DE2111060C2 - Munitionsbeladevorrichtung für Revolverkanonen - Google Patents

Munitionsbeladevorrichtung für Revolverkanonen

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DE2111060C2
DE2111060C2 DE2111060A DE2111060A DE2111060C2 DE 2111060 C2 DE2111060 C2 DE 2111060C2 DE 2111060 A DE2111060 A DE 2111060A DE 2111060 A DE2111060 A DE 2111060A DE 2111060 C2 DE2111060 C2 DE 2111060C2
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James Marion South Burlington Vt. Seemann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/35Feeding multibarrel guns
    • F41A9/36Feed mechanisms for revolving-cannon guns

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Toys (AREA)

Description

Patrone 256 beschickt und in einer oberen Schußposition, in der sie mit einem Geschützrohr 78 fluchten, mit Hilfe eines Bolzens 140 und eines ortsfesten Schlagstacks 162 abgefeuert werden.
Das Gehäuse lü besteht aus einem Hintergehäuse 12 und einem Vordergehäuse 14. Das Hintergehäuse 12 hat eine Nut 16, in die eine an der Querwand 19 des Vordergehäuses 14 befindliche Nase 18 zwecks axialer Ausrichtung eingreift (Fig.3). Die radiale Ausrichtung und Befestigung beider Teile erfolgt durch eine Anzahl von Gewindebohrungen und Schrauben, die nicht dargestellt sind. Ein Lagerbock 20, der sich von der Wand 19 nach vorne erstreckt, trägt zusammen mit einer Rippe 21 die Versagerauswurfeinrichtung 22. Zwei Rückstoßdämpfer 23 befinden sich ebenfalls am Vordergehäuse 14.
Jeder Rückstoßdämpfer besitzt, wie aus der F i g. 4 hervorgeht, eine Druckstange 24, die eine durch einen Ansatz des Gehäuses gehende Bohrung 26 durchgreift. Das vordere Ende der Druckslange endet in einem Gabelkopf 28 der Lafette und 1st mittels eines Bolzens 30 festgehalten. In die Bohrung 26 ist eine hintere Außenbuchse 32 vcrsisHbsr 6inosschr2ubt cüs Ginc Schulter 34 aufweist, auf der sich das rückwärtige Ende eaer hinteren Innenbuchse 36 abstützt. Eine mehrteilige, reibungsgedämpfte Feder 38 ist zwischen der Buchse 36 und einer vorderen, sich gegen eine Schulter 40 auf der Druckstange 24 und eine Schulter 42 in der Gehäusebolirung 26 abstützende Scheibe 39 eingeschlossen. Die Kompression der Feder kann mittels einer Mutter 44 eingestellt werden, die sich auf der Buchse 36 abstützt und auf eine in das hintere Ende der Druckstange eingeschraubte Stiftschraube 46 aufgeschraubt ist.
Auf dem Hinterghäuse 12 befindet sich die Beladevorrichtung 50. Diese hat eine Antriebswelle 52, die in Lagerböcken 54 gelagert und mit einer Kupplung 56 gekuppelt ist. Zwei von vier Zahnrädern 58 sind zum sicheren Befördern der zwischen zwei Führungen 60 durch eine Öffnung 62 im Gehäuse herunter kommenden Kartuschen auf der Welle 52 befestigt.
In dem Gehäuse ist ein Drehkörper 70 drehbar gelagert. Dieser hat einen Hauptteil 72, der eine zentrische Längsbohrung 74 und sechs auf einem Kreis angeordnete, Längsbohrungen 76 besitzt. Sechs Geschützrohre 78 sind in die Bohrungen 76 eingesetzt und am Hauptteil 72 durch geeigenete Befestigungsmittel, z. B. ein unierbrochenes Gewinde, befestigt. Der Drehkörper ist im Vordergehäuse 14 mittels /.weier Kugellager 80, die durch einen Ring 81 gehalten sind, drehbar gelagert. Zwischen den Geschützrohren 78 und dem Drehkörper sitzt ein vorderes Zahnrad 82. Eine Klammer 84 verspannt die Geschützrohre miteinander und ist mittels eines Kugellagers 86 drehbar in einem vorderen Lafettenring 88 befestigt. Eine vordere Klammer 90 verspannt die vorderen Enden der Geschützrohre miteinander.
