DE3113413C2 - - Google Patents
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- DE3113413C2 DE3113413C2 DE3113413A DE3113413A DE3113413C2 DE 3113413 C2 DE3113413 C2 DE 3113413C2 DE 3113413 A DE3113413 A DE 3113413A DE 3113413 A DE3113413 A DE 3113413A DE 3113413 C2 DE3113413 C2 DE 3113413C2
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- housing
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/35—Feeding multibarrel guns
- F41A9/36—Feed mechanisms for revolving-cannon guns
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Toys (AREA)
- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Geschütz gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Ge
schütz ist aus der älteren DE 30 36 548 bekannt.
Das klassische moderne revolvierende Batteriegeschütz ist
in der US-PS 1 25 563 von R. J. Gatling vom 9. April 1872
dargestellt. Ein stationäres Gehäuse umschließt und trägt
eine Rotoranordnung, die eine Anzahl von Geschützrohren
und eine entsprechende Anzahl von Verschlüssen aufweist.
Jeder Verschluß wird in Längsrichtung mittels einer statio
nären elliptischen Nockenlaufbahn im Gehäuse hin- und her
bewegt. Die Patronen werden vor jeden Geschützbolzen ge
führt, wenn dieser in der hinteren Stillstandszone ist,
und der Verschlußbolzen nimmt eine entsprechende Patrone
auf, wenn er nach vorn kommt. In der US-PS 33 33 506 von
R. W. Henshaw et al und der US-PS 33 80 342 von R. E. Shia
brandy ist das konventionelle System eines Transportrades
beschrieben, das sich in spiralförmigen Führungen dreht,
zum Zuführen von Patronen zur Vorderseite eines Geschütz
verschlusses, während dieser in seiner hinteren Stillstands
stellung ist.
Ein anderes System, das ein Transportrad mit nicht konstan
ter Drehgeschwindigkeit zeigt, ist in der US-PS 39 15 058
von Folson et al gezeigt. Bei all diesen Systemen bleibt der
Verschluß in der hinteren Stillstandsstellung bis die Patrone
vor dem Verschluß zentriert ist.
Die hintere Stillstandzeit, d. h. der Drehwinkel des Rotors,
der erforderlich ist, um den Verschluß in seiner hinteren
Stillstandsstellung zu lassen, ist eine der Determinanten
des Zuwachses des Drehwinkels des Rotors, der für die
Beschleunigung, die gleichbleibende Geschwindigkeit und die
Verzögerung des Geschützverschlusses zur Verfügung steht.
Je größer der bei einer bestimmten maximalen Nockensteigung
für die Beschleunigung, die konstante Geschwindigkeit und
die Verzögerung zur Verfügung stehende Zuwachs ist, umso
kleiner kann der Durchmesser der Laufbahn sein. Je kleiner
der Nockendurchmesser ist, um so kleiner wird der Durchmesser
des Geschützes und um so kleiner wird auch die zum Antrieb
des Geschützes erforderliche Kraft.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Geschütz der eingangs ge
nannten Art so auszugestalten, daß ein Hauptnocken mit ver
kleinertem Durchmesser erhalten wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbeson
dere darin, daß die hintere Stillstandszeit des Verschlusses
verkürzt wird, indem die Patrone während der Stillstandszeit
nur in den Verschluß eingesetzt wird, und die Zentrierung
der Patrone im Verschluß während der Vorwärtsbewegung des
Verschlusses erfolgt, anstatt daß die Zentrierung auch wäh
rend der Stillstandszeit durchgeführt wird.
Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und Zeichnung von
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt des Gehäuses und des Inne
ren eines erfindungsgemäßen Geschützes vom
Gatling-Typ;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Geschütz der
Fig. 1, mit Zuführtransporträdern;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Hauptnockens
und des damit erzielten Operationszyk
lusses des Geschützes;
Fig. 4A eine Quer-Detailansicht, die das Zusammen
wirken der Patronen, des Transportrades, der
Führungen und des Geschützverschlusses
zeigt, wobei der Verschluß noch in der
hinteren Stillstandsstellung ist;
Fig. 4B eine Längsansicht, die die Patrone, das
Transportrad, den Geschützverschluß und
den Hauptnocken zur gleichen Zeit wie in
Fig. 4A zeigen;
Fig. 5A eine Darstellung ähnlich der Fig. 4A, wobei
jedoch der Geschützverschluß außerhalb
des hinteren Stillstandsbereiches ist und
die Patrone noch in Eingriff mit dem Trans
portrad ist;
Fig. 5B eine Darstellung ähnlich der Fig. 4B, jedoch
zur gleichen Zeit wie in Fig. 5A;
Fig. 6A eine Darstellung ähnlich der Fig. 4A, wobei
jedoch der Geschützverschluß außerhalb
des hinteren Stillstandsbereiches und die Pa
trone außer Eingriff mit dem Transportrad ist;
Fig. 6B eine Darstellung ähnlich der Fig. 4B, jedoch
zur gleichen Zeit wie Fig. 6A;
Fig. 7A eine Quer-Detailansicht des Zuführtransport
rades von vorn;
Fig. 7B eine Quer-Detailansicht des mittleren Blattes
des Zuführtransportrades; und
Fig. 7C eine Quer-Detailansicht des vorderen Blattes
des Zuführtransportrades.
Das in Fig. 1 dargestellte Gatling-Geschütz weist ein
Verschlußsystem auf, das im wesentlichen dem Typ
entspricht, wie er in der US-PS 36 11 871 von R. G. Kirk
patrick et al vom 12. Oktober 1971 dargestellt ist. Die
Hin- und Herbewegung des Geschützverschlusses in
Längsrichtung wird von einer stationären Hauptnockenlauf
bahn im Geschützgehäuse gesteuert, die einen Nockenbahn
folger oder eine Rolle antreibt, der auf einer radialen
Achse des Geschützverschlusses angebracht ist, und
wobei die Drehung des Kopfes des Verschlusses in sei
ne verschließende und seine offene Stellung von einer
stationären Nockenlaufbahn im Geschützgehäuse gesteuert
wird, die einen Nockenfolger antreibt, der am Ge
schützverschluß auf einer Achse angebracht ist, die
parallel mit Abstand von der Längsachse des Geschützver
schlusses angeordnet ist.
Das Geschütz weist eine Anzahl, beispielsweise 5, Ge
schützrohre 10 auf, die an einem vorderen Rotor 12 ange
bracht sind, der an einem hinteren Rotor 14 angebracht
ist, welcher seinerseits an einem hinteren Deckel 16 be
festigt ist, und die alle um eine Längsachse 17 drehbar
in einem vorderen Lager 18 und einem hinteren Lager 20 in
einem stationären dreiteiligen Gehäuse 22 gelagert sind.
Eine Anzahl, beispielsweise 5, von Laufbahnsätzen sind
mit dem Rotor verbolzt, um zwischen benachbarten Sätzen
eine entsprechende Anzahl von Geschützverschlüssen 24
aufzunehmen. Jeder Satz weist Laufbahnen 26, 28, 30 und
32 auf. Jeder Geschützverschluß 24 weist
einen Verschlußträger oder Körper 34 mit Gleitelementen
36, 38 auf, die mit den Laufbahnen des Rotors in Eingriff
sind. Eine Geschützverschlußrolle oder ein Nocken
folger 40 ist auf einem mit einen Kopf versehenen
Stift 42 gelagert, der auf einer radialen Achse des Ver
schlußkörpers 34 angebracht ist. Diese Rolle 40
läuft in der Hauptnockenbahn 44, die im Gehäuse 22
ausgebildet ist. Wenn die Rotorenordnung 12, 14 sich mit
den Geschützverschlüssen 24 dreht, bewegt die Haupt
nockenbahn 44 die Geschützverschlüsse in ihre und
zwischen ihren vorderen und hinteren Stillstandsstellun
gen. Ein Ladeöffnungsverschluß oder Verschlußkopf
46 ist im Verschlußkörper 34 für eine begrenzte Os
zillationsbewegung um seine Längsachse 48 gelagert. Eine
Linear-Dreh-Bewegungsrolle 50 ist auf einem mit einem
Kopf versehenen Stift gelagert, der an einem Nocken
folger 54 auf einer Achse angebracht ist, die mit Abstand
und parallel zur Längsachse des Verschlußkopfes
verläuft. Der Nockenfolger ist koaxial am Verschluß
kopf angebracht. In der vorderen Stillstandsstel
lung des Geschützverschlusses kommt die Rolle 50 mit einer
Nockenbahn 56 in Eingriff, die in einem Verriege
lungsnocken 58 ausgebildet ist, der am Geschützgehäuse 22
angebracht ist. Wenn die Rotoranordnung sich dreht, os
zilliert die Nockenbahn 56 den Verschlußkopf 46
um seine Längsachse aus der offenen Stellung in die Ver
riegelungsstellung und zurück in die offene Stellung, wobei
Verriegelungsansätze 60 am Verschlußkopf mit Ver
riegelungsansätzen 62 im vorderen Rotor 12 bei den hinteren
Enden der Geschützrohre 10 in und außer Eingriff kommen.
