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Kochventil
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Die Erfindung betrifft ein Kochventil für einen Dampfdruckkochtopf
mit einer Ventilkappe und einem in dieser geführten Anzeigestift, der durch den
Innendruck im Topf und in Abhängigkeit von diesem Innentopf aus einer Ruhelage gegen
die Kraft einer Anzeige feder verlagert wird, wobei die Lage des Anzeigestiftes
als Druckanzeige dient, indem der Anzeigestift indem bei Druckaufbau aus der Ventilkappe
austretenden Abschnitt wenigstens zwei Lageorientierungsmarken aufweist. Bei einem
aus der DE-OS 25 47 066 bekannten Kochventil dieser Art trägt der Anzeigestift zu
diesem Zweck in seinem oberen Abschnitt im axialen Abstand voneinander Lageorientierungsmarken
in Form von zwei im Vergleich zur Länge des aus der Ventilkappe austretenden Abschnitt
des Anzeigestiftes schmale Umfangsrillen. Die untere Umfangsrille ist dabei geringfügig
breiter als die obere. Beim Druckaufbau soll die jeweilige Lage der Umfangsrillen
dem Benutzer den Druckaufbau im Topfinneren anzeigen, damit die Heizquelle, wie
Kochplatte od. dgl., zum richtigen Zeitpunkt und auf die'richtige Stärke eingestellt
werden kann. Dabei soll beispielsweise bei Benutzung eines Gasherdes auf Sparflamme
gedreht werden, wenn die zweite Rille des Anzeigestiftes sichtbar wird; bei Benutzung
eines Elektroherdes soll auf eine niedrigere Stufe zurückgeschaltet werden, wenn
die erste Rille des Anzeigestiftes sichtbar wird, während die zweite Rille durch
die Speicherhitze der Herdplatte erreicht werden soll; bei Verwendung eines Kohleherdes
soll der Topf beiseitegeschoben werden, wenn die zweite Rille des Anzeigestiftes
sichtbar wird. Wenn
jeweils die zweite Rille erreicht ist, beginnt
die Kochzeit und beide Rillen müssen während der ganzen Zeit sichtbar bleiben.
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Für den Benutzer ist es mit einer großen Unsicherheit verbunden, wie
hoch die jeweilige Rille über der Ventiloberkante stehen muß, damit zur richtigen
Zeit die richtige Maßnahme der Hitzeregulierung zur Erzielung des richtigen Kochvorganges
erfolgt. Häufig ist es auch nicht möglich,, mit Hilfe der Hitzeregulierung die jeweilige
Rille in die richtige Lage zu bringen, was wiederum Unsicherheit bei dem Benutzer
auslöst, ob der Kochvorgang richtig abläuft.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kochventil der gattungsgemäßen
Art so weiterzubilden, daß die zuvor genannten Nachteile vermieden sind und für
den Benutzer leichter erkennbar ist, wann und ob eine Hitzeregulierung erforderlich
ist bzw. ob der Kochvorgang richtig abläuft.
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Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß auf der Mantelfläche
des Anzeigestiftes unmittelbar aneinandergrenzende oder lediglich durch eine Trennungslinie
oder -fuge vergleichsweise geringer Breite voneinander getrennte Anzeigebereiche
sichtbar unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheit vorgesehen sind. Bei der Beurteilung
der Lage des Anzeigestiftes kommt es für den Benutzer dadurch nicht mehr darauf
an abzuschätzen, ob die jeweilige Rille oder Rillen in der richtigen Höhe stehen,
was eine
Unsicherheit mit sich bringt. Aufgrund der Unterteilung
des Anzeigestiftes in aneinandergrenzende Anzeigebereiche ist jeweilig eindeutig
erkennbar, ob sich der Anzeigestift in dem einen oder anderen Anzeigebereich befindet.
Aufgrund der größeren Breite der aneinandergrenzenden Anzeigebereiche, die lediglich
durch schmale Trennungslinien oder -fugen voneinander getrennt sind, nimmt der Anzeigestift
jeweils eine eindeutige Stellung in dem einen oder anderen Anzeigebereich, gemessen
an der Oberkante der Ventilkappe als Orientierungsebene ein, so daß die Ablesbarkeit
der jeweiligen Lage des Anzeigestiftes erleichtert ist.