Gemäß Fig. 3 hat der hintere Abschnitt des Hauptteils 72 sechs Vertiefungen 100, von denen jede koaxial /u einem entsprechenden Geschützrohr 78 ausgerichtet ist und eine vordere Stirnfläche 102 und eine hintere Stirnfläche 104 aufweist. Die hinteren Enden 106 der Geschützrohre besitzen entsprechende Einsätze 108, die an diesen befestigt sind und ein wenig aus der Stirnfläche 102 herausragen. Am rückwärtigen Ende des Hauptteils 72 ist koaxial zu diesem ein Zahnrad 110 befestigt. Das Zahnrad besitzt auf seinem Umfang radial nach außen gerichteie Ziihne 112 und an seiner rückwärtigen Stirnfläche sechs auf einerp Kreis verteilte, axial vorstehende Auflaufnocken 114 mit einer schräg verlaufenden Aufliiuframne.
Am hinteren Ende des Drehkörpers 72 sind sechs Schlagbolzenbaugruppen 120 angeordnet. Jede Schlagbolzenbaugruppe 120 befindet sich in einer Bohrung 122, die koaxial zu einem zugeordneten Geschützrohr 78 verläuii, s und enthält einen Einsatz 124 mit einem in die Bohrung eingepreßten Schaft 126 und einem Kopf 128. Der Einsatz 134 besitzt eine zentrische Bohrung 130 mit einer Einschnürung 132. Ein Schlagbolzen 134 gleitet in der Bohrjng 130 und besitzt an seinem vorderen Ende einen Flansch 136 und auf seinem rückwärtigen Ende eine Rolle 138. Um den Schlagbolzen 134 ist zwischen der Einschnürung 132 und der Rolle 138 eine Druckfeder 140 angeordnet, durch die der Schlagbolzen in seme Ruhestellung zurückgezogen wird. Auf dem Hintergehäuse 12 ist eine feststehende Rückholschneide 142 (Fig. 4) befestigt, die durch Nockenwirkung jede nicht zurückgezogene Rolle 138 in die Ruhestellung zieht.
Die sechs Schlagbolzen werden einer nach dem anderen durch eine einzige, federgespannte Schlagvorrichtung 144 betätigt. Diese enthält eine Stange 146, die in und zwischen zwei Lagerböcken 148 und IJ50 gelagert ist, die aus dem Hintergehäuse 12 herausragen. Ein Stützelement 152 ist an seinem unteren Ende am vorderen Teil der Stange 146 befestigt und an seinem oberen Ende an einem Ende einer Stellenstange 154 (Fig. 4) angeienkt. Das andere Ende der Stellstange 154 ist mittels zweier Muttern 155 verstellbar am Gehäuse 12 befestigt, wodurch eine Drehung der Stange 146 verhindert wird. Hin Schlagarm 156 ist an seinem unteren Ende mitteis
jn eines Stifts 158 drehbar an einem am Stützelement 152 vorhandenen Bügel angelenkt. Am oberen Ende des Schlagarms 156 befindet sich ein Gabelkopf 160, darunter ein Schlagstück 162 und unter diesem eine Folgerolle 164. Eine Druckstange 166, die einen Kragen 170 besitzt, ist an ihrem vorderen Ende mittels eines Stiftes 168 an dem Gabelkopf 160 angelenkt. Der hintere Abschnitt 172 der Druckstange 166 durchsetzt gleitend eine Querbohrung in einem Zapfen 174, der in einer seitlichen Bohrung einer Stütze 176 sitzt. Die Stütze 176 besim eine hintere Gabel 178 und eine vordere Gabel 182, die jeweils mil einem Stift 180 bzw. 184 an der Stange 146 befestigt sind Auf dem hinteren Abschnitt 172 der Stange 166 befindet sich eine Druckfeder 186, die zwischen dem Kragen 170 und der Stütze 176 verspannt ist. Die Folgerolle 164 reitet über jeden Auflaufnocken 114, wodurch die vorgespannte Feder 186 zusammengedrückt wird. Die Schlagvorrichtung 144 kann durch Herausziehen des Stiftes 184 gesichert werden. Dadurch schwenkt die Stütze 176 um den Stift 180 nach rückwärts, so daß jede Verspannung der Feder 174 verhindert wird.
