DE3151313C2 - Verwendung einer Eisenbasis-Sinterlegierung für einen Ventil-Betätigungsmechanismus - Google Patents
Verwendung einer Eisenbasis-Sinterlegierung für einen Ventil-BetätigungsmechanismusInfo
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Abstract
Material für einen Ventil-Betätigungsmechanismus für einen Verbrennungsmotor, welches Material aus einer gesinterten Eisenbasis-Legierung mit der Zusammensetzung 2-7% Cr (Chrom), 0.1-1.5% Mo (Molybdän), 0.5-7% W (Wolfram), 0.1-3% V (Vanadium) und 0.5-3% C (Kohlenstoff) besteht, wobei die Prozentangaben Gewichtsprozentangaben sind. Wenn ein Teil, das aus diesem Material besteht, einer Gleitkontaktbewegung ausgesetzt wird, zeigt das Material dieses Teils einen hohen Grad an Verschleißfestigkeit und ist gleichzeitig in der Lage, wirksam das Material eines Gegenstückes, nämlich beispielsweise einer Nocke, zu schützen. Dementsprechend ist das geschaffene Material für Belastungen bei Gleitkontaktbewegungen hoher Frequenz in einem Gleitkontakt mit einer Nocke o.dgl. geeignet.
Description
Eisen mit unvermeidbaren Verunreinigungen als Rest als Werkstoff für die Herstellung eines Ventil-Betätigungsmechanismus
für einen Verbrennungsmotor.
2. Verwendung nach Anspruch 1 für den Zweck nach Anspruch 1, mit der Maßgabe, daß die Legierung
außerdem 0,1 bis 2% Phosphor enthält.
3. Verwendung nach Anspruch 1 für den Zweck nach Anspruch 1. mit der Maßgabe, daß die Legierung
zusätzlich 0,1 bis 2% Bor enthält.
4. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für den Zweck nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sintern in einem Vakuum von etwa 1 χ 10~3 mmHg ausgeführt ist.
5. Verwendung nach einein der Ansprüche 1 bis 3, für den Zweck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Legierung unter Argon gehärtet und getempert worden ist.
6. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche tür den Zweck nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die tisenbasislegierung eine Martenslt-Matrix; aufweist
7. Verwendung nach einer; der vorhergehenden Ansprüche als Werkstoff für Kipphebel.
8. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 als Werkzeug zur Herstellung von Ventiistößeln.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung einer Eisenbasls-Sinterlegierung, die für einen Ventil-Betätigungsmechanismus
für einen Verbrennungsmotor geeignet 1st, Insbesondere für die Teile eines solchen
Mechanismus, die einer gleitenden Berührung mit Gleitbewegung hoher Frequenz mit einem Nockenteil
ausgesetzt sind, nämlich die Kipphebel und Ventilstößel.
Die Komponenten für einen Ventil-Betätigungsmechanismus
für einen Verbrennungsmotor, Insbesondere solche Teile wie Kipparme und Ventilstößel, die ständig
wiederholt einer Gleitberührung mit Gleitbewegungen hoher Frequenz mit einer Nocke ausgesetzt sind, erfordern
für Ihre Herstellung ein Material, das besondere Eigenschaften besitzt.
Im folgenden wird anhand einiger Figuren die allgemeine
Struktur eines Ventll-Betätigungsmechanlsmus für einen Verbrennungsmotor beschrieben.
Ein Beispiel für einen Ventll-Betätlgungsmechanlsmus
des sog. OHC-Typs Ist in Flg. 1 gezeigt. In Abhängigkeit von der Drehung einer Nocke 2 führt ein
Kipphebel 1 eine Kippbewegung um seine Welle aus, die als Drehpunkt für die Kippbewegung dient, wobei
abwechselnd ein Ventil 5 geöffnet und geschlossen wird. In dem Ventll-Betätigungsmechanlsmus dieses
Typs Ist die Verschleißfestigkeit der Arbeitsfläche des
Kipphebels, die in einer Gleitberührung mit Gleitbewegungen bei hoher Frequenz.mit der Nocke 2 steht,
ein besonders wichtiger Gesichtspunkt.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für einen Ventil-Betätigungsmechanlsmus
des Ventllstoßstangen-Typs. Zwischen der Nocke 2 und dem Kipphebel 1 sind ein Ventilstößel
3 und eine Ventilstoßstange 4 angeordnet, durch die die Bewegung der Nocke 2 auf das Ventil 5, das in
einer Ventilführungsbuchse 6 sitzt, übertragen wird. In ίο einem Ventil-Betätigungsmechanismus eines derartigen
Typs ist der wichtigste Gesichtspunkt die Verschleißfestigkeit der Arbeitsfläche des Ventilstößels 3, die in
einen Gleitkontakt mit Gleitbewegungen hoher Frequenz mit der Nocke 2 gebracht wird.
