DE316610C - - Google Patents
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Description
AUSGEGEBEN
AM 2. JANUAR 1920
MARTIN LEBEIS in DRESDEN.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Lochen von Karten, wie solche bei statistischen Maschinen verwendet werden.
Die Erfindung bezweckt eine besonders leichte und sichere Handhabung der Maschine
dadurch, daß sowohl das Lochen der Karte, als auch deren Verschiebung von einer Lochreihe auf die andere durch Kraftantrieb
erfolgt und durch die Tastatur lediglich die ίο Einschaltung des Kraftaritriebes sowie dessen
Schaltung auf einen bestimmten Lochstempel bewirkt wird.
Eine Ausführungsform der Maschine ist in den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι einen Grundriß,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Maschine,
Fig. 3 ebenfalls einen senkrechten Schnitt durch C-D nach Fig. 2,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch E-F nach Fig. 2, ">
Fig. 5 eine Ansicht der Maschine von vorn,
Fig. 6 und 7 Teilschnitte nach G-H und I-K nach Fig. 1,
Fig. 8 das Wirkungsschema der Kurvenscheiben.
Die Maschine ist auf einem Grundgestell 1 (Fig. 2) aufgebaut, in welchem die Tastenhebel
2 auf einer Welle 3 gelagert sind. Die Tastenhebel wirken durch Zugstangen 4 und
Hebel 5-auf Wellen 6, welche parallel den Tastenhebeln" im oberen Teile der Maschine
gelagert sind. Federn 7 (Fig. 3) wirken auf die Hebel 5 und durch die Zugstangen 4 auf
die Tastenhebel und halten diese in der oberen Lage. Mit den Wellen 6 sind Hebel 8 verbunden,
welche auf Schieber 9 einwirken, die in dem Rahmen 10 parallel nebeneinander angeordnet
sind.
Zwischen dem oberen Rahmen 10 und dem unteren Rahmen 11 sind die Lochstempel 12
angeordnet, welche durch Federn in ihrer oberen Lage gehalten werden. Oberhalb der
Lochstempel ist senkrecht beweglich eTne ' Schiene 13 angeordnet, welche an ihrer unteren
Seite genau den Lochstempeln gegenüber mit Zapfen 14 versehen ist. Die Schiene
wird durch die Stangen 15 senkrecht geführt. Der Abstand zwischen den Zapfen 14 und den
Lochstempeln 12 ist so gewählt, daß in der Ruhelage der Maschine die Zapfen die Lochstempel
nicht berühren. In den genannten Schiebern 9 ist lose je eine Kugel 16 oder
auch ein Stift angeordnet, und wenn durch die Bewegung eines Tastenhebels 2 unter Vermittelung
der Zugstange 4, des Hebels 5, der Welle 6 und des Hebels 8 der Schieber 9 nach
der Mitte verschoben wird, so gelangt die Kugel 16 zwischen einen der Zapfen 14 und
den entsprechenden Lochstempeln 12. Es wird also die Bewegung der Leiste 13 auf den
Lochstempel 12 übertragen.
Die Bewegung der Stangen 15 und mit j ihnen der.Schiene 13 wird bewirkt durch zwei
Hebel 17, die mit einer in dem Gestell der Maschine gelagerten Welle 18 fest verbunden
sind. Die Welle 18 erhält eine schwingende Bewegung durch einen Hebel 19, der von einer
auf der Welle 20 angeordneten Kurvenscheibe 21 bewegt wird. Auf der Welle 20 j
sind noch Aveitere drei Kurvenscheiben 35, ' 36, 37 angebracht, deren Zweck weiter unten
erläutert wird.
Auf der Welle 20 (Fig. 2) ist eine Klauenscheibe 22 lose gelagert, die durch eine
.Schnurscheibe 23 von einer Kraftquelle dauernd in Umdrehung versetzt wird. Der
Klauenscheibe 22, welche vier ■ Klauen hat, gegenüber ist auf der Welle 20 'eine mit einer
Klaue versehene Kupplungsscheibe 24 derart angebracht, daß sie unter Wirkung. einer
*o Feder 25 sich gegen die Klauenscheibe 22 zu
bewegen sucht. Hieran wird sie jedoch durch, einen im Gehäuse der Maschine senkrecht
gelagerten Stift 26 gehindert.
