DE60029037T2 - Haushaltsgaskocher mit vereinfachter Funkenzündvorrichtung - Google Patents

Haushaltsgaskocher mit vereinfachter Funkenzündvorrichtung Download PDF

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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die in der Lage ist, die Anzahl der in der Regel für die Funkenzündung von Gasbrennern für Kocheinrichtungen für den Haushalt eingesetzten Mikroschalter zu reduzieren.
  • Normalerweise erfolgt bei einer mit Gasbrennern ausgerüsteten Kocheinrichtung für den Haushalt die Zündung der Brenner durch einen Funken, der mittels einer speziellen Zündkerze erzeugt wird, die in der Nähe von jedem Brenner angeordnet ist: Für die Vereinfachung der Verdrahtung verbindet ein einzelner Stromkreis alle Zündkerzen in einer Parallelschaltung, sodass alle Zündkerzen Funken erzeugen, wenn der Stromkreis geschlossen ist, unabhängig davon, welcher Brenner gezündet werden soll.
  • Zum Schließen dieses Stromkreises ist eventuell ein spezieller Zündknopf vorhanden, der mit den mit den Zündkerzen in Reihe geschalteten Mikroschaltern in Kontakt kommt: Dieser befindet sich an der Bedienungsblende der Kocheinrichtung, unabhängig von den Drehknöpfen für die Hähne, und die Zündung wird dadurch erzielt, dass dieser gedrückt wird, während der Hahn des Brenners gleichzeitig geöffnet ist.
  • Aus praktischen Gründen für den Benutzer und um das Risiko einzuschränken, dass unverbranntes Gas durch Unachtsamkeit ausströmen kann, werden normalerweise mit einem Mikroschalter ausgerüstete Hähne verwendet. Die Mikroschalter sind in dem einzelnen Stromkreis, der alle Zündkerzen speist, parallel geschaltet. Wenn der Knopf des Hahns für den Brenner, der gezündet werden soll, gedrückt wird, öffnet sich das entsprechende Magnetventil für den Brenner, während sich der Mikroschalter entsprechend schließt und, wie im Fall eines einzelnen, von den Hähnen separaten Knopfes, einen Funken für alle Zündkerzen erzeugt.
  • Da es sich bei dem Gasabsperrhahn um ein unbedingt erforderliches Sicherheitselement handelt, das normalerweise in den Hahn integriert ist, während die Funkenzündung eine Sonderausstattung betrifft, ist der Mikroschalter ein separates Element, das an den entsprechend ausgelegten Hahn montiert werden kann.
  • Wenn jeder Hahn mit einem Mikroschalter ausgerüstet ist, ist der Zündvorgang einfacher und sicherer, da der Benutzer nur einfach den Knopf drücken muss, um den Brenner zu zünden. Das hat jedoch den Nachteil von zusätzlichen Kosten, da ein Mikroschalter für jeden Gashahn vorgesehen werden muss.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils sind einige Lösungen bereits bekannt von FR-A-2 708 087 und FR-A-1 382 571. All diese Dokumente zeigen zu diesem Zweck eine kinematische Vorrichtung, die einen steifen Stab umfasst, der sich notwendigerweise um die gesamte Hahnbank ausdehnt und mit dessen Hilfe durch Drücken eines beliebigen Knopfs der Hähne ein einziger Mikroschalter aktiviert wird, der mit einem Funkenerzeuger verbunden ist, der alle Brenner versorgt. Der genannte einzige Mikroschalter ist an der günstigsten Position angeordnet, um indirekt durch Drücken eines beliebigen der genannten Knöpfe der Hähne gedrückt zu werden.
  • Obwohl die beschriebenen Mittel in der Lage sind, das Problem für eine unbestimmte Anzahl an Hähnen (zwei oder mehr) zu lösen, haben sie mindestens die folgenden Nachteile. Die kinematischen Vorrichtungen umfassen zahlreiche Elemente, die ausdrücklich zu diesem Zweck entworfen wurden und entsprechend der tatsächlichen Menge an versorgten Hähnen in der Größe ausgelegt werden müssen. Die betroffenen Hähne müssen in einer Bank ausgerichtet werden; keine andere Anordnung, zum Beispiel an den Ecken eines Quadrats, ist im Wesentlichen möglich. Die Montage muss sorgfältig vorgenommen und eingestellt werden, damit der Fühler des Mikroschalters den richtigen Schub erhält. Es ist sogar zweifelhaft, ob die beschriebenen Lösungen kostengünstiger sind als die Ausstattung eines jeden Hahns mit einem Mikroschalter, zumindest, wenn nur ein paar Hähne erforderlich sind.
