DE102006016755B3 - Flugzeugtür mit Überbreite - Google Patents

Flugzeugtür mit Überbreite Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flugzeugrumpfabschnitt (1) in dessen Außenhautkonstruktion (4) zumindest eine Türöffnung (5) vorgesehen ist, welche solch eine Breite (6) aufweist, dass sie durch zumindest einen Spanten (3) des Rumpfskeletts des Flugzeugrumpfabschnitts (7) in mehrere Öffnungsbereiche (7) untergliedert wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen das technische Gebiet des Flugzeugdesigns im Sinne der technisch-konstruktiven Durchbildung. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Flugzeugrumpfabschnitt mit einer Außenhautkonstruktion, welche speziell auf das Rumpfskelett des Flugzeugrumpfabschnitts abgestimmt ist. Fernerhin betrifft die Erfindung ein Flugzeug, welches mit zumindest einem solchen Flugzeugrumpfabschnitt ausgestattet ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Kabinentüren zum Betreten der Passagierkabine eines Flugzeugs werden in aller Regel bewusst klein gehalten, um in Folge der Türöffnung für die Kabinentür die Tragstruktur des Flugzeugs aus Rumpfskelett und Außenhaut nicht über Gebühr zu schwächen. Je größer die Diskontinuität in der Außenhaut in Folge der Türöffnung ist, umso größer ist der Festigkeitsverlust der Tragstruktur im Bereich der Kabinentür. Um den Festigkeitsverlust daher möglichst gering zu halten, werden die Kabinentüren wie bereits erwähnt bewusst klein gehalten und befinden sich im Bereich eines Spants, welcher jedoch an der Stelle, an der die Türöffnung sich befinden soll, unterbrochen ist. Um diesen Festigkeitsverlust auszugleichen werden dementsprechend die jeweils benachbarten Spanten verstärkt ausgebildet. Aufgrund dieser Anordnung zwischen zwei Spanten sind heutige Kabinentüren sehr schmal, was beim Boarding dazu führen kann, dass sich an den Kabinentüren Staus von Passagieren bilden, welche möglichst zügig das Flugzeug betreten möchten.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von den zuvor beschriebenen beim Boarding auftretenden Problemen durch Staubildung von Passagieren ist es unter anderem eine Aufgabe der Erfindung, eine Realisierung anzugeben, mit welcher sich die Gefahr der Staubildung von in das Flugzeuginnere drängenden Passagieren verringert werden kann.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird mit einem speziell ausgebildeten Flugzeugrumpfabschnitt sowie mit einem Flugzeug gelöst, welches mit zumindest einem solchen Flugzeugrumpfabschnitt ausgestattet ist. Die im Folgenden unter Bezugnahme auf den Flugzeugrumpfabschnitt dargelegten Aspekte beziehen sich somit in entsprechender Weise auch auf das Flugzeug, welches mit zumindest einem erfindungsgemäßen Flugzeugrumpfabschnitt ausgestattet ist.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung weist der erfindungsgemäße Flugzeugrumpfabschnitt ein Rumpfskelett auf, welches eine Vielzahl an in Längsrichtung des Flugzeugrumpfes beabstandete Querspante umfasst, wobei unter Querspanten quer zur Rumpflängsrichtung ausgerichtete Spanten zu verstehen sind. Neben dem Rumpfskelett weist der Flugzeugrumpfabschnitt fernerhin eine Außenhautkonstruktion auf, welche außenseitig auf das Rumpfskelett aufgebracht ist. Bei dieser Außenhautkonstruktion kann es sich beispielsweise um an die Kontur des Rumpfskeletts angepasste Metall- beispielsweise Aluminiumbleche handeln, welche auf das Rumpfskelett außenseitig aufgenietet sind. Zur Verringerung der Gefahr von Staubildungen beim Boarding ist in der Außenhautkonstruktion zumindest eine Türöffnung vorgesehen, welche solch eine Breite aufweist, dass durch zumindest ein Skelettbauteil des Rumpfskeletts die Türöffnung in mehrere Öffnungsbereiche vertikal untergliedert wird. Mit anderen Worten ist die Türöffnung so breit, dass sie sich nicht nur im Spantfeld zwischen zwei benachbarten Spanten erstreckt; vielmehr ist die Türöffnung so breit ausgebildet, dass sie sich über zumindest einen Spant des Rumpfskeletts hinweg erstreckt, sodass dieser zumindest eine Spant die Türöffnung in zwei Öffnungsbereiche rechts und links des Spants untergliedert.
