DE3210110C2 - - Google Patents

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DE3210110C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B11/00Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation
    • F04B11/0008Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation using accumulators
    • F04B11/0033Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation using accumulators with a mechanical spring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms

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Description

Die Erfindung betrifft eine Membranpumpe für Flüssigkeiten mit einem Dämpfungsraum zur Dämpfung von Druckstößen des Fördermediums im Ansaugbereich.
Es sind bereits Membranpumpen bekannt, bei denen die Förder- oder Durchflußmenge eingestellt werden kann, indem z. B. bei einer mit Kurbelantrieb ausgerüsteten Pumpe der Hub des Ver­ drängungselementes verändert wird. Dies ist jedoch mecha­ nisch aufwendig, störanfällig und teuer. Eine andere bekann­ te Lösung sieht ein elektrisches Regelgetriebe vor, was ebenfalls aufwendig und teuer ist.
Aus der DE-OS 28 23 767 ist zwar bereits eine Membranpumpe für Flüssigkeiten bekannt, die einen Dämpfungsraum zur Dämpfung von Druckstößen des Fördermediums im Ansaugbereich aufweist. Diese bekannte Dämpfungseinrichtung dient jedoch nicht der Veränderung der Durchfluß- bzw. Fördermenge.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Membranpumpe zu schaffen, bei der unter Vermeidung elektrischer Regelein­ richtungen auf einfache Weise eine Veränderung der Durch­ fluß- bzw. Fördermenge möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei einer Membranpumpe der eingangs er­ wähnten Art das Aufnahmevolumen des Dämpfungsraumes ein­ stellbar ist.
Dagegen ist bei der erfindungsgemäßen Membranpumpe dieser Dämpfungsraum darauf eingerichtet, daß sein Aufnahmevolumen derart veränderbar einzustellen ist, daß damit auch die Fördermenge der Membranpumpe auf einfache Weise reguliert werden kann. Der Dämpfungsraum wird somit in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft eingesetzt: Er kann zur Pulsationsdämpfung des zufließenden Mediums und damit auch zu einer Vergrößerung der Fördermenge dienen; dabei kann jedoch die Wirksamkeit des Dämpfungsraumes gezielt verän­ dert und gegebenenfalls auf 0 verringert werden, wodurch auf strömungstechnische Weise auch die Fördermenge einge­ stellt wird.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß das Aufnahmevolumen des Dämpfungsraumes mittels einer verstellbaren Dämpfungsmembrane begrenzt ist. Der Dämpfungs­ raum kann dann im Bereich dieser Membrane gut zum Ausgleich von Druckstößen elastisch nachgeben und andererseits durch entsprechende äußere Druckeinwirkung kann das Innenvolumen des Dämpfungsraumes zur Durchflußmengenregelung verändert werden.
Zweckmäßigerweise dient zur rückseitigen Druckbeaufschlagung der Dämpfungsmembrane od. dgl. ein dazu relativ verstellbarer Stempel od. dgl. Hubelement. Je nach Stellung dieses Stempels ergeben ich unterschiedliche Aufnahmevolumina des Dämpfungs­ raumes.
