DE3205126A1 - Befestigung des achshalters an schienenfahrzeugen - Google Patents

Befestigung des achshalters an schienenfahrzeugen

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DE3205126A1 DE19823205126 DE3205126A DE3205126A1 DE 3205126 A1 DE3205126 A1 DE 3205126A1 DE 19823205126 DE19823205126 DE 19823205126 DE 3205126 A DE3205126 A DE 3205126A DE 3205126 A1 DE3205126 A1 DE 3205126A1
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Günther 5900 Siegen Ahlborn
Manfred 4970 Bad Oeynhausen Hanke
Bernd Dipl.-Ing. 3062 Bückeburg Jahnke
Rolf Dipl.-Ing. Kramer
Lothar Dipl.-Ing. 3016 Seelze Müller
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Waggon Union GmbH
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    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
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    • B61F5/305Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes incorporating rubber springs
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    • B61F5/32Guides, e.g. plates, for axle-boxes

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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Befestigung des Achshalters an Schienenfahrzeugen
Die Erfindung betrifft die Befestigung des Achshalters an Schienenfahrzeugen, wobei U-förmige Achshalterstützbügel mit einem Steg horizontal vor der außerdem lotrechten Fläche jeder Achshalterhälfte anliegen, die Achshalterhälfte an ihren Längsenden mit Flanschen umgreifen und unter einem Langtrager des Schienenfahrzeugs, mittels Schweißung befestigt sind und wobei der Steg des Achshalterstützbügels auf der der Achshalterhälfte zugekekrten Seite nach seiner Unterkante hin abgerundet ist.
Die bekannte, und allgemein angewandte Befestigung des Achshalters von Schienenfahrzeugen erfolgt dadurch, daß die aus einem flächigen und geraden Blech bestehenden Achshalterhälften mittels Langloch-Schweißung an einem äußeren Langträger des Schienenfahrzeugs befestigt sind. Zur Entlastung dieser Schweißnähte liegt gegen öede Hälfte des Achshalters an der vom Langträger abgewandten lotrechten Fläche eine Entlastungsleiste an9 die den Steg eines die Achshalterhälfte umgreifenden, mit seiaen Flanschen am Langträger befestigten U-förmigen Bügels bildete Der die Entlastungsleiste bildende Steg ist dabei nach seiner Unterkante hin abgerundet (DT-PS 898
Moderne Laufwerke für 2-achsige Güterwagen besitzen radial einstellbare Radsätze ait den. ent sprechenden- Längs- und Quer©p£@l©&c Die Querrückstellung durch die Doppelschaken- der Radsätze und das dazugehörige Querspiel ist gerade für den FliehkraftÜberschuß ausgelegt, der bei maximaler Geschwindigkeit und bei gegebener Gleisbogenüberhöhung entsteht. Bei größeren Gleisbogen
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also, die mit maximaler Geschwindigkeit durchfahren werden, kann eine stetige Anlage des Achslagers des Radsatzes am Achshalter über längere Zeit stattfinden, wobei dann jedoch jede durch Schienenunebenheiten erfolgende Querstörung direkt vom Achslager in den Achshalter übertragen wird und von diesem weiter in das Untergestell des Schienenfahrzeugs. Für diesen Fahrzustand wäre ein Achshalter mit höherer Elastizität gegenüber dem steifen Standard-Achshalter von Vorteil.
Es ist jedoch auch andererseits bekannt, daß bei langen 2-achsigen Güterwagen mit verhältnismäßig großem Überhang beim Durchschieben von Zügen in Weichenstraßen mit S-Bögen große Querkräfte über die Pufferreibung in die Achshalter übertragen werden, so daß Verbiegungen der Achshalter vorkommen können. Für diesen Fahrzustand wären Achshalter mit größerer Steifigkeit und Festigkeit erforderlich.
Um diese beiden gegensätzlichen Anforderungen realisieren zu können ohne die Laufeigenschaften zu beeinflussen, wäre ein Achshalter, bzw. eine Befestigungsmöglichkeit des Achshalters erforderlich, wobei einmal ein weiches Einsetzen der Querrückstellkraft nach dem Anliegen des Achslagers am Achshalter stattfindet und somit Wagen und Ladung vor hoher Querfrequenz und Querbeschleunigung geschützt werden und zum anderen eine Querabstützung des Achshalters erfolgt, bei der das belastende Biegemoment selbst bei hoher Krafteinleitung keine Verformung des Achshalters bewirkt.
Die Aufgabe der Erfindung lag nun darin, eine Befestigung des Achshalters an Schienenfahrzeugen zu finden, die diese vorstehend genannten Anforderungen erfüllt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einer Befestigung des Achshalters der eingangs genannten Art dadurch, daß der Steg des
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Achshalterstutzbugels über seine gesamte Länge mehrere Kontaktlinien für die Anlage der Achshalterhälfte aufweist, wobei die Kontaktlinien von oben nach unten mit sich vergrößerndem Abstand zu der Achshalterhälfte angeordnet sind. Durch diese erfindungsgemäße Befestigung des Achshalters werden die Nachteile des im Stande der Technik beschriebenen Achshalterstützbügels vermieden. Bei steigender Belastung stützt sich der Achshalter entsprechend der Größe seiner Ausfederung gegen die Kontaktlinien des Achshalterstutzbugels ab und bewirkt dadurch eine der eingeleiteten Querkraft entsprechende Rückstellkraft.