Wenn sich jedoch dieser Stift abwärts bewegt, so verschiebt sich unter der Wirkung
der Feder 25 die Kupplungsscheibe 24 auf der Welle 20 und ihre eine Klaue tritt vor eine
der vier Klauen der Klauenscheibe 22 und wird von dieser mitgenommen. Diese Umdrehung
teilt die Kupplungsscheibe 24 unter Vermittelung des Keiles 27 der Welle 20 mit.
Der Stift 26 tritt jedoch sofort nach seiner Auslösung wieder in seine Ruhelage zurück
und kommt so in den Drehbereich des als Kurve ausgebildeten Fußes der Klaue 28. Diese Kurve schiebt die Kupplungsscheibe 24
in ihre Anfangslage zurück; die Klaue selbst findet an dem Stift 26 Anschlag und somit
kommen Welle 20 und mit ihr die Kurvenscheiben 21, 35, 36, 37 wieder zur Ruhe, nachdem
sie genau eine Umdrehung gemacht haben.
Die Auslösung des Stiftes 26 erfolgt, durch die Vermittelung einer an zwei Armen 29 um
die Welle 30 schwingenden Leiste 31. Mit dieser ist ein Hebel 32 fest verbunden, deran
seinem Ende drehbar einen dreiarmigen Hebel 33 trägt. Auf diesen wirkt eine am
, Gehäuse aufgehängte Feder 55 ein, die ihn und damit die Leiste 31 in der oberen Lage
hält. - Der zweite Arm des Hebels 33 ist als Sperrklinke ausgebildet und greift auf das
sperrzahnartig ausgebildete untere Ende des Stiftes 26. Der dritte Arm des Hebels greift
mit einem Stift in einen Schlitz eines auf der Welle 3 drehbar angeordneten Lenkers 34.
Wird nun einer der Tastenhebel 2 abwärts bewegt, so drückt er die Leiste 31 und damit
den Hebel 32 und den Hebel 33 nach unten.
Die Sperrklinke 33 nimmt den Stift 26 so lange mit, bis der Stift" des dritten Armes das ;
Ende des Schlitzes des Lenkers 34 erreicht hat. Bei weiterer Bewegung des Hebels 33
dreht sich die Sperrklinke vom Fuße des Stiftes 26 ab und gibt diesen frei, so daß er, wie
vorhin beschrieben, die Kupplung 22, 24 wieder trennt. Wird der Tastenhebel losgelassen,
so bewegt sich auch die Leiste 31 nach oben und der obere Arm des Hebels 33 tritt wieder
über den Fuß des Stiftes 26. Zweck dieser Anordnung ist, zu bewirken, daß auch, wenn
der Tastenhebel zu lange festgehalten wird, doch nur eine Umdrehung der Welle 20 erfolgen
kann..
Die zu lochende Karte wird von rechts in die Maschine unter den Federn 39 (Fig. 1
und 3) hindurch so weit eingeführt, bis sie an den Federn 38 Anschlag findet. Sie ruht
dann auf den Gleitschienen 40. Unterhalb dieser Gleitschienen ist ein Schlitten 41 angeordnet,
welcher mittels zweier auf der Welle 43 befestigter Hebel 43, die in zwei mit dem Schlitten verbundene Führungen 44
eingreifen, um so viel verschoben werden kann,. als der Abstand zwischen zwei Lochreihen
der Karte ausmacht. Dieser Abstand kann durch die Schraube'45 reguliert werden.
