DE3205126A1 - Befestigung des achshalters an schienenfahrzeugen - Google Patents
Befestigung des achshalters an schienenfahrzeugenInfo
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- B61F5/26—Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
- B61F5/30—Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
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Description
Befestigung des Achshalters an Schienenfahrzeugen
Die Erfindung betrifft die Befestigung des Achshalters an Schienenfahrzeugen,
wobei U-förmige Achshalterstützbügel mit einem Steg horizontal vor der außerdem lotrechten Fläche jeder Achshalterhälfte
anliegen, die Achshalterhälfte an ihren Längsenden mit Flanschen umgreifen und unter einem Langtrager des Schienenfahrzeugs,
mittels Schweißung befestigt sind und wobei der Steg des Achshalterstützbügels auf der der Achshalterhälfte zugekekrten
Seite nach seiner Unterkante hin abgerundet ist.
Die bekannte, und allgemein angewandte Befestigung des Achshalters
von Schienenfahrzeugen erfolgt dadurch, daß die aus einem
flächigen und geraden Blech bestehenden Achshalterhälften
mittels Langloch-Schweißung an einem äußeren Langträger des Schienenfahrzeugs befestigt sind. Zur Entlastung dieser Schweißnähte
liegt gegen öede Hälfte des Achshalters an der vom Langträger
abgewandten lotrechten Fläche eine Entlastungsleiste an9
die den Steg eines die Achshalterhälfte umgreifenden, mit seiaen
Flanschen am Langträger befestigten U-förmigen Bügels bildete
Der die Entlastungsleiste bildende Steg ist dabei nach seiner
Unterkante hin abgerundet (DT-PS 898
Moderne Laufwerke für 2-achsige Güterwagen besitzen radial einstellbare
Radsätze ait den. ent sprechenden- Längs- und Quer©p£@l©&c
Die Querrückstellung durch die Doppelschaken- der Radsätze und
das dazugehörige Querspiel ist gerade für den FliehkraftÜberschuß
ausgelegt, der bei maximaler Geschwindigkeit und bei gegebener Gleisbogenüberhöhung entsteht. Bei größeren Gleisbogen
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also, die mit maximaler Geschwindigkeit durchfahren werden, kann
eine stetige Anlage des Achslagers des Radsatzes am Achshalter über längere Zeit stattfinden, wobei dann jedoch jede durch
Schienenunebenheiten erfolgende Querstörung direkt vom Achslager in den Achshalter übertragen wird und von diesem weiter
in das Untergestell des Schienenfahrzeugs. Für diesen Fahrzustand wäre ein Achshalter mit höherer Elastizität gegenüber dem
steifen Standard-Achshalter von Vorteil.
Es ist jedoch auch andererseits bekannt, daß bei langen 2-achsigen
Güterwagen mit verhältnismäßig großem Überhang beim Durchschieben
von Zügen in Weichenstraßen mit S-Bögen große Querkräfte über die Pufferreibung in die Achshalter übertragen werden,
so daß Verbiegungen der Achshalter vorkommen können. Für diesen Fahrzustand wären Achshalter mit größerer Steifigkeit und
Festigkeit erforderlich.
Um diese beiden gegensätzlichen Anforderungen realisieren zu können ohne die Laufeigenschaften zu beeinflussen, wäre ein
Achshalter, bzw. eine Befestigungsmöglichkeit des Achshalters erforderlich, wobei einmal ein weiches Einsetzen der Querrückstellkraft
nach dem Anliegen des Achslagers am Achshalter stattfindet und somit Wagen und Ladung vor hoher Querfrequenz und
Querbeschleunigung geschützt werden und zum anderen eine Querabstützung
des Achshalters erfolgt, bei der das belastende Biegemoment selbst bei hoher Krafteinleitung keine Verformung des
Achshalters bewirkt.
Die Aufgabe der Erfindung lag nun darin, eine Befestigung des Achshalters an Schienenfahrzeugen zu finden, die diese vorstehend
genannten Anforderungen erfüllt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer Befestigung des Achshalters
der eingangs genannten Art dadurch, daß der Steg des
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Achshalterstutzbugels über seine gesamte Länge mehrere Kontaktlinien
für die Anlage der Achshalterhälfte aufweist, wobei die Kontaktlinien von oben nach unten mit sich vergrößerndem Abstand
zu der Achshalterhälfte angeordnet sind. Durch diese erfindungsgemäße Befestigung des Achshalters werden die Nachteile
des im Stande der Technik beschriebenen Achshalterstützbügels
vermieden. Bei steigender Belastung stützt sich der Achshalter entsprechend der Größe seiner Ausfederung gegen die Kontaktlinien
des Achshalterstutzbugels ab und bewirkt dadurch eine der
eingeleiteten Querkraft entsprechende Rückstellkraft.