Die Membranpumpe dient zum Fördern von Flüssigkeit. Bei der vorbeschriebenen Regelungsmöglichkeit der Fördermenge er­ geben sich pro Hub unterschiedliche Fördervolumina im För­ derraum der Pumpe. An diese unterschiedliche Fördervolumina paßt sich die Pumpmembrane in gewissen Grenzen ohne weiteres selbsttätig an. Um einen möglichst großen Regelbereich zu erhalten, ohne daß dabei schädliche Nebeneinflüsse wie Kavi­ tation auftreten, sind nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Bereich der unterschiedlichen Hubvolumina der Membranpumpe und der Regelbereich des Dämpfungsraumes aufeinander abgestimmt. Das bedeutet, daß die Größe des Ein­ flusses der Veränderbarkeit des Dämpfungsraumes auf die Durchflußmenge der Membranpumpe in Einklang gebracht ist mit der Größe der Volumina pro Hub, welche die von der Pump­ membrane ausgeführt werden kann. So kann z. B. durch Aus­ schalten der Wirkung des Dämpfungsraumes die Durchflußmenge nur so weit vermindert werden, daß auch bei dieser Mindest­ durchflußmenge im Kompressionsraum kein schädlicher Unterdruck entstehen kann. Dies kann vorzugsweise durch entsprechend große Ab­ messungen des elastisch verformbaren Bereiches der Pump­ membrane erfolgen. Sie nimmt dann eine Form an, die der minimalen Fördermenge eines Pumphubes entspricht.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend wird die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen mit den erfindungswesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenan­ sicht einer Membranpumpe,
Fig. 2 ein Diagramm, bei dem die Strömungsgeschwindigkeit im Saugrohr über dem Kurbelwinkel aufgetragen ist,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenan­ sicht einer gegenüber Fig. 1 etwas abgewandelten Membranpumpe und
Fig. 4 die Membranpumpe nach Fig. 3 in einer gegenüber Fig. 3 abweichenden Regelstellung für die Durch­ flußmenge.
Eine Membranpumpe 1 (Fig. 1) weist eine mit einem Pleuelkopf verbundene Pumpmembrane 3 auf. Oberhalb dieser befindet sich der Kompressionsraum 4, der von einem Zylinderkopf 5 begrenzt ist, der ein Einlaßventil 6 sowie ein Auslaßventil 7 aufweist. Als Schließelement für diese Ventile dient eine Ventilplatte 8, die Zungenventile 26 und 27 üblicher Bauart hat. Oberhalb des Zylinderkopfes 5 ist innerhalb eines Pumpenkopfes 9 ein zur Erfindung gehöriger Dämpfungsraum 10 vorgesehen, der über eine T-Verbindungsleitung 11 mit dem Einlaßstutzen 12 und dem Einlaßventil 6 in Verbindung steht. Der Dämpfungsraum 10 ist auf einer Seite durch eine Dämpfungsmembrane 13 begrenzt, während die andere Begrenzung durch den Zylinderkopf 5 und eine dazu gehörige Kopfplatte 14 gebildet ist. Die Dämpfungs­ membrane 13 ist zwischen dem Außenrand der Kopfplatte 14 so­ wie einem Stirnkopfrand 15 eines topfartigen Abschlußteiles 16 eingespannt.
Die dem Dämpfungsraum 10 zugewandte Seite 28 der Kopfplatte 14 ist konkav eingeformt, so daß der Dämpfungsraum 10 bei einem runden Zylinderkopf die Form eines Kugelabschnittes hat. Innerhalb des Abschlußteiles 16 ist zur rückseitigen Druckbeaufschlagung bzw. zum Verstellen der Dämpfungsmem­ brane 13 ein relativ zu diesem bzw. zur Kopfplatte 14 ver­ stellbarer Stempel 17 od. dgl. Hubelement angeordnet. Dieser hat eine etwa pilzartige Umrißform mit einem zentralen Ge­ windebolzen 18, der in eine im Bodenteil 19 des Abschluß­ teiles 16 vorgesehenen Gewindebohrung 20 eingeschraubt ist. Der Stempel 17 läßt sich so über einen auf das äußere Ende des Gewindebolzens aufgesetzten Stellknopf 21 in seiner Höhenlage gemäß dem Doppelpfeil Pf 1 (Fig. 1) verstellen.
Die der Dämpfungsmembrane 13 zugewandte Beaufschlagungsseite 22 des Stempels 17 weist eine der Kontur der gegenüberlie­ genden Kopfplattenseite 28 etwa entsprechende Form auf. Da­ durch kann der Dämpfungsraum 10 praktisch bis auf 0 ver­ kleinert werden, wobei dann die Dämpfungsmembrane 13 auf der konkaven Seite 28 der Kopfplatte 14 aufliegt und vom Stempel 17 dort festgehalten wird (vgl. Fig. 4). Anstelle der T-Verbindungsleitung 11 kann auch eine andere Ausbildung einr Zweigleitung dienen, welche den Einlaßstutzen einer­ seits mit dem Einlaßventil 6 und andererseits mit dem Däm­ pfungsraum 10 verbindet.
