DE317995C - - Google Patents
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- DE317995C DE317995C DENDAT317995D DE317995DA DE317995C DE 317995 C DE317995 C DE 317995C DE NDAT317995 D DENDAT317995 D DE NDAT317995D DE 317995D A DE317995D A DE 317995DA DE 317995 C DE317995 C DE 317995C
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- G04F8/00—Apparatus for measuring unknown time intervals by electromechanical means
- G04F8/08—Means used apart from the time-piece for starting or stopping same
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Description
in WIEN.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren zur unmittelbaren und raschen
Bestimmung von Zeitunterschieden, zwischen Zeitpunkten, welche aii zwei oder mehreren
auswärts liegenden und voneinander unabhängigen Punkten des Terrains durch besondere
Merkmale gekennzeichnet sind. Hierbei werden sowohl die Zeitmomente an den Terrainpunkten untereinander, als auqh zwei
oder mehrere Zeitpunkte an demselben Terrainpunkte auf Zeitunterschied verglichen.
Die Terrainpunkte welche voneinander auch viele Kilometer entfernt sein können, sind
mittels Kabelleitungen mit dem näher zu beschreibenden Zentralapparat verbunden. Jede
Station ist mit einem elektrischen Taster und mit einer Batterie ausgerüstet.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel beschrieben, welches sich auf den Fall bezieht,
daß drei Terrainpunkte die duixh besondere . Merkmale gekennzeichneten Zeitmomente durch
Tasterdruck in den Zentralapparat melden, wobei die von allen drei Terrainpunkten zuerst
einlangenden Zeitmomentmeldungen unter einander in eine Zeitunterschiedbeziehung gebracht
werden sollen, während alle anderen Meldungen, welche von jeder Station nach der
ersten Meldung gegeben werden, unter sich selbst (z. B. 2. und 3., 5. und 6. Tasterdruck
derselben Terrainstelle) in bezug auf Zeitdifferenz verglichen werden sollen.
In der s.chematischen Darstellung der Fig. 1
bezeichnen die Buchstaben A, B, C, die auf den drei Punkten aufgestellten elektrischen
Taster. Jeder derselben ist mit einer elektrischen Batterie 1, 2, 3 verbunden, deren zweiter Pol
geerdet ist, oder mittels Kabelrückleitung an den Zentralapparat angeschlossen werden kann.
Die Taster A, B, C sind mittels der Leitungen
4, 5, 6 an die Linienklemmen 7, 8, 9 des Zentralapparates angeschlossen. Ferner ist eine Batterie 10 mit ihren beiden Polen
an die Polklemme 11 und 12 des Apparates
angeschaltet.
Das Magnetgestell 13 enthält eine Uhr 14
mit einer Krone 15.und einer zweiten Krone 16,
ferner zwei Elektromagnete 17 und 18. Die Uhr 14 ist eine Stoppuhr mit zwei Zeigern,
welche so eingerichtet ist, daß der erste Druck auf die Krone 15 den oberen Zeiger 19 in
Bewegung setzt, der zweite Druck aui dieselbe Krone denselben Zeiger zum Stillstande
bringt, während ein dritter Druck den Zeiger auf Nullstellung bringt, wobei mit Einsetzung
eines vierten Druckes das Spiel von neuem beginnt. Die Krone 16 wirkt auf den unter
dem Zeiger 19 befindlichen Zeiger 20, und zwar so, daß jeder zweite Druck auf die
Krone 16 den Zeiger 20 mit dem Zeiger 19
festkuppelt, so daß die beiden Zeiger genau untereinander liegen, während jeder andere
Druck auf die Krone 16 bewirkt, daß der Zeiger 20 vom Zeiger 19 unabhängig gemacht
wird und sofort in seiner momentanen Lage fixiert bleibt.
Der Magnet 17 wirkt auf den Anker 21, der Magnet 18 auf den Anker 22. Diese um
je eine Achse drehbaren Anker drücken im Moment, wenn der Magnet Strom bekommt,
auf Krone 15 bzw. 16 und wirken hierdurch in der oben beschriebenen Weise auf die beiden
Zeiger 19 und 20.
An dem Anker 21 (22) ist ein isolierender Stift 23 (24) angebracht, welcher bei angezogenem
Anker den elektrischen Federschalter 25 .(26) schließt. Diese beiden Schalter sind
in der in Fig. 1 dargestellten Weise mit der Wicklung eines Relais 27 in Verbindung gebracht.