Darüber hinaus kann, insbesondere bei Verwendung eines im Querschnitt
geänderten Achshalters eine größere Elastizität und ein weicheres Einsetzen der QuerrÜckstellkraft bei hohen Fahrgeschwindigkeiten
in Kurven erzielt werden. Wagen und Ladung werden somit vor hoher Querfrequenz und Querbeschleunigung geschützt»
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Befestigung besteht darin, daß bei Rangierfahrten, bei denen hohe Querkräfte an den
Achshaltern auftreten, nach dem Ausfedern des Achshalters durch die neue Form der erfindungsgemäßen Befestigung die Querabstützung
vertikal wesentlich näher zur Radmitte hin*erfolgt, wodurch
das belastende Biegemoment reduziert wird und dadurch eine Oberbelastung des Achshalters vermieden wird.
Erfindungsgemäß kann dabei ein Achshalterstütabügel mit einer
flanschförmigen Verbreiterung des Steges nach unten angeordnet sein, wobei die der Achshalt erhälft e &mg©wamdte Seite der
flanschförmigen Verbreiterung des Steges in einem Bogen nach außen gewölbt ist und jede Querlinie des Bogens eine Kontakt-=
linie für die -Achshalterfeälfte bildet.»
Gemäß einem weiteren Ausführungebeispiel der Erfindung ist ein
Achshalterstützbügel mit einer flanschförmigen Verbreiterung
des Steges nach unten angeordnet, wobei die der Achshälterhälfte
zugewandte Seite der flanschförmigen Verbreiterung stufenförmig
ausgebildet ist, jede Stufe von oben nach unten mit größerem Abstand zu dem Achshalter angeordnet ist und jede Stufe eine Kontaktlinie
für die Anlage des Achshalters bildet.
Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind mehrere
Achshalterstützbügel vorgesehen, wobei die Stege der Achshalterstützbügel
miteinander mit jeweils größerem Abstand zu der Achshalterhälfte angeordnet sind und jeder Steg mindestens eine
Kontaktlinie für die Achshalterhälfte bildet. Bei diesen beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung können der oder
die Achshalterstützbügel bzw. die Kontaktlinien der Stege der Achshalterstützbügel mit jeweils den Abständen zu der Achshalterhälfte
ausgebildet sein, die der Masse des Fahrzeugs und dem zu berücksichtigenden Fliehkraftüberschuß entspricht. Gemäß der
Erfindung kann dabei die flanschförmige Verbreiterung des Achshalterstützbügels
nach ihrem unteren Ende hin sich verjüngend ausgebildet sein. Gemäß der Erfindung kann weiter der Steg des
Achshalterstützbügels eine flanschförmige Verbreiterung nach
oben aufweisen, wobei die Verbreiterung auf der der Achshalterhälfte zugewandten Seite eben ausgebildet ist. .JErfindungsgemäß
liegen weiter die Kontaktlinien des Steges des Achshalterstützbügels jeweils unter der maximalen Biegelinie der Achshalterhälfte.
Einzelheiten der Erfindung sind anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht der Befestigung des Achshalters an
Schienenfahrzeugen gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt nach Fig. 2 mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
— 5 —
Wie in Pig. 1 dargestellt, ist jede Achshalterhälfte 1 des Achshalters
mittels Schweißung in Langlöchern 2 an einem äußeren Langträger 3 des Schienenfahrzeugs befestigt. Zur Entlastung der
Achshalterhälfte 1 ist gegen die dem Langträger 3 abgewandte lotrechte Fläche der Achshalterhälfte 1 ein Achshalterstützbügel
4 mit einem horizontal liegenden Steg 5 angelegt, wobei beidendig
an dem Steg angeordnete Flansche 6 die Längsenden d©r Achshalterhälfte
1 umgreifen und unter dem Langträger 3 mittels Schweißung befestigt sind.
Gemäß dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Steg 5 des Achshalterstützbügels 4 nach unten verbreitert
ausgeführt und auf seiner der Achshalterhälfte 1 zugekehrten
Seite nach unten bogen- oder stufenförmig sich von der lotrechten Außenfläche der Achshalterhälfte 1 entfernend ausgeführt.
Jede horizontale Linie der bogenförmig verlaufenden Verbreiterung
oder jede Stufenkante der Verbreiterung des Steges 5 des
Achshalterstützbügels 4 bildet dabei eine Eontaktlinie zum Anlegen der Achshalterhälfte 1 bei deren Verbiegung nach außen.
Gemäß einer Ausführung der Erfindung ist es vorgesehen, den
Steg 5 nach seinem unteren Ende hin sich verjüngend auszubilden. Gemäß.einer weiteren Ausführung ist es vorgesehen, den Steg 5
nach oben hin ebenfalls verbreitert auszubilden, wobei dann die der lotrechten Fläche der Achshalterhälfte zugekehrte Seit©
dieser Verbreiterung eben und gegen die Achshalterhälfte 1 anliegend ausgeführt ist. .