Die Dämpfungsmembrane 13 besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material, z. B. aus Gummi, so daß sich der Dämpfungsraum 10 entsprechend der pulsationsweisen Druck­ beaufschlagung vom Einlaßstutzen 12 her ela­ stisch nachgiebig verändern kann, wenn sie nicht entspre­ chend fixiert gegen die konkave Seite 28 der Kopfplatte 14 angedrückt ist. Die elastisch nachgiebige Dämpfungsmembrane kann also, wenn sie elastisch schwingen kann (Fig. 1 und 3) in Verbindung mit dem Dämpfungsraum 10 und der T-Verbin­ dungsleitung 11 eine Glättung der pulsierenden Einlaß- Strömung bewirken. Dadurch erreicht man auch eine Verbes­ serung des Wirkungsgrades der Pumpe, da die kinetische Energie der Ansaugflüssigkeit besser ausgenutzt wird. Der z. B. im Einlaßstutzen 12 beim Ansaugen auftretende Zustrom wird nämlich beim Schließen des Einlaßventils 6 nicht mehr gestoppt, sondern in den Dämpfungsraum 10 umgeleitet und dort unter Vordruck gespeichert, bis das Einlaßventil 6 wieder öffnet. Dann kann Förderflüssigkeit aus dem Dämpfungs­ raum 10 und Fördermedium vom Einlaßstutzen 12 her in den Kompressionsraum 4 einströmen, so daß dieser schneller ge­ füllt wird als wenn der Einlaßstutzen 12 ohne Verbindung zu einem Dämpfungsraum direkt zum Einlaßventil 6 bzw. zum Kom­ pressionsraum 4 der Membranpumpe 1 geführt wäre.
Fig. 2 zeigt gut die entsprechenden Ansaug- und Fördervolu­ men-Verhältnisse bei unterschiedlicher Einstellung des Dämpfungsraumes 10. In dem Diagramm ist auf der Ordinate die Strömungsgeschwindigkeit v in der Einlaßbohrung 23 zu dem Kompressionsraum und auf der Abszisse die Stellung der Pumpmembrane 3 über den Kurbelwinkel ihres Kurbelantriebes aufgetragen. Im Nullpunkt der beiden Koordinatenachsen steht der Kurbelantrieb im oberen Totpunkt. Wenn der Dämpfungsraum 10 in seinem Volumen durch Anlegen der Dämpfungsmembrane 13 an die konkave Seite 28 der Kopfplatte 14 gegen 0 verstellt ist und somit praktisch keine Wirkung zeigt (vgl. Fig. 4), so stellt sich der durchgezogene Kurvenverlauf gemäß Fig. 2 ein. Dabei ist gut zu erkennen, daß über einen Anfangsbe­ reich der Hubbewegung der Pumpmembrane 3 nur ein gering­ fügiges Einströmen von Förderflüssigkeit in den Kompres­ sionsraum 4 auftritt. Wie dem Pumpenfachmann bekannt, muß die im Einlaßbereich stehende Flüssigkeit durch die Hubbewegung der Pumpmembrane 3 zunächst in Bewegung ge­ setzt werden. Dementsprechend ist in Fig. 2 gut zu erkennen, daß über einen Anfangsbereich der Hubbewegung der Membrane 3 zunächst nur ein geringfügiges Einströmen von Förder­ flüssigkeit in den Kompressionsraum 4 auftritt. Die Ein­ strömgeschwindigkeit nimmt dann allmählich zu, bis sie etwa im unteren Totpunkt, der in Fig. 1, 3 und 4 darge­ stellt ist, durch Schließen des Einlaßventiles 6 wieder gegen 0 geht. Die zur Abszisse hin mit der durchgezogenen Linie eingeschlossene, schräg schraffierte Fläche F 1 gibt das Saugvolumen der V 1 der Membranpumpe 1 wieder, wenn diese praktisch ohne Dämpfungsraum 10 arbeitet.