Der Federschalter 28 dieses Relais 27 bildet einen Schließkontakt und ist mit je
einem Schließkontakt der Relais 1, welche später beschrieben werden, in Serie geschaltet.
Im Apparate sind drei weitere Uhren 29,30,31
angebracht, welche nur je eine Krone besitzen und welche ebenfalls in je ein mit Anker versehenes
Magnetsystem eingebaut sind. Von diesen drei Uhren ist jene Nr. 29 der Meßstelle
A, Nr. 30 der Meßslelle B, und 31 der Stelle C zugeordnet.
Der Rückstelltaster 32 (33, 34) ist so geschaltet, daß er dem zugehörigen Magnet Strom
gibt und dadurch seine Uhr 29 (30, 31) bei
Druck des Schalters ansprechen läßt, bzw. still oder auf Null setzt. Auch für die Uhr 14
sind zwei Rückstelltaster angeordnet, und zwar 35 und 36, von welchen 35 die Krone 15
und 36 die Krone 16 bedient.
Im Apparate befinden sich fünfzehn Relais, von welchen je fünf für jede Meßstelle gehören.
Es bedeutet Ai bis inklusive Αγ die
der Meßstelle A zugeordneten Relais, während jene für die Meßstelle B mit Bi bis inklusive
Bv, für C mit Ci bis inklusive CV bezeichnet sind.
Die Bauart der Relais mit gleicher römischer
. 55 Bezifferung ist die gleiche, und zwar besitzt jedes Relais mit Ziffer I (also Ai, Bi, Ci):
eine Magnet wicklung 37, die Doppelschließkontakte 38, einen Doppelschließkontakt 39
(in der Zeichnung A 37, B 37, C 37, A 38 usw.
bezeichnet),
ferner das Relais II: eine Magnetwicklung 40, eine Festhaltewicklung 41, einen
Schließkontakt 42, einen Schließkontakt 43;
das Relais III: eine Magnetwicklung 44, die Festhaltewicklung 45, einen Doppelschließkontakt
46, einen Doppelschließkontekt 47 und bei Bm und Cm auch einen Doppelschließkontakt
47/1;
das Relais IV: eine Magnetwicklung 48, eine Festhaltewicklung 49, einen Doppelschließkontakt
50
und das Relais V: eine Magnetwicklung 51 '
und einen Schließkontakt 52.
An die Relais II ist noch je ein Glühlämpchen 53 geschaltet, welches auch durch
ein Telephonschauzeichen oder eine Klappe · oder sonstige Signalvorrichtung ersetzt werden
kann. Ein gleiches Lämpchen (Schauzeichen) ist auch vor den Rückstelltaster 35 geschaltet.
54 ist ein Widerstand, welcher vor alle Lämpchen geschaltet ist, um die Batteriespannung
den Lämpchen entsprechend herabzumindern. Die Verbindungen der einzelnen Relais untereinander sowie auch mit den
einzelnen Klemmen, Lämpchen und Magneten ist in Fig. 1 dargestellt:
Die Wirkungsweise des Apparates ist die folgende: Wenn der Taster A (B, C) gedrückt
wird, so gelangt der Strom der Batterie 1 (2, 3) zur Magnetwicklung A 37 (B 37, C 37) sodann
zu dem geschlossenen Kontakt A 46 (B 46, C 46) und durch dessen Mittelzunge zur Erde. Die
Magnetwicklung A 37 (B 37, C 37) zieht hierauf den Anker an und dieser verschiebt die bewegliehen
Zungen der Doppelschließkontakte nach rechts. Der Einfachheit halber sollen im folgenden
nur die Funktionen der in der Fig. 1 mit dem Vorzeichen ».4« bezeichneten Relais
beschrieben werden: Die Relais mit dem Vor- ίου
zeichen »23« und jene mit dem Vorzeichen »C« arbeiten analog jenen der Relais A, wenn an
Stelle des Tasters A, der Taster B1 bzw. der
Taster C gedrückt wird.
