DE3113413C2 - - Google Patents

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DE3113413C2
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DE3113413A
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Robert Gideon Shelburne Vt. Us Kirkpatrick
Stephen Austin Colchester Vt. Us Jarvis
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/35Feeding multibarrel guns
    • F41A9/36Feed mechanisms for revolving-cannon guns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Geschütz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Ge­ schütz ist aus der älteren DE 30 36 548 bekannt.
Das klassische moderne revolvierende Batteriegeschütz ist in der US-PS 1 25 563 von R. J. Gatling vom 9. April 1872 dargestellt. Ein stationäres Gehäuse umschließt und trägt eine Rotoranordnung, die eine Anzahl von Geschützrohren und eine entsprechende Anzahl von Verschlüssen aufweist. Jeder Verschluß wird in Längsrichtung mittels einer statio­ nären elliptischen Nockenlaufbahn im Gehäuse hin- und her­ bewegt. Die Patronen werden vor jeden Geschützbolzen ge­ führt, wenn dieser in der hinteren Stillstandszone ist, und der Verschlußbolzen nimmt eine entsprechende Patrone auf, wenn er nach vorn kommt. In der US-PS 33 33 506 von R. W. Henshaw et al und der US-PS 33 80 342 von R. E. Shia­ brandy ist das konventionelle System eines Transportrades beschrieben, das sich in spiralförmigen Führungen dreht, zum Zuführen von Patronen zur Vorderseite eines Geschütz­ verschlusses, während dieser in seiner hinteren Stillstands­ stellung ist.
Ein anderes System, das ein Transportrad mit nicht konstan­ ter Drehgeschwindigkeit zeigt, ist in der US-PS 39 15 058 von Folson et al gezeigt. Bei all diesen Systemen bleibt der Verschluß in der hinteren Stillstandsstellung bis die Patrone vor dem Verschluß zentriert ist.
Die hintere Stillstandzeit, d. h. der Drehwinkel des Rotors, der erforderlich ist, um den Verschluß in seiner hinteren Stillstandsstellung zu lassen, ist eine der Determinanten des Zuwachses des Drehwinkels des Rotors, der für die Beschleunigung, die gleichbleibende Geschwindigkeit und die Verzögerung des Geschützverschlusses zur Verfügung steht. Je größer der bei einer bestimmten maximalen Nockensteigung für die Beschleunigung, die konstante Geschwindigkeit und die Verzögerung zur Verfügung stehende Zuwachs ist, umso kleiner kann der Durchmesser der Laufbahn sein. Je kleiner der Nockendurchmesser ist, um so kleiner wird der Durchmesser des Geschützes und um so kleiner wird auch die zum Antrieb des Geschützes erforderliche Kraft.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Geschütz der eingangs ge­ nannten Art so auszugestalten, daß ein Hauptnocken mit ver­ kleinertem Durchmesser erhalten wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbeson­ dere darin, daß die hintere Stillstandszeit des Verschlusses verkürzt wird, indem die Patrone während der Stillstandszeit nur in den Verschluß eingesetzt wird, und die Zentrierung der Patrone im Verschluß während der Vorwärtsbewegung des Verschlusses erfolgt, anstatt daß die Zentrierung auch wäh­ rend der Stillstandszeit durchgeführt wird.
Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt des Gehäuses und des Inne­ ren eines erfindungsgemäßen Geschützes vom Gatling-Typ;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das Geschütz der Fig. 1, mit Zuführtransporträdern;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Hauptnockens und des damit erzielten Operationszyk­ lusses des Geschützes;
Fig. 4A eine Quer-Detailansicht, die das Zusammen­ wirken der Patronen, des Transportrades, der Führungen und des Geschützverschlusses zeigt, wobei der Verschluß noch in der hinteren Stillstandsstellung ist;
Fig. 4B eine Längsansicht, die die Patrone, das Transportrad, den Geschützverschluß und den Hauptnocken zur gleichen Zeit wie in Fig. 4A zeigen;
Fig. 5A eine Darstellung ähnlich der Fig. 4A, wobei jedoch der Geschützverschluß außerhalb des hinteren Stillstandsbereiches ist und die Patrone noch in Eingriff mit dem Trans­ portrad ist;
Fig. 5B eine Darstellung ähnlich der Fig. 4B, jedoch zur gleichen Zeit wie in Fig. 5A;
Fig. 6A eine Darstellung ähnlich der Fig. 4A, wobei jedoch der Geschützverschluß außerhalb des hinteren Stillstandsbereiches und die Pa­ trone außer Eingriff mit dem Transportrad ist;
Fig. 6B eine Darstellung ähnlich der Fig. 4B, jedoch zur gleichen Zeit wie Fig. 6A;
Fig. 7A eine Quer-Detailansicht des Zuführtransport­ rades von vorn;
Fig. 7B eine Quer-Detailansicht des mittleren Blattes des Zuführtransportrades; und
Fig. 7C eine Quer-Detailansicht des vorderen Blattes des Zuführtransportrades.