  • Eine derartig breit ausgebildete Türöffnung kehrt vollkommen ab von den bisher eingefahrenen Wegen, wodurch stets bewusst versucht wurde, die Kabinentüren klein zu halten. Die vorliegende Erfindung verlässt somit erstmals diesen eingefahrenen Weg und nimmt bewusst eine möglicherweise geringfügig größere Strukturschwächung des Flugzeugrumpfs im Bereich der Kabinentür zu Gunsten der Tatsache in Kauf, dass durch die breite Ausbildung der Türöffnung die Gefahr der Staubildung beim Boarding reduziert werden kann.
  • Die Gefahr der Staubildung wird jedoch nicht allein durch die Tatsache reduziert, dass die Türöffnung gegenüber bekannten Türöffnungen eine größere Breite aufweist; vielmehr haben Untersuchungen ergeben, dass der Durchfluss einer strömenden Menschenmenge durch eine Engstelle durch ein definiertes Hindernis in der Engstelle wie beispielsweise den Spant im Bereich der Türöffnung gezielt gesteuert werden kann, sodass ein staufreier Durchsatz der strömenden Menschenmenge durch die Engstelle gewährleistet werden kann.
  • Wie aus den vorangehenden Ausführungen bereits hervor geht, kann es sich bei dem zumindest einen Skelettbauteil, welches die Türöffnung vertikal untergliedert, beispielsweise um einen der Vielzahl an Spanten des Rumpfskeletts handeln, welcher die Türöffnung in mehrere Öffnungsbereiche untergliedert. Zwar wäre es selbstverständlich möglich, ein spezielles Skelettbauteil zu Zwecken der Stauvermeidung im Bereich der Türöffnung vorzusehen; da jedoch die Spanten des Rumpfskeletts ohnehin bereits in regelmäßigen Abständen in Längsrichtung des Flugzeugrumpfes angeordnet sind, bietet es sich an, die Türöffnung gerade so anzuordnen, dass sie im Bereich zumindest eines Spants liegt, welcher somit in gewünschter Weise gezielt zur Durchflussregulierung beiträgt. Der zumindest eine Spant untergliedert somit in einer Ansticht betrachtet die zumindest eine Türöffnung in mehrere von dem Spant voneinander getrennte Öffnungsbereiche. Hierbei durchsetzt der zumindest eine Spant die zumindest eine Türöffnung in der Ansicht betrachtet in einer im Wesentlichen vertikal verlaufenden Richtung.
  • Zwar ist in den vorangehenden Passagen ausschließlich davon die Rede, dass zumindest ein Spant bzw. zumindest ein Skelettbauteil die Türöffnung in mehrere Öffnungsbereiche untergliedert, jedoch bedeutet dies nicht, dass es sich ausschließlich um ein einziges Skelett bauteil bzw. einen einzigen Spant handeln muss. Vielmehr können beispielsweise auch zwei oder noch mehr Spante die Türöffnung in mehrere Öffnungsbereiche untergliedern, wobei die Türöffnung beispielsweise im Falle von zwei Spanten in drei Öffnungsbereiche untergliedert wird.
  • Da die Kabinentür zum Verschluss der Türöffnung eine deutlich größere Dicke als die Außenhautkonstruktion aufweist, bietet es sich an, den zumindest einen Spant zumindest im Bereich der zumindest einen Türöffnung in Richtung des von dem Flugzeugrumpf gebildeten Innenraums zurückversetzt auszubilden, damit die Tür im geschlossenen Zustand mit der übrigen Außenhautkonstruktion fluchtet und nicht etwa über die übrigen Kontur der Außenhautkonstruktion hinaus ragt. Durch die rückversetzte Ausbildung des zumindest einen Spants im Bereich der Türöffnung lässt sich somit die Kabinentür mit der übrigen Außenhautkonstruktion fluchtend in die Türöffnung einpassen, was aus Gründen der Aerodynamik selbstverständlich wünschenswert ist.