Werden nun die beweglichen Zungen der Doppelschließkontakte A 38, A 39 nach rechts
gedrückt, so wird dadurch die Batterie 10 über Rückstelltaster 36, Leitung 55, Rückstelltaster
35, Leitung 56, Schließkontakt A 38, Leitung 57, Schließkontakt A 47, "»
Leitung 58, Schließkontakt B 47/1, Leitung 59, Schließkontakt C 47/1, Leitung 60, dem Elektromagneten
17 zugeführt, deren zweites Ende an die Erde 61 (d. h. an den zweiten Batteriepol)
angeschlossen ist. 11S
Der Magnet 17 zieht hierdurch seinen Anker an und betätigt die Uhrenkrone 15, gleichzeitig
auch den Federschalter 25. Letzterer betätigt durch die in. Fig. 1 ersichtliche
Schaltung das Relais 27 sowie dessen Schließkontakte.
Der Doppelschließkontakt A 38 hat ferner auf demselben Wege 10, 36, 55, 35, 56 die
Batterie vermittels der Leitung 62 an die Magnetwicklung A 44 herangebracht, so daß
diese im Wege der Leitung 63, durch den Schließkontakt des Relais 27 im Momente der
Uhrenkronenbetätigung 15 eine Erdrückleitung erhaltend, ihren Anker anzieht, wodurch die
beweglichen Zungen von A 46 und A 47 nach rechts gestoßen werden.
Die Rechtslage der Zungen wird durch Doppelschließkontakt A 46, Leitung 64, Festhaltewicklung
45, Leitung 65, Leitung 66, Rückstelltaster 35, Leitung 55, Rückstelltaster 36 und Batterie 10 dauernd aufrecht
erhalten.
Der Doppelschließkontakt A 39 hat in demselben Moment, wo Ä 38 betätigt wurde, den
linken Kontaktschluß geöffnet und den rechten geschlossen. Die Bedeutung, die dem öffnen
des linken Kontaktschlusses zukommt, wird später beschrieben werden. Der Schluß des
rechten Schließkontaktes hat durch den Stromkreis : Batterie 10, Rückstelltaster 36, Lei-,
25 tung55,Rückstelltaster35, Leitung56,67,68,69,
Magnetwicklung A 40, Leitung 70, und Erdung 71
ein Anziehen des Ankers des Relais An bewirkt,
wodurch die Zunge des Relais nach rechts gestoßen wurde. Durch den Strom-Schluß
bei A 42 in Verbindung mit Leitung 72, Festhaltewicklung 41, Leitung 73,
Erdung 71, ferner mit Leitung 74, mit dem vorhandenen Kontaktschluß B 39, Leitung
75, 76, 56, Rückstelltaster 35, Leitung 55, Rückstelltaster 36 und Batterie 10
wird diese Rechtslage der Zunge fortan festgehalten, und zwar so lange, bis nicht der
Kontaktschluß in B 39 durch den Druck auf Taster B geöffnet wird.
Der Kontaktschluß in A 43 hat durch Erdung 77, Widerstand 54, Leitung 78, Leitung 79
und Batterieanschluß 80, das Lämpchen A 53 zum Glühen gebracht. Das Lämpchen leuchtet
demnach von dem Moment des Tasterdruckes in A so lange, bis der Tasterdruck in B —■ also
in der alphabetisch nachfolgenden Meßstelle — gedrückt wird.
Die Leitung 81 zweigt von 68 und 69 ab und legt an die Magnetwicklung A 48 die
Batterie an, in dem Moment und solange das Relais betätigt wird. Durch die zur Erde
führende Leitung 82 wird die Magnetwicklung A 48 Strom bekommen und es wird die
Mittelzunge des Doppelschließkontaktes A 50
nach rechts geschoben; dies geschieht durch den Festhaltkreis 83, Festhaltewicklung 49,
Leitung 84 uud 85 so lange, bis der Tasterdruck in A aufhört. Bei Rechtslage der
Doppelzunge A 50 ist der linke Trennkontakt geöffnet und hierdurch die Magnet wicklung A 51
von der Leitung 85, daher auch von der Batterie in der Meßstelle A losgetrennt. Aus
diesem Grunde bildet das Relais Ajy eine Sicherung, daß das Relais Ay nicht schon
beim ersten Tasterdruck der Stelle A anspricht.
Wie vorher beschrieben, wurden durch das Relais Ai in Verbindung mit dem Schalter 25,
die Zungen A 46 und A 47 nach rechts gestoßen und in dieser Lage festgehalten. Hierdurch
wird der früher erwähnte geschlossene linke Kontakt A 46 gelüftet und die Erde
von Leitung 86 daher auch von Magnetwicklung A 37 losgetrennt. Da die Zungen vom
Relais A1Jj in der Rechtslage bleiben, kann
• ein zweiter bei der Stelle A betätigter Tasterdruck nicht mehr das Relais Aj zum Ansprechen
bringen, sondern es wird der Strom im Wege der Leitung 85, des nach links anschlagenden
Schließkontaktes A 50 und der Leitung 87 auf die Magnetwicklung A 51 geleitet,
welche durch Anschlußleitung 88, im Wege der nach rechts gedrückten Zunge A 46,
Erdung 89 bekommen hat.
