DE3151313C2 - Verwendung einer Eisenbasis-Sinterlegierung für einen Ventil-Betätigungsmechanismus - Google Patents

Verwendung einer Eisenbasis-Sinterlegierung für einen Ventil-Betätigungsmechanismus

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Abstract

Material für einen Ventil-Betätigungsmechanismus für einen Verbrennungsmotor, welches Material aus einer gesinterten Eisenbasis-Legierung mit der Zusammensetzung 2-7% Cr (Chrom), 0.1-1.5% Mo (Molybdän), 0.5-7% W (Wolfram), 0.1-3% V (Vanadium) und 0.5-3% C (Kohlenstoff) besteht, wobei die Prozentangaben Gewichtsprozentangaben sind. Wenn ein Teil, das aus diesem Material besteht, einer Gleitkontaktbewegung ausgesetzt wird, zeigt das Material dieses Teils einen hohen Grad an Verschleißfestigkeit und ist gleichzeitig in der Lage, wirksam das Material eines Gegenstückes, nämlich beispielsweise einer Nocke, zu schützen. Dementsprechend ist das geschaffene Material für Belastungen bei Gleitkontaktbewegungen hoher Frequenz in einem Gleitkontakt mit einer Nocke o.dgl. geeignet.

Description

Eisen mit unvermeidbaren Verunreinigungen als Rest als Werkstoff für die Herstellung eines Ventil-Betätigungsmechanismus für einen Verbrennungsmotor.
2. Verwendung nach Anspruch 1 für den Zweck nach Anspruch 1, mit der Maßgabe, daß die Legierung außerdem 0,1 bis 2% Phosphor enthält.
3. Verwendung nach Anspruch 1 für den Zweck nach Anspruch 1. mit der Maßgabe, daß die Legierung zusätzlich 0,1 bis 2% Bor enthält.
4. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für den Zweck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sintern in einem Vakuum von etwa 1 χ 10~3 mmHg ausgeführt ist.
5. Verwendung nach einein der Ansprüche 1 bis 3, für den Zweck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung unter Argon gehärtet und getempert worden ist.
6. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche tür den Zweck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tisenbasislegierung eine Martenslt-Matrix; aufweist
7. Verwendung nach einer; der vorhergehenden Ansprüche als Werkstoff für Kipphebel.
8. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 als Werkzeug zur Herstellung von Ventiistößeln.
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung einer Eisenbasls-Sinterlegierung, die für einen Ventil-Betätigungsmechanismus für einen Verbrennungsmotor geeignet 1st, Insbesondere für die Teile eines solchen Mechanismus, die einer gleitenden Berührung mit Gleitbewegung hoher Frequenz mit einem Nockenteil ausgesetzt sind, nämlich die Kipphebel und Ventilstößel.
Die Komponenten für einen Ventil-Betätigungsmechanismus für einen Verbrennungsmotor, Insbesondere solche Teile wie Kipparme und Ventilstößel, die ständig wiederholt einer Gleitberührung mit Gleitbewegungen hoher Frequenz mit einer Nocke ausgesetzt sind, erfordern für Ihre Herstellung ein Material, das besondere Eigenschaften besitzt.
Im folgenden wird anhand einiger Figuren die allgemeine Struktur eines Ventll-Betätigungsmechanlsmus für einen Verbrennungsmotor beschrieben.
Ein Beispiel für einen Ventll-Betätlgungsmechanlsmus des sog. OHC-Typs Ist in Flg. 1 gezeigt. In Abhängigkeit von der Drehung einer Nocke 2 führt ein Kipphebel 1 eine Kippbewegung um seine Welle aus, die als Drehpunkt für die Kippbewegung dient, wobei abwechselnd ein Ventil 5 geöffnet und geschlossen wird. In dem Ventll-Betätigungsmechanlsmus dieses Typs Ist die Verschleißfestigkeit der Arbeitsfläche des Kipphebels, die in einer Gleitberührung mit Gleitbewegungen bei hoher Frequenz.mit der Nocke 2 steht, ein besonders wichtiger Gesichtspunkt.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für einen Ventil-Betätigungsmechanlsmus des Ventllstoßstangen-Typs. Zwischen der Nocke 2 und dem Kipphebel 1 sind ein Ventilstößel 3 und eine Ventilstoßstange 4 angeordnet, durch die die Bewegung der Nocke 2 auf das Ventil 5, das in einer Ventilführungsbuchse 6 sitzt, übertragen wird. In ίο einem Ventil-Betätigungsmechanismus eines derartigen Typs ist der wichtigste Gesichtspunkt die Verschleißfestigkeit der Arbeitsfläche des Ventilstößels 3, die in einen Gleitkontakt mit Gleitbewegungen hoher Frequenz mit der Nocke 2 gebracht wird.