is In jedem dieser oben erläuterten Typen von Ventil-Betätigungsmechanismen
ist es selbstverständlich wichtig, daß die Arbeitsfläche eine hohe Verschleißfestigkeit,
wie oben erläutert, besitzt. Zusätzlich ist es wichtig, daß die Arbeltsfläche nicht die Nocke 2, die das
Gegenstück zu der Arbeltsfläche darstellt, verschleißt oder abreibt.
Diese Teile werden aus den genannten Gründen im allgemeinen aus einem Material auf Eisenbasis, wie
Stahl oder legiertes Gußeisen, hergestellt. Um ihre Verschleißfestigkeit zu erhöhen, wird die Arbeitsfläche
der Nocke 2 vor ihrer Benutzung einer Behandlung, beispielsweise eine·; Oberflächenhärtung durch Wärmebehandlung,
Abschrecken, Hartchrom-Plattierung oder Flammsprühen einer autogenen Legierung, ausgesetzt.
Verschiedene Materialien nach dem Stand der Technik haben jedoch bestimmte Nachteile, beispielsweise
den, daß einsatzgehärteter Stahl eine geringe Lebensdauer besitzt und mit Hartchrom plattiertes Material
dazu neigt, aufgrund der lokal begrenzten Berührungen oder des Verschleißes abzublättern. Andererseits
entsteht dort, wo eine autogene Legierung flammgesprüht wird, ein weiterer Nachteil In den Herstellungskosten
aufgrund sowohl der größeren Anzahl von Herstellungsschritten und der Verwendung teurer Rohmaterialien
als auch durch die Unbestimmtheit bei der zu erreichenden Qualltätssicherheü wegen des Einbezlehens
des Flammsprüh-Schrlttes in der Fertigung. Aus den genannten Gründen besteht ein Bedarf für die
Entwicklung höherwertlger Materialien.
Aus der DE-AS 12 28 067 Ist eine Stahl-Legierung bekannt, die aus 0,3 bis 1,5% Kohlenstoff, 1,0 bin 25,096
Chrom, 0,5 bis 4,0% Molybdän, 0,1 bis 2,0% Vanadium und aus Elsen besteht. Diese bekannte Legierung kann
außerdem gemäß der genannten Druckschrift zusätzlich noch 1,0 bis 5,0% Nickel und/oder 1,0 bis 10,0%
Wolfram enthalten. Diese bekannte Legierung ist als Material für Kolbenringe geeignet.
Aus der CH-PS 4 02 032 Ist ebenfalls eine Legierung bekannt, die als Ausgangsmaterlal zur Herstellung von
verschleißfesten, temperaturbeständigen Teilen aus Stahl, Insbesondere Einspritzdüsen für Verbrennungskraftmaschinen, dient. Diese bekannte Legierung
enthält unter anderem zweckmäßigerweise 0,5 bis 14% Cr, 0,2 bis 3% Mo, 0,1 bis 1,5% V sowie zusätzlich 0,5
bis 9,0% W.
Aus der US-PS 36 98 877 Ist eine Elsenbasls-Slnterleglerung
bekannt, die Zusammensetzungen annehmen kann, wie sie bei üblichen schmelzmetallurgisch erstellten
Chromstählen zu finden sind. Es können In diesem Fall Verbesserungen der Eigenschaften der Elsenbasls-Sinterleglerung
erzielt werden. Indem verschiedene Legierungselemente wie Nl, Mo, Nb, Sl, W, Al, Tl, V,
Cu und dgl. zugesetzt werden.