Es wird daher das Relais A/ für jeden weiteren Druck des Tasters A blockiert sein,
hingegen wird jeder weitere Druck des Tasters A auf das Relais A 51 wirken, dadurch den
Schließkontakt A 52 betätigen, im Wege der Erdung 90, der Leitung 91 und Leitung 92
auf das Magnetsystem der Uhr 29 wirken und deren Zeiger abwechselnd angehen, stillstehen
und auf die Nullstellung rückspringen lassen.
Die Rechtslage der Zungen A 46 und A 47 hat noch eine weitere Wirkung; wenn nach
dem Tasterdruck A ein Tasterdruck z. B. in Stelle B erfolgt, so wird der früher von der
Stelle A 38 ausgegangene Batterieanschluß an Leitung 57 in analoger Weise jetzt von B 38
ausgehen und wird auf Leitung 93 und 94 die Leitung 57 anschließen; nun wird der Strom
nicht mehj wie früher (bei Linkslage der Zungen) an die Leitung 58 und in weiterer
Folge an 59 und 60 gelangen, sondern er wird durch die Rechtslage der Zungen A 47
an die Leitung 96 und somit auf die Mittelzunge des Doppelschließkontaktes B 47 (und
nicht wie früher 47/1) kommen. Bei der Linkslage der Zunge B 47 wird dann der
Strom auf Leitung 97, 98 zum Magneten 18
kommen und hierdurch die Krone 16 betätigen. Gleichzeitig werden die Zungen des Relais Bm
nach rechts gestoßen. Auf diese Weise bereitet das Relais Bm in Verbindung mit dem
noch immer nach rechts gezogenen Relais A m den Stromweg für den nächsten — in diesem
Beispiele bei C — noch zu erfolgenden Tasterdiruck
so vor, daß derselbe von Leitung 99, 94, 57, 96, 59 kommend durch die Linkslage
des Doppelschließkontaktes 47/1 auf Leitung 60, also auf den Magnet 17 geleitet wird, wodurch
die Uhrenkrone 15 gedrückt wird. Es hat somit beim ersten Druck die Uhrenkrone 15,
beim zweiten die Uhrenkrone 16, beim dritten die Uhrenkrone 15 angesprochen. Die gleiche
Uhrenkronenreihenfolge ergibt sich, wenn die Taster A1B1C in beliebiger Reihenfolge gedrückt
werden.
Auch wird jedesmal nach erfolgtem Tasterdruck — wenn auch welche Stelle immer zuerst
den Taster drückt — das zugehörige Relais I nur ein einziges, und zwar das erste
Mal ansprechen. Denn gleich nachher wird es durch die Rechtslage des zugehörigen
Relais 46 von seiner Erdung 89 abgetrennt, und es kann jeder weitere Tasterimpuls nunmehr
im Wege des Relais 51, und zwar in unbeschränktem Maße auf die zugehörigen
einzelnen Uhren 29, 30 oder 31 wirken.
Wie früher beschrieben, hat bei Drücken des Tasters A das zugehörige Lämpchen A 53
aufgeleuchtet. Dasselbe bleibt so lange leuchtend, bis die alphabetisch darauffolgende Stelle
(also B) ihren Taster drückt, sodann verschwindet das Lämpchen A 53, gleichzeitig
beginnt B 53 zu leuchten. Folgt dann der Tasterdruck in C, so wird B 53 gelöscht und
C 53 leuchtend bleiben. Hieraus kann man umgekehrt schließen: Leuchtet nach erfolgten
3 Tasterdrücken nur das Lämpchen C 53, so war die Reihenfolge der eingelaufenen Tastermeldungen
A, B, C. Wäre z. B. das Lämpchen B 53 leuchtend geblieben, so wäre die Reihenfolge
der Tasterdrücke C1A1B gewesen, weil
das Lämpchen C 53 durch den Tasterdruck A, das Lämpchen B 53 durch den Tasterdruck B
gelöscht worden wäre. Bleibt nach erfolgten drei Tasterdrücken A 53 leuchtend, so war
die Reihenfolge aus bereits erwähnten Gründen B, C, A. Wenn die Taster in der Reihenfolge
C1B1A betätigt werden, so kann der
Taster B des Lämpchen A 53 noch nicht löschen, weil es noch nicht aufgeglüht hat.
