AT113844B - In einen Wagenkasten für Personen- oder Lastbeförderung umwandelbarer Wagenaufbau für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

In einen Wagenkasten für Personen- oder Lastbeförderung umwandelbarer Wagenaufbau für Kraftfahrzeuge.

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AT113844B
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Arnold Weiss
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  In einen Wagenkasten für   Personenw oder Lastheförderlmg umwandelharer Wagen   aufbau für Kraftfahrzeuge. 



   Um einen und denselben Wagenaufbau eines Kraftfahrzeuges sowohl für Personen-als auch für Lastbeförderung verwenden zu   können, wurden   bereits Wagenkasten mit beweglichen Bauteilen vorgeschlagen, die in einer Stellung einen Wagenkasten für Personenbeförderung und in einer andern Stellung einen Wagenkasten für Lastbeförderung bilden. Bei den bisher bekannten Wagenkasten dieser Art wurde das Hauptaugenmerk auf die Lastbeförderung gerichtet, während der Wagenkasten in seiner Verwendung für Personenbeförderung von dem normalen Typ eines Personenwagens wesentlich abweicht.

   Dies gilt sowohl von der Ausstattung des Wageninneren wie auch von der Anordnung der Sitze, die bei den bisher bekannten umwandelbaren Wagenkasten ohne   Rücksicht   auf die äussere Form des Fahrzeuges und die Bequemlichkeit der Insassen so angeordnet sind, wie es für die Lastbeförderung am zweckmässigsten ist. 



   Die Erfindung macht sich zur Aufgabe, einen Wagenaufbau für Kraftfahrzeuge zu schaffen, der sowohl sämtlichen an einen Wagenkasten für Personenbeförderung   als auch sämtlichen   an einen Wagenkasten zur Lastbeförderung gestellten Anforderungen entspricht. Der Erfindung gemäss wird dies dadurch erreicht, dass ausser den zusammenlegbaren Sitzen umstellbare   Schutzwände   vorgesehen sind, die in einer Stellung die bei Personenbeförderung zur Verwendung kommenden inneren Wände des Wagenkastens schützen. 



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Kraftfahrzeug mit dem   Wagenaufbau für Beförderung   von Personen, in teilweise geschnittener Seitenansicht bzw. in Draufsicht. Die Fig. 3 veranschaulicht einen Querschnitt durch den Wagenaufbau nach Linie   111-Ill   der Fig. 2 im vergrössertem Massstab. In den Fig. 4 und 5 ist das Kraftfahrzeug mit dem Wagenaufbau in der Stellung für Lastbeförderung in teilweise geschnittener Seitenansicht bzw. in Draufsicht dargestellt. Fig. 6 zeigt in einem vergrössertem Massstab den Wagenaufbau für Lastbeförderung im Querschnitt. In den Fig. 7,8 und 9 sind die Fondsitze des Wagenaufbaues im vergrösserten Massstab in drei besonderen Stellungen dargestellt.

   Fig. 10 zeigt in einem Querschnitt durch den Wagenaufbau ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung. 



   Der Wagenaufbau ist. wie die Fig. 1, 2 und 4,5 zeigen, in seiner   Linienführung   und der Ausgestaltung seiner äusseren   Umflächen   dem normalen Typ für Personenbeförderung gleich. Als Aus-   frihrungsbeispiel   der Erfindung wurde ein Personenwagenaufbau für Kleinkraftfahrzeuge gewählt, bei welchem der neben dem Führersitz 1   befindliehe   zweite Sitz 2 in an sich bekannter Weise zur Seite klappbar angeordnet ist, um mit Hilfe einer einzigen Tür. 3 zu den Sitzen 4 im Fond 5 des Wagenkastens zu gelangen.

   Das Dach 6, die   Windsellutzseheibe   7 und alle sonstigen bei Personenkraftfahrzeugen vorhandenen Einzelheiten sind in der üblichen Weise am Wagenaufbau vorgesehen. 
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 vorgesehen, u. zw. in solcher Weise, dass diese Bauteile in einer Stellung einen Wagenaufbau mit Sitzen für Personenbeförderung (Fig. 1, 2) und in einer andern Stellung einen Wagenaufbau für Zwecke der Lastbeförderung (Fig. 4,5) ergeben. Bei dem in den Fig. 1 bis 9 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die vorgenannten, für die Umwandlung des Wagenaufbaues dienenden Bauteile klappbar auf Teilen des Wagenaufbaues angeordnet. Wie insbesondere die Fig. 3 und 6 zeigen, bestehen die beweglichen Bau- 
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 an den   Seitenwandungen     18,   18'des Wagenaufbaues angelenkt.

   Die   Wandungen   11,   11'sind   mittels der Gelenke 20, 20'an den   Klappwäiiden   10, 10'und die Wände 12, 12'mittels der Gelenke 22,   22'   wieder an den Klappwänden 11, 11' angelenkt. Für die Unterbringung der Klappwände 11, 12 und 11', 12' ist im Boden 24 des Wagenaufbaues eine Ausnehmung 25 vorgesehen. 