Das in Fig. 1 dargestellte Gatling-Geschütz weist ein Verschlußsystem auf, das im wesentlichen dem Typ entspricht, wie er in der US-PS 36 11 871 von R. G. Kirk­ patrick et al vom 12. Oktober 1971 dargestellt ist. Die Hin- und Herbewegung des Geschützverschlusses in Längsrichtung wird von einer stationären Hauptnockenlauf­ bahn im Geschützgehäuse gesteuert, die einen Nockenbahn­ folger oder eine Rolle antreibt, der auf einer radialen Achse des Geschützverschlusses angebracht ist, und wobei die Drehung des Kopfes des Verschlusses in sei­ ne verschließende und seine offene Stellung von einer stationären Nockenlaufbahn im Geschützgehäuse gesteuert wird, die einen Nockenfolger antreibt, der am Ge­ schützverschluß auf einer Achse angebracht ist, die parallel mit Abstand von der Längsachse des Geschützver­ schlusses angeordnet ist.
Das Geschütz weist eine Anzahl, beispielsweise 5, Ge­ schützrohre 10 auf, die an einem vorderen Rotor 12 ange­ bracht sind, der an einem hinteren Rotor 14 angebracht ist, welcher seinerseits an einem hinteren Deckel 16 be­ festigt ist, und die alle um eine Längsachse 17 drehbar in einem vorderen Lager 18 und einem hinteren Lager 20 in einem stationären dreiteiligen Gehäuse 22 gelagert sind. Eine Anzahl, beispielsweise 5, von Laufbahnsätzen sind mit dem Rotor verbolzt, um zwischen benachbarten Sätzen eine entsprechende Anzahl von Geschützverschlüssen 24 aufzunehmen. Jeder Satz weist Laufbahnen 26, 28, 30 und 32 auf. Jeder Geschützverschluß 24 weist einen Verschlußträger oder Körper 34 mit Gleitelementen 36, 38 auf, die mit den Laufbahnen des Rotors in Eingriff sind. Eine Geschützverschlußrolle oder ein Nocken­ folger 40 ist auf einem mit einen Kopf versehenen Stift 42 gelagert, der auf einer radialen Achse des Ver­ schlußkörpers 34 angebracht ist. Diese Rolle 40 läuft in der Hauptnockenbahn 44, die im Gehäuse 22 ausgebildet ist. Wenn die Rotorenordnung 12, 14 sich mit den Geschützverschlüssen 24 dreht, bewegt die Haupt­ nockenbahn 44 die Geschützverschlüsse in ihre und zwischen ihren vorderen und hinteren Stillstandsstellun­ gen. Ein Ladeöffnungsverschluß oder Verschlußkopf 46 ist im Verschlußkörper 34 für eine begrenzte Os­ zillationsbewegung um seine Längsachse 48 gelagert. Eine Linear-Dreh-Bewegungsrolle 50 ist auf einem mit einem Kopf versehenen Stift gelagert, der an einem Nocken­ folger 54 auf einer Achse angebracht ist, die mit Abstand und parallel zur Längsachse des Verschlußkopfes verläuft. Der Nockenfolger ist koaxial am Verschluß­ kopf angebracht. In der vorderen Stillstandsstel­ lung des Geschützverschlusses kommt die Rolle 50 mit einer Nockenbahn 56 in Eingriff, die in einem Verriege­ lungsnocken 58 ausgebildet ist, der am Geschützgehäuse 22 angebracht ist. Wenn die Rotoranordnung sich dreht, os­ zilliert die Nockenbahn 56 den Verschlußkopf 46 um seine Längsachse aus der offenen Stellung in die Ver­ riegelungsstellung und zurück in die offene Stellung, wobei Verriegelungsansätze 60 am Verschlußkopf mit Ver­ riegelungsansätzen 62 im vorderen Rotor 12 bei den hinteren Enden der Geschützrohre 10 in und außer Eingriff kommen.