Der Taster A löscht das Lämpchen C 53; es
bleiben somit in diesem Falle beide Lämpchen B 53 und A 53 leuchtend. Bei der Reihenfolge
B, A1C wird A 53 und C 53, bei der
Reihenfolge A, C. B1 C 53 und B 53 leuchtend
bleiben. Es ist also jeder der möglichen Reihenfolgen zwischen A, B und C eine bestimmte
Gruppierung der leuchtend bleibenden Lämpchen zugeordnet; daher gibt diese Gruppierung über die Reihenfolge der eingelangten
Meldungen selbst lange nach Ablauf derselben genau Aufschluß. Das Lämpchen 100
glüht von dem Moment an, wo eines der im Apparat vorhandenen Relais III Strom bekommt
und bleibt so lange leuchtend, bis nicht durch Druck auf den Rückstelltaster 35 die Batterie 10 allen Relais und gleichzeitig
auch dem Lämpchen 100 entzogen wird.
Das Lämpchen 100 dient somit zur Kontrolle ! der Stromlosigkeit der Relais III, somit zur
Beurteilung, ob der Apparat für eine weitere j Messung aufnahmefähig ist. Der Rückstelltaster
35 dient durch Bewerkstelligung des unteren Kontaktes auch zur Betätigung der Krone 15, ebenso der Rückstelltaster 36 zur
Betätigung der Krone 16 für den Fall, daß man die Uhrenzeiger unabhängig vom Spiel
der Relais einstellen will.
Den gleichen Zweck verfolgen die Rückstelltaster 32, 33, 34 für die Uhren 29, 30, 31.
Es sei bemerkt, daß in der schematischen Zeichnung der Fig. 1 sowohl Batterie als auch
Erdung mehrfach gezeichnet erscheinen, daß dies jedoch nur zum Zwecke der übersichtlichen
Darstellung gemacht wurde und daß für die Betätigung aller Relais, Magnete usw. eine gemeinsame Batterie dient.
An Stelle des Umschaltemechanismus A 47, B 47, B 47/1, C 47 und C 47/1 kann auch
eine andere Konstruktion treten, bei welcher das Erfordernis, daß unabhängig von der
Reihenfolge der Tasterdrücke die Reihenfolge der Uhrenkronenbetätigung stets 15, 16, 15
bleibt, durch einen Drehschalter bewirkt wird.
Ein Ausführungsbeispiel dieser Konstruktion go ist in Fig. 2 dargestellt.
Es bedeutet 101 den dreiarmigen Drehschalter,
welcher so eingerichtet ist, daß immer ein Arm einen Kontaktknopf, ein anderer eine Kontaktschleife 102 oder 103 berührt.
Die beiden Schleifen sind untereinander mit Leitung 104, ferner auch mittels Leitung 105
mit der früher beschriebenen Leitung 57 verbunden.
Der Magnet 106 zieht, wenn er Strom bekommt, einen Anker an, welcher mittels eines
beim Abziehen des Magneten 106 leerlaufenden und beim Abfallen des Ankers zufolge einer
Federwirkung in Schaltstellung versetzten Sperrhebels ein Sperrad des Drehschalters 101 105 ■
bei jedesmaligem Stromloswerden eines der Relais von der Bezeichnung I (Aj, Bi, Ci) so
weiterdreht, daß der Arm des Drehschalters 101 auf den nächstfolgenden Kontaktknopf gelangt.