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Die Ungenauigkeiten der Hitzeregulierung an bekannten Herden sowie
die fertigungstechnischen Toleranzen von Ventilkappe, Anzeigefeder und Anzeigestift
bedingen normalerweise, daß sich der Anzeigestift trotz Einstellung des Herdes auf
ein und dieselbe Hitzestufe bei einem Einreguliervorgang auf eine andere Lage einstellt,
als bei einem vorherigen. Um trotzdem eine eindeutige Anzeige für den Benutzer zu
liefern, ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die axiale
Länge der Anzeigebereiche die (zuvor erläuterte) Toleranzbreite der Einstellgenauigkeit
vorgegebener Kochstufen des Anzeigestiftes wesentlich übersteigt. Ergänzend dazu
kann die Breite der Trennungslinie oder -fuge zwischen den Anzeigebereichen eine
Breite haben, die wesentlich geringer als die Toleranzbreite dieser Einstellgenauigkeit
ist. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß der Anzeigestift relativ zur Kappenoberfläche
sichtbar immer nur eine Lage in dem einen oder anderen Anzeigebereich einnehmen
kann.
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Es hat sich gezeigt, daß eine zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgedankens
dann erreicht wird, wenn der gesamte bei maximalem Druckaufbau aus der Ventilkappe
austretende Abschnitt des Anzeigestiftes von drei sich axial aneinanderschließende
Anzeigebereiche überdeckt ist. Dabei ist die axiale Länge der Anzeigebereiche so
gewählt, daß sich der Anzeigestift während des anfänglichen Druckaufbaues beim Anheizen
mit dem obersten Anzeigebereich aus der Ventilkappe, deren Oberfläche als Bezugsebene
gilt, herausbewegt, der mittlere Anzeigebereich beim Kochen, sei es im Schongang
oder beim Schnellgaren, eingenommen wird, und sich der unterste Bereich nur kurz
bevor das Druckregelventil abbläst aus der Ventilkappe heraushebt.
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Angepaßt an diese Funktionen hat vorteilhafterweise der oberste Anzeigebereich
eine geringere axiale Länge als.
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der mittlere Anzeigebereich und der oberste Anzeigebereich eine geringere
axiale Länge als der unterste Anzeigebereich.
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Der für das Kochen bestimmte mittlere Anzeigebereich hat vorteilhafterweise
die größte axiale Länge der Anzeigebereiche.
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Dabei kann der mittlere Anzeigebereich in zwei Anzeigeteilbereiche
unterteilt sein, wobei sich der obere Anzeigeteilbereich aus der Ventilkappe heraushebt,
wenn im Schongang gekocht wird, während sich auch der untere Anzeigeteilbereich
aus der Ventilkappe heraushebt, wenn ein Schnellgaren erfolgen soll.
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Für den Benutzer kann auch von weitem die Erkennbarkeit des mittleren
Anzeigebereiches, des Kochbereiches, trotz der Unterteilung dieses Anzeigebereiches
in zwei Anzeigeteilbereiche dadurch gewährleistet bleiben, daß die Anzeigeteilbereiche
unterschiedliche, aber sichtbar ähnlich Oberflächenbeschaffenheit haben, wobei sich
diese Oberflächenbeschaffenheiten deutlich von dem obersten beim Druckaufbau in
Funktion tretenden Anzeigebereich und dem untersten als Warnbereich kurz vor dem
Dampfabblasen in Funktion tretenden Anzeigebereich abheben.
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Praktisch hat sich bewährt, wenn von der gesamten Länge des bis zum
maximalen Druckaufbau aus der Ventilkappe austretenden Abschnittes des Anzeigestiftes
je etwa 1/4 von dem obersten und dem untersten Anzeigebereich und etwa 2/4 von dem
mittleren Anzeigebereich eingenommen wird.
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Die Anzeigeteilbereiche des mittleren Anzeigebereichs können etwa
gleiche axiale Länge haben.
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Im Gebrauch besonders vorteilhaft ist es, wenn der Anzeigestift in
den Anzeigebereichen je unterschiedliche Farbpigmente enthaltende Oberflächenmaterialschichten
aufweist, da solche Oberflächenmaterialschichten deutlich und dadurch leicht voneinander
unterscheidbar, beständig und leicht sauber zu halten sind.
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Unter Umständen reicht es aus, wenn der Anzeigestift in dem mittleren
Anzeigebereich eine ein Farbpigment aufweisende Oberflächenmaterialschicht aufweist.
In diesem Fall hätte der
oberste Anzeigebereich und der unterste
Anzeigebereich gleiche, z.B. metallisch blanke Oberflächenbeschaffenheit.