Aus der US-PS 21 86 758 ist eine Legierung bekannt,
die 0,08% P, 0,10 bis 0,75 Mo sowie Eisen und Chrom enthält. Sie kann auch aus 0,08% P, 0,20 bis 1,50 W
sowie aus Eisen und Chrom bestehen. Schließlich kann diese bekannte Legierung außerdem Zusätze wie
Nickel, Kobalt, Silizium, Titan, Kupfer, Vanadium, Niobium, Zirkonium und/oder Mangan enthalten,
wobei diese Zusätze jeweils allein oder In solchen Mengen verwendet werden, die die Eisenelgenschaften
der Stähle nicht zerstören oder-nicht mehr als 5% der Bestandteile der betreffenden Stähle ausmachen.
Aus dem Lehrbuch „Fortschritte der Pulvermetallurgie" Band II, Seiten 128 und 129, von Friedrich Eisenkolb,
Akademie-Verlag Berlin 1963 ist bekannt, die sog. Flüsslgphasen-Slnterung durch Zufügen von Phosphor
oder Bor alternativ oder gemeinsam durchzuführen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verwendung einer Eisenbasis-Sinterlegierung,
bestehend aus (in Gewichtsprozenten) 0,5% bis 3% Kohlenstoff, 2 bis 7% Chrom, 0,1 bis 1,5% Molybdän,
0,5 bis 7% Wolfram, 0,1 bis 3% Vanadium und Eisen mit unvermeidbaren Verunreinigungen 'Js Rest
als Werkstoff für die Herstellung eines Ventil-Betätlgungsmechanismus
für einen Verbrennungsmotor anzugeben.
Die erfindungsgemäße Verwendung bewirkt einen hohen Grad an Verschleißfestigkeit bei auftretenden
Gleitkontakten, wobei gleichzeitig erreicht wird, daß das Material des betreffenden Gegenstücks wirksam zu
schützen ist. Die erfindungsgemäße Verwendung versetzt die Teile des Ventll-Betätigungsmechanismus
in die Lage, Gleitkontakte oder Gleitberührungen mit einer Nocke od. dgl. bei Gleitbewegungen hoher
Frequenz auszuhalten. Desweiteren liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verwendung
einer Legierung anzugeben, aus der Teile der zuvor genannten Art herzustellen sind, die einen hohen Grad
an Verschleißfestigkeit besitzen, andererseits jedoch einen extrem niedrigen Grad an Verschleißwirkung auf
das Material oes betreffenden Gegenstückes bei einem
Gleitkontakt haben, wodurch die erfindungsgemäße Verwendung dieses Materials für den Einsatz in einem
Ventll-Betätigungsmechanismus für einen Verbrennungsmotor od. dgl., bei dem es einem Gleitkontakt
mit Bewegung hoher Frequenz ausgesetzt ist, geeignet ist. Ferner besteht die Aufgabe ftit die vorliegende
Erfindung darin, eine Verwendung des zuvor angegebenen Materials für Teile für den Ventll-Betätlgungsmechanlsmus
für einen Verbrennungsmotor anzugeben, wodurch diese Teile einen hohen Grad an Verschleißfestigkeit
und ausgezeichnete Reibungsbeiwerte Im Hinblick auf das jeweilige Gegenstück aufweisen, so
daß sie für Gleitkontakte mit Bewegungen hoher Frequenz geeignet sind.
Zur Lösung der Aufgabe für die vorliegende Erfindung
Ist die Verwendung eines Materials für die Herstellung des Ventll-Betätigungsmechanismus für
einen Verbrennungsmotor vorgesehen, das aus einer gesinterten Legierung auf Elsenbasis mit folgenden
Komponenten besteht:
2 -7 % Chrom;
0,1-1,5% Molybdän;
0,5-7 % Wolfram;
0,5-3 % Kohlenstoff;
0,1-3 % Vanadium und
Eisen mit unvermeidbaren Verunreinigungen als
Rest.
Die Prozentangaben, auch die folgenden, verstehen sich als Gewichtsprozentangaben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die In den Unteransprüchen angegebenen Merkmale
gekennzeichnet.