Den Vertiefungen 100 des Drehkörperhauptteils 72 sind acht Munitionskammern 190 zugeordnet, die in einer Kette zusammengehalten sind. Jede der acht Kammern '90 ist ein Rohr und hat an beiden Enden jeweils zwei im Umfangsabsiand stehende Gelenkaugen 192 bzw. 194. Die Geierkaugen benachbarter Kammern 190 überlappen einander. Die axial fluchtenden Gelenkaugen sind jeweils durch einen sie durchselzenden Gelenkstoff 196 verbunden, der an den Enden eine vordere Rolle 198 bzw. eine hintere Rolle 200 trägt. Eine vordere Ringdichtung 202 ist in eine Ausnehmung 204 im vorderen Ende jeder Kammer und eine hintere Ringidichtung 206 in eine Ausnehmung im rückwärtigen Ende jeder Kammer eingesetzt.
Für die Führung der Rollen 198 und 200 ist am Hiniergehäuse 12 eine vordeie Kurvenscheibe 210 und eine hinlere Kurvenscheibe 212 vorgesehen, die in zugeordenien Rinnen 214 bzw. 216 gesichert sind. Bevor das Gehäuse
ausgebaut werden kann, müssen die Kurvenscheiben vom Hintergehäuse gelöst werden. Die hintere Kurvenscheibe kann entfernt werden, sobald das IUntergehäuse abgenommen ist. Die vordere Kurvenscheibe kann nach Entfernen der Kammern 190 ausgebaut werden. Zwei Bohrungen 218 im oberen Teil der hinteren Kurvenscheibe 212 können dazu benutzt werden, um zwei benachbarte Gelenkstifte 196 aus den Gelenkaugen herauszuziehen und die entsprechende Kammer, beispielsweise zur Inspektion der Kamnierdichtung, ausbauen zu können. Die Kurvenscheibe η 210 und 212 besitzen jeweils eine Kurve 220 bzw. 222 für die Rollen 198 und 200, um die Kammern 190 auf dem Übergang zwischen dem oberen und unteren Abschnitt der Umlaufbahn zu führen die O-Iörmig langgezogen lsi. Im oberen Abschnitt der Umlaufbahn ist jede Kammer in einer entsprechenden Vertiefung 100 im Drehkörper angeordnet und wird durch diesen getragen. Jede Kammer berührt nur in zwei Linien 201 (Fi y. 6) die Wand dieser Ausnehmung. Dieses unterstützt einerseits eine genaue Ausrichtung der Kammer zu dem entsprechenden Geschützrohr und gibt andererseits einen gewissen Spielraum am Boden der Ausnehmung, in dem sich Fremdkörper ansammeln können, die sonst die Kammerausrichiunv! ungünstig beeinflussen wurden.