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Gemäß der Gebrauchsanleitung herkömmlicher Dampfdruckkochtöpfe soll
ein Öffnen des Topfes erst stattfinden, wenn u.a. der Anzeigestift vollständig in
die Ruhelage zurUckgefallen ist. Wann dies der Fall ist, läßt sich aber bei bekannten
Kochventilen nur schwer feststellen. Um dieses Problem zu lösen, ist nach einer
Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß die Stirnfläche des Anzeigestiftes
eine sichtbar andere Oberflächenbeschaffenheit hat als der angrenzende oberste Anzeigebereich
auf der Mantelfläche des Anzeigestiftes und daß die Stirnfläche in der Ruhelage
des Anzeigestiftes mit der benachbarten Oberfläche der Ventilkappe fluchtet. Dieses
Prinzip läßt sich auch auf den Ventilstift des neben dem Kochventil üblicherweise
vorgesehenen Sicherheits(Aroma)ventil übertragen. Er besteht in dem Gedanken, daß
bei Verwirklichung dieses Merkmals nur noch die Stirnfläche des Anzeigestiftes,
nicht jedoch der angrenzende Mantelbereich des Anzeigestiftes zu sehen ist. Das
heißt, in dem Moment, in dem der eine sichtbar andere Oberflächenbeschaffenheit
als die Stirnfläche aufweisende oberste Anzeigebereich auf der Mantelfläche des
Anzeigestiftes nicht mehr sichtbar ist, hat der Anzeigestift mit Sicherheit die
Ruhelage erreicht, die ein gefahrloses Öffnen des Topfes zuläßt.
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Unterstützt wird die leichte und eindeutige Erkennbarkeit dann, wenn
die Durchtrittsöffnung der Ventilkappe für den Anzeigestift einen solchen geringen
Durchmesser aufweist, daß in der Ruhelage des Anzeigestiftes auch bei einem Beschauen
unter 450 dessen Mantelfläche nicht mehr sichtbar ist.
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Wenn der Anzeigestift aus Metall besteht, kann beispielsweise der
oberste Anzeigebereich metallisch blank sein.
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In diesem Fall würde sich die Stirnfläche des Anzeigestiftes optisch
deutlich von dem obersten Mantelbereich abheben, wenn die Stirnfläche eine ein Farbpigment
aufweisende Oberflächenmaterialschicht aufweist.
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Die unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheit der einzelnen Anzeigebereiche
kann aber, außer durch Oberflächenmaterialschichten, auch durch unterschiedliche
Strukturierung der Oberfläche, beispielsweise Riffelung, Rändelung od.
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dgl. erzielt werden.
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Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich
dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand
der vorliegenden Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen
oder deren Rückbeziehung.
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Es zeigt die einzige Figur ein die Erfindung aufweisendes Kochventil,
und zwar in der rechten Hälfte, bis auf den Anzeigestift, axial geschnitten, und
in der linken Hälfte in Seitenansicht an einem Topfdeckel.
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Das Kochventil 1 hat eine Ventilkappe 2, die mit einem Gewindeabschnitt
durch eine Deckelöffnung 8 hindurchgreift und mit Hilfe eines dort aufgeschraubten
Sicherungskörpers 9 unter Zwischenlage von Dichtungsringen 11 und 20 an dem Topfdeckel
7 festgelegt ist. Im Inneren des Kochventiles 1 wird von einer Ventilfeder 4 ein
Ventilkörper 3 gegen einen Dichtsitz gedrückt. Unter dem sich in dem Topf aufbauenden
Innendruck kann sich der Ventilkörper 3 gegen die Kraft der Ventilfeder 4 von dem
Dichtsitz abheben, so daß Dampfaustrittskanäle 12, 13 des Sicherungskörpers 9 und
der Ventilkappe 2 über die Innenkammer des Ventils in Strömungsverbindung treten
und ein Druckausgleich erfolgen kann. Die Ventilfeder 4 sorgt nach dem Druckabfall
wieder für das Zurückstellen des Ventilkörpers 3 auf den Dichtsitz.