Die Erfindung sieht unter anderem eine Verwendung einer Legierung vor, die durch das im folgenden angegebene
Herstellungsverfahren gewonnen wird: Zum Herstellen dieser Legierung sind Schritte zum Mischen
von pulverförmlgen Rohmaterialien vorgesehen, um eine Gewichtszusammensetzung folgender Art zu erhalten:
2 -7 % Chrom;
0,1-1,5% Molybdän;
0,5-7 % Wolfram;
0,1-3 % Vanadium;
0,5-3 % Kohlenstoff;
0,1-2 % Phosphor und/oder Bor und
Eisen und unvermeidbare Verunreinigungen als
Rest.
Die so gemischten Rohmaterialien werden in einem weiteren Schritt gepreßt, um die Form des gewünschten
Teils heuustellen. In einem nächsten Schritt werden die so geformten Rohmaterialien unter einer vorbestimmten
Bedingung gesintert. Anschließend werden die derart gesinterten Rohmaterialien einer Wärmebehandlung
ausgesetzt, um eine vorbestimmte Eisenbasis-Legierungsstruktur zu erzielen.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung können Kipphebel oder Ventilstößel für einen Ventil-Betätigungsmechanlsrnus
für einen Verbrennungsmotor geschaffen werden, wobei der Mechanismus dazu bestimmt ist, den Kipphebel direkt oder über den
Ventilstößel und eine Ventilstoßstange mittels einer Nocke zu betätigen, wobei der Bereich der Arbeitsfläche
des Kipphebels oder des Ventilstößels dazu bestimmt 1st, In einen Gleitkontakt mit der Nocke gebracht zu
werd :n. Diese Teile können erfindungsgemäß aus einer gesinterten Legierung auf Elsenbasls hergestellt sein,
die die folgende Zusammensetzung hat:
Cr 2 -7 %\
Mo 0,1-1,5%;
W 0,5-7 %;
V 0,1-3 %;
C 0,5-3 %;
zumindest ein Bestandteil 0,1-2 % und
aus entweder I1 oder B
Fe und unvermeidliche Verunreinigungen als Rest.
Fe und unvermeidliche Verunreinigungen als Rest.
Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der im folgenden gegebenen Beschreibung für bevorzugte
Ausführungsbeispiele erläutert.
Flg. 1 u. Flg. 2 zeigen Querschnittsansichten, die jeweils einen Ventll-Betätigungsmechanismus für einen
Verbrennungsmoto. darstellen.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Kipphebels.
F1 g. 4 zeigt eine Balkendarstellung, in der das Ausmaß an Verschleiß eines Materials für den Ventil-Betätigungsmechanismus
für einen Verbrennungsmotor gemäß der vorliegenden Erfindung und eines herkömmlichen
Materials als Ergebnis eines Motor-Prüfstand-Versuchs dargestellt sind.
Im folgenden wird eine ins einzelne gehende
Beschreibung eines Ausführungsboisplels tür die vorliegende
Erfindung gegeben, bei dem die vorliegende
Erfindung auf einen Kipphebel angewendet Ist, Wie In
Flg. 3 gezeigt, wurde der Hauptkörper Iu des Kipphebels anders als die Arbeitsfläche, die die Nocke berührt,
aus einem niedriglegierten Stahl hergestellt. Auf den Teil des Hauptkörpers Iu, der mit der Arbeitsfläche
korrespondiert, wurde anschließend eine Arbeltsfläche
Ib, die aus einer Legierung der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, aufgebondet. Der derart hergestellte
Kipphebel wurde verschiedenen Messungen und Untersuchungen unterzogen.
Es wurden Elsen-Pulver, Graphit-Pulver. Elsen-Phosphor-Pulver. Leglerungsstahl-Pulver proportioniert und
gemischt, um die folgenden Zusammenstellungen /u
10 einem Ablauf von 250 Stunden wurde die Maschine
zerlegt und der Betrag des Abriebes jedes der Materialien gemessen
Fig. 4 zeigt die Ergebnisse des oben beschriebenen Versuchs In Form einer Balkendarstellung, In der In
jedem Histogramm die weißen und gesprenkelten oder schraffierten Abschnitte entsprechend den Betrag des
Verschleißes des oberen Bereiches der Nocke und des der Arbeltsfläche des Kipphebels repräsentieren. Die
Histogramme, die gesprenkelte Bereiche zeigen, beziehen sich auf Materlallen gemäß der vorliegenden Erfindung,
während sich das Histogramm, das einen schraffierten Bereich ha!, auf ein herkömmliches Material
bezieht.