Gemäß dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist der Achshalterstütsbügel 4 zweiteilig ausgeführt. Hierbei ist ein erster Teil 4a des Achshalterstützbügels 4 in Form
eines ebenen U ausgebildet, wobei der Steg 5 des Teils, 4a des
Achshalterstützbügels 4 horizontal von außen gegen die lotrechte
Fläche der Achshalterhälfte 1 anliegt und die beidendig an dem
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Steg 5 angeordneten Plansche 6 die Längsenden der Achshalterhälfte
1 umgreifen und unter dem Langträger 3 des Schienenfahrzzeugs
angeschweißt sind. Parallel zu dem ersten Teil 4a des Achshalterstützbügels ist ein zweiter Teil 4b angeordnet, der
ebenfalls U-förmig ausgebildet ist. Der Steg 5 dieses zweiten Teils 4b des Achshalterstützbügels ist dabei sowohl mit Abstand
unter dem Steg 5 des ersten Teiles 4a des Achshalterstützbügels als auch mit Abstand vor der äußeren lotrechten Fläche der Achshalterhälfte
1 angeordnet. An beiden Längsenden des Steges 5 dieses zweiten Teiles 4b des Achshalterstützbügels sind wieder
Flansche 6 angeordnet, unter den Langträger 3 geführt und dort
mittels Schweißung verbunden. Die Stege 5 der Teile 4a und 4b des Achshalterstützbügels 4 sind dabei auf ihrer zur Achshalterhälfte
hinweisenden Seite nach unten hin abgerundet ausgeführt. Dieses vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel zeigt eine
Möglichkeit auf;, bei bereits vorhandenen Eisenbahnfahrzeugen
mit AchshalterStützbügel der herkömmlichen Art durch zusätzliche
Anordnung des Teiles 4b des Achshalterstützbügels Schienenfahrzeuge nach dem Erfindungsgedanken vorliegender Erfindung ohne
große Umarbeitung auszurüsten.
Claims (7)
- PatentansprücheBefestigung des Achshalters an Schienenfahrzeugen, wobei -förmige Achshalterstützbügel mit einem Steg horizontal vor der äußeren lotrechten Fläche jeder Achshalterhälfte anliegen, die Achshalterhälfte an ihren Längsenden mit Flanschen umgreifen und unter einem Langträger des Schienenfahrzeugs mittels Schweißung befestigt sind und wobei der Steg des Achshalterstützbügels auf der der Achshalterhälfte zugekehrten Seite nach seiner Unterkante hin abgerundet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (5) des Achshalterstützbügels (4-) über seine gesamte Länge mehrere Kontaktlinie für die Anlage der Achshalterhälfte (1) aufweist, wobei die Kontaktlinien von oben nach unten mit sich vergrößerndem Abstand zu der Achshalterhälfte (1) angeordnet sind.
- 2. Befestigung des Achshalters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Achshalterstützbügel (4·) mit einer flansch= förmigen Verbreiterung des Steges (5) nach unten angeordnet ist, wobei die der Achshalterhälfte (1) zugewandte Seite der flanschförmigen Verbreiterung des Steges (5) in einem Bogen nach außen gewölbt ist und jede Querlinie des Bogens eine Kontaktlinie für die Achshalterhälfte (1) bildet.
- 3. Befestigung des Ächshalters nach-Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß ein Achshalterstützbügel (4-) mit einer flanschförmigen Verbreiterung des Steges (5) nach unten angeordnet ist, wobei die der Achshalterhälfte (1) zugewandte Seite der flansch-förmigen Verbreiterung stufenförmig ausgebildet ist, jede Stufe von oben nach unten mit größerem Abstand zu der Achshaiterhälfte (Ί) angeordnet ist und jede Stufe eine Kontaktlinie für die Anlage der Achshalterhälfte (1) bildet.
- 4. Befestigung des Achshalters nach Anspruch Λ, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Achshalterstützbügel (4a und 4b) vorgesehen sind, wobei die Stege (5) der Achshalterstützbügel (4a und 4b) mit jeweils größerem Abstand zu der Achshalterhälfte (1) angeordnet sind und jeder Steg (5) mindestens eine Kontaktlinie für die Achshalterhälfte (1) bildet
- 5. Befestigung des Achshalters nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flanschförmige Verbreiterung des Achshalterstützbügels (4) nach ihrem unteren Ende hin sich verjüngend ausgebildet ist.
- 6. Befestigung des Achshalters nach den Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (5) des Achshalterstützbügels (4) eine flanschförmige Verbreiterung nach oben aufweist, wobei die Verbreiterung auf der der Achshalterh£lfte (1) zugewandten Seite eben ausgebildet ist.
- 7. Befestigung des Achshalters nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlinien des Steges (5) des Achshalterstützbügels (4) jeweils unter der maximalen elastischen Biegelinie der Achshalterhälften (1) liegen.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ABB HENSCHEL WAGGON UNION GMBH, 1000 BERLIN, DE |
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