  • Da es wünschenswert sein kann, die Türöffnung so breit auszubilden, dass sie sich eigentlich über zwei Spante hinweg erstrecken würde, dabei jedoch nur ein Spant zur Durchflussregulierung im Öffnungsbereich der Tür vorhanden sein soll, sodass die Türöffnung in zwei Öffnungsbereiche untergliedert wird, kann das Skelettbauteil, welches im Bereich der Türöffnung vorgesehen werden, durch zwei benachbarte Spante gebildet werden, welche sich im Bereich der Türöffnung zu einem Bauteil vereinen. Hierdurch lässt sich eine zuströmende Menschenmenge zwei definierten größeren Öffnungsbereichen zuweisen, sodass beim Boarding die Passagiere bereits frühzeitig einem vorderen Sitzplatzbereich und einem hinteren Sitzplatzbereich in der Passagierkabine zugeordnet werden können.
  • Da sich die erfindungsgemäße Kabinentürausbildung mit zumindest einem im Türöffnungsbereich befindlichen Spant insbesondere zur gezielten Durchflusssteuerung von auf die Kabinentür zuströmenden Passagieren geeignet ist, kann die zumindest eine Türöffnung so in der Außenhautkonstruktion lokalisiert werden, dass sie einen Zugang zu dem Passagierkabinenbereich des Flugzeugs bildet, welcher durch einen Zwischenboden im Flugzeugrumpf von einem darunter befindlichen Frachtraumbereich horizontal abgegrenzt ist.
  • Da durch den zumindest einen Spant im Bereich der Türöffnung der Passagierstrom bereits frühzeitig beim Boarding in zwei definierte Passagierströme aufgeteilt werden kann, kann die zumindest eine Türöffnung an der Außenhautkonstruktion in einem mittleren Bereich des Passagierkabinenbereichs angeordnet werden, sodass ausgehend von der zumindest einen Türöffnung ein erster Passagierstrom gezielt in Richtung eines vorderen Sitzplatzbereichs im Passagierkabinenbereich und ein zweiter Passagierstrom gezielt in Richtung eines hinteren Sitzplatzbereichs des Passagierkabinenbereichs gelenkt werden kann.
  • Um während des Fluges den Flugzeugrumpfabschnitt aufgrund der größeren Türöffnung nicht über Gebühr zu schwächen, kann der Flugzeugrumpfabschnitt ferner eine Kabinentür aufweisen, welcher als tragendes Rumpfbauteil ausgebildet sein kann. Um dabei als tragendes Bauteil mit dem übrigen Flugzeugrumpfabschnitt zusammen wirken zu können, weist die Kabinentür eine Außenkontur auf, welche auf die Innenkontur der Türöffnung gezielt abgestimmt ist, sodass die Kabinentür passgenau und mit der Außenhautkonstruktion des Flugzeugrumpfabschnitts fluchtend in die Türöffnung eingepasst werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen exemplarisch erläutert. An dieser Stelle sei bemerkt, dass in den Figuren lediglich eine exemplarische Ausführungsform wiedergegeben wird, weshalb die Figuren nicht als den Schutzbereich einschränkend aufgefasst werden dürfen. Es zeigt:
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Flugzeugrumpfabschnitts;
  • 2 zeigt eine weitere perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Flugzeugrumpfabschnitts ohne Außenhautkonstruktion;
  • 3 zeigt das Rumpfskelett des erfindungsgemäßen Flugzeugrumpfabschnitts,
  • 4 zeigt eine weitere perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Flugzeugrumpfabschnitts mit geschlossener Kabinentür;
  • 5.15.4 zeigen unterschiedliche Ansichten der Türöffnung des erfindungsgemäßen Flugzeugrumpfabschnitts; und
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung eines Passagierkabinenbereichs mit einem vorderen und einem hinteren Sitzplatzbereich.
  • In sämtlichen Figuren hinweg sind gleiche oder ähnliche Komponenten mit übereinstimmenden Bezugsziffern gekennzeichnet. Die Darstellungen in den Figuren sind nicht zwangsweise maßstäblich, können jedoch quantitative Größenverhältnisse wiedergeben.
