DD296253A5 - Horizontaldaempfung an laufwerken von eisenbahngueterwagen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Horizontaldaempfung an Laufwerken von Eisenbahngueterwagen mit Blatttragfedern und einer Doppelschaken- oder Einfachschakenaufhaengung, wobei die Daempfung ueber eine Reibungsdaempfung mittels Daempfungsfederblatt zwischen Fahrgestellrahmen und horizontal beweglichen Laufwerksteilen und unabhaengig vom Beladezustand des Fahrzeuges erfolgt. Ziel der Erfindung ist es, durch eine verbesserte Daempfung der Laengs-, Quer- und Drehbewegungen der Radsaetze, Laufwerke mit Doppelschaken- und Einfachschakenaufhaengung fuer hoehere Laufgeschwindigkeiten geeignet zu machen. Das Daempfungsfederblatt ist an dem die Schakenaufhaengung tragenden Federbock angeordnet und bildet zum die Schakenpaare verbindenden Federschakenzwischenstueck eine annaehernd rechtwinklig zur Wirkungslinie der Schakenaufhaengung verlaufende Reibflaeche. Fig. 2{Laufwerk; Blatttragfeder; Doppelschakenaufhaengung; Einfachschakenaufhaengung; Federbock; Fahrgestellrahmen; Horizontaldaempfung; Reibungsdaempfung; Daempfungsfederblatt; Federschakenzwischenstueck}
Description
Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft eine Horizontaldämpfung an Laufwerken von Eisenbahngüterwagen mit Blatttragfedern und einer Doppelschaken- oder Einfachschakenaufhängung, wobei die Dämpfung über eine vom Beladezustand des Fahrzeuges unabhängige Reibungsdämpfung mittels Dämpfungsfederblattes zwischen Fahrgestellrahmen und beweglichen Laufwerksteilen erfolgt und die Einfachschaken einen Steg aufweisen.
Der sichere Fahrbetrieb der Eisenbahngüterwagen in höheren Geschwindigkeitsbereichen erfordert eine weitere Verbesserung der Laufeigenschaften. Bei allen Laufwerken mit Schakenaufhängung üben bereits die Schaken auf die horizontalen Querbewegungen der Radsätze eine lastabhängige dämpfende Wirkung aus. Zur Erhöhung der Reibkraft der Schacken und damit der Schakendämpfung wurde bereits vorgeschlagen, an den Auflageflächen der Schaken durch einen Hohlraum den Reibungswiderstand zu erhöhen. Die horizontalen Längsbewegungen werden an den Reibflächen der Federbolzen und Federbockbolzen gedämpft.
Neben der Schakendämpfung wurden vielfältige Lösungen zur Schaffung von zusätzlichen Horizontaldämpfungen bekannt. Das betrifft hydraulische und mechanische Dämpfungen, wobei die Dämpfungskraft lastabhängig oder lastunabhängig wirkt. Das nach DE 3800587 bekannte Laufwerk eines Schienenfahrzeuges enthält eine horizontale Reibungsdämpfung, wobei der Blatttragfeder eine zusätzliche Dämpfungsfeder zugeordnet ist, die sich über ihre Endstücke und Gleitelement am Untergestell abstützt. Ein wesentlicher Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß die Blatttragfeder in Sonderbauarten ausgeführt sein muß. Des weiteren wird das Dämpfungsfederblatt jeweils am Federbund gehalten und die Dämpfung wirkt daher lastabhängig.
Aus DE 2842211 ist eine Drehhemmung für Einzel- und Doppelachslaufwerke von Schienenfahrzeugen bekannt. Gemäß Figur 3 ist nahe jedem Längsende jeder Blatttragfeder ein Lagerstück befestigt, auf dem ein Druckstück einseitig eingespannt ist. Das Druckstück ragt mit seinem freien Ende über das Federauge der Blatttragfeder und liegt mit seiner Oberseite unter Vorspannung am Untergestell an. Der Nachteil dieser Lösung ist das zum Befestigen des Druckstückes notwendige Durchbohren des oberen Federblattes. Damit verändert sich der Federquerschnitt, und es erhöht sich die Bruchgefahr der Blatttragfeder. Darüber hinaus entsteht ebenfalls eine Federsonderbauart außerhalb des internationalen Tauschteilsortimentes.
Es ist Ziel der Erfindung, durch eine verbesserte Dämpfung der Längs-, Quer- und Drehbewegungen der Radsätze, Laufwerke mit Doppelschaken- und Einfachschakenaufhängung für höhere Laufgeschwindigkeiten geeignet zu machen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine spezifische Gestaltung und Anordnung eines Dämpfungsfederblattes mit Reibfläche eine in ihrer Wirkungsweise verbesserte zusätzliche Dämpfungseinrichtung zu schaffen, bei deren Einbau oder Nachrüstung die Laufwerksstandardteile weitgehend beibehalten werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Dämpfungsfederblatt an dem die Schakenaufhängung tragenden Federbock angeordnet ist und mit Vorspannung zum die Schakenpaare verbindenden Federschakenzwischenstück eine annähernd rechtwinklig zur Wirkungslinie der Schakenaufhängung verlaufende Reibfläche bildet. Dabei weist das durch einen im Mittenbereich des Federbockes in Längsrichtung vorhandenen Durchbruch verlaufende Dämpfungsfederblatt an der Federbockaußenseite eine Halterung auf. Im Bereich des Durchbruches ist des weiteren eine an der Halterung einstellbar gehaltene Zunge angeordnet, welche an ihrem der Halterung abgewandten Ende einen Abstützpunkt bildet. Zweckmäßigerweise ist die Reibfläche des Dämpfungsfederblattes kreisbogenförmig gestaltet.