  • FR-A-2 033 953 zeigt eine ziemlich ähnliche, aber sogar noch kompliziertere Lösung, da ein piezoelektrischer Generator durch die kinematische Übertragung aktiviert werden muss.
  • Die vorliegende Erfindung hat bei einer Kocheinrichtung für den Haushalt, die mit mindestens zwei Gasbrennern ausgestattetet ist, die durch die entsprechenden nahe beieinander eingebauten und mit einer Funkenzündung ausgerüsteten Hähne versorgt werden, wobei die Zündung durch an den genannten Hähnen angebrachte Mikroschalter aktiviert wird, das Ziel, die Entfernung eines Mikroschalters von jedem Paar aneinandergrenzender Hähne zu ermöglichen.
  • Ein weiterer Zweck dieser Erfindung ist es, dieses Ziel durch die einfache Anbringung eines zusätzlichen mechanischen Elements an die gemäß der bekannten Technik gefertigten Standard-Hähne zu erreichen.
  • Diese Ziele werden durch eine Vorrichtung gemäß dieser Erfindung erreicht, bei der ein Zündfunke für mindestens einen Hahn erzeugt wird, weil der genannte Hahn mit einem Zündelement ausgerüstet ist, das mit dem Mikroschalter in Kontakt kommt, der entweder an einem zweiten Hahn oder in der Nähe dieses letzteren montiert oder zwischen den beiden positioniert ist und jedenfalls so, dass der genannte Mikroschalter von beiden, dem ersten und dem zweiten Hahn, jeweils unabhängig voneinander, aktiviert werden kann.
  • Die Eigenschaften der Vorrichtung gemäß dieser Erfindung werden besser durch die detaillierte Beschreibung von einigen bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsformen herausgestellt, die mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, geliefert in Form eines nicht eingrenzenden Beispiels, das den Gashahn mit einem vertikalen Knopfzapfen zeigt, in einer Ausführung, die so ausgelegt ist, das sie an ein Kochfeld montiert werden kann oder in jedem Fall an eine waagrechte Oberfläche.
  • 1 zeigt eine Frontansicht, nach einer Ausführungsform dieser Erfindung, von zwei aneinandergrenzenden Hähnen, die beide nach der allgemein bekannten Technik hergestellt sind, mit dem einzigen Unterschied, dass sich an einem ersten Hahn ein gemäß der allgemein bekannten Technik hergestellter, montierter und aktivierter Mikroschalter für die Funkenzündung befindet, während ein zweiter Hahn nicht mit einem Mikroschalter, sondern mit einem zusätzlichen mechanischen Element ausgerüstet ist, das den Mikroschalter des ersten Hahns aktivieren kann.
  • 2 zeigt eine weitere Frontansicht, die im Wesentlichen dieselben Elemente der vorhergehenden Abbildung enthält, mit nur einer Änderung in Bezug auf das zusätzliche mechanische Element nach der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Aufsicht derselben Elemente aus 1 sowie die so genannte „Rampe", d. h. die Rohrleitung, die die Gashähne versorgt: Die Rampe wurde in den vorhergehenden Abbildungen aus Gründen der Klarheit weggelassen.
  • In den drei Abbildungen sind die wichtigsten Elemente mit Kennnummern hervorgehoben, genauer gesagt gilt Folgendes: 1 bezeichnet die Gasrampe; 2 bezeichnet den Körper eines Standard-Gashahns, ausgelegt nach der allgemein bekannten Technik; 2.b bezeichnet einen Standard-Gashahn, der sogar mit Hahn 2 identisch sein kann, mit der Ausnahme, dass er mit einem zusätzlichen Element gemäß der Erfindung ausgestattet ist; 3 bezeichnet den Flansch, durch den entweder Gashahn 2 oder 2.b an die Rampe 1 angeschlossen werden können; 4 bezeichnet irgendeinen der Knöpfe für die Gashähne 2 oder 2.b; 5 bezeichnet den Zapfen eines Knopfs 4; 6 bezeichnet das Gehäuse eines Magnetventils; 6.1 bezeichnet den Fühlerstift des Magnetventils 6, dessen Druck die Öffnung des Magnetventils ermöglicht; 7 bezeichnet einen auf einem Hahn 2 montierten Mikroschalter; 7.1 bezeichnet den Fühlerstift des Mikroschalters 7; 8 bezeichnet das Zündelement gemäß der allgemein bekannten Technik, das auf dem Zapfen 5 eines Hahns 2 montiert ist, das gleichzeitig mit den Fühlerstiften 6.1 und 7.1 jeweils des Magnetventils 6 und des Mikroschalters 7 gedrückt werden kann; 9 bezeichnet ein zusätzliches Zündelement gemäß der Erfindung, das auf dem Hahn 2.b montiert ist; 9.1 bezeichnet die Zähne für die Befestigung des zusätzlichen Zündelements 9 am Zündelement 8; 9.a bezeichnet eine zweite mögliche Ausführungsform des zusätzlichen Zündelements gemäß der Erfindung, montiert auf dem Hahn 2.b; 9.2 bezeichnet ein Ende des genannten zusätzlichen Zündelements 9 oder 9.a.