Die Patronen werden den Geschützverschlüssen mittels
einer Zuführ-Transportradanordnung 80 zugeführt, und die
abgefeuerten Hülsen werden von den Geschützverschluß mit
tels einer Entnahme-Transportradanordnung genommen, wie
in Fig. 2 zu sehen ist. Die Patronen werden von einer
inneren Führungsanordnung 84 und einer äußeren Führungs
anordnung 86, die am Geschützgehäuse neben dem Zuführ-
Transportrad angebracht sind, gesteuert, und die abge
feuerten Hülsen werden von einer inneren Führungsanord
nung 88 und einer äußeren Führungsanordnung 90 gesteuert.
Die innere Führungsanordnung weist drei rechte Blätter
84 RA, 84 RM und 84 RF und drei symmetrische linke Blätter
auf. Die äußere Führungsanordnung weist zwei rechte
Blätter 86 RM und 86 RS auf.
Jede Transportradanordnung weist ein hinteres Blatt 92
auf, das die Basis einer Patatronenhülse in Eingriff nimmt,
ein mittleres Blatt 94, das mit dem mittleren Teil der
Hülse in Eingriff tritt, und ein vorderes Blatt 96, das
mit dem Projektil in Eingriff kommt. Jede Transportrad
anordnung kann mit einer endlosen Fördereinrichtung kon
stanter Geschwindigkeit verbunden werden, wie sie in der
US-PS 34 29 221 von R. G. Kirkpatrick
für die Übergabe von Patronen oder abgefeuerten
Hülsen gezeigt ist. Jedes der Blätter weist drei Ausneh
mungen 92 R, 94 R und 96 R zur Aufnahme der Patronen und
drei Ausschnitte 92 W, 94 W und 96 W zur Verminderung des
Gewichts des Blattes auf.
Die Abfolge beim Übergeben einer Patrone mittels der Zu
führ-Transportradeinrichtung 80 zur Vorderseite eines Ge
schützverschlusses ist in den Fig. 4A bis 6B dar
gestellt. In den Fig. 4A und 4B ist der Geschützver
schluß gezeigt, wie er sich dem äußersten Ende sei
ner hinteren Stillstandsstellung bei eins nähert, wobei
die Längsachse der Patrone exzentrisch zur Längsachse des
Geschützverschlusses liegt. Die Patrone wird in den
Ausnehmungen der Blätter der Transportradanordnung zwi
schen den Blättern der inneren Führungsanordnung und den
Blättern der äußeren Führungsanordnung und der Extrak
tornut des Geschützverschlusses aufgenommen, die ei
ne vollkommene Steuerung der Patrone gewährleisten. Mit
anderen Worten kann die Patrone nicht aus ihrer bezüg
lich des Geschützverschlusses und dem Geschützrohr
parallelen Lage kommen. Der Kreis GBC der Mittellinie
des Geschützverschlusses und der Kreis RC, der von
der Mittellinie der Patrone im Transportrad beschrieben
wird, berühren einander in dieser Stellung nicht. Mit
anderen Worten sind der Geschützverschluß und die
Patrone in Stellung eins exzentrisch.
Wenn sich der Geschützverschluß aus der Stellung
eine aus der Stillstandsstellung durch die Stellungen
zwei und drei bewegt, bewegt die Patrone sich nicht nur
quer zur Vorderseite des Geschützverschlusses zur
konzentrischen Lage der Position vier, sondern auch nach
vorn, da sich der Geschützverschluß selbst nach
vorn bewegt. Die Patrone bleibt unter voller Steuerung,
da sie noch in den Ausnehmungen der Blätter der Trans
portradanordnung zwischen den Blättern der inneren Füh
rungsanordnung und den Blättern der äußeren Führungsan
ordnung und der Extraktornut des Geschützverschlusses
durch die Stellung vier bewegt wird. Jedoch bewegt
sich die Patrone durch die Ausnehmungen in den Blättern
der Transporträder nach vorn und quer zu den Blättern
der inneren und äußeren Führungsanordnungen.