Ausführungsbeispiel
Die dem Ausführungsbeispiel zugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1: eine Seitenansicht des Laufwerkes mit der erfindungsgemäßen Horizontaldämpfung am Laufwerk mit
Doppelschakenaufhängung, Fig. 2: einen Schnitt durch den Federbock, Fig. 3: einen Schnitt nach der Linie A-A der Figur 1, Fig. 4: eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Horizontaldämpfung am Laufwerk mit Einfachschakenaufhängung.
Figur 1 zeigt eine Ausführung der Horizontaldämpfung am Laufwerk, wobei der Radsatz 1 mittels Achshaltern 2 gehalten und über Blatttragfeder 3, Doppelschakenaufhängung 4 und Federböcke 5 am Untergestell 6 angeordnet ist.
Wie Figur 2 zeigt, besteht die Horizontaldämpfung des Laufwerkes aus einem Dämpfungsfederblatt 7, welches durch einen im Mittenbereich 8 des Federbockes 5 in Längsrichtung verlaufenden Durchbruch 9 mit Hülse 10 verläuft. An der dem Achslager 11 abgewandten Federbockaußenseite 12 befindet sich eine Halterung 13, die ein Ende des Dämpfungsfederblattes 7 arretiert.
Über eine Schraubverbindung 14 wird das Dämpfungsfederblatt 7 bei der Montage der Horizontaldämpfung eingespannt.
Innerhalb der Hülse 10 ist eine an der Halterung 13 einstellbar gehaltene Zunge 15 angeordnet, die an ihrem der Halterung 13 abgewandten Ende einen Abstützpunkt 16 für das Dämpfungsfederblatt 7 bildet.
DerAbstand a des Abstützpunktes 16vonderHalterung 13 kann mittels der Zunge 15aneiner gewünschten Stelle innerhalb der Hülse 10 entsprechend der erforderlichen Federsteifigkeit des Dämpfungsfederblattes 7 gewählt werden.
An seinem freien Ende 17 bildet das Dämpfungsfederblatt 7 eine Reibfläche 18, die unter Vorspannung auf dem Mittelsteg 20 des Federschakenzwischenstückes 21 anliegt und annähernd rechtwinklig zur Wirkungslinie 19 der Doppelschakenaufhängung 4 verläuft. Dazu ist die Reibfläche 18 kreisbogenförmig gestaltet.
Figur 3 verdeutlicht die Anordnung des Dämpfungsfederblattes 7 auf dem Mittelsteg 20 des Federschakenzwischenstückes 21.
Figur 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Horizontaldämpfung am Laufwerk mit Einfachschakenaufhängung 22, wobei die Einfachschaken 23 einen Zwischensteg 24 aufweisen. Ein an jedem Zwischensteg 24 gehaltenes und die Zwischenstege 24 verbindendes Federschakenzwischenstück 25 besitzt einen Mittelsteg 20, welcher die Auflage für das Dämpfungsfederblatt 7 bildet.
Durch die erfindungsgemäße Horizontaldämpfung wurde eine zusätzliche Dämpfungseinrichtung geschaffen, die auch an Laufwerken mit ungünstigen Platzverhältnissen einsetzbar ist.
Besonders vorteilhaft erweist sich dabei die Anordnung des Dämpfungsfederblattes 7 am Federbock 5, wodurch die Funktion der Horizontaldämpfung nicht vom Kontakt mit dem Langträger des Untergestelles 6 abhängig ist.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen Horteontaldämpfung ermöglicht weitgehend die Beibehaltung der Standardbauteile des Laufwerkes.
Des weiteren kann über die Veränderung des Abstandes a zwischen Halterung 13 und Abstützpunkt 16 eine nachträgliche Korrektur der Federsteifigkeit erfolgen, so daß die Dämpfungswerte optimiert werden können.
Claims (4)
1. Horizontaldämpfung an Laufwerken von Eisenbahngüterwagen mit Blatttragfedern und einer Doppelschaken- oder Einfachschakenaufhängung, wobei die Dämpfung über eine vom Beladezustand des Fahrzeuges unabhängige Reibungsdämpfung mittels Dämpfungsfederblattes zwischen Fahrgestellrahmen und beweglichen Laufwerksteilen erfolgt und die Einfachschaken einen Steg aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsfederblatt (7) an dem die Schakenaufhängung (4; 22) tragenden Federbock (5) angeordnet ist und mit Vorspannung zum die Schakenpaare verbindenden Federschakenzwischenstück (21; 25) eine annähernd rechtwinklig zur Wirkungslinie (19) der Schakenaufhängung (4; 22) verlaufende Reibfläche (18) bildet.
2. Horizontaldämpfung an Laufwerken von Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Dämpfungsfederblatt (7) durch einen im Mittenbereich (8) des Federbockes (5) in Längsrichtung vorhandenen Durchbruch (9) verlaufend an der Federbockaußenseite (12) eine Halterung (13) aufweist.
3. Horizontaldämpfung an Laufwerken von Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß im Bereich des Durchbruches (9) eine an der Halterung (13) einstellbar gehaltene Zunge (15) angeordnet ist, welche an ihrem der Halterung (13) abgewandten Ende (17) einen Abstützpunkt (16) bildet.
4. Horizontaldämpfung an Laufwerken von Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Reibfläche (18) des Dämpfungsfederblattes (7) kreisbogenförmig gestaltet ist.
Priority Applications (3)
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- 1991-06-26 FR FR9107869A patent/FR2663897A1/fr not_active Withdrawn
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