Darüber hinaus kann, insbesondere bei Verwendung eines im Querschnitt geänderten Achshalters eine größere Elastizität und ein weicheres Einsetzen der QuerrÜckstellkraft bei hohen Fahrgeschwindigkeiten in Kurven erzielt werden. Wagen und Ladung werden somit vor hoher Querfrequenz und Querbeschleunigung geschützt» Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Befestigung besteht darin, daß bei Rangierfahrten, bei denen hohe Querkräfte an den Achshaltern auftreten, nach dem Ausfedern des Achshalters durch die neue Form der erfindungsgemäßen Befestigung die Querabstützung vertikal wesentlich näher zur Radmitte hin*erfolgt, wodurch das belastende Biegemoment reduziert wird und dadurch eine Oberbelastung des Achshalters vermieden wird.
Erfindungsgemäß kann dabei ein Achshalterstütabügel mit einer flanschförmigen Verbreiterung des Steges nach unten angeordnet sein, wobei die der Achshalt erhälft e &mg©wamdte Seite der flanschförmigen Verbreiterung des Steges in einem Bogen nach außen gewölbt ist und jede Querlinie des Bogens eine Kontakt-= linie für die -Achshalterfeälfte bildet.»
Gemäß einem weiteren Ausführungebeispiel der Erfindung ist ein Achshalterstützbügel mit einer flanschförmigen Verbreiterung des Steges nach unten angeordnet, wobei die der Achshälterhälfte
zugewandte Seite der flanschförmigen Verbreiterung stufenförmig ausgebildet ist, jede Stufe von oben nach unten mit größerem Abstand zu dem Achshalter angeordnet ist und jede Stufe eine Kontaktlinie für die Anlage des Achshalters bildet.
Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind mehrere Achshalterstützbügel vorgesehen, wobei die Stege der Achshalterstützbügel miteinander mit jeweils größerem Abstand zu der Achshalterhälfte angeordnet sind und jeder Steg mindestens eine Kontaktlinie für die Achshalterhälfte bildet. Bei diesen beschriebenen Ausführungsbeispielen der Erfindung können der oder die Achshalterstützbügel bzw. die Kontaktlinien der Stege der Achshalterstützbügel mit jeweils den Abständen zu der Achshalterhälfte ausgebildet sein, die der Masse des Fahrzeugs und dem zu berücksichtigenden Fliehkraftüberschuß entspricht. Gemäß der Erfindung kann dabei die flanschförmige Verbreiterung des Achshalterstützbügels nach ihrem unteren Ende hin sich verjüngend ausgebildet sein. Gemäß der Erfindung kann weiter der Steg des Achshalterstützbügels eine flanschförmige Verbreiterung nach oben aufweisen, wobei die Verbreiterung auf der der Achshalterhälfte zugewandten Seite eben ausgebildet ist. .JErfindungsgemäß liegen weiter die Kontaktlinien des Steges des Achshalterstützbügels jeweils unter der maximalen Biegelinie der Achshalterhälfte.
Einzelheiten der Erfindung sind anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht der Befestigung des Achshalters an Schienenfahrzeugen gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt nach Fig. 2 mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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Wie in Pig. 1 dargestellt, ist jede Achshalterhälfte 1 des Achshalters mittels Schweißung in Langlöchern 2 an einem äußeren Langträger 3 des Schienenfahrzeugs befestigt. Zur Entlastung der Achshalterhälfte 1 ist gegen die dem Langträger 3 abgewandte lotrechte Fläche der Achshalterhälfte 1 ein Achshalterstützbügel 4 mit einem horizontal liegenden Steg 5 angelegt, wobei beidendig an dem Steg angeordnete Flansche 6 die Längsenden d©r Achshalterhälfte 1 umgreifen und unter dem Langträger 3 mittels Schweißung befestigt sind.
Gemäß dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Steg 5 des Achshalterstützbügels 4 nach unten verbreitert ausgeführt und auf seiner der Achshalterhälfte 1 zugekehrten Seite nach unten bogen- oder stufenförmig sich von der lotrechten Außenfläche der Achshalterhälfte 1 entfernend ausgeführt. Jede horizontale Linie der bogenförmig verlaufenden Verbreiterung oder jede Stufenkante der Verbreiterung des Steges 5 des Achshalterstützbügels 4 bildet dabei eine Eontaktlinie zum Anlegen der Achshalterhälfte 1 bei deren Verbiegung nach außen.
Gemäß einer Ausführung der Erfindung ist es vorgesehen, den Steg 5 nach seinem unteren Ende hin sich verjüngend auszubilden. Gemäß.einer weiteren Ausführung ist es vorgesehen, den Steg 5 nach oben hin ebenfalls verbreitert auszubilden, wobei dann die der lotrechten Fläche der Achshalterhälfte zugekehrte Seit© dieser Verbreiterung eben und gegen die Achshalterhälfte 1 anliegend ausgeführt ist. .