Obwohl die volle Steuerung mittels der Transportradan
ordnung nach Stellung vier endet, wo die Patrone beginnt,
sich aus dem Unterteil der Ausnehmungen herauszube
wegen und sich entlang der Antriebsseite der Ausnehmun
gen bewegt, wird doch eine volle Steuerung in Querrich
tung durch die inneren und äußeren Führungsanordnungen
gewährleistet.
Die volle Steuerung der Patrone durch die Führungsanord
nung wird fortgesetzt, bis der Hals der Patronenhülse
in die Öffnung 100 eintritt, die von den Verriegelungsansät
zen des Rotors neben der Kammer der Geschützrohrkammer
bestimmt wird. Von diesem Punkt an erfolgt eine voll
ständige innere Steuerung in dem Geschütz durch den Ge
schützverschluß, das Gehäuse und die Kammer.
Claims (4)
1. Geschütz vom Gatling-Type mit folgenden Merkmalen:
- - in einem Gehäuse (22) ist ein Hauptnocken (44) angeordnet,
- - ein Rotor (12) weist mehrere Rohre (10), die in einem Ring um die Gehäuseachse (17) herum angeordnet sind, und eine gleiche Anzahl Verschlüsse (24) auf, die in einem Ring um die Gehäuseachse (17) herum angeordnet sind, und ist für eine Rotation um die Gehäuseachse (17) gelagert,
- - jeder Verschluß (24) weist einen Nockenfolger (40) auf, der mit dem Hauptnocken (44) derart in Eingriff ist, daß der Rotor (12), die Läufe (10) und die Verschlüsse (24) um die Gehäuseachse (17) rotieren, wobei der Haupt nocken (44) der Reihe nach jeden Verschluß (24) longitudi nal in und zwischen einer vorderen und hinteren Stillstands stellung bewegt,
- - eine Transportradeinrichtung (80) ist für eine Rotation syn chron mit dem Rotor (12) gelagert und übergibt nacheinan der eine Patrone mit ihrer Basis auf die Stirnfläche eines Verschlusses (24), wenn der jeweilige Verschluß (24) seine hintere Stillstandsstellung durchläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportradeinrichtung (80)
und der Hauptnocken (44) einander derart zugeordnet sind,
daß der Verschluß (24) sich in seiner hinteren Stillstands
stellung befindet, wenn die Basis der entsprechenden Patrone
in Querrichtung auf die Stirnfläche des Verschlusses (24)
übergeben wird, wobei sie aber nicht koaxial mit dem Ver
schluß (24) ist, und danach der Verschluß (24) bei einer
Drehung des Rotors (12) um die Gehäuseachse (17) sich weiter
longitudinal nach vorn bewegt, während sich die Patrone bei
einer Drehung der Transportradeinrichtung (80) weiterhin in
Querrichtung entlang der Stirnfläche des Verschlusses (24)
bis in eine Stellung bewegt, in der die Patrone koaxial
mit dem Verschluß (24) ist.
2. Geschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transportradeinrichtung (80) für eine Drehung um eine Längs
achse gelagert ist, die parallel zur Gehäuselängsachse (17)
verläuft, und eine erste Anzahl Blätter (92, 94, 96) mit
jeweils einer zweiten Anzahl von Ausnehmungen (92 R, 94 R, 96 R)
aufweist, die eine zweite Anzahl von Sätzen longitudinal
ausgerichteter Ausnehmungen bilden und die Querbewegung jeder
Patrone steuern, während diese sich mit dem entsprechenden
Verschluß (24) longitudinal durch einen Satz von Ausnehmungen
bewegt.
3. Geschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Gehäuse (22) und neben der Transportradeinrichtung (80) zwei
feststehende Führungen (84, 86) derart angebracht sind, daß
sie die Transportradeinrichtung (80) bei der Quersteuerung
jeder Patrone unterstützen, während diese sich longitudinal
bewegt mit dem entsprechenden Verschluß (24) durch einen
Satz von Ausschnitten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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