DE320722C - Vorrichtung an Motorwagen zur federnden Aufnahme der auf die Raeder wirkenden Stoesse - Google Patents

Vorrichtung an Motorwagen zur federnden Aufnahme der auf die Raeder wirkenden Stoesse

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DE320722C
DE320722C DE1913320722D DE320722DD DE320722C DE 320722 C DE320722 C DE 320722C DE 1913320722 D DE1913320722 D DE 1913320722D DE 320722D D DE320722D D DE 320722DD DE 320722 C DE320722 C DE 320722C
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motor vehicles
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springs
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DE1913320722D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/08Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only arranged substantially transverse to the longitudinal axis of the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung an Motorwagen zur federnden Aufnahme der auf die Räder wirkenden Stöße. Die Erfindung. bezweckt, jedes unnötige tote Gewicht von den Rädern an Motorwagen abzuhalten; die so zerstörend wirkenden seitlichen Beanspruchungen der Reifen zu vermeiden, welche durch die Unebenheit der Straßenfläche hervorgerufen werden und durch das natürliche Bestreben aller Massen, um ihre .Zentren zu pendeln, eine federnde Aufhängung vorzusehen, welche leichtes Laufen sichern soll und die Verwendung voller Reifen gestattet, wo es gewünscht wird, ohne die Lebensdauer der Mechanismen zu verkürzen.
  • In Gemäßheit der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht, däß die Achsschenkel durch zwei an ihnen gelenkig angreifenden, übereinanderliegende Blattfedern verbunden sind, deren mittlerer Teil an dem Wagengestell befestigt ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend mit Bezug auf die Fig. z bis q. der Zeichnung näher beschrieben.
  • Das - Wagengestell besteht aus einem einzigen Stück. Die oberen Ränder besitzen, wie bei a' dargestellt, Flanschen, um die Anbringung des Bodens, Körpers, der Maschine, der Federn und anderer Teile zu erleichtern und den Teil des Gestelles zu versteifen, welcher Druckbeanspruchungen ausgesetzt ist. Das Gestell ist an beiden Enden abgesteift, indem, zu diesem Zweck am vorderen Ende eine passende Platte und am hinteren Ende Zugstangen a2 eingesetzt sind.
  • An den gegenüberliegenden Enden des Hohlgestelles sind obere und untere Federn b, b' angebracht; die hinteren Federn werden von Schellen c gehalten, welche durch Löcher in den Flanschen ä hindurchgehen und durch Muttern festgehalten werden. Zwischen den Federn b, b' und dem Gestell sind kurze Grundplatten eingelegt.
  • Am hinteren Ende werden die Federn durch-Radsterne d verbunden, deren horizontale Arme d' hohl sind und Drehzapfen bilden, auf denen sich die hinteren Räder drehen können. Diese werderi von dem Differentialgetriebe e angetrieben, und zwar durch Universalgelenkwellen f, welche durch die Drehzapfend' hindurchgehen und durch Universal-; gelenke mit den Radnaben g verbunden sind. f Die Nabe wird aus Blech gepreßt. Das Rad wird auf dem Drehzapfen am Radstern durch das Ende des Kardangelenkes gehalten. Es ist ersichtlich, daß Kugellager h in dem Gestell a zwischen - den Universalgelenken i und dem Differentialgehäuse angebracht sind.
  • Vorn am Gestell werden die Federn von Drehringen c' eingefaßt, welche sich um einen schrägen Drehzapfen y drehen, welcher den Steuerungsdrehzapfen für die Vorderachse bildet.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRucH: Vorrichtung an Motorwagen zur federnden Aufnahme der auf die Räder wirkenden Stöße, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsschenkel durch zwei an ihnen gelenkig angreifende, übereinanderliegende Blattfedern verbunden sind, deren mittlerer Teil an dem Wagengestell befestigt ist.
DE1913320722D 1912-05-22 1913-05-23 Vorrichtung an Motorwagen zur federnden Aufnahme der auf die Raeder wirkenden Stoesse Expired DE320722C (de)

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FR458196A (fr) 1913-10-04
GB191212160A (en) 1913-06-23

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