Die Bewegung der AVelle 42 erfolgt durch Vermittelung
des Hebels 46 (Fig. 4) von der Kurvenscheibe 36. Auf dem Schlitten 41 sind
die beiden Federn 39 befestigt." Diese, treten über den vorderen Rand des Schlittens vor
und unter ihnen treten ebenfalls schmale Verlängerungen des Schlittens derart vor, daß
zwischen diesen Verlängerungen und den Federn die Karte festgeklemmt werden kann.
Die Federn 39 (Fig. 1) können von zwei Nocken 47, welche auf der Welle 48 befestigt
sind, angehoben werden, so daß die Klemmung der Karte aufgehoben wird. In gleicher
Weise können die Federn 38 von zwei mit der Welle 49 verbundenen Nocken 50 gehoben
werden. ■
Die Welle 48 wird durch Vermittlung des Hebels 51 von der Kurvenscheibe 36 und die
Welle 49 durch Vermittelung des Hebels 52 von der Kurve 37 gedreht. Die Kurven sind
so zueinander gestellt, daß die Karte abwechselnd von den Federn 38 und 39 festgehalten
wird., .
Außer den Tastenhebeln ist noch ein Schaltrahmen 53 vorhanden, der ebenfalls auf der
Welle 3 gelagert ist. Dieser wirkt nur auf die Leiste 31 ein, löst also nur den Stift 26
aus, bewirkt infolgedessen keine Betätigung der Lochstempel, sondern nur einen Vorschub
der Karte um eine Lochentfernung.
Die Wirkungsweise der ganzen' Maschine ist nun- folgende: , "
Wird beispielsweise der Tastenhebel Nr. 8
angeschlagen, so verdreht derselbe unter Vermittelung
der. Zugstange 4 und des Hebels 5 eine der Wellen 6, welche einen der Schieber 9
nach der Mitte zu bewegt und dadurch die Kugel 16 zwischen den. Zapfen 14 Nr. 8 und
den Lochstempel 12 Nr. 8 bringt. Die Leiste 13 federt etwas nach unten und dient
dadurch als Sperrung für den Schieber 9, der nun zunächst, auch wenn die Taste losgelassen
wird, nicht zurücktreten kann. Gleichzeitig ist unter Vermittelung der Leiste 31 und
der Hebel 32 und 33 der Stift 26 ausgelöst worden. Die Kupplung 22 bis 24 tritt in
Tätigkeit und die Welle 20 beginnt sich zu drehen. Hierdurch wird zunächst unter
Vermittelung der Kurvenscheibe 21, des Hebels 19, der Hebel 17 und der Zugstangen
15 die Leiste 13 abwärts bewegt. Ihre Bewegung wird durch den Zapfen 14 Nr. 8
auf den Lochstempel 12 Nr. 8 übertragen, die Karte wird also an der entsprechenden Stelle
gelocht. Die Kurvenscheibe 21 ist nun so eingerichtet, daß die Leiste 13 und mit ihr
der Lochstempel 12 zunächst in ihrer Lage bleiben, die Karte also festgehalten wird.
Nun tritt die Kurvenscheibe 36 in Wirksamkeit. Sie dreht unter Vermittelung dies Hebels
51 die Welle 48, und die Nocken 47 heben die Federn 39 ab. Dann läßt die Kurvenscheibe
36 den Hebel 46 frei. Durch die Wirkung der Feder 54 geht der Schlitten 41
(Fig. 3) nach rechts. Dann gibt die Kurve 36 den Hebel 51 wieder frei, die Nocken 47 bewegen
sich abwärts und die Federn 39 halten die Karte fest. Jetzt bewegt sich die Leiste 13
und mit ihr der Lochstempel aufwärts und gibt die Karte frei, die Sperrung der Schieber
9 wird aufgehoben. Gleichzeitig dreht Kurve 37 den Hebel 52, mit ihm die Welle 49,
und die Nocken 50 heben die Federn 38, so daß unter diesen die Karte frei durchgehen
kann. Nunmehr dreht die Kurve 36 den Hebel 46, mit ihm die Welle 42, und diese schiebt mittels der Hebel 43 und der Führung
44 den Schlitten 41, auf welchen . jetzt die Karte festgeklemmt ist, von der
Schraube 45 bis zum Anschlag nach links (Fig. 3). Schließlich bewirkt die Kurve 37
durch die Nocken 50 wiederum das Schließen der Federn 38, so daß auch diese die Karte
wieder festklemmen. Damit ist die Drehung der Welle 20 beendet, und die Maschine ist
für die nächste Lochung fertig.