is In jedem dieser oben erläuterten Typen von Ventil-Betätigungsmechanismen ist es selbstverständlich wichtig, daß die Arbeitsfläche eine hohe Verschleißfestigkeit, wie oben erläutert, besitzt. Zusätzlich ist es wichtig, daß die Arbeltsfläche nicht die Nocke 2, die das Gegenstück zu der Arbeltsfläche darstellt, verschleißt oder abreibt.
Diese Teile werden aus den genannten Gründen im allgemeinen aus einem Material auf Eisenbasis, wie Stahl oder legiertes Gußeisen, hergestellt. Um ihre Verschleißfestigkeit zu erhöhen, wird die Arbeitsfläche der Nocke 2 vor ihrer Benutzung einer Behandlung, beispielsweise eine·; Oberflächenhärtung durch Wärmebehandlung, Abschrecken, Hartchrom-Plattierung oder Flammsprühen einer autogenen Legierung, ausgesetzt.
Verschiedene Materialien nach dem Stand der Technik haben jedoch bestimmte Nachteile, beispielsweise den, daß einsatzgehärteter Stahl eine geringe Lebensdauer besitzt und mit Hartchrom plattiertes Material dazu neigt, aufgrund der lokal begrenzten Berührungen oder des Verschleißes abzublättern. Andererseits entsteht dort, wo eine autogene Legierung flammgesprüht wird, ein weiterer Nachteil In den Herstellungskosten aufgrund sowohl der größeren Anzahl von Herstellungsschritten und der Verwendung teurer Rohmaterialien als auch durch die Unbestimmtheit bei der zu erreichenden Qualltätssicherheü wegen des Einbezlehens des Flammsprüh-Schrlttes in der Fertigung. Aus den genannten Gründen besteht ein Bedarf für die Entwicklung höherwertlger Materialien.
Aus der DE-AS 12 28 067 Ist eine Stahl-Legierung bekannt, die aus 0,3 bis 1,5% Kohlenstoff, 1,0 bin 25,096 Chrom, 0,5 bis 4,0% Molybdän, 0,1 bis 2,0% Vanadium und aus Elsen besteht. Diese bekannte Legierung kann außerdem gemäß der genannten Druckschrift zusätzlich noch 1,0 bis 5,0% Nickel und/oder 1,0 bis 10,0% Wolfram enthalten. Diese bekannte Legierung ist als Material für Kolbenringe geeignet.
Aus der CH-PS 4 02 032 Ist ebenfalls eine Legierung bekannt, die als Ausgangsmaterlal zur Herstellung von verschleißfesten, temperaturbeständigen Teilen aus Stahl, Insbesondere Einspritzdüsen für Verbrennungskraftmaschinen, dient. Diese bekannte Legierung enthält unter anderem zweckmäßigerweise 0,5 bis 14% Cr, 0,2 bis 3% Mo, 0,1 bis 1,5% V sowie zusätzlich 0,5 bis 9,0% W.
Aus der US-PS 36 98 877 Ist eine Elsenbasls-Slnterleglerung bekannt, die Zusammensetzungen annehmen kann, wie sie bei üblichen schmelzmetallurgisch erstellten Chromstählen zu finden sind. Es können In diesem Fall Verbesserungen der Eigenschaften der Elsenbasls-Sinterleglerung erzielt werden. Indem verschiedene Legierungselemente wie Nl, Mo, Nb, Sl, W, Al, Tl, V, Cu und dgl. zugesetzt werden.