Die Kontaktknöpfe sind untereinander 110. so verbunden, daß der i. mit dem 3.,
mit dem 4., mit dem 6., 7., 9., 10., 12. verbunden ist, während zwischen dem 2., 3.,
8., 11. ebenfalls eine Verbindung besteht. Die erstgenannte Verbindung führt zu Magnet 17,
die zweitgenannte zu. Magnet 18. Bei' dieser
Konstruktion entfallen die Doppelschließkontakte 47 sowie 47/1. Wird ein Taster an
irgendeiner Meßstelle, z. B. A gedrückt, so teilt sich der durch den Doppelschließkontakt
A 38 verursachte Stromschluß 1 zwischen der Leitung 57 und 105 in zwei Teile: der eine
geht über 105 zur Schleife 102, von dort auf den Drehschalter, vom Drehschalter auf jenen
Kontaktknopf, auf welchem sich der Drehschalter jeweils befindet (nach Fig. 2 auf
Kontaktknopf 12) und von diesem über Leitung 98 zum Uhrenmagnet 18. Die Uhrenkrone
wird hierdurch betätigt. Der zweite Teil des Stromes geht über Leitung 107 zum
Magnet 106 und rückt den Drehschalter um einen Knopf weiter. Diese Weiterrückung des
Drehschalters erfolgt zeitlich erst nach der Betätigung der Uhrenkrone, indem die Weiterrückung
durch einen Sperrhaken erfolgt, der beim Stromloswerden des Drehmagneten (bzw. des Relais I)' das Sperrad um eine Schaltstrecke
zu sich zieht. Es wird daher das Relais Ai bereits durch das angezogene Relais
A 46 blockiert sein, wenn der Arm des Drehschalters auf den nächsten Kontaktknopf gelangt.
Erst der nächstfolgende Tasterdruck, bzw. der durch denselben verursachte Stromschluß
in Leitung 57 gelangt auf diesen nächstfolgenden Kontaktknopf und bewirkt hierdurch
die Betätigung jener Uhrenkrone, welche diesem Kontaktknopf zugeordnet ist. Es besteht demnach
auch bei dieser Drehschalterkonstruktion der Fall, daß der Drehschalter stets für den
nächstfolgenden Stromimpuls die Bahn zu einem der beiden Magnete 17 oder 18 bzw.
zu den zugehörigen Ührenkronen, nach dem einmal festgelegten Schlüssel wählt.
Es sei noch bemerkt, daß das früher genannte Relais 27 für die Funktion des beschriebenen
Apparates nicht unbedingt notwendig ist. Es kann die Einrichtung auch so getroffen werden, daß die Federschalter 25
und 26 direkt auf Leitung 63 und somit auf die Magnet wicklung des Relais III arbeiten.
Das Relais 27 hat bloß den Zweck, durch die für sein Ansprechen erforderliche Verzögerungszeit die Sicherung zu bieten, daß der Anker
des Magneten 17 bzw. 18 die zugehörige Uhrenkrone 15, bzw. 16 auch wirklich schon
vollständig niedergedrückt hat, zur Zeit, in welcher das Relais 46 durch die Rechtslage
seiner Zunge, das. Relais I stromlos gemacht hat und hierdurch dem zugehörigen Magnet'17,
50' bzw. 18 den Strom entzogen hat. Ist die
Einstellung der Feder schalter 25 und 26 mit großer Genauigkeit so durchgeführt, daß der
Kontaktschluß erst in dem Moment erfolgt, in welchem die zugehörige Uhrenkrone bereits
vollständig niedergedrückt ist, so ist : das Relais 27 entbehrlich. Will man eine wenig
mühsame Einstellung der Federschalter 25 und 26 ermöglichen, so ordnet man das Relais
27 in der Fig. 1 gezeichneten Weise an.
Um die Anzahl der zur Messung notwendigen Batterien_ zu verringern, kann die Schaltung
auch so getroffen' werden, daß die Batterien I, 2, 3 ganz wegfallen und daß die
Taster A1B1C selbst geerdet werden. Beim
Zentralapparat hingegen wird die Erdung der Batteriepolklemmen 11 aufgehoben und dafür
die Polklemme 12 geerdet.. Durch diese Umschaltung wird die Batterie 10, auch die in
den Kabelleitungen 4, 5, 6, bei jedem Tasterdruck zustande kommenden Stromschlüsse zu
leisten haben. Allerdings wird hierbei eine stärkere Abnützung der Batterie 10 in Kauf
zu nehmen sein. Auch wird sich diese Batterie durch evtl. elektrisch schwache Stellen der
Leitungen 4, 5, 6 sogar während Pausen des Messens abnützen, was bei der in Fig. 1 dargestellten
Verwendung von Batterien in A, B1 C
nicht der Fall ist.