  • BESCHREIBUNG EINER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren detailliert erläutert. Dabei wird vorzugsweise jeweils auf eine Figur Bezug genommen, wobei die übrigen Figuren zum besseren Verständnis jeweils parallel dazu betrachtet werden können.
  • Die 1 zeigt den erfindungsgemäßen Flugzeugrumpfabschnitt 1 in einer perspektivischen Darstellung. Wie hieraus erkannt werden kann, gliedert sich der Flugzeugrumpfabschnitt 1 in einen Passagierkabinenbereich 9 und einen Frachtraumbereich 10, wobei der Passagierkabinenbereich 9 von dem Frachtraumbereich 10 durch einen Zwischenboden 8 getrennt wird, welcher den Flugzeugrumpfabschnitt 1 horizontal sehnenartig durchsetzt.
  • Wie am besten der 2 entnommen werden kann, weist der Flugzeugrumpfabschnitt 1 als Primärtragstruktur ein Rumpfskelett 2 auf, welches aus einer Vielzahl an in Längsrichtung des Flugzeugsrumpfs beabstandeten Querspanten 3 umfasst. Die Querspanten 3 verlaufen quer zur Rumpflängsrichtung des Flugzeugrumpfabschnitts 1 und stehen im Wesentlichen vertikal. In horizontaler Richtung werden die Querspanten 3 durch hier nicht dargestellte Stringer ausgesteift, um der Primärtragstruktur eine ausreichende räumliche Steifigkeit zu verleihen.
  • Auf das in der 2 dargestellte Rumpfskelett wird während der Strukturmontage eine Außenhautkonstruktion 4 in Form einer Vielzahl von Aluminiumblechen aufgebracht, welche in aller Regel mit den Querspanten 3 in regelmäßigen Abständen vernietet werden, sodass man ausgehend von dem in der 2 dargestellten Rumpfskelett 2 zu dem in der 1 dargestellten Rumpfabschnitt 1 gelangt.
  • Wie wiederum der 1 entnommen werden kann, ist in der Außenhautkonstruktion 4 eine Türöffnung 5 mit einer Überbreite 6 vorgesehen, wobei diese Breite 6 so gewählt ist, dass durch zumindest eines der Skelettbauteile die Rumpföffnung 5 in mehrere Öffnungsbereiche 7 vertikal untergliedert wird. So wird in der in der 1 gezeigten Ausführungsform die Türöffnung 5 durch zwei vertikal verlaufende Spanten 3 in drei Öffnungsbereiche 7 untergliedert. Anders ausgedrückt wird die Türöffnung 5 in einer Ansicht betrachtet in drei von den zwei Spanten 3 voneinander getrennte Öffnungsbereiche 7 untergliedert.
  • Hinter dieser Ausbildung steckt der Kerngedanke dahinter, die Türöffnung 5 mit einer Breite 6 auszubilden, welche größer ist als der jeweilige Spantabstand, sodass die Türöffnung 5 in jedem Falle durch zumindest einen Spant 3 in mehrere Öffnungsbereiche 7 untergliedert wird.
  • Zwar wird die Tragstruktur aus Rumpfskelett 2 und Außenhautkonstruktion 4 in Folge der im Unterschied zu herkömmlichen Kabinentüren verbreiterten Türöffnung 5 geringfügig mehr geschwächt, jedoch lässt sich dieser Festigkeitsverlust dadurch ausgleichen, indem zum Verschluss der Türöffnung 5 eine Kabinentür 14 vorgesehen wird, welche selbst als tragendes Rumpfbauteil ausgebildet ist. In dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele ist die Kabinentür 14 als zweiteilige Schiebetür ausgebildet, wobei die jeweiligen Türhälften eine Außenkontur aufweisen, welche auf die Innenkontur der Türöffnung 5 abgestimmt sind, sodass die beiden Türhälften passgenau und mit der Außenhautkonstruktion 4 fluchtend in die Türöffnung 5 eingepasst werden können, wie dies in der 4 gezeigt wird. Durch einen entsprechenden Verriegelungsmechanismus werden die Türen kraft- und/oder formschlüssig in der Türöffnung 5 verriegelt, sodass die Kabinentür 14 als tragendes Bauteil zur Lastabtragung im Rahmen der Tragkonstruktion aus Skelett 2 und Außenhaut 4 mitwirkt.