Aus der US-PS 21 86 758 ist eine Legierung bekannt, die 0,08% P, 0,10 bis 0,75 Mo sowie Eisen und Chrom enthält. Sie kann auch aus 0,08% P, 0,20 bis 1,50 W sowie aus Eisen und Chrom bestehen. Schließlich kann diese bekannte Legierung außerdem Zusätze wie Nickel, Kobalt, Silizium, Titan, Kupfer, Vanadium, Niobium, Zirkonium und/oder Mangan enthalten, wobei diese Zusätze jeweils allein oder In solchen Mengen verwendet werden, die die Eisenelgenschaften der Stähle nicht zerstören oder-nicht mehr als 5% der Bestandteile der betreffenden Stähle ausmachen.
Aus dem Lehrbuch „Fortschritte der Pulvermetallurgie" Band II, Seiten 128 und 129, von Friedrich Eisenkolb, Akademie-Verlag Berlin 1963 ist bekannt, die sog. Flüsslgphasen-Slnterung durch Zufügen von Phosphor oder Bor alternativ oder gemeinsam durchzuführen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verwendung einer Eisenbasis-Sinterlegierung, bestehend aus (in Gewichtsprozenten) 0,5% bis 3% Kohlenstoff, 2 bis 7% Chrom, 0,1 bis 1,5% Molybdän, 0,5 bis 7% Wolfram, 0,1 bis 3% Vanadium und Eisen mit unvermeidbaren Verunreinigungen 'Js Rest als Werkstoff für die Herstellung eines Ventil-Betätlgungsmechanismus für einen Verbrennungsmotor anzugeben.
Die erfindungsgemäße Verwendung bewirkt einen hohen Grad an Verschleißfestigkeit bei auftretenden Gleitkontakten, wobei gleichzeitig erreicht wird, daß das Material des betreffenden Gegenstücks wirksam zu schützen ist. Die erfindungsgemäße Verwendung versetzt die Teile des Ventll-Betätigungsmechanismus in die Lage, Gleitkontakte oder Gleitberührungen mit einer Nocke od. dgl. bei Gleitbewegungen hoher Frequenz auszuhalten. Desweiteren liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verwendung einer Legierung anzugeben, aus der Teile der zuvor genannten Art herzustellen sind, die einen hohen Grad an Verschleißfestigkeit besitzen, andererseits jedoch einen extrem niedrigen Grad an Verschleißwirkung auf das Material oes betreffenden Gegenstückes bei einem Gleitkontakt haben, wodurch die erfindungsgemäße Verwendung dieses Materials für den Einsatz in einem Ventll-Betätigungsmechanismus für einen Verbrennungsmotor od. dgl., bei dem es einem Gleitkontakt mit Bewegung hoher Frequenz ausgesetzt ist, geeignet ist. Ferner besteht die Aufgabe ftit die vorliegende Erfindung darin, eine Verwendung des zuvor angegebenen Materials für Teile für den Ventll-Betätlgungsmechanlsmus für einen Verbrennungsmotor anzugeben, wodurch diese Teile einen hohen Grad an Verschleißfestigkeit und ausgezeichnete Reibungsbeiwerte Im Hinblick auf das jeweilige Gegenstück aufweisen, so daß sie für Gleitkontakte mit Bewegungen hoher Frequenz geeignet sind.
Zur Lösung der Aufgabe für die vorliegende Erfindung Ist die Verwendung eines Materials für die Herstellung des Ventll-Betätigungsmechanismus für einen Verbrennungsmotor vorgesehen, das aus einer gesinterten Legierung auf Elsenbasis mit folgenden Komponenten besteht:
2 -7 % Chrom;
0,1-1,5% Molybdän;
0,5-7 % Wolfram;
0,5-3 % Kohlenstoff;
0,1-3 % Vanadium und
Eisen mit unvermeidbaren Verunreinigungen als
Rest.
