Zufuhrvorrichtung zwischen den Blättern der inneren und den Blättern der äusseren Führungsvorrichtung und der Ausziehnut des Verschlussbolzens aufgenommen, die eine vollkommene Steuerung der Patrone gewährleisten. Somit kann die Patrone nicht aus ihrer bezüglich des Verschlusses 24 und des Rohres 10 parallelen Lage kommen. Der Kreis GBC der Mittellinie des Verschlusses 24 und der Kreis RC, der von der Mittellinie der Patrone im Transportrad beschrieben wird, berühren einander nicht in dieser Stellung. Somit sind der Verschluss 24 und die Patrone in Stellung eins exzentrisch.
Wenn sich der Verschluss aus der Stellung eins aus der Stillstandstellung durch die Stellung zwei und drei bewegt, bewegt sich die Patrone nicht nur quer zur Vorderseite des Verschlusses 24 zur konzentrischen Lage der Position vier, sondern auch nach vorn, da sich der Verschluss selbst nach vorn bewegt. Die Patrone bleibt unter voller Kontrolle, da sie noch in den Ausnehmungen der Blätter der Zufuhrvorrichtung zwischen den Blättern der inneren Führungsanordnung und den Blättern der äusseren Führungsanordnung und der Ausziehnut des Verschlusses durch die Stellung vier bewegt wird. Jedoch bewegt sich die Patrone durch die Ausnehmungen in den Blättern der Zufuhrvorrichtung nach vorn und quer zu den Blättern der inneren und äusseren Führungsvorrichtung.
Obwohl die volle Steuerung mittles der Zufuhrvorrichtung nach Stellung vier endet, wo die Patrone beginnt, sich aus dem Unterteil der Ausnehmung herauszubewegen und sich entlang der Antriebsseite der Ausnehmung bewegt, wird doch eine volle Steuerung in Querrichtung durch die inneren und äusseren Führungsvorrichtungen gewährleistet.
Die volle Steuerung der Patrone durch die Führungsvorrichtung wird fortgesetzt, bis der Hals der Patronenhülse in die Öffnung 100 eintritt, die von den Verschlussansätzen der Trommel neben der Rohrkammer bestimmt wird. Von diesem Punkt an erfolgt eine vollständige innere Steuerung in der Kanone durch den Verschluss, das Gehäuse und die Kammer.
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5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Maschinenkanone vom Gatling-Typ mit einem feststehenden Gehäuse (22) mit einer Verschlusssteuerbahn (44) und einer Rohrbündelachse (17), einer Trommel (12,14) mit einer Anzahl Geschützrohren (10), einer gleichen Anzahl Verschlüssen (24), die im Gehäuse (22) um die Rohrbündelachse (17) drehbar gelagert sind, wobei jeder Verschluss (24) eine Verschlusssteuerrolle (40) aufweist, die mit der Versschlusssteuerbahn (44) in Eingriff ist, wodurch bei einer Drehung der Trommel (12,14) die Verschlusssteuerbahn (44) jeden der Verschlüsse (24) in Axialrichtung zwischen einer hinteren und einer vorderen Stillstandstellung bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Zufuhrvorrichtung (80) zur Patronenzufuhr zur Vorderseite jedes Verschlusses (24) aufweist, wenn dieser durch die hintere Stillstandstellung bewegt wird, wobei die Zufuhrvorrichtung (80) und die Verschlusssteuerbahn (44) im Betrieb bewirken, dass der Verschluss (24) in seiner hinteren Stillstandstellung ist, wenn die Patrone erstmals quer vor die Vorderseite des Verschlusses (24) bewegt wird, und dass sich der Verschluss (24) nachfolgend in Längsrichtung nach vorn bewegt, während sich die Patrone weiterhin quer vor die Vorderseite des Verschlusses (24) in eine Stellung verschoben wird, in der die Patrone koaxial zum Verschluss (24) angeordnet ist.
2. Maschinenkanone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhrvorrichtung (80) um eine Längsachse drehbar gelagert ist, die parallel zur Rohrbündelachse (17) verläuft, und eine erste Anzahl Sternradblätter (92,94, 96) aufweist, wobei jedes Sternradblatt mit einer zweiten Anzahl von Ausnehmungen (92R, 94R, 96R) ausgebildet ist, die axial ausgerichtet sind, wobei die Ausnehmungen (92R, 94R, 96R) eine zweite Anzahl Sätze von axial ausgerichteten Ausnehmungen bilden, die dem Transport einer der Patronen in Querrichtung dienen, während diese Patrone mit dem zugehörigen Verschluss (24) in Axialrichtung durch einen Satz Ausschnitte bewegt wird.
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