Die Arbeitsflächen jedes der Kipphebel und das Material oder die Oberflächenbehandlung der betreffenden
Nocke wurden wie folgt kombiniert:
ι ι ιαιι<-ιΐ. | 1 | W | . . . 5.0 | C . . | . 1.7 |
Probe | .4.3 | V | . . . 0.3 | P . . | .0.4 |
Cr .. | . 1.0 | ||||
Mo. . | . Rest | ||||
Fe . . | 2 | W | . . . 1.8 | C. . | .2,0 |
Probe | .5.4 | V | . . .0.2 | P . . | . 0.5 |
Cr . | .0.5 | ||||
Mo . . | . Rest | ||||
Fe . . | |||||
(Arbelis-flächenstück)
herkömmliches
Beispiel
Beispiel
Probe Nr. Probe Nr.
abgeschrecktes, Hartchrom-
nledrlglegiertes Plattierung
Gußeisen
dto. Probe Nr 1
dto. Probe Nr. 2
Diese Proben wurden dann unter einem Druck von
600 N7mm: in die Form des gewünschten Flächenstükkes gepreßt, dann gesintert und unter den folgenden
Wärmebedlndunaen wärmebehandelt, wodurch Probe 1 und Probe 2 prüpariert wurden:
Probe 1 | Probe 2 | |
Sinterungs-Atmosphäre | Vakuum | Vakuum |
(1 χ | ΙΟ"3 mm Hg) | |
Slnterungstetnperatur | 12000=C | 1200=C |
Härtungsbedingungen | In Ar-Gas | In Kühlöl |
1200-C | 40O=C | |
TeiTiDer-TemDeratur | 550° C | 200=C |
Die sich ergebenden Proben hatten eine Struktur, die
eine Manenslt-Matrlx enthält und bei der gehärtetes Material in einem Netzwerk-Muster In der Matrix durch
und durch verteilt war. Die Dichten der Sinter und deren Härten ergaben sich wie folgt:
Probe 1
Probe 2
gesinterte Dichte (g/cm!) 7.0 7.5
Härte (HRC) 50-65 55-70.
Danach wurde jedes dieser Arbeitsflächen-Stücke Ib
auf den Hauptkörper la eines Kipphebel: gebondet und In einen wassergekühlten Motor mit 1800 cm3 mit Vier- «o beigemessen.
Wie =ius der Zeichnung ersichtlich, Ist der Abrieb,
wenn Probe Nr. 1 als Arbeitsflächenstück benutzt wurde, der Nocke und der Arbeltsfläche um etwa
gegenüber dem des herkömmlichen Materials verringert. Wo Probe Nr. 2 benutzt wurde, war der Betrag des
Oesamtabrtebes der Nocke und der Arbeitsfläche ungefähr
43% des herkömmlichen Materials. Der Betrag des Abriebes des Arbeitsflächenstückes verblieb so klein,
wie ungefähr 30% des Abriebes des herkömmlichen Materials. Daher konnte die Verschleißfestigkeit dieser
Materialien entsprechend der vorliegenden Erfindung verbessert werden - In Ihrer Gesamtbewertung um das
2- bis 3fache der des herkömmlichen Materials.