Fig. 3 stellt ein Ausführungsbeispiel des bisher beschriebenen Apparates dar, welcher
für Messung von Zeitunterschieden zwischen solchen* Zeitmomentmeldungen dient, die in
einer vorher bekannten Reihenfolge eintreffen, und zwischen welchen genügend Zeitunterschied
vorhanden ist, um inzwischen die Zeigerstellung abzulesen und den Rückstelltaster zu
bedienen. Bei dieser in Fig. 3 gezeichneten Anordnung ist man in der Lage, mit einem
Apparate, welcher nur für zwei Meßstellen eingerichtet ist, unter den beschriebenen Voraus-Setzungen
unendlich viel Zeitunterschiede zu messen. 108, 109, 110, in bezeichnen Magnetwicklungen,
112 bis inklusive 116 bezeichnen Doppelschließ kontakte, 117 und 118 Festhaltewicklungen,
der Rückstelltaster 35 sowie die Uhr mit den Kronen 15 und 16, mit den
Federschaltern 25 und 26 und mit den Magneten 17 und 18 sind der zuerst beschriebenen
Anordnung gleich.
Statt des Rückstelltasters 36 wird jetzt ein Rückstelltaster 119 angewendet, . welcher in
seiner normalen Lage mittels der Leitung 120 an die Festhaltewicklung 118 angeschlossen
ist, so daß diese bei Druck auf den Taster 119
unterbrochen wird.
Jene Meßstelle, welche zuerst meldet, ist an Klemme 121 angeschlossen, während alle
anderen Meßstellen, die nach der ersten Meldung ihrenl Zeitmoment einmeiden, an"' die
Klemme 122 angeschlossen sind.
Drückt die erste Meßstelle ihren Taster, so werden beide Zeiger der Uhr in ganz gleicher
Weise betätigt, wie beim vorigen Ausführungsbeispiel eingehend beschrieben. Der beim
Schließkontakt 112 geschlossene Strom wird
im Wege des Schließkontaktes 115, dessen Zunge jetzt links anliegt, auf der Leitung 123
zum Magnet 17 geleitet, es wird die Uhrenkrone 15 betätigt, beide Zeiger der Uhr beginnen
zu laufen, Federschalter 25 schließt
die Magnet wicklung no, worauf die Zungen der beiden Schließkontakte 114 und 115 nach
rechts gedrückt werden. Die Rechtslage wird durch 114 und Wicklung 117 festgehalten.
Drückt nun die zweite Stelle ihren Taster, so spricht die Wicklung 109 an, der Schließkontakt
113 bringt die Batterie im Wege der · Leitungen 94 und 57 an die nach rechts gelegte
Zunge, somit gelangt der Strom längs der Leitung 124 an den Magnet 18, es wird
. dadurch die Krone 16, somit der. zweite Zeiger betätigt. Dieser zweite Zeiger zeigt
nun schon die Zeitdifferenz zwischen der ersten und zweiten Zeitmeldung an.
Liest man diese ab und drückt man auf den Rückstelltaster 119, so wird der Schließkontakt
116 wieder in seine, Linkslage zurückfallen und die Wicklung 109 wird wieder für
eine neue Messung aufnahmsfähig sein.
Gleichzeitig wurde beim Druck des Rückstelltaster 119 die Batterie auf der Leitung 125
an die Leitung 126, somit auch an den Magnet 18 herangeführt, so daß die Krone 16
gedrückt wird und der stillgestandene zweite Zeiger sich nun wieder mit dem laufenden
ersten Zeiger kuppelt.
Drückt man die dritte Stelle, so wird, da die Zungen der Schließkontakte 114 und 115
noch weiter in der Rechtslage geblieben sind.
der Stromimpuls abermals auf die Krone 16 wirken, genau so wie dies beim zweiten Tasterdruck
der Fall war. Es wird wieder der zweite Zeiger vom ersten unabhängig gemacht, er
bleibt sofort in seiner Lage fixiert und zeigt nun die Differenz der dritten Zeitmeldung
zur ersten Zeitmeldung an. Drückt man nun wieder auf Rückstelltaster 119 und folgt der
vierte Tasterdruck, so wird in gleicher Weise wieder die Differenz zwischen der ersten und
vierten Meldung abgelesen. Auf diese Art ist die Anzahl der Meldungen und zu vergleichenden
Meßstellen unbegrenzt. Erst nachdem alle Meßstellen gemeldet haben, wird, um einen
neuen Meßvorgang zu beginnen, der Rückstell-
*5 taster 35 gedrückt.
Fig. 4 zeigt das bereits eingangs beschriebene Magnetsystem 17 und 18 in seiner konstruktiven
Ausführung.