In Fig. 8 sind die zeitlichen Beziehungen der einzelnen durch die Kurvenscheiben veranlaßten
Bewegungen zueinander in einem Schaubilde dargestellt. Die Kurven sind auf eine senkrechte Ebene abgewickelt. Über
ihnen sind als Abszissen die Winkelbewegungen in Graden eingetragen. Es ergibt sich
aus dem Schaubilde, daß die Kurve 37, welche den festen Kartenhalter 38 betätigt, diesen
während der ersten i8o° der Drehung geschlossen hält, dann während der Drehung von
i8o° auf 22o° öffnet, bis zu 3200 offen hält
und während der Drehung von 3200 bis 3400 wieder schließt, daß der bewegliche Kartenhalter
39 während der ersten 170° der Drehung geöffnet ist, sich schließt, bevor der
feste Kartenhalter 38 geöffnet wird und geschlossen bleibt, bis die Karte von dem festen
Kartenhalter wieder gefaßt ist, daß der Schlitten 41 durch die Kurve 35 leer nach
rechts verschoben wird, während die Karte von dem festen Kartenhalter festgehalten
wird und, nachdem sie von dem Locher gelocht ist, nun von diesem festgehalten
wird usw.
Wird anstatt einer Taste der Tastenrahmen 53 betätigt, so wirkt dieser direkt auf
den Rahmen 31 und es erfolgt zwar eine Bewegung
der Leiste 13, jedoch, da kein Schieber 9 eingeschaltet ist, keine Lochung, Sondern
nur ein Vorschub der Karte um einen Lochreihenabstand.
Claims (3)
1. Maschine zum Lochen von Zählkarten
für statistische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Antrieb
für die Lochungen selbst, als auch der Vorschub der Karte von einer Lochreihe zur andern von einer dauernd laufenden
Antriebsvorrichtung abgenommen wird, und durch die Tasten lediglich de Einstellung
eines Kupplungsgliedes zwischen dem Antriebe und einem bestimmten Lochstempel, sowie die Einschaltung des
Kraftantriebes . erfolgt.
2. Lochmaschine nach Anspruch 1, bei welcher zur Kupplung einer durch den
Kraftantrieb bewegten Leiste (13) mit den Lochstempeln (12) Schieber (9) dienen,
die durch die Tasten eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schiebern "(9) lose gelagerte Kugeln
(16) oder Übertragungsstifte angeordnet sind.
3. Lochmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet) daß zum Vorschub
der Karte ein um den Lochreihenabstand hin und her beweglicher Schlitten
(41) dient und die Karte abwechselnd von je zwei auf dem festen Teil 4er Maschine
und auf dem Schlitten (41) befestigten Federn (38, 39), die durch
Nocken (37, 36) zwangläufig gesteuert werden, festgehalten wird, in der Weise,
daß in der Vorschübrichtung die Karle j "tens die auf diesem befindlichen Fe-
von den auf dem Schlitten (41) befestig- - dem (39) die Karte freigeben, so daß sich
: ten Federn (39) festgehalten und so mit : der Schlitten leer zurückbewegt, wobei
dem Schlitten verschoben wird, während ! die Karte von den festen Federn (38)
bei der Rückwärtsbewegung des Schiit- j festgehalten wird..
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
BERLIN. GEDRUCKT IN DER BEfCHSDRUC)CEREI.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE316610T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE316610C true DE316610C (de) |
Family
ID=6150538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT316610D Active DE316610C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE316610C (de) |
-
0
- DE DENDAT316610D patent/DE316610C/de active Active
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