Die Prozentangaben, auch die folgenden, verstehen sich als Gewichtsprozentangaben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die In den Unteransprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Die Erfindung sieht unter anderem eine Verwendung einer Legierung vor, die durch das im folgenden angegebene Herstellungsverfahren gewonnen wird: Zum Herstellen dieser Legierung sind Schritte zum Mischen von pulverförmlgen Rohmaterialien vorgesehen, um eine Gewichtszusammensetzung folgender Art zu erhalten:
2 -7 % Chrom;
0,1-1,5% Molybdän;
0,5-7 % Wolfram;
0,1-3 % Vanadium;
0,5-3 % Kohlenstoff;
0,1-2 % Phosphor und/oder Bor und
Eisen und unvermeidbare Verunreinigungen als
Rest.
Die so gemischten Rohmaterialien werden in einem weiteren Schritt gepreßt, um die Form des gewünschten Teils heuustellen. In einem nächsten Schritt werden die so geformten Rohmaterialien unter einer vorbestimmten Bedingung gesintert. Anschließend werden die derart gesinterten Rohmaterialien einer Wärmebehandlung ausgesetzt, um eine vorbestimmte Eisenbasis-Legierungsstruktur zu erzielen.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung können Kipphebel oder Ventilstößel für einen Ventil-Betätigungsmechanlsrnus für einen Verbrennungsmotor geschaffen werden, wobei der Mechanismus dazu bestimmt ist, den Kipphebel direkt oder über den Ventilstößel und eine Ventilstoßstange mittels einer Nocke zu betätigen, wobei der Bereich der Arbeitsfläche des Kipphebels oder des Ventilstößels dazu bestimmt 1st, In einen Gleitkontakt mit der Nocke gebracht zu werd :n. Diese Teile können erfindungsgemäß aus einer gesinterten Legierung auf Elsenbasls hergestellt sein, die die folgende Zusammensetzung hat:
Cr 2 -7 %\
Mo 0,1-1,5%;
W 0,5-7 %;
V 0,1-3 %;
C 0,5-3 %;
zumindest ein Bestandteil 0,1-2 % und
aus entweder I1 oder B
Fe und unvermeidliche Verunreinigungen als Rest.
Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der im folgenden gegebenen Beschreibung für bevorzugte Ausführungsbeispiele erläutert.
Flg. 1 u. Flg. 2 zeigen Querschnittsansichten, die jeweils einen Ventll-Betätigungsmechanismus für einen Verbrennungsmoto. darstellen.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Kipphebels.
F1 g. 4 zeigt eine Balkendarstellung, in der das Ausmaß an Verschleiß eines Materials für den Ventil-Betätigungsmechanismus für einen Verbrennungsmotor gemäß der vorliegenden Erfindung und eines herkömmlichen Materials als Ergebnis eines Motor-Prüfstand-Versuchs dargestellt sind.
Im folgenden wird eine ins einzelne gehende
Beschreibung eines Ausführungsboisplels tür die vorliegende Erfindung gegeben, bei dem die vorliegende Erfindung auf einen Kipphebel angewendet Ist, Wie In Flg. 3 gezeigt, wurde der Hauptkörper Iu des Kipphebels anders als die Arbeitsfläche, die die Nocke berührt, aus einem niedriglegierten Stahl hergestellt. Auf den Teil des Hauptkörpers Iu, der mit der Arbeitsfläche korrespondiert, wurde anschließend eine Arbeltsfläche Ib, die aus einer Legierung der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, aufgebondet. Der derart hergestellte Kipphebel wurde verschiedenen Messungen und Untersuchungen unterzogen.
Beispiel
Es wurden Elsen-Pulver, Graphit-Pulver. Elsen-Phosphor-Pulver. Leglerungsstahl-Pulver proportioniert und gemischt, um die folgenden Zusammenstellungen /u
10 einem Ablauf von 250 Stunden wurde die Maschine zerlegt und der Betrag des Abriebes jedes der Materialien gemessen
Fig. 4 zeigt die Ergebnisse des oben beschriebenen Versuchs In Form einer Balkendarstellung, In der In jedem Histogramm die weißen und gesprenkelten oder schraffierten Abschnitte entsprechend den Betrag des Verschleißes des oberen Bereiches der Nocke und des der Arbeltsfläche des Kipphebels repräsentieren. Die Histogramme, die gesprenkelte Bereiche zeigen, beziehen sich auf Materlallen gemäß der vorliegenden Erfindung, während sich das Histogramm, das einen schraffierten Bereich ha!, auf ein herkömmliches Material bezieht.