Die Patronen werden den Geschützverschlüssen mittels einer Zuführ-Transportradanordnung 80 zugeführt, und die abgefeuerten Hülsen werden von den Geschützverschluß mit­ tels einer Entnahme-Transportradanordnung genommen, wie in Fig. 2 zu sehen ist. Die Patronen werden von einer inneren Führungsanordnung 84 und einer äußeren Führungs­ anordnung 86, die am Geschützgehäuse neben dem Zuführ- Transportrad angebracht sind, gesteuert, und die abge­ feuerten Hülsen werden von einer inneren Führungsanord­ nung 88 und einer äußeren Führungsanordnung 90 gesteuert. Die innere Führungsanordnung weist drei rechte Blätter 84 RA, 84 RM und 84 RF und drei symmetrische linke Blätter auf. Die äußere Führungsanordnung weist zwei rechte Blätter 86 RM und 86 RS auf.
Jede Transportradanordnung weist ein hinteres Blatt 92 auf, das die Basis einer Patatronenhülse in Eingriff nimmt, ein mittleres Blatt 94, das mit dem mittleren Teil der Hülse in Eingriff tritt, und ein vorderes Blatt 96, das mit dem Projektil in Eingriff kommt. Jede Transportrad­ anordnung kann mit einer endlosen Fördereinrichtung kon­ stanter Geschwindigkeit verbunden werden, wie sie in der US-PS 34 29 221 von R. G. Kirkpatrick für die Übergabe von Patronen oder abgefeuerten Hülsen gezeigt ist. Jedes der Blätter weist drei Ausneh­ mungen 92 R, 94 R und 96 R zur Aufnahme der Patronen und drei Ausschnitte 92 W, 94 W und 96 W zur Verminderung des Gewichts des Blattes auf.
Die Abfolge beim Übergeben einer Patrone mittels der Zu­ führ-Transportradeinrichtung 80 zur Vorderseite eines Ge­ schützverschlusses ist in den Fig. 4A bis 6B dar­ gestellt. In den Fig. 4A und 4B ist der Geschützver­ schluß gezeigt, wie er sich dem äußersten Ende sei­ ner hinteren Stillstandsstellung bei eins nähert, wobei die Längsachse der Patrone exzentrisch zur Längsachse des Geschützverschlusses liegt. Die Patrone wird in den Ausnehmungen der Blätter der Transportradanordnung zwi­ schen den Blättern der inneren Führungsanordnung und den Blättern der äußeren Führungsanordnung und der Extrak­ tornut des Geschützverschlusses aufgenommen, die ei­ ne vollkommene Steuerung der Patrone gewährleisten. Mit anderen Worten kann die Patrone nicht aus ihrer bezüg­ lich des Geschützverschlusses und dem Geschützrohr parallelen Lage kommen. Der Kreis GBC der Mittellinie des Geschützverschlusses und der Kreis RC, der von der Mittellinie der Patrone im Transportrad beschrieben wird, berühren einander in dieser Stellung nicht. Mit anderen Worten sind der Geschützverschluß und die Patrone in Stellung eins exzentrisch.
Wenn sich der Geschützverschluß aus der Stellung eine aus der Stillstandsstellung durch die Stellungen zwei und drei bewegt, bewegt die Patrone sich nicht nur quer zur Vorderseite des Geschützverschlusses zur konzentrischen Lage der Position vier, sondern auch nach vorn, da sich der Geschützverschluß selbst nach vorn bewegt. Die Patrone bleibt unter voller Steuerung, da sie noch in den Ausnehmungen der Blätter der Trans­ portradanordnung zwischen den Blättern der inneren Füh­ rungsanordnung und den Blättern der äußeren Führungsan­ ordnung und der Extraktornut des Geschützverschlusses durch die Stellung vier bewegt wird. Jedoch bewegt sich die Patrone durch die Ausnehmungen in den Blättern der Transporträder nach vorn und quer zu den Blättern der inneren und äußeren Führungsanordnungen.