  • Die Funktionsweisen und die Vorteile der Erfindung wurden bereits durch die Beschreibung der Abbildungen hervorgehoben.
  • Gemäß dem Stand der Technik wird zur Erzeugung der Zündung der Brenner durch einen Funken vorzugsweise kein separater Knopf verwendet, sondern ein Mikroschalter 7 an jedem der Hähne 2 angebracht, natürlich nur dann, wenn die Funkenzündung, eine Sonderausstattung, vorgesehen ist. Aus diesem Grund ist der Mikroschalter 7 nicht in den Hahn 2 integriert, sondern einfach auf diesem Letzteren montiert. Wenn der Knopf 4 gedrückt wird, bewegt sich der Zapfen 5 nach unten und das auf dem Zapfen 5 montierte Zündelement 8 betätigt sowohl den Fühlerstift 6.1 des Magnetventils und bewirkt dessen Öffnung, als auch den Fühlerstift 7.1 des Mikroschalters 7, wenn vorhanden.
  • Da bereits ein mit einem Mikroschalter 7 ausgestatteter Hahn 2 vorgesehen wurde, besteht gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung und mit Bezug auf die 1 und 3 die Möglichkeit, einen Hahn 2.b angrenzend zu genanntem Hahn 2 und ausgestattet mit dem zusätzlichen Zündelement 9 anzubringen. Da sich der Gashahn 2.b durch das Drücken des entsprechenden Knopfes 4 öffnet, öffnet sich das entsprechende Magnetventil 6 während das zusätzliche Zündelement 9 durch das Ende 9.2 den Fühlerstift 7.1 des angrenzenden Hahns 2 drückt, ohne jedoch weder den ähnlichen Vorgang zu beeinträchtigen, der durch das Zündelement 8 des genannten Hahns 2 aktiviert werden kann, noch das Magnetventil 6 desselben Hahns 2 zu aktivieren. Dank des genannten Zündelements 9 muss kein Mikroschalter 7 an den Hähnen 2.b, angrenzend zu Hahn 2, montiert werden.
  • Das Zündelement 9 kann unter Verwendung aller beliebigen allgemein bekannten Werkstoffe und Technologien gefertigt werden, wodurch eine Beschreibung nicht erforderlich ist. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht formgepressten Kunststoff vor, mit einem geeigneten mechanischen und thermischen Widerstand, ausgerüstet mit Befestigungszähnen 9.1, mit denen das Zündelement 8 an seiner Position festgesperrt werden kann. Natürlich weist genanntes Zündelement 9 eine Aufnahme für die Verbindung mit dem Zündelement 8 auf, um die korrekte Positionierung des ersten Elements mit dem zweiten Element zu gewährleisten, wie die asymmetrischen Positionen der Zähne 9.1 im Beispiel in 3 zeigen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist in 2 ein Zündelement 9.a vorgesehen, das das Zündelement 8 mit dem hinzugefügten Ende 9.2 umfasst. In diesem Fall entspricht das verwendete Material vorzugsweise demselben Material, das derzeit für die Herstellung der Zündelemente 8 eingesetzt wird. Für die Vereinfachung der Herstellung könnte es vorteilhaft sein, alle Hähne 2 und 2.b, unabhängig davon, ob sie mit dem Mikroschalter 7 ausgestattet sind oder nicht, mit demselben Zündelement 9 auszurüsten, dessen Ende 9.2 allenfalls nicht verwendet wird. Diese Erfindung wurde mit Bezug auf Gashähne beschrieben, die für den Einbau in eine mit einer waagrechten Platte ausgerüstete Kocheinrichtung entworfen wurden. Es ist jedoch klar, dass dies mit Elementen und mechanischen Mitteln, die den beschriebenen entsprechen, auch auf viele andere Gaskocheinrichtungen für den Haushalt angewendet werden könnte, in denen zusätzliche Mikroschalter für die Zündung an den Hähnen montiert sind, die von der Außenseite der genannten Hähne her für die Aktivierung zugänglich sind.