  • Da die Kabinentür 14 eine gewisse Dicke bzw. Stärke aufweisen muss, um als tragendes Rumpfbauteil ausgebildet werden zu können, wird es erforderlich, die im Bereich der Türöffnung 5 verlaufenden Spanten 3 zumindest im Bereich der Türöffnung 5 in Richtung des von dem Flugzeugrumpfabschnitt 1 gebildeten Innenraums zurückversetzt auszubilden, wie dies die 2 und insbesondere die 3 zeigt, da ansonsten die Kabinentür 14 nicht so in die Außenhautkonstruktion 4 eingepasst werden könnte, dass sie fluchtend mit der Außenhautkonstruktion 4 abschließt.
  • Wie den 5.15.4 entnommen werden kann, welche allesamt (perspektivische) Ansichten der von Spanten 3 durchsetzten Türöffnung 5 zeigen, weisen sämtliche Öffnungsbereiche 7 eine ausreichende Breite auf, sodass Passagiere mit Handgepäck bequem hindurch schreiten können.
  • Wie abschließend unter Bezugnahme auf die 6 erläutert wird, lässt sich mittels des erfindungsgemäßen Flugzeugrumpfabschnitts 1 bzw. den in der Türöffnung 5 verlaufenden Spanten 3 ein Passagierstrom 15, 16 beim Boarding bereits frühzeitig in zwei separate Passagierströme 15 bzw. 16 aufsplitten, sodass beispielsweise der erste Passagierstrom 15 in Richtung eines vorderen Sitzplatzbereiches 11 und der zweite Passagierstrom 16 in Richtung eines hinteren Sitzplatzbereiches des Passagierkabinenbereichs 9 gelenkt werden kann, wodurch das Boarding zeitlich entzerrt und beschleunigt werden kann. Um diesen positiven Aspekt voll umfänglich nutzen zu können, kann die zumindest eine Türöffnung 5 in der Außenhautkonstruktion des Flugzeugrumpfabschnitts in einen mittleren Bereich des Passagierkabinenbereichs 9 angeordnet werden, sodass sich durch die Lokalisierung der Türöffnung 5 der Passagierkabinenbereich 9 in einen vorderen Sitzplatzbereich 11 und einen hinteren Sitzplatzbereich 12 aufgliedern lässt. Dementsprechend können die beiden Passagierströme 15 und 16 kurz nach dem Betreten des Passagierkabinenbereichs 9 voneinander getrennt werden, sodass es im Unterschied zu herkömmlichen Boardingverfahren nicht mehr erforderlich wird, dass ein Passagier mit einem Ticket für den hinteren Sitzplatzbereich 12 (beispielsweise Economy Class) den ganzen vorderen Sitzplatzbereich 11 (beispielsweise Business Class) durchqueren muss, um seinen Sitzplatz aufzusuchen, wodurch üblicherweise das Boarding erheblich verzögert wird. Durch die Anordnung der Türöffnung 5 in einem mittleren Bereich der Passagierkabine und die Aufteilung der Passagierströme 15, 16 wird es somit nicht mehr erforderlich, dass ein Economy Class Passagier die komplette Business Class durchschreiten muss, um zu seinem Sitzplatz zu gelangen, wodurch letztendlich die Boardingzeiten verkürzt werden können.
  • Ergänzend ist darauf hinzuweisen, dass „umfassend" keine anderen Elemente oder Schritte ausschließt und „eine" oder „ein" keine Vielzahl ausschließt. Ferner sei darauf hingewiesen, dass Merkmale oder Schritte, die mit Verweis auf eines der obigen Ausführungsbeispiele beschrieben worden sind, auch in Kombination mit anderen Merkmalen oder Schritten anderer oben beschriebener Ausführungsbeispiele verwendet werden können. Bezugszeichen in den Ansprüchen sind nicht als Einschränkung anzusehen.