Bei optimal auf die Einströmverhältnisse abgestimmten Dämpfungsraum 10 stellt sich dagegen etwa der strichlierte Kurvenverlauf gemäß Fig. 2 ein. Man erkennt, daß bereits zu Beginn des Ansaugvorganges ein schnell zunehmendes Zuströmen von Förderflüssigkeit erfolgt, so daß in dem zum Ansaugen zwischen dem oberen Totpunkt und dem unteren Totpunkt zur Verfügung stehenden Bereich ein erheblich größeres Saug­ volumen V 2 (vgl. Fig. 3) vorhanden ist. Bei dieser Ein­ stellung ergibt sich ein Gesamtansaugvolumen pro Arbeitshub, welches durch die beiden Flächen F 2 und F 1 in Fig. 2 wie­ dergegeben ist. Besonders vorteilhaft an der erfindungsge­ mäßen Membranpumpe ist nun, daß neben der Pulsationsdämpfung auf einfache Weise durch Verändern des Dämpfungsraumes 10 auch eine Verstellung der Fördermenge bei gleicher Drehzahl bzw. Hubzahl der Membranpumpe erreicht wird. Eine Zwischen­ stellung ist in Fig. 2 strichpunktiert wiedergegeben. In Fig. 1 ist eine entsprechende Zwischenlage der Dämpfungsmembrane 13 strichpunktiert angedeutet.
Die rückseitige Druckbeaufschlagung der Dämpfungsmembrane 13 muß nicht mechanisch über einen Stempel 17 erfolgen, wie es im Ausführungsbeispiel detaillierter dargestellt ist. Es kann beispielsweise auch über ein Gasdruckpolster erfolgen. Vor­ zugsweise ist jedoch der Innenraum 24 des Abschlußteiles 16 über eine Bohrung 25 nach außen hin offen, so daß auf die Rückseite der Dämpfungsmembrane 13 Atmosphärendruck wirkt. Gegebenenfalls kann diese Bohrung 25 auch geschlossen sein und der Innenraum 24 mit unterschiedlichen Drücken beauf­ schlagt werden.
Je nach Verwendung der Pumpe 1 und je nach den Anforderungen an die Dämpfungs- bzw. Verstelleigenschaften des Dämpfungs­ raumes 10 kann die Dämpfungsmembrane 13 aus verschiedenen Materialien bestehen. Insbesondere bei aggressiven Flüssig­ keiten kann es nach einer bevorzugten Ausführungsform vor­ teilhaft sein, wenn die Membrane aus Polytetrafluoräthylen besteht, das auch flexibel, chemisch neutral, weitgehend temperaturfest usw. ist und auch eine hohe mechanische Sta­ bilität aufweist. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Dämpfungsmembrane 3 aus Metall herzustellen, was z. B. bei hohen Temperaturen und/oder Betriebsdrücken bzw. Vordrücken wegen der guten Festigkeit vorteilhaft sein kann. Die Ver­ wendung einer Dämpfungsmembrane 3 aus Gummi, Kunststoff od. dgl. elastischem Werkstoff hat den Vorteil einer vergleichs­ weise großen Verstellamplitude und einem schnellen Anspre­ chen der Dämpfungsmembrane. Es ergibt sich dementsprechend auch ein weiterer Verstellbereich unter sonst gleichen Be­ dingungen. Bei Verwendung von im wesentlichen aus unelasti­ schen bzw. weniger elastischen Materialien können für die Dämpfungsmembrane 13 auch Dehneinformungen, z. B. konzen­ trisch um ihren Mittelpunkt angeordnete Wellen-Einformungen in der Dämpfungsmembrane 13 vorgesehen sein, um deren Nach­ giebigkeit zu verbessern.
Wenn man eine Membranpumpe mit einem regelbaren Dämpfungs­ raum 10 versieht, erhält man eine Membranpumpe 1 (Fig. 1 und 2), die bezüglich ihres sekündlichen Fördervolumens über die Einstellbarkeit des Dämpfungsraumes 10 regelbar ist, ohne daß die Hubhöhe des Pleuels oder dessen Umlauf­ geschwindigkeit geändert zu werden braucht. Aufgrund der der Pumpmembrane 3 eigenen Flexibilität kann sich diese nämlich in bestimmten Grenzen ohne weiteres an unterschied­ liche Saugvolumina anpassen.