Wie insbesondere aus den Fig. 6 und 10 hervorgeht, drehen sich die Geschützrohre und der Drehkörperhauptteil 72 um eine Längsachse 1. Die Kette aus den Kammern 190 wird einerseits von dem als sechszähniges Kettenrad wirkenden Drehkörperhauptleil 72 und andererseits von einem gedachten, um die Achse H drehbaren Kettenrad mit sechs Zähnen als imaginärer Drehkörper getragen und geführt Der Abstand zwischen den beiden Drehachsen I und H ist gleich dem Abstand zweier benachbarter Gelenkslifte 196, d. h. des Gelenkaugenabstands oder der Kettengliedlänge. Der Absland zwischen den beiden Drehachsen I und R ist auch gleich dem AbMunu der Drehachse A von der Achse der? Stoffs J96 jeder mit dem Drehkörperhauptteil in Eingriff stehenden Kammer 190 und ebenso gleich dem Abstand der Drehachse B \on der Achse des Gelenkstifts 196 jeder mit dem imaginären Drehkörper im Eingriff stehenden Kammer. Die Drehkreise beider Drehkörper überschneiden einander, so dafi anstelle eines tatsächlichen Drehkörpers eine entsprechende Kurve 220 und 222 verwendet wird, auf der die auf den Gelekstiften 196 sitzenden Rollen 198, 200 laufen. In der oberen Hälfte des ürehkreises des Drehkörpers 72 sind keine Kurven vorgesehen, da die Rollen 198 und 200 sich auf dem als Kettenrad wirkenden Drehkörperhauptteil 77. fortbewegen. Es sei bemerkt, daß durch die Anordnung der Gelenkstifte 196 außerhalb des Drehkörperhauptteüs relativ üefe Ausnehmungen 100 mit relativ dicken Abslandsrippen daz.wischen vorgesehen werden können.
Wird eine Realisierung des imaginären Drehkörpers und/oder eine größere Zahl von Kammern in der Kette gewünscht, ist es. wie aus Fig. 11 hervorgeht. lediglich erforderlich, als Abstand der beiden Achsen A und B ein Mehrfaches der Kettengliedlänge zu wählen und zusätzliche teilkreisförmige Kurven für jede zusätzliche Gliedlänge einzufügen. So ist beispielsweise für zehn Kammern 190 der Abstand zwischen den beiden Drehachsen A und B gleich der Länge zweier Kettenglieder und die Kurve mit Kurven 218 auf jeder Seite versehen.
Die vordere und hintere Kurvenscheibe 210 und 212 dienen darüber hinaus zum Festhalten der Kammerdichtungen 202 und 206 in den entsprechenden Kammern während der Beschickungsphase, wenn diese Kammern sich im unteren Abschnitt der Umlaufbahn befinden. Die vordere Kurvenscheibe 210 dient schließlich auch als Anschlag und besitzt nahe dem Ende eines Auswurfschlitzes 224 (Flg. 3) an ihrem unteren Teil eine elaslisehe, Stöße absorbierende Oberfläche, durch die neue, in die Kammer eingebrachte Kartuschen 256 bündig mit dem vorderen Ende der entsprechenden Kammer angehalten werden.
Die mittels der Beladevorrichtung 50 (Fig. 3) in das Geschütz eingebrachten Kartuschen 256 werden mittels einer drehbaren Ladetrommel 230 und eines stationären Mitnehmcrstempel 232 in die Kammern 190 eingeschoben. Eine Abschlußplatie 234 ist am hinteren Ende des Hinlergehäuses 12 befestigt. Eine Längsstütze 236 ist an der Abschlußplatte angebracht. Die Ladeirommel 230 besitzt zur Aufnahme der Kartuschen oder Geschosse 256 sechs Mulden 235 und 1st auf der Längsstüize 236 mittels eines vorderen Kugellagers 238 und eines hinteren Kugellagers 240 drehbar gelagert. Ein Zahnrad 242 ist koaxial am hinierep. Ende der I arJertrnmmel 230 befestigt
Im IUntergehäuse 12 ist eine Welle 244 gelagert (Fig. 1 und 2), auf der ein vorderes Zahnrad 246 sitzt, das durch die Drehkörperzahnung 112 angetrieben ist, und ein hlnleres Zahnrad 248, das das Zahnrad 242 durch eine Öffnung im Gehäuseteil antreibt. Ein Zahnrad 250 der Beladevorrichtung 50 wird durch das Zahnrad 242 angetrieben. Der stationäre Mitnehmerstempel 232 Ist der seitlich;. Teil eines Rohres und besitzt eine zykloidische
in Kurve 252 mit einer nach vorne abfallenden Schulter 254, die sich über den ganzen Siempelbogen am Boden des Gehäuses erstreckt und um Jine volle Kartuschcnlänge nach vorne geneigt lsi.