Die Arbeitsflächen jedes der Kipphebel und das Material oder die Oberflächenbehandlung der betreffenden Nocke wurden wie folgt kombiniert:
ι ι ιαιι<-ιΐ. 1 W . . . 5.0 C . . . 1.7
Probe .4.3 V . . . 0.3 P . . .0.4
Cr .. . 1.0
Mo. . . Rest
Fe . . 2 W . . . 1.8 C. . .2,0
Probe .5.4 V . . .0.2 P . . . 0.5
Cr . .0.5
Mo . . . Rest
Fe . .
(Arbelis-flächenstück)
herkömmliches
Beispiel
Probe Nr. Probe Nr.
abgeschrecktes, Hartchrom-
nledrlglegiertes Plattierung
Gußeisen
dto. Probe Nr 1
dto. Probe Nr. 2
Diese Proben wurden dann unter einem Druck von 600 N7mm: in die Form des gewünschten Flächenstükkes gepreßt, dann gesintert und unter den folgenden Wärmebedlndunaen wärmebehandelt, wodurch Probe 1 und Probe 2 prüpariert wurden:
Probe 1 Probe 2
Sinterungs-Atmosphäre Vakuum Vakuum
(1 χ ΙΟ"3 mm Hg)
Slnterungstetnperatur 12000=C 1200=C
Härtungsbedingungen In Ar-Gas In Kühlöl
1200-C 40O=C
TeiTiDer-TemDeratur 550° C 200=C
Die sich ergebenden Proben hatten eine Struktur, die eine Manenslt-Matrlx enthält und bei der gehärtetes Material in einem Netzwerk-Muster In der Matrix durch und durch verteilt war. Die Dichten der Sinter und deren Härten ergaben sich wie folgt:
Probe 1
Probe 2
gesinterte Dichte (g/cm!) 7.0 7.5
Härte (HRC) 50-65 55-70.
Danach wurde jedes dieser Arbeitsflächen-Stücke Ib auf den Hauptkörper la eines Kipphebel: gebondet und In einen wassergekühlten Motor mit 1800 cm3 mit Vier- «o beigemessen. Wie =ius der Zeichnung ersichtlich, Ist der Abrieb, wenn Probe Nr. 1 als Arbeitsflächenstück benutzt wurde, der Nocke und der Arbeltsfläche um etwa gegenüber dem des herkömmlichen Materials verringert. Wo Probe Nr. 2 benutzt wurde, war der Betrag des Oesamtabrtebes der Nocke und der Arbeitsfläche ungefähr 43% des herkömmlichen Materials. Der Betrag des Abriebes des Arbeitsflächenstückes verblieb so klein, wie ungefähr 30% des Abriebes des herkömmlichen Materials. Daher konnte die Verschleißfestigkeit dieser Materialien entsprechend der vorliegenden Erfindung verbessert werden - In Ihrer Gesamtbewertung um das 2- bis 3fache der des herkömmlichen Materials.
Wie aus den oben beschriebenen Versuchsergebnissen ersichtlich ist, ist mit der vorliegenden Erfindung zu erreichen, daß sowohl eine beträchtliche Verringerung des Verschleißes sowohl der Nocke als auch ihres Gegenstückes, das In einen Gleitkontakt mit der Nocke gebracht Ist. erzielt wird, als auch die gesamte Abnutzung zu verringern Ist. Demgemäß Ist die vorliegende Erfindung in hohem Maße nützlich für das Verlängern der Lebensdauer von Ventll-Betätlgungsmechanlsmen. Schließlich wird die Gewichtszusammensetzung eines Materials gemäß der vorliegenden Erfindung Im iblgenden Im einzelnen beschrieben. Die Verschleißfestigkeit eines Materials gemäß der vorliegenden Erfindung wurde im Prinzip durch Verursachen einer »Hartphase« von Metallkarbid, das sich in seiner Martenslt-Matrix durch und durch gestreut hat, erreicht. Gleichzeitig wird der verbesserten Verschleißfestigkeit einer Nocke eine angemessene Auswahl der Arten von Metallkarblden, deren Mengen und deren Zusammensetzungen
zylinder-Reihenanordnung eingebaut. Der Stand des Abriebes des Arbeitsflächenstückes \b und der Nocke 2 wurden durch einen Prüfstandversuch mit solchen von Arbeitsflächen und Nocken verglichen, die aus einem herkömmlichen Material hergestellt waren. Bei dem Versuch wurde der Motor fortlaufend bei 2000 Umdrehungen pro Minute betrieben, während das Motoröl (SAE lOW-30) bei 45 = 5* C gehalten wurde. Nach
65 Cr: Während Cr die Martensit-Marix verstärkt, reagiert es mit C, um ein hartes Karbid zu bilden, wodurch die Verschleißfestigkeit verbessert wird. Wenn es jedoch In einer Menge kleiner als 2% verwendet würde, würden seine speziellen Wirkungen nicht erreicht werden. Andererseits würde ein Zusatz über 7% hinaus solche Nachteile wie Versprödung des Materials oder geringere maschinelle Verarbeitbarkeit nach sich
ziehen.