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In dem Ventilkörper 3 ist ein Anzeigestift 5 axial geführt, der sich
über eine Anzeigefeder 6, die zwischen einer Schulter des Anzeigestiftes 5 und einer
horizontalen Fläche der Ventilkappe 2 angeordnet ist, gegen die Ventilkappe 2 derart
abstützt, daß sich der Anzeigestift 5 durch den Innendruck im Topf und in Abhängigkeit
von diesem Innendruck aus einer (dargestellten) Ruhelage gegen die Kraft der Anzeigefeder
6 nach oben axial verschieben kann. In der dargestellten Ruhelage fluchtet die Stirnfläche
10 des Anzeigestiftes 5 mit der benachbarten Oberfläche 18 der Ventilkappe 2. Der
Spalt zwischen dem Anzeigestift 5
und der Innenfläche der Durchtrittsöffnung
19 der Ventilkappe 2 ist so gering bemessen, daß in der Ruhelage des Anzeigestiftes
5 von diesem nur die Stirnfläche 10 sichtbar ist. In demJenigen oberen Abschnitt
des Anzeigestiftes 5, der bei maximalem Druckaufbau in dem Topf aus der Ventilkappe
2 heraustreten kann, ist der Anzeigestift 5 auf seiner Mantelfläche mit lediglich
durch Trennungslinien und -fugen 17 vergleichsweise geringer Breite voneinander
getrennte Anzeigebereiche 14, 15 und 16 sichtbar unterschiedlicher Oberflächenbeschaffenheit
versehen. Die Trennungslinien oder -fugen 17 haben also im Vergleich zur axialen
Länge die Anzeigebereiche 14, 15 und 16 jeweils wesentlich geringere Breite. Die
axiale Länge des obersten Anzeigebereiches 14 ist so bemessen, daß dieser Anzeigebereich
14 sich während des Druckaufbaues im Topf aus der Ventilkappe 2 heraushebt. Ist
die Trennungslinie 17 zwischen oberstem Anzeigebereich 14 und mittlerem Anzeigebereich
15 erreicht, setzt unter weiterem Ansteigen des Anzeigestiftes 5 der Kochvorgang
ein. Während des Kochens nimmt der Anzeigestift 5 also eine angehobene Stellung
ein, in welcher die Oberfläche 18 der Ventilkappe 2 in dem mittleren Anzeigebereich
15 entsprechend dessen axialer Länge liegt. Der mittlere Anzeigebereich 15 kann
in zwei Anzeigeteilbereiche 15a und 15b unterteilt sein, wobei der obere Anzeigeteilbereich
15a ganz oder teilweise aus der Ventilkappe 2 herausgehoben ist, solange ein Kochschongang
eingestellt ist, während auch der untere Anzeigeteilbereich 15b ganz oder teilweise
aus der Ventilkappe 2 herausgehoben ist, wenn ein Schnellgaren erfolgt. Auch die
Anzeigeteilbereiche 15a und 15b haben eine so vorbestimmte axiale Länge.
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Der unterste Anzeigebereich 16 hebt sich entsprechend seiner ihm gegebenen
axialen Länge
dann ganz oder teilweise aus der Ventilkappe 2 heraus,
wenn sich ein Druck im Topfinneren aufbaut, der sich schon annähernd zum Abheben
des Ventilkörpers 3 von seinem Ventilsitz eignet. Ist der Anzeigebereich 16 erreicht,
soll daher eine Hitzeregulierung nach unten erfolgen. Die unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheit
der einzelnen Anzeigebereiche 14, 15 und 16 kann beispielsweise dadurch einfach
erkennbar geschaffen werden, indem in den einzelnen Anzeigebereichen Oberflächenmaterialschichten,
die jeweils ein anderes Farbpigment aufweisen, vorgesehen sind. Der oberste Anzeigebereich
14 kann beispielsweise auch metallisch blank sein. Der mittlere Anzeigebereich 15
weist vorzugsweise eine Oberflächenmaterialschicht mit einem grünen Farbpigment
auf, wobei das Farbpigment in der Oberflächenmaterialschicht des Anzeigeteilbereiches
15a beispielsweise zu einer hellgrünen Farbgebung und in dem Anzeigeteilbereich
15b zu einer dunkelgrünen Farbgebung führt. Die Oberflächenmaterialschicht des Anzeigebereiches
16 weist vorzugsweise ein rotes Farbpigment auf. Die Stirnfläche 10 des Anzeigestiftes
5 hat eine zu dem obersten Anzeigebereich 14 sichtbar unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheit.
So kann beispielsweise die Stirnfläche 10 ebenfalls eine Oberflächenmaterialschicht
mit einem Farbpigment tragen, insbesondere wenn der Anzeigebereich 14 metallisch
blank ist. Aufgrund der sichtbar unterschiedlichen Oberflächenbeschaffenheiten zwischen
Stirnfläche 10 und Anzeigebereich 14 ist das vollständige Absinken des Anzeigestiftes
5 in die Ruhestellung, in welcher die Stirnfläche 10 auf gleicher Höhe wie die Oberfläche
18 der Ventilkappe 2 liegt, einfach feststellbar.
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BEZUGSZEICHENLISTE 1 Kochventil 2 Ventilkappe 3 Ventilkörper 4 Ventilfeder
5 Anzeigestift 6 Anzeigefeder 7 Topfdeckel 8 Deckelöffnung 9 Sicherungskörper 10
Stirnfläche 11 Dichtungsring 12 Dampfaustrittskanal 13 Dampfaustrittskanal 14 Anzeigebereich
15 Anzeigebereich 16 Anzeigebereich 17 Trennlinien 18 Oberfläche 19 Durchtrittsöffnung
20 Dichtungsringe
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