Es ist selbstverständlich, daß das zuerst beschriebene Ausführungsbeispiel, wie auch
alle anderen nach diesem Verfahren zusammengestellten Apparate auch ohne Nebenuhren
gebaut werden können, wenn es darauf ankömmt, bloß die Zeitmomente der Meßstellen
untereinander auf Zeitunterschied zu vergleichen. In diesem Falle werden die Relais IV
und V, ferner die Nebenuhren und die hierzu gehörigen Magnete überflüssig. Die sonstigen
• Teile des in Fig. 1 dargestellten Apparates bleiben hingegen bestehen.
Claims (10)
1. Verfahren zur Bestimmung von Zeitdifferenzen
zwischen mehreren, durch besondere Merkmale gekennzeichneten Zeitmomenten an einem oder an verschiedenen
Terrainpunkten mittels einer einzigen, elektrisch ausgelösten, ein- oder mehrzeigerigen
Stoppuhr, gekennzeichnet dadurch, daß die gleichartigen Zeitmomente verschiedener Meßstellen während eines
. Meßvorganges nur ein einziges Mal unter . einander auf Zeitunterschied verglichen
werden, während alle nachfolgenden und auf derselben elektrischen Leitung abgegebenen
Zeitmeldungen derselben Meßstelle in separaten Nebenuhren unter sich selbst verglichen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Messung der
Zeitunterschiede von mehreren, von derselben Meßstelle gemeldeten Zeitmomenten
anstatt durch Einzeluhren durch eine gemeinsame Nebenuhr mit mehreren Zeigern erfolgt.
3. Apparat zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet
dadurch, daß die Bewegungen der Uhrenanker durch Relais ausgelöst werden.
4. Apparat zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet
dadurch, daß die Betätigung der Uhrenkrone der Hauptuhr mittels der
Magnetanker durch eine Kombination von Relaisumschaltern oder durch Drehschalter
nach einem ganz bestimmten Schema, also nach einer im voraus festgelegten Reihenfolge
erfolgt.
5. Apparat nach den Ansprüchen 3 und 4, gekennzeichnet dadurch, daß die
Betätigung der Hauptuhrenkrone von einer Meßstelle aus während eines Meßvorganges
nur ein einzigesmal erfolgen kann.
6. Apparat nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß jede Meßstelle nach
der ersten Zeitmeldung mittels Relais auf bestimmte andere Uhren (Nebenuhren) umgeschaltet
wird.
7. Apparat nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß bei der ersten Zeitmeldung
jeder Meßstelle im Apparat ein Signalzeichen (Lämpchen, Schauzeichen,
Klappe usw.) erscheint.
8. Apparat nach den Ansprüchen 4 und 7, gekennzeichnet dadurch, daß sich
die im Anspruch 7 gekennzeichneten Signalzeichen gegenseitig nach bestimmtem
Schema löschen, derart, daß aus der Gruppierung der zum Schluß des Meßvor-
ganges ablesbaren Signale die Reihenfolge der bereits abgelaufenen Zeitmeldungen
konstatiert werden kann.
9. Sicherungseinrichtung zum Apparat nach Anspruch 4 bis 8, gekennzeichnet
dadurch, daß durch Betätigung eines Relais die Magnete der Nebenuhren zur selben
Zeit, zu welcher die Hauptuhr arbeiten soll, vom Stromkreis abgeschaltet werden.
10. Ausführung des Apparates nach den Ansprüchen 1, 3, 4, 7 für zwei Meßstellen,
gekennzeichnet dadurch, daß an demselben unendlich viele Zeitmomentmeldungen auf
Zeitunterschied verglichen werden kqnnen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE317995C true DE317995C (de) |
Family
ID=570612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT317995D Active DE317995C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE317995C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0901052A1 (de) * | 1997-09-05 | 1999-03-10 | The Swatch Group Management Services AG | Bank für elektrische Chronometer und Steuerbox dafür |
US20060280547A1 (en) * | 2005-06-09 | 2006-12-14 | Yvonne Wyatt | Pocket wash cloth |
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0
- DE DENDAT317995D patent/DE317995C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0901052A1 (de) * | 1997-09-05 | 1999-03-10 | The Swatch Group Management Services AG | Bank für elektrische Chronometer und Steuerbox dafür |
US6067276A (en) * | 1997-09-05 | 2000-05-23 | Smh Management Services Ag | Electric timing bench and control box for the same |
US20060280547A1 (en) * | 2005-06-09 | 2006-12-14 | Yvonne Wyatt | Pocket wash cloth |
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