Zur Darstellung der Wirkungsweise des Geschützes sei
.15 davon ausgegangen, daß sich eine Kartusche in dem Fördersternrad 58 befindet. Die Ladeirommel 230 dreht sich synchron mit den Kammern 190 und dem DrehkörpcrhauptteU 72, In Abhängigkeit von dem benutzten Fördersystem wird die Kartusche durch das Fördersternrad von einem Zubringer aufgenommen. Das das Fördersternrad sich dreht, wird die Kartusche durch die Seitenführungen gedreht, bis ihre Drallgeschwindigkeit der Geschwindigkeit der umlaufenden Ladetrommel angepaßt ist. Die Übergabe in die Mulde der sich drehenden Ladetrommel erfolgt daher ohne irgendeine plötzliche Geschwindigkeitsänderung. Eine seitliche Bewegung der Kartusche wird durch die Kontur der entsprechenden Mulde und die benachbarte innere Wandfläche des stationären Mitnehmerstempels 232 verhindert. Die Kattusehe wird koaxial zu einer leeren Kammer ausgerichtet befördert und ist in Längsrichtung nach vorne frei beweglich. Sobald die Kartusche ganz von der Laaetrommel eingefangen ist. beginnt das Ausstoßen nach vorne, indem sie an der Schulter 254 entlang gefördert wird, so daß sie in eine Kammer geschoben wird. Die Fig. 3 zeigt eine teilweise in eine Kammer geschobene Kartusche 256. Sobald die Kartusche sich in der Kammer befindet, bleibt sie darin, da die Kammer bei ihrer Weiterdrehung vorn und hinten verschlossen wird. Die zykloidische Kurve beschleunigt die Kartusche gleichmäßig und erlaubt ihr. sich unter der Wirkung der Reibung so viel wie möglich zu verlangsamen, bevor sie den Anschlag berührt. In dem Moment, in dem die Kammer in der Feuerstellung ankommt, gleitet die Folgerolle 164 über den Auflaufnocken 114 und bestätigt die Schlagvorrichtung. Da die Kartusche hülsenlos ist und völlig verbraucht wird, ist die Kammer nach Abfeuern eines Schusses leer und kann eine neue Kartusche aufnehmen.
21 Π 060
Zum Freimachen des Geschützes um linde einer Salve vvircl die Kupplung 56 /um Anhalten der Antriebswelle der Beladevorrichtung 50 ausgekuppelt, während der Drehkörper sich weilerdrehl und alle in den Kammern befindlichen Kartuschen abgefeuert werden. Das (ieschüi/ wird ganz angehalten, wenn alle seine Kammern leer sind.
D.is (ieschüi/. ist so konstruiert, dall ineinander yescha<.--;elie Kartuschen mit einer zylindrischen Form ohne irgendeine Stufe oder Koni/iläl verwendet werden können Daher kann eine neue, von hinlen eingeschobene Kartusche einen in der Kammer befindlichen Versager verdrangen und nach vorne treiben, der dann von der Auswerfeinrichtung aulgenommen wird, wie aus den I-ig }. 7. S und l> hervorgehl.
Die Auswerfeinrichtung besii/i eine Schnecke 260. die auf einer im Lagerbock 26 und der Kippet 21 gelagerten Welle 262 befestigt ist. Auf der Welle 262 sitzt ferner ein Kegelrad 264. Eine Antriebswelle 266 ist im Gehäuse gcidgcii iifiu an intern iiii'iicieii i;fiuc ΓΓιίί einer niciii dargestellten Kraftquelle, wie beispielsweise einem Hydraulikmotor, gekuppelt. Hin Kegel/ahnrad 268 ist auf dem vorderen Ende der Antriebswelle befestigt und kämmt mit dem Kegelrad 264. Ein Zahnrad 270 ist gleichfalls auf der Antriebswelle 266 befestigt und kämmt mit einem auf der Welle 244 sit/cndcn Zahnrad 272. Unter einem Winkel /u der Schnecke ist mittels einer Feder 276 eine Druckrolle 274 am Gehäuse befestigt. Die Schnecke besitzt eine Oberfläche, die aus in die Schneekenoberlläche eingebetteten und mit Gießbar/ festgelegten Drahiitiicken besieht.