  • 1
    Flugzeugrumpfabschnitt
    2
    Rumpfskelett
    3
    Spant
    4
    Außenhautkonstruktion
    5
    Türöffnung
    6
    Breite
    7
    Öffnungsbereiche
    8
    Zwischenboden
    9
    Passagierkabine
    10
    Frachtraum
    11
    Vorderer Sitzplatzbereich/Business Class
    12
    Hinterer Sitzplatzbereich/Economy Class
    13
    Zurückversetzter Bereich
    14
    Kabinentür
    15
    Erster Passagierstrom
    16
    Zweiter Passagierstrom

Claims (11)

  1. Flugzeugrumpfabschnitt (1), aufweisend: – ein Rumpfskelett (2) mit einer Vielzahl an in Längsrichtung des Flugzeugrumpfes beabstandeten Spanten (3); und – eine Außenhautkonstruktion (4), welche außenseitig auf das Rumpfskelett (2) aufgebracht ist; wobei in der Außenhautkonstruktion (4) zumindest eine Türöffnung (5) vorgesehen ist, welche solch eine Breite (6) aufweist, dass durch zumindest ein Skelettbauteil des Rumpfskeletts (2) die Türöffnung (5) in mehrere Öffnungsbereiche (7) vertikal untergliedert wird.
  2. Flugzeugrumpfabschnitt gemäß Anspruch 1, wobei die Türöffnung (5) durch zumindest einen der Vielzahl an Spanten (3) in mehrere Öffnungsbereiche (7) untergliedert wird.
  3. Flugzeugrumpfabschnitt gemäß Anspruch 2, wobei der zumindest eine Spant (3) die zumindest eine Türöffnung (5) in einer Ansicht betrachtet in mehrere von dem Spant voneinander getrennte Öffnungsbereiche (7) untergliedert.
  4. Flugzeugrumpfabschnitt gemäß Anspruch 2 oder 3, wobei der zumindest eine Spant (3) die zumindest eine Türöffnung (5) in einer Ansicht betrachtet im Wesentlichen vertikal durchsetzt.
  5. Flugzeugrumpfabschnitt gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der zumindest eine Spant (3) zumindest im Bereich der zumindest einen Türöffnung (5) in Richtung des von dem Flugzeugrumpf gebildeten Innenraums zurückversetzt ausgebildet ist.
  6. Flugzeugrumpfabschnitt gemäß Ansprüche 1, wobei das zumindest eine Skelettbauteil durch zwei benachbarte Spante (3) gebildet wird, welche sich im Bereich der Türöffnung (2) zu einem Bauteil (3) vereinen.
  7. Flugzeugrumpfabschnitt gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, wobei der Flugzeugrumpfabschnitt (1) durch einen Zwischenboden (8) in einen Passagierkabinenbereich (9) und einen Frachtraumbereich (10) horizontal untergliedert wird, und wobei die zumindest eine Türöffnung (5) so in der Außenhautkonstruktion (4) lokalisiert ist, dass sie einen Zugang zu dem Passagierkabinenbereich (9) bildet.
  8. Flugzeugrumpfabschnitt gemäß Anspruch 7, wobei die zumindest eine Türöffnung (5) in der Außenhautkonstruktion (4) in einem mittleren Bereich des Passagierkabinenbereichs (9) angeordnet ist.
  9. Flugzeugrumpfabschnitt gemäß Anspruch 8, wobei der Passagierkabinenbereich (9) ausgehend von der zumindest einen Türöffnung (5) einen vorderen Sitzplatzbereich (11) und einen hinteren Sitzplatzbereich (12) aufweist.
  10. Flugzeugrumpfabschnitt gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, ferner aufweisend: – eine Kabinentür (14) mit einer Außenkontur, welche auf Innenkontur der Türöffnung (5) abgestimmt ist, so dass die Kabinentür (14) passgenau und mit der Außenhautkonstruktion (4) fluchtend in die Türöffnung (5) einpassbar ist, wobei die Kabinentür (14) als tragendes Rumpfbauteil ausgebildet ist.
  11. Flugzeug mit zumindest einem Flugzeugrumpfabschnitt (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10.
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