Wie aus den oben beschriebenen Versuchsergebnissen ersichtlich ist, ist mit der vorliegenden Erfindung zu
erreichen, daß sowohl eine beträchtliche Verringerung des Verschleißes sowohl der Nocke als auch ihres
Gegenstückes, das In einen Gleitkontakt mit der Nocke
gebracht Ist. erzielt wird, als auch die gesamte Abnutzung
zu verringern Ist. Demgemäß Ist die vorliegende Erfindung in hohem Maße nützlich für das Verlängern
der Lebensdauer von Ventll-Betätlgungsmechanlsmen. Schließlich wird die Gewichtszusammensetzung eines
Materials gemäß der vorliegenden Erfindung Im iblgenden
Im einzelnen beschrieben. Die Verschleißfestigkeit eines Materials gemäß der vorliegenden Erfindung
wurde im Prinzip durch Verursachen einer »Hartphase« von Metallkarbid, das sich in seiner Martenslt-Matrix
durch und durch gestreut hat, erreicht. Gleichzeitig wird der verbesserten Verschleißfestigkeit einer Nocke
eine angemessene Auswahl der Arten von Metallkarblden,
deren Mengen und deren Zusammensetzungen
zylinder-Reihenanordnung eingebaut. Der Stand des Abriebes des Arbeitsflächenstückes \b und der Nocke 2
wurden durch einen Prüfstandversuch mit solchen von Arbeitsflächen und Nocken verglichen, die aus einem
herkömmlichen Material hergestellt waren. Bei dem
Versuch wurde der Motor fortlaufend bei 2000 Umdrehungen pro Minute betrieben, während das Motoröl
(SAE lOW-30) bei 45 = 5* C gehalten wurde. Nach
65 Cr: Während Cr die Martensit-Marix verstärkt,
reagiert es mit C, um ein hartes Karbid zu bilden, wodurch die Verschleißfestigkeit verbessert wird. Wenn
es jedoch In einer Menge kleiner als 2% verwendet würde, würden seine speziellen Wirkungen nicht
erreicht werden. Andererseits würde ein Zusatz über 7% hinaus solche Nachteile wie Versprödung des Materials
oder geringere maschinelle Verarbeitbarkeit nach sich
ziehen.
Mo: Ähnlich wie Cr reagiert Mo, während es die
Martenslt-Matrlx verstärkt, mit C. um ein hartes Karbid
zu bilden, wodurch die Verschleißfestigkeit verbessert
wird. Ein Zusatz von weniger als 0,1% bringt Indessen
nicht seinen besonderen Effekt, während ein Zusatz über 1,5% hinaus dazu führt, daß das Material des
Gp^jnstückes empfindlich gegen Zerstörungen wird.
W: Ähnlich wie Cr verstärkt W die Martensit-Matrix und reagiert gleichzeitig mit C, um ein hartes Karbid zu in
bilden, wodurch die Verschleißfestigkeit verbessert wird. Wenn Indessen ein Zusatz von weniger als 0,5%
zugeführt wird, werden seine speziellen Effekte nicht erreicht. Andererseits resultiert ein Zusatz über 7%
hinaus In einer Versprödung des Materials.
V: V reagiert mit C, um ein Karbid zu bilden,
wodurch es zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit beiträgt. Ein Zusatz von weniger als 0,\% bringt Indessen,
nicht scm«* spezielle Wirkung, während ein Zusatz
über 3Tj hinaus die maschinelle Bearbeitbarkelt verrlngen
und dazu führt, daß das Material des Gegenstückes zu Beschädigungen neigt.
C: Während C die Martensit-Matrix verstärkt, reagiert er, wie oben beschrieben, mit Cr und anderen
icklitlven Komponenten, um das Anlagern einer »Hartphase«
zu verursachen, wodurch die Verschleißfestigkeit verbessert wird. Wenn Indessen Irgendeine Menge
kleiner als 0,5% zugesetzt wird, kommt sein spezieller
Effekt nicht zum Tragen. Andererseits würde, wenn ein Zusatz über 3% hinaus gegeben würde, die Zähigkeit
d .; Materials verhindert.
P und B: beide, sowohl P als auch B, sind Sinterungsmittel,
durch die die Rohmaterial-Mischung in die Lage versetzt wird, sich einer Flüssigphasen-Sinterung
derart zu unterziehen, daß die gesinterte Legierung auf Elsenbasis In hohem Maße verdichtet wird. Sie sind Im
wesentlichen Identisch, was Ihre anderen Wirkungen betrifft. Ein Zusatz von weniger .üs 0,1% läßt sie
unwirksam bleiben. Andererseits wird ein Zusatz über
2% hinaus nicht bevorzugt, da die Flüssigphase ein zu starkes Ausmaß annimmt und die die Abmessungen
betreffende Stabilität beträchtlich während des Sinterungs-Vorganges herabgesetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65
Claims (1)
1. Verwendung einer Eisenbasis-Sinterlegierung, bestehend aus (in Gew.-%)
0,5 bis 3 % Kohlenstoff
2 bis 7 % Chrom
0,1 bis 1,596 Molybdän
0,5 bis 7 % Wolfram
0,1 bis 3 % Vanadium und
2 bis 7 % Chrom
0,1 bis 1,596 Molybdän
0,5 bis 7 % Wolfram
0,1 bis 3 % Vanadium und
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