Da die acht Kammern sich im unteren Abschniit der Umlaufbahn auf einem Drehkreis an dem Auswurfsehlit/ 224 vorbeidrehen, wird ein Abstanil von 60 Winkelgraden zwischen zwei benachbarten Kammern eingehallen. Ebenso besitzt die Schneckensieigung eine Profildrehung von 60 Winkelgraden bei einer Schneckenumdrehung. Die Konkav üä! der Schnecke hai daher eine Form, die sei'iich mit der zylindrischen Gestalt der Karlusche in Eingriff stein, so daß die Kartusche längsaxial mil der Kammerbohrung ausgerichtet bleibt, wenn die Kammer entlang dem Auswurfsehlii/ vorrückt. Bei jeder Umdrehung des Drehkörpers läuft die Schnecke sechsmal um. wodurch die konkave Form allen sechs Kammern folgen kann.
Wenn eine einen Versager oder eine Ulindkartusche enthaltende Kammer an dem Auswurfschliiz vorbeigehl, stößt die neue, durch den Mitnehmerstempel in die Kammer geschobene Kartusche den Versager aus der Kammerbohrung durch den Auswurfschlitz in den Schneckengang 276 und unter die federbelastete Rolle 274 achsparallel nach vorne. Die Schnecke arbeilet wie ein Endlosförderer, der tue Kartusche, wenn sie ausgeworfen ist. trägt und längsaxial ausbalanciert.
Zusätzlich wird aufgrund der relativ hohen Umfangsgeschwindigkeit der Schnecke die Karlusche heschleunigl aus der Kammer herausgezogen und dadurch ein Zwischenraum zwischen dem hinteren Ende der BIinclkariusche und der neuen, in die Kammer gelangenden Karlusche erzeugt. Die Dicke der vorderen Kurvenscheibe 210 ist an diesen Zwischenraum angepaßt, so daß
I» wenn das Auswurlschliizende erreicht ist, die hintere Fläche der Kurvenscheibe die neue Kartusche anhält. Die federbelasiele Rolle gewährleistet eine gute Verbindung /wischen Blindkartusche und Schnecke bei langsamem Umlauf der Geschützrohre. Bei schnellem Umlauf
is der Geschützrohre wird diese Verbindung im wesentlichen durch die auftretenden Zentrifugalkräfte erreicht.
Um siclierzugehen. daß am Ende einer Salve nach Durchführung des beschriebenen Enikupplungsverlahrens auch alle Kammern wirklich frei sind, ist ein
2\> GebritSe Vorgesehen. Jjeimuei Sich IiCi den lei/.ieii achi, vor dem Entkuppeln in die Kammern gelangenden Karluschen eine Blindkaruische. wird diese anstatt durch eine neu hereinkommende Karlusche durch das Gebläse entfernt. Hierfür ist eine Lultanschluliarmaiur 280
2i vorgesehen, die in einer in der Siütze 236 befindlichen Sackbohrung 282 sit/i. die mit einer nach unicn gerichteten Radialbohrung 284 in Verbindung steht. Sechs, jeweils auf eine Ausnehmung 235 gerichtete Rohre 286 sind in der Ladcirommel 230 angeordnet. Das jeweils auf
.!ι die unterste, der Kammerauswurfstellung entsprechende Ausnehmung gerichtete Rohr sieht mit der Bohrung 282 in Verbindung Wenn die Salve beendet werden soll wird die Versorgung der Beladeeinrichtung 50 mit Kartuschen unterbrochen und der Anschlußarmatur 280 Luft
3< zugeführt. Da sich die Ladeirommel dreht, wird durch die einzelnen Rohre nacheinander ein Luftstrom in die entsprechenden Kammern geblasen, so daß eventuell darin befindliche Blindkartuschen entfernt werden.
