DE320941C - Flugzeug mit geschlossener Fahrzelle - Google Patents

Flugzeug mit geschlossener Fahrzelle

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DE320941C
DE320941C DE1919320941D DE320941DA DE320941C DE 320941 C DE320941 C DE 320941C DE 1919320941 D DE1919320941 D DE 1919320941D DE 320941D A DE320941D A DE 320941DA DE 320941 C DE320941 C DE 320941C
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airplane
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closed cabin
door
spar
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DE1919320941D
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Flugzeug Werke Deutsch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/14Windows; Doors; Hatch covers or access panels; Surrounding frame structures; Canopies; Windscreens accessories therefor, e.g. pressure sensors, water deflectors, hinges, seals, handles, latches, windscreen wipers
    • B64C1/1407Doors; surrounding frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
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    • B64C1/14Windows; Doors; Hatch covers or access panels; Surrounding frame structures; Canopies; Windscreens accessories therefor, e.g. pressure sensors, water deflectors, hinges, seals, handles, latches, windscreen wipers
    • B64C1/1407Doors; surrounding frames
    • B64C1/1423Passenger doors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C2001/0054Fuselage structures substantially made from particular materials
    • B64C2001/0063Fuselage structures substantially made from particular materials from wood

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
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  • Toys (AREA)

Description

  • Flügzeüg mit geschlossener Fahrzelle. Das- Patent 3i9462 betrifft ein =Flugzeugfinit geschlossener Fahrzelle, die seitlich mit Einsteigöffnung versehen ist: Damit die EinsteigöfFnung seitlich des Flugzeugrumpfes angebracht werden. und die zum bequemen Einsteigen unbedingt erforderliche Höhe erhalten kann, ist der obere Rumpfholm im Bereiche der Einsteigöffnung unterbrochen und die hierdurch verursachte Schwächung des Rumpfes wird dadurch wieder -. aufgehoben, claß bescindere Streben vom oberen Rumpfholm nach den unteren Sohlenschenkel niedergeführt sind: Diese Art der Versteif.ung des Flugzeugrumpfes reicht zwar bei genügender Bemessung vollkommen aus, um dem Rumpf die erforderliche Festigkeit zu geben;. aber es ist dennoch erwünscht, daß auch diese Versteifung zur Gewichtsverminderung in möglichst geringen Abmessungen gehalten werden kann.
  • Das ist auch möglich, wenn, wie es nach morliegender Erfindung geschieht, Vorkehrungen dafür getroffen werden, daß namentlich darin, wenn -die stärksten Beanspruchungen des Flugzeugrumpfes auftreten, nämlich während des Fluges, die Unterbrechung des oberen Flugzeugrumpfes tunlichst wieder hergestellt ist.
  • Das geschieht gemäß der Erfindung in der "Wise, daß ein Querriegel der Zugangstür einesteils durch das Türgelenk, anderenteils durch den V_ erschluß mit den Holmunterbrechungen in solche. V erbindtzpg gebracht wird, daß er sowohl Zug- als auch Druckbeanspruchungen aufnehmen und dadurch die abwärtsführenden Verstrebungen angemessen entlasten kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung-schematisch dargestellt. Bei- der Fig: i ist die Verschlußtür für die Einsteigöffnung punktiert angedeutet, und der Querriegel in, an dein die Tür ztt befestigen ist, .ausgezogen eingezeichnet.
  • Dieser Riegel an befindet sich in der Ebene des oberen Rumpfholmes, mit dein er teils durch das. Scharnierbänd v, teils durch den hakenartigen Ansatz o mit zugehöriger Ühergreifklaue'r in- solcher Verbindung- stellt, daß bei geschlossener Tür die beiden Stumpfe des oberen Holmes ä ihren Fort-Satz in dem Querriegel'ni finden.
  • Die Z?bergreifklaue r_ (Fig. 3) ist selbstverständlich finit dem Holm a in möglichst gute Verbindung zu bringen, und ebenso das Türhand ia.
  • An Stelle des Hakens o und der,Übergreifklaue - kann selbstverständlich auch jede andere Verschlußvorrichtung verwendet werden, die geeignet ist, Zug- und Druckkräfte aufzunehmen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANs°RilCHE: -i. Flugzeug mit geschlossener- Fahrzelle nach Patent 319462, dadurch gekennzeichnet; -daß die Verschlußtür* deT Einsteigöffnung (h) dazu benutzt wird, die Unterbrechung des oberen Holmes wieder herzustellen. Flugzeug nach Anspruch t in der .Ausführung, daß sich ein Querriegel (m) der Verschlu$tür mit dem oberen Hohn (a) in gleicher Ebene befindet, mit dem er teils durch das Drehgelenk (n), teils durch, den Verschluß in Verbindung steht. 3. TürverschiuB nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung, zwischen dem Querriegel (m) und dem Holm (a) durch eine Übergreifklaue (r) und einen Haken' (o) hergestellt wird.
DE1919320941D 1919-04-04 1919-06-01 Flugzeug mit geschlossener Fahrzelle Expired DE320941C (de)

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DE102006016755B3 (de) 2006-04-10 2007-11-29 Airbus Deutschland Gmbh Flugzeugtür mit Überbreite

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GB141347A (en) 1921-06-30
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DE319462C (de) 1920-03-09

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