Gemäß dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Achshalterstütsbügel 4 zweiteilig ausgeführt. Hierbei ist ein erster Teil 4a des Achshalterstützbügels 4 in Form eines ebenen U ausgebildet, wobei der Steg 5 des Teils, 4a des Achshalterstützbügels 4 horizontal von außen gegen die lotrechte Fläche der Achshalterhälfte 1 anliegt und die beidendig an dem
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Steg 5 angeordneten Plansche 6 die Längsenden der Achshalterhälfte 1 umgreifen und unter dem Langträger 3 des Schienenfahrzzeugs angeschweißt sind. Parallel zu dem ersten Teil 4a des Achshalterstützbügels ist ein zweiter Teil 4b angeordnet, der ebenfalls U-förmig ausgebildet ist. Der Steg 5 dieses zweiten Teils 4b des Achshalterstützbügels ist dabei sowohl mit Abstand unter dem Steg 5 des ersten Teiles 4a des Achshalterstützbügels als auch mit Abstand vor der äußeren lotrechten Fläche der Achshalterhälfte 1 angeordnet. An beiden Längsenden des Steges 5 dieses zweiten Teiles 4b des Achshalterstützbügels sind wieder Flansche 6 angeordnet, unter den Langträger 3 geführt und dort mittels Schweißung verbunden. Die Stege 5 der Teile 4a und 4b des Achshalterstützbügels 4 sind dabei auf ihrer zur Achshalterhälfte hinweisenden Seite nach unten hin abgerundet ausgeführt. Dieses vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel zeigt eine Möglichkeit auf;, bei bereits vorhandenen Eisenbahnfahrzeugen mit AchshalterStützbügel der herkömmlichen Art durch zusätzliche Anordnung des Teiles 4b des Achshalterstützbügels Schienenfahrzeuge nach dem Erfindungsgedanken vorliegender Erfindung ohne große Umarbeitung auszurüsten.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Befestigung des Achshalters an Schienenfahrzeugen, wobei -förmige Achshalterstützbügel mit einem Steg horizontal vor der äußeren lotrechten Fläche jeder Achshalterhälfte anliegen, die Achshalterhälfte an ihren Längsenden mit Flanschen umgreifen und unter einem Langträger des Schienenfahrzeugs mittels Schweißung befestigt sind und wobei der Steg des Achshalterstützbügels auf der der Achshalterhälfte zugekehrten Seite nach seiner Unterkante hin abgerundet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (5) des Achshalterstützbügels (4-) über seine gesamte Länge mehrere Kontaktlinie für die Anlage der Achshalterhälfte (1) aufweist, wobei die Kontaktlinien von oben nach unten mit sich vergrößerndem Abstand zu der Achshalterhälfte (1) angeordnet sind.
  2. 2. Befestigung des Achshalters nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Achshalterstützbügel (4·) mit einer flansch= förmigen Verbreiterung des Steges (5) nach unten angeordnet ist, wobei die der Achshalterhälfte (1) zugewandte Seite der flanschförmigen Verbreiterung des Steges (5) in einem Bogen nach außen gewölbt ist und jede Querlinie des Bogens eine Kontaktlinie für die Achshalterhälfte (1) bildet.
  3. 3. Befestigung des Ächshalters nach-Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß ein Achshalterstützbügel (4-) mit einer flanschförmigen Verbreiterung des Steges (5) nach unten angeordnet ist, wobei die der Achshalterhälfte (1) zugewandte Seite der flansch-
    förmigen Verbreiterung stufenförmig ausgebildet ist, jede Stufe von oben nach unten mit größerem Abstand zu der Achshaiterhälfte (Ί) angeordnet ist und jede Stufe eine Kontaktlinie für die Anlage der Achshalterhälfte (1) bildet.
  4. 4. Befestigung des Achshalters nach Anspruch Λ, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Achshalterstützbügel (4a und 4b) vorgesehen sind, wobei die Stege (5) der Achshalterstützbügel (4a und 4b) mit jeweils größerem Abstand zu der Achshalterhälfte (1) angeordnet sind und jeder Steg (5) mindestens eine Kontaktlinie für die Achshalterhälfte (1) bildet
  5. 5. Befestigung des Achshalters nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flanschförmige Verbreiterung des Achshalterstützbügels (4) nach ihrem unteren Ende hin sich verjüngend ausgebildet ist.
  6. 6. Befestigung des Achshalters nach den Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (5) des Achshalterstützbügels (4) eine flanschförmige Verbreiterung nach oben aufweist, wobei die Verbreiterung auf der der Achshalterh£lfte (1) zugewandten Seite eben ausgebildet ist.
  7. 7. Befestigung des Achshalters nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlinien des Steges (5) des Achshalterstützbügels (4) jeweils unter der maximalen elastischen Biegelinie der Achshalterhälften (1) liegen.
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DE3205126C2 DE3205126C2 (de) 1991-06-27

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