   Die in Fig. 3 dargestellte Klapplage der Klappwände 10, 11, 12 und 10', 11', 12' ergibt einen Wagenaufbau zum Befördern von Personen. Die oberen Klappwände 10, 10'bilden den Boden des Fonds und können mit einem dementsprechenden Belag aus Linoleum, Gummi od. dgl. versehen oder mit einem Teppich belegt sein. Die Innenflächen   262   26'der Seitenwände 18, 18'können je nach Wunsch entsprechend schmuckvoll ausgebildet ein. Die andere Fläche der Klappwände 10, 10' sowie eine der Flächen der übrigen Klappwände 11, 12 und 11', 12'sind mit Mitteln 28 zur Erhöhung der Festigkeit   und Widerstandsfähigkeit dieser Flächen,   insbesondere gegen Beschädigung durch die zu befördernden Lasten, ausgestattet.

   Diese Mittel 28 bestehen bei vorliegendem Ausführungsbeispiel aus einem System von Leisten, die in irgendeiner Weise auf den   Klappwänden     10,     11, 12 und 10', 11', 12'befestigt   sind. 



  Auf der Oberseite der beiden Klappwände 10, 10'sind in Ausnehmungen   30,.'30'versenkt Handgriffe 31, 31'   vorgesehen (Fig. 5). 



   Die beweglichen Teile   M,   14 des Wagenaufbaues bilden den Sitz 13 und die Lehne 14 der Fondsitze 4. Die Fondsitze 4 sind bei vorliegendem Ausführungsbeispiel durchlaufend von der einen Seitenwand 18 bis zur andern Seitenwand 18'des Wagenaufbaues angeordnet. Wie die Fig. 7 bis 9 zeigen, ist der Sitzteil 13 an seinem an die Lehne 14 anstossenden Teil 13'auf Hebelarmen 35 befestigt, die bei 36 klappbar am Boden 24 des Wagenaufbaues gelagert sind. An den freien Enden der Hebelarme 35 ist mittels der Gelenke 39 die Lehne 14 angelenkt. Die Anschläge 40 im Bereiche des Gelenkes 39 sichern die Relativlage der Lehne 14 in bezug zum Sitz 13 in der aufgeklappten Stellung (Fig. 7), die   Anschläge   41 verhindern das Vorklappen der Hebelarme 35.

   Der vordere Sitzteil 13"ist durch eine Kupplung   48   lösbar mit festen Teilen des Aufbaues kuppelbar. Die Kupplung 43 besteht aus einer bei 44 angelenkten Lasche, die mit einem Haken 45 ausgestattet ist. Der Haken 45 kann in einem Stift 46, der beispielsweise an der Seitenwand 18 bzw. 18'vorgesehen ist, eingehängt werden. Die Hebelarme 35 und die Kupplungslaschen 43 sind zu beiden Seiten der Fondsitze 4 angeordnet. 



   Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Stellung der beweglich angeordneten Bauteile 10, 11, 12, 10', 11', 12'und 13, 14 ergibt einen Wagenaufbau mit Sitzen für Personenbeförderung. Die   Klappwände 10, 11,   12 und   10',     11',   12'nehmen die aus Fig. 3 ersichtliche Stellung ein. Der Sitz 13 mit der Lehne 14 befindet sich in der aus Fig. 1 und 7 ersichtlichen Stellung. Dieser Wagenaufbau unterscheidet sich in keiner Weise von dem normalen Typ eines für Personenfahrzeuge dienenden Wagenaufbaues. 



   Soll der Wagenaufbau zum Befördern von Lasten umgewandelt werden, so wird wie folgt vorgegangen : Die Lehne   14 wird zunächst durch einfaches   Vorklappen auf den Sitz 13 zum Aufliegen gebracht (Fig. 8), hierauf wird der Haken 45 entkuppelt, die Lasche 43 zurückgelegt und durch einen Stift 48 am Sitz 13 fixiert und der aus Sitz 13 und daraufliegender Lehne 24 bestehende Block mittels der Hebelarme 35 und Gelenke 36 nach rückwärts verschwenkt, bis der Block   13,   14 die aus den Fig. 4,5 und 9 ersichtliche Lage einnimmt. In dieser Lage befindet sich der Fondsitz 4 zusammengeklappt am rückwärtigen Ende des Fonds,   wodurch, wie Fig. l   zeigt, der denkbar grösste   Laderaum   gewonnen wird. 



  Die untere   Fläche     13"des Sitzes 13   bildet hiebei die rückwärtige   Abschlusswand,   die rückwärtigen   Flächen-2', 2'der Sitze. 2,   2 bilden die vordere Abschlusswand des freien Verladerauntes. Die Flächen   13",     1',   2'sind zwecks Verhinderung von Beschädigungen durch die zu befördernden Lasten entsprechend ausgebildet. 