Mo: Ähnlich wie Cr reagiert Mo, während es die Martenslt-Matrlx verstärkt, mit C. um ein hartes Karbid zu bilden, wodurch die Verschleißfestigkeit verbessert wird. Ein Zusatz von weniger als 0,1% bringt Indessen nicht seinen besonderen Effekt, während ein Zusatz über 1,5% hinaus dazu führt, daß das Material des Gp^jnstückes empfindlich gegen Zerstörungen wird.
W: Ähnlich wie Cr verstärkt W die Martensit-Matrix und reagiert gleichzeitig mit C, um ein hartes Karbid zu in bilden, wodurch die Verschleißfestigkeit verbessert wird. Wenn Indessen ein Zusatz von weniger als 0,5% zugeführt wird, werden seine speziellen Effekte nicht erreicht. Andererseits resultiert ein Zusatz über 7% hinaus In einer Versprödung des Materials.
V: V reagiert mit C, um ein Karbid zu bilden, wodurch es zur Verbesserung der Verschleißfestigkeit beiträgt. Ein Zusatz von weniger als 0,\% bringt Indessen, nicht scm«* spezielle Wirkung, während ein Zusatz über 3Tj hinaus die maschinelle Bearbeitbarkelt verrlngen und dazu führt, daß das Material des Gegenstückes zu Beschädigungen neigt.
C: Während C die Martensit-Matrix verstärkt, reagiert er, wie oben beschrieben, mit Cr und anderen icklitlven Komponenten, um das Anlagern einer »Hartphase« zu verursachen, wodurch die Verschleißfestigkeit verbessert wird. Wenn Indessen Irgendeine Menge kleiner als 0,5% zugesetzt wird, kommt sein spezieller Effekt nicht zum Tragen. Andererseits würde, wenn ein Zusatz über 3% hinaus gegeben würde, die Zähigkeit d .; Materials verhindert.
P und B: beide, sowohl P als auch B, sind Sinterungsmittel, durch die die Rohmaterial-Mischung in die Lage versetzt wird, sich einer Flüssigphasen-Sinterung derart zu unterziehen, daß die gesinterte Legierung auf Elsenbasis In hohem Maße verdichtet wird. Sie sind Im wesentlichen Identisch, was Ihre anderen Wirkungen betrifft. Ein Zusatz von weniger .üs 0,1% läßt sie unwirksam bleiben. Andererseits wird ein Zusatz über 2% hinaus nicht bevorzugt, da die Flüssigphase ein zu starkes Ausmaß annimmt und die die Abmessungen betreffende Stabilität beträchtlich während des Sinterungs-Vorganges herabgesetzt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verwendung einer Eisenbasis-Sinterlegierung, bestehend aus (in Gew.-%)
0,5 bis 3 % Kohlenstoff
2 bis 7 % Chrom
0,1 bis 1,596 Molybdän
0,5 bis 7 % Wolfram
0,1 bis 3 % Vanadium und
DE3151313A 1980-12-24 1981-12-24 Verwendung einer Eisenbasis-Sinterlegierung für einen Ventil-Betätigungsmechanismus Expired DE3151313C2 (de)

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