Bei Revolkerkanonen isi es wünschenswert, daß die Treibladung genau in einer I2-Uhr-Siellung gezündet wird, um eine seitliche Drehung der Lafette zu verhindern oder zumindest klein zu halten. Bei Munition mit einem Durchstoßzünder Irin eine erhebliche Zeilverzögerung zwischen dem Aufschlag des Schlagstücks und der Zündung der Treibladung auf. Daher ist es erforderlich, daß die Auslösung der Schlagvorrichtung genau eingestellt wird, damit sie der die I2-Uhr-Stellung erreichenden Kammer um das Verzögerung!nterval vorangeht. Diese Einstellung kann durch Verstellen der wirksamen
5(i Länge der Stellsiange 154 mittels der beiden Muttern 155 durchgeführt werden, wodurch die Schlagvorrichtung um die Stange 146 geschwenkt wird.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

am weitesten von der Kreisbogenachse (B) entfernte Patentansprüche: Position der Umlaufbahn ist.
1. Munitions-Beladevorrichtung für Revolverkanonen mit mehreren Rohren, die auf einem Kreisbogen 5
in gleichem Winkelabstand an einem Drehkörper
gehalten sind, der - zwischen den Rohren und einer
Schlagbolzen für jeden Rohr aufweisenden Platte - für Die Erfindung bezieht sich auf eine Munitionsbelade-
jedes Rohr eine radial nach außen offene, mit den vorrichtung für Revolverkanonen gemäß Oberbf°riff des
Rohrachsen fluchtende Vertiefung zur Aufnahme von io Patentanspruchs 1.
selbständigen zylindrischen Kammern besitzt, die in Es ist eine Munitionsbeladevorrichtung dieser An einer gegenüber den Rohren größeren Anzahl auf bekannt (US-PS 29 59 106), bei der sich Ladetrommel einer gegenüber dem Drehkreis der Rohre größeren und Drehtrommel im wesentlichen decken, so daß Umlaufbahn geführt sind, die sich an einem die Schwierigkeiten bestehen, an der Drehtrommel Einrich-Schußposition bestimmenden ersten Abschnitt mit !5 Lungen für das Betätigen der Schlagbolzen optimal zu dem Drehkreis der Rohre und an einem hiervon ent- gestalten und im übrigen die Patronenkammern prakfernten zweiten Abschnitt mit dem Drehkreis einer tisch stets an den Stirnseiten abgedeckt sind. Ladetrommel deckt, mittels der bei Trommelumlauf Aufgabe der Erfindung ist es, eine Munitionsbeladeüie Geschosse nacheinander einzeln in die Kammern vorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs I schiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß 20 derart auszubilden, daß die Zugänglichkeit der Paironendie Kammern W90) in einer endlosen Kette miteinan- kammern wesentlich verbessert wird, der verbunden sind, deren Umlaufbahn O-förmig Diese Aufgabe wird durch die gekennzeichneten Merklanggezogen ist. so daß der zweite Abschnitt außer- male des Patentanspruchs 1 gelöst. Durch diese Maßnahhalb des Drehkreises des Drehkörpers (72) liegt. men sind Ladeirommel und Drehtrommel im wesentli-
2. Beladevorrichtung nach Anspruch I, dadurch 25 chen voneinander getrennt, so daß sowohl der Bereich gekennzeichnet, daß die Umlaufbahn am zweiten der Ladetrommel als auch der Arbeitsbereich der Dreh-Abschnitt einen Kreisbogen bildet, dessen Achse (B) trommel im wesentlichen unabhängig voneinander und die Drehachse der Ladetrommeln (230) ist. ohne gegenseitige Störung gestaltet werden können und
3. Beladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dabei für Wartungsfälle besser zugänglich bleiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (190) JO Sowohl die Beschickung der Ladetrommel als auch deren selbst die Keltenglieder bilden und durch Gelenkau- Antrieb können vöilrg ungestört von den Einrichtungen gen (192, 194) untereinander verbunden sind, deren der Drehtrommel ausgebildet und angeordnet werden. Abstand gleich ihrem Abstand v,n der Drehachse (A) deren Stirnfläche selbst jetzt praktisch frciliegl, so daß des Drehkörpers (72) bzw des Mittelpunkts (B) des stets zugängliche Einrichtungen (ür das Betätigen der Kreisbogens ist. 35 Schlugbolzen vorgesehen werden können.