   Durch das   Zusammen-und Zurückklappen   der Fondsitze 4 werden, wie Fig. 5 zeigt, die Klapp-   wände 10, 10'vollständig freigelegt. Durch Erfassen der Handgriffe 31, 31'können die Klappwände 10, 10'   um die Gelenke 17,   27'in   die aus Fig. 6 ersichtliche aufrechte Lage geklappt werden. In dieser Stellung liegen die Klappwände   10,   10'mit nach Innen gerichteten Armierungen 28,   28'an   den Seitenwänden 18,   18'des   Wagenaufbaues an und schützen hiedurch die schön ausgeführten Innenflächen 26, 26'vor Beschädigungen durch die zu befördernden Lasten. Die   Klappwände   11, 12 und 11', 12'ergeben in der aufgeklappten Stellung einen oberen Abschluss des Verladeraumes.

   Dieser von den Klappwänden 11, 12 und   11',   12'gebildete zweiteilige Deckel kann entweder dachförmig (Fig. 6) oder eben verlaufen. Durch in der Zeichnung nicht näher dargestellte Arretiervorrichtungen an sich bekannter Art wird die Lage 
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   Schutzwände   für diese Innenflächen. Selbstredend können auch umgekehrt die Klappwände mit besser ausgeführten Flächen für Personenbeförderung und die   Seitenwände     18,   18'für Beförderung von Lasten entsprechend ausgebildet sein. Ein diesbezügliches Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 10. Die Klappwände 50,50'und 51, 51'sind mittels der Gelenke 52, 52'bzw.   53', 53 an   den Seitenwänden 18, 18' angelenkt.

   Die Klappwände eines Klappwandpaares, bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel die Klappwände 51, 51', sind auf der einen Seite   sehmuekvollst   ausgebildet ; ebenso ist die obere Fläche 24'des Bodens 24 mit einem Belag aus Linoleum oder Gummi versehen bzw. mit Teppichen belegt. Die untere 

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 Seite der Klappwand 51,   M'und   die obere Seite der Klappwand 50, 50' sind durch Armierungen 28 z. B. durch Leisten,   widerstandsfähig gemacht. In gleicher   oder anderer Weise ist die   Innenfläche der   Seitenwände 18", 18'des Wagenaufbaues gegen   Beschädigungen     widerstandsfähig gemacht.   



   Die in vollen Linien gezeichnete Stellung der Klappwände   50,   50'und   51,   51'entspricht dem Wagenaufbau zum Befördern von Lasten. Um den Wagenaufbau für Personenbeförderung geeignet zu machen, werden die Klappwände 50, 50'und 51,   51'in   die strichlierte Stellung verschwenkt. Die oberen, schöner ausgeführten Flächen der Klappwände 51.   51'bilden   dann die inneren Seitenflächen des Fonds. Der Boden wird von der Fläche 24'gebildet. 



   Die vorstehend beschriebenen, in der Zeichnung dargestellten Wagenaufbauten für Kraftfahrzeuge stellen nur Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und kann der Wagenaufbau wie auch seine Einzelheiten im Rahmen der dargelegten Erfindung auch geändert werden. So z. B. kann unter anderem an Stelle der gelenkigen Anordnung der beweglichen Bauteile eine andere bewegliche Anordnung, z. B. eine verschiebbare, angewendet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. In einen Wagenkasten für Personen-oder Lastbeförderung umwandelbarer Wagenaufbau für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass ausser den zusammenlegbaren Sitzen   (4)     umstell-   
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Claims (1)

10', 11', 12' bzw. 50, 51, 50', 51') auf ihrer einen Seitenfläche mit Mitteln (z. B. Leisten 28) zur Erhöhung ihrer Festigkeit und Widerstandsfähigkeit ausgestattet sind.
3. Wagenaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzwände an den Seitenteilen (18, 18') des Wagenaufbaues im Bereiche des Bodens klappbar angeordnet sind, so dass sie in der einen Klapplage den Boden und in einer zweiten Klapplage die Seitenwände des rückwärtigen Nutzraumes bilden.
4. Wagenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (13) der Fondsitze (4) nach rückwärts klappbar angeordnet ist, so dass der Sitz in der aufgeklappten Lage die. rückwärtige Abschlusswand des Verladeraumes bei Lastbeförderung bildet.
5. Wagenaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die die rückwärtige Abschluss- fläche des Verladeraumes bildende Fläche (13") des Sitzes (13) aus gegen Beschädigungen widerstandsfähigem Material hergestellt ist.
AT113844D 1927-09-07 1927-09-22 In einen Wagenkasten für Personen- oder Lastbeförderung umwandelbarer Wagenaufbau für Kraftfahrzeuge. AT113844B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE957452C (de) * 1952-03-12 1957-01-31 Ford Werke Ag Einrichtung zur Umwandlung eines Personenwagens zur Befoerderung von Lasten
CN107416034A (zh) * 2016-05-24 2017-12-01 上汽通用五菱汽车股份有限公司 一种车顶部外装饰总成

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE957452C (de) * 1952-03-12 1957-01-31 Ford Werke Ag Einrichtung zur Umwandlung eines Personenwagens zur Befoerderung von Lasten
CN107416034A (zh) * 2016-05-24 2017-12-01 上汽通用五菱汽车股份有限公司 一种车顶部外装饰总成
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