  • Wenn genannter, auf einem Hahn 2 montierter Mikroschalter 7 aufgrund seiner Form oder seiner Position für die auf einem Hahn 2.b montierten Zündelemente 9 oder 9.a nicht problemlos zugänglich ist, dann kann genannter Mikroschalter 7 zwischen den beiden Gashähnen 2.b positioniert werden, die beide jeweils mit einem Zündelement 9 oder 9.a mit den Enden 9.2 an den geeigneten Positionen ausgerüstet sind, die gegebenenfalls identisch sein können.
  • Ein Vorteil der soeben beschriebenen Erfindung ist klar: Durch die Anbringung eines zusätzlichen Zündelements 9 oder mittels eines durch die geringfügige Änderung am Standard-Zündelement 8 hergestellten Zündelements 9.a besteht für jedes Paar aneinandergrenzender Hähne die Möglichkeit, einen Zündmikroschalter und die entsprechende Verdrahtung zu entfernen, ohne irgendein Bauteil der Kocheinrichtung auf irgendeine Weise verändern zu müssen.

Claims (8)

  1. Gaskocheinrichtung für den Haushalt mit Gasbrennern, ausgestattet mit – einem Funkenzündungssystem – und einem oder mehreren Hähnen erster Art (2), von denen jeder mit einem Mikroschalter (7) kombiniert ist, der einen Fühlerstift (7.1) umfasst, wobei genannter Mikroschalter (7) – geeignet ist, den kombinierten Brenner von dem genannten einen Hahn oder mehreren Hähnen erster Art (2) zu aktivieren, und zwar durch Drücken auf seinen Fühlerstift (7.1), wobei – die Position so ausgelegt ist, dass bei Drücken eines Knopfs (4) des kombinierten Hahns erster Art sein Zapfen (5) sich nach unten bewegt und ein erstes, an genanntem Zapfen (5) montiertes Zündelement (8) genannten Fühlerstift (7.1) von genanntem Mikroschalter (7) drückt, dadurch gekennzeichnet, dass es weiter mit mindestens einem Gashahn zweiter Art (2b) ausgestattet ist, jeder in der Nähe von einem des genannten einen Gashahns oder der genannten mehreren Gashähne erster Art (2) angeordnet, sodass beim Drücken nach unten eines Knopfs (4) von genanntem mindestens einem Gashahn erster Art (2b) ein zweites, auf seinem Zapfen (5) montiertes Zündelement (9; 9.a) durch ein Ende (9.2) von genanntem zweitem Zündelement (9; 9.a) mit dem Fühlerstift (7.1) des in genanntem Hahn erster Art (2) integrierten Mikroschalters (7) in Kontakt kommt und dadurch, dass genanntes erstes Zündelement (8) von genanntem Hahn erster Art (2) und genanntes zweites Zündelement (9; 9.a) von genanntem mindestens einem in dessen Nähe angeordnetem Hahn zweiter Art (2b) genannten Fühlerstift (7.1) unabhängig voneinander betätigt.
  2. Gaskocheinrichtung für den Haushalt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem oder mehreren der genannten Hähne erster Art (2) der entsprechende Mikroschalter (7) integriert ist.
  3. Gaskocheinrichtung für den Haushalt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem oder mehreren der genannten Hähne erster Art (2) der entsprechende Mikroschalter (7) angrenzend ist.
  4. Gaskocheinrichtung für den Haushalt nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Zündelement (9.a) von genanntem mindestens einem Hahn zweiter Art (2b) durch Hinzufügen von genanntem Ende (9.2) zu einem ersten Zündelement (8) von genanntem Gashahn erster Art (2) erzielt wird.
  5. Gaskocheinrichtung für den Haushalt nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche von 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass genannter mindestens einer Hahn zweiter Art (2b) mit genanntem zweitem Zündelement (9.a) von genanntem Hahn erster Art (2) erzielt wird, indem ein zusätzliches mit genanntem Ende (9.2) ausgerüstetes Zündelement hinzugefügt und damit verbunden wird.
  6. Gaskocheinrichtung für den Haushalt nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass genannte Verbindung durch den Anschluss von genanntem zusätzlichem Zündelement (9) an genanntes erstes Zündelement (8) von genanntem Hahn erster Art (2) erzielt wird.
  7. Gaskocheinrichtung für den Haushalt nach Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für genannte Verbindung Befestigungszähne (9.1) oder andere allgemein bekannte Mittel umfassen, die in der Lage sind, die korrekte Positionierung von genanntem zusätzlichem Zündelement (9) an genanntem Hahn erster Art (2) gewährleisten.
  8. Gaskocheinrichtung für den Haushalt nach mindestens den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass genanntes zusätzliches Zündelement (9) durch die Verwendung eines beliebigen geeigneten Materials wie formgepressten Kunststoffs mit ausreichendem thermischem und mechanischem Widerstand hergestellt werden kann.
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