DE320206C - Oberlichtverschluss - Google Patents

Oberlichtverschluss

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Publication number
DE320206C
DE320206C DE1915320206D DE320206DD DE320206C DE 320206 C DE320206 C DE 320206C DE 1915320206 D DE1915320206 D DE 1915320206D DE 320206D D DE320206D D DE 320206DD DE 320206 C DE320206 C DE 320206C
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DE
Germany
Prior art keywords
skylight
pawl
mandrel
angle lever
frame
Prior art date
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Expired
Application number
DE1915320206D
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM KUCK
Original Assignee
WILHELM KUCK
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Publication date
Application filed by WILHELM KUCK filed Critical WILHELM KUCK
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/02Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights
    • E05F11/04Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights with cords, chains or cables

Landscapes

  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Oberlichtverschluß. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein OberlichtverschluB. Es sind bereits Oberlichtverschlüsse bekannt, bei denen eine am Blendrahmen angebrachte Sperrklinke über eine ani Oberlichtrahmen angeordnete Nase greift, wobei die Sperrklinke mittels eines am Fensterrahmen gelagertenAuslösehebels durch die Zugschnur ausgehoben wird.
  • Das Neue der Erfindung besteht darin, daB die Sperrklinke am vorderen Teil zu einem Lager ausgebildet ist, in welchem ein nach hinten im Ausschlag begrenzter schwingbarer Dorn lagert, auf welchen der wagerechte Arm eines am Fensterrahmen neben der Sperrnase gelagerten Winkelhebels wirkt, dessen herabhängender Arm ein Gegengewicht trägt.
  • Durch die vorliegende Neuerung wird ein unbedingt sicheres Arbeiten erreicht, da die bei bekannten Vorrichtungen üblichen Federn im Schloß selbst hier in Wegfall kommen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. i eine Vorderansicht, Fig.2 eine Seitenansicht des Verschlusses in geschlossener Stellung, Fig. 3 eine Seitenansicht in geöffneter Stellung, und Fig.4`eine Ansicht von oben in geschlossener Stellung.
  • An dein Blendrahmen i ist eine Klinke in einem Ansatz 3 eines U-Eisens q. drehbar gelagert. Sie greift bei geschlossenem Oberlicht über eine am Oberlichtrahmen befestigte Nase 5. Die Nase 5 besteht aus einem Stück mit einer besonders ausgebildeten Unterlagscheibe 6, in deren Seitenflächen bei 7 ein Winkelhebel 8 gelagert ist. Am unteren Ende weist der Winkelhebel einen Wulst 9 auf, wodurch der Winkelhebel bestrebt ist, seine norinale Lage stets einzuhalten. Die Klinke 2 ist am vorderen Ende seitlich zu einem Lager io, das zur Aufnahme eines schwingbaren Dornes i i dient, ausgebildet. An dem vorderen Ende des Winkelhebels ist eine Zugschnur 12 befestigt, welche über eine zwischen den Schenkeln des U-Eisens 4 vorgesehene Rolle 13 geführt und am Blendrahmen über eine weitere Rolle nach unten geleitet wird.
  • Wird nun an der Zugschnur 12 gezogen, so wird der Winkelhebel 8 und dadurch das Gegengewicht 9 angehoben, wobei die obere Fläche des Hebels 8 den Dorn i i und somit die durch die Lagerung io mit dem Dorn verbundene Klinke :2 anhebt. Hierdurch wird die Nase 5 frei, und das Öffnen des Oberlichtes wird unter der Einwirkung der bekannten Feder 1q. vor sich gehen. Sodann fällt der Dorn i i durch sein Eigengewicht in seine frühere Lage zurück. Soll das Oberlicht geschlossen werden, so wird durch Zugschnur 1:2 der Winkelhebel $ und durch diesen der Dorn i i und die Klinke 2 gehoben. Ist der Winkelhebel 8 an: Dorn vorbeigelangt, so fällt die Klinke 2 hinter die Nase 5, und das Oberlicht ist gesperrt. LäBt der Zug der Schnur 12 nach, dann fällt der Winkelhebel in seine frühere Lage zurück, wobei er gegen den Dorn i i schlägt, welcher in dem Lager io nach vorn ausschwingen kann. An der Unterlagscheibe 6 ist auf der der Nase 5 gegenüberliegenden Seite eine Stütze 15 zur Aufnahme der Feder i¢ vorgesehen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUCH Oberlichtverschluß mit einer am Blendrahmen angeordneten Sperrklinke, die mittels eines am Fensterrahmen gelagerten Auslösehebels durch die Zugschnur ausgehobenwird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (2) am vorderen Teil zu einem Lager (io) ausgebildet ist, in welchem ein nach hinten im Ausschlag begrenzter schwingbarer Dorn (ii) lagert, auf welchen der wagerechte Arm eines am Fensterrahmen neben der Sperrnase (5) gelagerten Winkelhebels (8) wirkt, dessen herabhängender Arm ein Gegengewicht (g) trägt.
DE1915320206D 1915-06-22 1915-06-22 Oberlichtverschluss Expired DE320206C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE320206T 1915-06-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE320206C true DE320206C (de) 1920-04-15

Family

ID=6153715

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1915320206D Expired DE320206C (de) 1915-06-22 1915-06-22 Oberlichtverschluss

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE320206C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2660765A (en) * 1950-01-13 1953-12-01 Boyd N Carlson Door latch

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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