Man kann aber nun nach einer Weiterbildung der Erfindung auch noch den Regelbereich der Membranpumpe 1 vergrößern bzw. dafür Sorge tragen, daß innerhalb des betätigbaren Regelbereiches unerwünschte Betriebserscheinungen wie z. B. Kavitation mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Dazu stimmt man den Bereich der unterschiedlichen Saugvolumina einer­ seits und den Regelbereich des Dämpfungsraumes 10 aufeinan­ der ab. Dazu können unterschiedliche Maßnahmen beitragen, die nachstehend insbesondere an dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Membranpumpe 1 a erläutert werden. Das Pleuel 32 gemäß Fig. 3 und 4 soll sich dort jeweils im unteren Totpunkt befinden. Gleichzeitig soll die Dämpfungsmembrane 13 eine gewisse Schwingungsfreiheit haben entsprechend der dort dargestellten Lage des Stempels 17, und bei dieser Einstellung soll der Kompressionsraum 4 eine optimale Füllung mit dem Saugvolumen V 2 je Hub er­ halten. Die Membranpumpe 1 a arbeitet dann mit der größt­ möglichen Durchflußmenge in der Zeiteinheit, wie dies den zusammengesetzten Flächen F 1 und F 2 gemäß Fig. 2 ent­ spricht. Will man die Durchflußmenge in der Zeiteinheit verringern, z. B. bis zur minimal einregelbaren sekünd­ lichen Durchflußmenge, so verstellt man den Stempel 17 in die in Fig. 4 dargestellte Lage. Damit ist die Funktion des Dämpfungsraumes 10 praktisch stillgelegt. Die Pumpe arbeitet dann mit dem wesentlich geringeren, in Fig. 4 dargestellten Saugvolumen V 1 je Pumpenhub. Ein Vergleich der Formmembrane 3 a gemäß Fig. 3 und 4 zeigt, wie sich diese mit ihrem elastischen Bereich 33 an das gemäß Fig. 4 kleinere Saugvolumen V 1 anpaßt. Da alle Pumpmembranen von Membranpumpen einen elastisch und/oder flexibel verformbaren Bereich 33 besitzen, ist eine gewisse Anpassung an das jeweilige Saug­ volumen pro Hub von Hause aus bei Membranpumpen gegeben. Je nach dem, wie die Membranpumpe 1 und ihr Dämpfungs­ raum 10 ausgelegt sind und wie sich die Strömungsverhält­ nisse beim Eintreten des Fördermediums in den Kompressions­ raum 4 einstellen, könnte aber beim Vermindern der Durch­ flußmenge ein Betriebszustand erreicht werden, in dem das Saugvolumen V 1 (Fig. 4) so gering wird, daß der elastisch verformbare Bereich 33 der Membrane 3 bzw. 3 a sich nicht mehr auf dieses Saugvolumen V 1 einstellen kann. Durch ihre Membranbewegung würde dann diese Membrane 3 mehr Pump­ raum schaffen, als angesaugte Flüssigkeit zur Verfügung steht. Die Membranpumpe würde dann einen Unterdruck zu er­ zeugen suchen, was Kavitationserscheinungen nach sich ziehen würde. Um dies zu verhindern, werden die Saugvolumina und der Regelbereich des Dämpfungsraumes 10 aufeinander abge­ stimmt. Insbesondre dann dies dadurch geschehen, daß der elastisch verformbare Bereich 33 der Pumpmembrane 3 ent­ sprechend große Abmessungen erhält. Dies ist beispielsweise dadurch realisierbar, daß die Pumpmembrane als Formmembrane 3 a mit vergleichsweise großem elastisch verformbarem Be­ reich 33 ausgebildet ist. Dies kann beispielsweise unter sonst gleichen Verhältnissen dadurch erreicht werden, daß die Formmembrane 3 a in der Gegend ihres Zentralbereiches 31 auf der Seite des Kompressionsraumes 4 einspannungsfrei am Pleuel befestigt ist. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 u. 4 ist dies dadurch erreicht, daß die Formmembrane 3 a in ihrem Zentralbereich einen zum Pleuel 32 hinweisenden Anschlußteil 35 besitzt, in dem ein metallenes Befestigungs­ stück 36 einvulkanisiert ist. Dieses weist einen Befestigungs­ bolzen 37 auf über den es mit dem Pleuelschaft 38 in Ver­ bindung steht. Auf diese Weise kann man nicht nur erreichen, daß die dem Kompressionsraum 4 zugewandte Seite der Form­ membrane 3 a frei von metallischen Befestigungsteilen ist, ggfs. auch mit einer chemisch besonders widerstandsfähigen (nicht näher dargestellten) Schicht versehen ist, sondern man vermeidet auch, daß ein mit dem Pleuelkopf 2 zusammen­ arbeitender Befestigungsteller 29 (Fig. 1) einen größeren Teil des Zentralbereiches 31 der Membrane 3 unverformbar macht, so daß der elastisch verformbare Bereich der Pumpmembrane 3 - unter sonst gleichen Bedingungen - kleiner ausfällt.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß am Pleuel 32 ein Unterstützungsring 39 befestigt ist. dieser ist mit seiner ringartigen Unterstützungsfläche 40 in einer mittleren Zone des elastisch verformbaren Bereiches 33 der Pumpmembrane 3 bzw. 3 a angeordnet. Er berührt die dem Pleuel zugewandte Außenseite 41 der Pumpmembrane 3 im normalen Betriebszustand nicht, kann diese Außenseite 41 aber bedarfsweise unterstützen, so daß die Pumpmembrane 3 nicht "umschlagen", d. h., nach unten ausbeulen kann. Da­ durch ist gewährleistet, daß die Membrane 3 in Nachbar­ schaft zum Kompressionsraum 4 eine zumindest in etwa flache Form (Fig. 3) oder eine zum Kompressionsraum 4 hingewandte gewölbte Form (Fig. 4) einnimmt. Eine Instabilität der Membrane 3, die sich auf das Saugvolumen V 1 bzw. V 2 ungünstig bemerkbar macht, bleibt vermieden.
Aus Fig. 3 und 4 ist noch gut erkennbar, daß der Unter­ stützungsring 39 über ein topf- oder korbartiges Unterteil 42 mit dem Pleuelschaft 38 in Verbindung steht. Vorzugs­ weise kann dazu das Befestigungsstück 36 mit seinem Be­ festigungsbolzen 37 herangezogen sein. In Fig. 3 erkennt man, daß der Durchmesser D 1 des Dämpfungsraumes 10 etwa dem Durchmesser D 2 des Pumpraumes 4 entspricht. Versuche haben gezeigt, daß man bei einer solchen Ausbildung des Dämpfungsraumes, die auch konstruk­ tiv leicht zu realisieren ist, Strömungsverhältnisse im Bereich von Einlaßstutzen 12, Einlaßventil 6 und Dämpfungsraum 10 erhält, durch den sich eine gute Regelungs­ möglichkeit für die Durchflußmenge der Membranpumpe 1, 1 a in der Zeiteinheit ergibt.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Membranpumpe 1, 1 a mit dem verstellbaren Dämpfungsraum 10 findet bevorzugt bei Klein- bzw. Kleinstpumpen mit einer Förderleistung von vor­ zugsweise etwa 0,2 ltr/min bis 20 ltr/min vorteilhafterweise Anwendung. Man erhält mit sehr einfachen und störunanfälligen Mitteln eine Membranpumpe 1 mit einer in ihr eingebauten strömungstechnisch wirkenden Durchflußmengensteuerung, wobei auch noch die Betriebsweise der Membranpumpe in wesentlichen Betriebsbereichen verbessert wird. Insbe­ sondere wird nämlich der Membranpumpe 1 durch die strömungstechnische Nutzbarmachung des Dämpfungsraumes 10 ein Durchflußmengenbereich erschlossen, der oberhalb der "Normalfördermenge" dieser Pumpe liegt; dabei ist mit "Normalfördermenge" diejenige Fördermenge gemeint, welche die Membranpumpe ohne den Dämpfungsraum leisten würde. Man kann also eine verhältnismäßig kleine, dementsprechend auch preiswerte Pumpe schaffen, deren Fördermenge in der Zeit­ einheit durch Hinzunahme des einstellbaren Dämpfungsraumes in einfach regelbarer Weise vergrößert werden kann.
