DE317613C - - Google Patents

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DE317613C
DE317613C DENDAT317613D DE317613DA DE317613C DE 317613 C DE317613 C DE 317613C DE NDAT317613 D DENDAT317613 D DE NDAT317613D DE 317613D A DE317613D A DE 317613DA DE 317613 C DE317613 C DE 317613C
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D11/00Accordions, concertinas or the like; Keyboards therefor
    • G10D11/02Actions
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G1/00Means for the representation of music
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G1/00Means for the representation of music
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 23. DEZEMBER 1919
Gegenstand der Erfindung ist ein Notenschriftblatt für zweireihige Handharmonikas, von welchem ' .
Fig. ι der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel zeigt;
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht einer Handharmonika, für welche dieses Beispiel dienen kann;
Fig. 3 ist eine Tabelle von Noten- und Pausenwerten.
In Fig. 2 bezeichnen 1,3,5 und 7 die Bässe, 2, 4, 6 und 8 die Akkorde, also 1 bis 8 die Tasten für die Begleitung. Es ist α der Balg der Harmonika, b die innere Reihe der Melodietasten und c die äußere Reihe. Man kann unter Zugrundelegung einer gebräuchlichen C-F-Stimmung annehmen, die Taste d gebe sowohl beim Stoßen als beim Ziehen den Ton C und dieser werde noch von der Taste e beim Stoßen ap gegeben. Die Lage der zu spielenden Melodietaste wird in Fig. 1 durch die Lage einer Note gegenüber fünf Hauptlinien dargestellt. , Fig. ι zeigt, den fünf imaginären Linien f, g, h; i, k der Fig. 2 entsprechend, fünf durchgezogene Hauptlinien flt gv A1, ix, A1, und den Linien /, m, η entsprechend, drei obere Hilfslinien I1, W1, M1 (W1 und M1 sind nicht dargestellt). Den Linien 0, p würden entsprechend untere Hilfslinien O1, P1 vorhanden sein. Die Noten, welche den Tasten der Reihe b entsprechen, stehen auf den Linien; die Noten, welche den Tasten der Reihe c entsprechen, stehen zwischen den Linien. Der S-förmige Schlüssel r von Fig. 1 hat ein Ende auf der Linie A1 und das andere zwischen den Linien A1 und ix; er hebt daher die Lage der Tasten d und e hervor. Der Wert und die Dauer der Noten ist nach Fig. 3 aus ihrer Gestaltung erkennbar, ebenso wie die Dauer der Pausezeichen. Die Noten, welche auf Stoßen zu greifen sind, sind mit einem gefüllten Kopf w bezeichnet, während die Noten, welche auf Ziehen zu greifen sind, einen leeren Kopf s haben. Die Noten, mit welchen die Begleitung zusammenfällt, sind mit einem kleinen schrägen Strich t versehen. Unter der Linie f1 ist durch die ungeraden oder geraden Zahlen zur Darstellung gebracht, welche Bässe oder Akkorde
zu greifen sind; so kommt z. B. in Fig. 1 im
ersten Takt auf die erste Note Baß 3, auf die zweite Note keine Begleitung, auf die dritte Note Akkord 4, auf die vierte Note keine Begleitung und auf die fünfte Note Akkord 4 zum Spiel. Unter Zugrundelegung der oben angegebenen Stimmung für die Handharmonika gibt Fig. ι die Musik zum Anfang des bekannten Liedes »Drunten im Unterland «
inF-Dur. Die abgebildeten Griffe, Notenzeichen, Figuren usw. können auch in jeder. anderen Form, wie z. B. in gewöhnlichen und anderen Musiknoten und anderen -Zeichen, zur Ausführung gebracht sein. Ebenso kann die Aus-
führung in der Begleitung, welche hier in Zahlen unter dem Griff und Notenplan stehen, in Buchstaben oder anderweitigen Zeichen und Formen angeordnet sein.
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Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Notenschriftstück für zweireihige Hand-
    harmonikas, bei welchem die Lage der zu
    ίο spielenden Melodietaste durch die Lage einer Note gegenüber fünf Hauptlinien dargestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Noten, welche den Tasten der inneren Reihen der Harmonika entsprechen, auf den Linien und die, welche den Tasten der äußeren Reihen entsprechen, zwischen den Linien stehen, und die Bässe durch ungerade, die Akkorde durch gerade Zahlen bezeichnet sind, sowie die beim Stoßen zu greifenden Noten durch gefüllte, die beim Ziehen zu greifenden Noten durch leere Köpfe bezeichnet sind, und die Noten, auf welche die Begleitung iällt, mit schrägen Strichen versehen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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