4. Ladetrommel nach einem der vorhergehenden Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand Unteransprüchen.
der Drehachse (A) von der Kreisbogenachse (B) ein Die Erfindung wird im folgenden anhand schemati-
einfaches oder mehrfaches des Gelenkaugenabstandes scher Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
ist und die Umlaufbahn außerhalb des Drehkörpers -to näher erläutert.
(72) durch Kurven (220, 222) in Form von Kreis- Es zeigt
bögenabschnitten um diese Achsen bzw. Achsen in Fig. I eine perspektivische Rückansicht einer erfinden Teilungspunkten des Abstands zwischen Dreh- dungsgemäßen Beladevorrichtung für eine Revolverkaachse (A) und Kreisbogenaehse (B) festgelegt ist. none,
5. Beladevorrichtung nach einem der vorhergehen- 45 Fig. 2 eine der Fig. I entsprechende perspektivische den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansicht von vorn.
Abstand von Drehachse (A) und Kreisbogenachse (B) Fig. 3 und 12 einen Längsschnitt durch die Beladevor-
gleich dem zweifachen Gelenkaugenabstand ist und richtung nach Fig. I in Seitenansichl bzw. schaubildlich,
im zweiten Abstand ein um die Kreisbogenachse I"ig. 4 und 5 eine Aufsicht bzw. Rückansicht der BeIa-
drehbarer zweiter Drehkörper vorgesehen ist. 50 devurrichtung nach Fig. I,
6. Beladevorrichtung nach einem der vorhergehen- Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Ebene VI-VI in den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fig. 3,
Vertiefung (lOp) des Drehkörpers (72) eine Quer- Fi g. 7 einen Querschnitt entlang der Ebene VII-VII in
schnitisform hat, bei der eine Kammer mit Freiheit Fig. 3,
vom Boden der Vertiefung an zwei gegenüberliegen- 55 Fig. 8 und 9 eine perspektivische Teilansicht einer
den Seiten lediglich Linienberührung (Linien 201) hat. Versagerausstoßvorrichiung,
7. Beladevorrichtung nach einem der vorhergehen- Fig. 10 ein der Fig. 6 entsprechendes Schema für eine den Ansrpüche. dadurch gekennzeichnet, daß jede Acht-Kammer-Beladevorrichtung,
Kammer (190) für die Kurven (220, 222) an den Fig. 11 ein der Fig. 6 entsprechendes Schema für eine
Enden Folgeclemente (198, 200) besitzt, die sich r.o Zehn-Kammer-Beladevorrichtung,
außerhalb des Umfangs des Drehkörpers (72) befin- Die Revolverkanone hat gemäß Fig. 3 ein drehbares
den· Bündel aus Geschützrohren 78, die in einem Drehkörper
8. Beladevorrichtung nach einem der vorhergehen- 70, 72 befestigt sind, der mittels einer äußeren Kraftden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der quelle gedreht wird und sich in einem Gehäuse H) Platte (110) für jeden Schlagbolzen (130) ein Auflauf- 65 befindet. Dem Drehkörper 70 ist eine umlaufende Kette nocken (114) für die Betätigung eines ledervorge- aus Munitionskammern 190 zugeordnet, die in einer spannten ortsfesten Schlagslücks (162) vorgesehen ist, unteren Ladeposition mittels einer Ladetrommcl 230 mit wobei die /.ündposition der Kammern (190) die hülsenloser Munition in Form einer Kartusche oder
DE2111060A 1970-03-10 1971-03-09 Munitionsbeladevorrichtung für Revolverkanonen Expired DE2111060C2 (de)

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