Selbstverständlich ist die Membranpumpe 1 mit ihrer Pump­ membrane 3 stets so ausgelegt, daß sie bei auf Null einge­ stelltem Dämpfungsraum 10 störungsfrei und ohne Kavitation arbeiten kann.

Claims (14)

1. Membranpumpe für Flüssigkeiten mit einem Dämpfungsraum zur Dämpfung von Druckstößen des Fördermediums im An­ saugbereich, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahme­ volumen des Dämpfungsraumes (10) einstellbar ist.
2. Membranpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmevolumen des Dämpfungsraumes (10) mit­ tels einer verstellbaren Dämpfungsmembrane (13) verän­ derbar ist.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsraum (10) im Pumpenkopf (9) angeordnet ist und daß der Einlaßstutzen (12), vorzugsweise über eine T-Verbindungsleitung (11) od. dgl., mit dem Dämp­ fungsraum (10) sowie dem Kompressionsraum (4) bzw. dem Einlaßventil (6) verbunden ist.
4. Pumpe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Dämpfungsraum (10) abgewandte Rückseite der Dämpfungsmembrane (13) od. dgl. vorzugsweise unter­ schiedlich druckbeaufschlagbar ist.
5. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Dämpfungsmembrane (13) gasdruckbeaufschlagt bzw. beaufschlagbar und daß dazu vorzugsweise Atmosphärendruck vorgesehen ist.
6. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur rückseitigen Druckbeaufschlagung der Dämpfungsmembrane (13) od. dgl. ein relativ zur Membrane verstellbare Stempel (17) od. dgl. Hubelement vorgesehen ist, das insbesondere zum Verändern des Auf­ nahmevolumens des Dämpfungsraumes (10) dient.
7. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsraum (10) einerseits von einer den Kompressionsraum (4) abdeckenden Kopfplatte (14) und andererseits von Dämpfungsmembrane (13) be­ grenzt ist, wobei vorzugsweise der Außenrand der Dämpfungs­ membrane (13) zwischen dem Außenrand der Kopfplatte (14) sowie dem Stirnkopfrand (15) eines topfartigen Abschluß­ teiles (16) eingespannt ist.
8. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (17) innerhalb des Ab­ schlußteiles (16) gelagert ist und daß seine der Dämpfungsmembrane (13) zugewandte Beaufschlagungsseite (22) vorzugsweise eine der Kontur der gegenüberliegenden Kopfplattenseite etwa entsprechende Form aufweist.
9. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (17) etwa pilzartig mit einem zentralen Gewindebolzen (18) ausgebildet ist, der in einem Bodenteil (19) des Anschlußteiles (16) vorgesehenen Gewindebohrung (20) eingeschraubt und höhenverstellbar ist.
10. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmembrane (13) aus Gummi od. dgl. elastischem Material, insbesondere bei aggressiven Medien zweckmäßigerweise aus Polytetra­ fluoräthylen od. dgl. flexiblem Material und ggfs. aus Metall besteht.
11. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine aus im wesentlichen unelasti­ schem Material bestehende Dämpfungsmembrane (13) Drehn­ einformungen, z. B. konzentrisch um ihren Mittelpunkt angeodnte Wellenprofile od. dgl. aufweist.
12. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich ihrer unterschiedlichen Saugvolumina (V 1, V 2 usw.) und der Regelbereich des Dämpfungsraumes (10) aufeinander abgestimmt sind.
13. Membranpumpe nach Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bereich der unterschiedlichen Hub­ volumina (V 1, V 2 usw.) der Membranpumpe (1) vergrößert ausgebildet ist, vorzugsweise durch vergleichsweise große Abmessungen des elastisch verformbaren Bereiches (33) der Pumpmembrane (3, 3 a).
14. Membranpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Durchmesser (D 1) des Dämpfungsraumes (10) etwa dem größten lichten Durchmes­ ser (D 2) des Kompressionsraumes (4) entspricht.
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