Obwohl die volle Steuerung mittels der Transportradan­ ordnung nach Stellung vier endet, wo die Patrone beginnt, sich aus dem Unterteil der Ausnehmungen herauszube­ wegen und sich entlang der Antriebsseite der Ausnehmun­ gen bewegt, wird doch eine volle Steuerung in Querrich­ tung durch die inneren und äußeren Führungsanordnungen gewährleistet.
Die volle Steuerung der Patrone durch die Führungsanord­ nung wird fortgesetzt, bis der Hals der Patronenhülse in die Öffnung 100 eintritt, die von den Verriegelungsansät­ zen des Rotors neben der Kammer der Geschützrohrkammer bestimmt wird. Von diesem Punkt an erfolgt eine voll­ ständige innere Steuerung in dem Geschütz durch den Ge­ schützverschluß, das Gehäuse und die Kammer.

Claims (4)

1. Geschütz vom Gatling-Type mit folgenden Merkmalen:
  • - in einem Gehäuse (22) ist ein Hauptnocken (44) angeordnet,
  • - ein Rotor (12) weist mehrere Rohre (10), die in einem Ring um die Gehäuseachse (17) herum angeordnet sind, und eine gleiche Anzahl Verschlüsse (24) auf, die in einem Ring um die Gehäuseachse (17) herum angeordnet sind, und ist für eine Rotation um die Gehäuseachse (17) gelagert,
  • - jeder Verschluß (24) weist einen Nockenfolger (40) auf, der mit dem Hauptnocken (44) derart in Eingriff ist, daß der Rotor (12), die Läufe (10) und die Verschlüsse (24) um die Gehäuseachse (17) rotieren, wobei der Haupt­ nocken (44) der Reihe nach jeden Verschluß (24) longitudi­ nal in und zwischen einer vorderen und hinteren Stillstands­ stellung bewegt,
  • - eine Transportradeinrichtung (80) ist für eine Rotation syn­ chron mit dem Rotor (12) gelagert und übergibt nacheinan­ der eine Patrone mit ihrer Basis auf die Stirnfläche eines Verschlusses (24), wenn der jeweilige Verschluß (24) seine hintere Stillstandsstellung durchläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportradeinrichtung (80) und der Hauptnocken (44) einander derart zugeordnet sind, daß der Verschluß (24) sich in seiner hinteren Stillstands­ stellung befindet, wenn die Basis der entsprechenden Patrone in Querrichtung auf die Stirnfläche des Verschlusses (24) übergeben wird, wobei sie aber nicht koaxial mit dem Ver­ schluß (24) ist, und danach der Verschluß (24) bei einer Drehung des Rotors (12) um die Gehäuseachse (17) sich weiter longitudinal nach vorn bewegt, während sich die Patrone bei einer Drehung der Transportradeinrichtung (80) weiterhin in Querrichtung entlang der Stirnfläche des Verschlusses (24) bis in eine Stellung bewegt, in der die Patrone koaxial mit dem Verschluß (24) ist.
2. Geschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportradeinrichtung (80) für eine Drehung um eine Längs­ achse gelagert ist, die parallel zur Gehäuselängsachse (17) verläuft, und eine erste Anzahl Blätter (92, 94, 96) mit jeweils einer zweiten Anzahl von Ausnehmungen (92 R, 94 R, 96 R) aufweist, die eine zweite Anzahl von Sätzen longitudinal ausgerichteter Ausnehmungen bilden und die Querbewegung jeder Patrone steuern, während diese sich mit dem entsprechenden Verschluß (24) longitudinal durch einen Satz von Ausnehmungen bewegt.
3. Geschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (22) und neben der Transportradeinrichtung (80) zwei feststehende Führungen (84, 86) derart angebracht sind, daß sie die Transportradeinrichtung (80) bei der Quersteuerung jeder Patrone unterstützen, während diese sich longitudinal bewegt mit dem entsprechenden Verschluß (24) durch einen Satz von Ausschnitten.
DE19813113413 1980-04-07 1981-04-03 "transportradanordnung fuer hochgeschwindigkeits-feuer-revolvierende batteriegeschuetze" Granted DE3113413A1 (de)

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DE3113413A1 DE3113413A1 (de) 1982-01-21
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