DE3150265A1 - Elektrophotographisch empfindliche materialien - Google Patents
Elektrophotographisch empfindliche materialienInfo
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Description
MÖNCHEN
DR. E. WIEGANDt (1932-1980)
OR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
HAMBURG
DIPL.-ING. ]. GLAESER
DIPL.-ING. W. NIEMANN OF COUNSEL
O I OU/DO
*β· · · β C α
WIEGAND NIEMANN··" ·:·'"·. *"* ·:·
KÖHLER GERNHARDT GLAESER
TELEFON: 089-55« 76/7
- If - TELEGRAMME: KARPATENT
D-800 0 MDNCHEN 2 HERZOG-WILHEIM-STR. 16
17. Dezember 1981
W. 44110/81 - Ko/He
Fuji Photo PiIm Co., Ltd. Minami Ashigara-Shi, Kanagav/a, Japan
ElektroptLOtographisch. empfindliche Materialien
Die Erfindung betrifft elektrophotographisch empfindliche
Materialien, insbesondere elektrophotographisch empfindliche Materialien mit einer Schicht, welche ein
neues elektrisches Ladung3Übertragungsmaterial enthält.
i)er photoleitende Vorgang in den elektrophotographisch
empfindlichen Materialien "besteht auf (1) einer Stufe der
Erzeugung elektrischer Ladung durch Belichtung und (2) einer Stufe der Übertragung der elektrischen Ladungen.
Ein Beispiel für die Ausführung der Stufen (1) und
(2) mittels einer einzigen Substanz umfaßt eine elektrophotographisch
empfindliche Selenplatte, wie sie "bekannt ist. Andererseits ist ein Beispiel für die Ausführung der
Stufen (1) und (2) mittels unterschiedlicher Substanzen die Anwendung einer Kombination von amorphem Selen und
Poly-N-vinylcarbazol, wie ebenfalls bekannt ist. Das Verfahren
zur Ausführung der Stufen (1) und (2) mittels unterschiedlicher Substanzen bringt diejenigen Vorteile, daß
die Wahl der für die elektrophotographisoh empfindlichen
Materialien verwendeten Materialien erweitert wird, wodurch die elektrophotographischen Eigenschaften wie Empfindlichkeit
und elektrisches Aufnahmepotential und dergleichen der empfindlichen Materialien verbessert werden
und daß für die Herstellung eines Überzugsfilmes aus dem
empfindlichen Material geeignete Materialien aus einem
25. breiten Bereich der Möglichkeit gewählt werden können.
Bisher wurden anorganische Substanzen wie Selen, Cadmiumsulfid, Zinkoxid und dergleichen als photoleitendes
Material in den elektrophotographisch empfindlichen, bei
den elektrophotographischen Verfahren eingesetzten Ma terialien verwendet.
Es ist in der US-PS 2 297 691 "beschrieben, daß "bei
dem elektrophotographischen Verfahren ein photoleitendes
• Material, welches einen-mit einer Substanz überzogenen
Träger, die ein Isolator im Dunkeln ist und deren elektrischer
Widerstand entsprechend der Belichtung bei bildweiser Aussetzung an Licht variiert, verwendet wird. i)ie- "
ses photoleitende Material wird allgemein elektrisch im
Dunkeln aufgeladen, nachdem es einer Dunkeladaption während eines geeigneten Zeitraumes unterworfen wurde. Dann
wird das Material bildweise mit· Licht in Form eines Strahlungsmusters
belichtet, was den Effekt hat, daß die elektrischen Oberfläohenladüngen entsprechend der relativen
Energie des Strahlungsmusters verringert werden. Die auf der Oberfläche der photoleitenden Schicht (lichtempfindliehe
Schicht) verbliebenen elektrischen Oberflächenladungen oder die elektrostatischen Latentbilder werden dann in
Kontakt mit einem geeigneten elektroskopischen Anzeigematerial, d.h. einem Toner, gebracht, um sichtbare Bilder
auszubilden. Der Toner kommt zum Anhaften an der Oberfläche der empfindlichen Schicht entsprechend dem elektrischen
^Bdungsmuster, ganz gleich, ob der Toner in einer
isolierenden Flüssigkeit oder in einem trockenen Träger enthalten ist.
Das Anzeigematerial haftet an der Oberfläche an und kann durch bekannte Maßnahmen wie Wärme, Druck oder Lösungsmitteldampfe
fixiert werden. Ferner kann das elektrostatische Latentbild auf einen zweiten Träger, beispielsweise
Papier, Pollen und dergleichen, übertragen werden. In gleicher Weise ist es möglich, die auf den zweiten
Träger übertragenen elektrostatischen latenten Bilder zu entwickeln.
Die für elektrophotographisch empfindliche Materialien erforderlüien Grund eigens cha ft bei diesem elektrophotographischen
Verfahren umfassen die folgenden: (1) das
empfindliche Material kann elektrisch im Dunkeln zu einem
geeigneten elektrischen Potential geladen werden, (2) das Ausmaß des Verschwindens der elektrischen Ladungen ist im
Dunkeln gering und (3) die elektrischen Ladungen können rasch durch Belichtung disperglert werden.
Die vorstehend beschriebenen, bisher verwendeten anorganischen Substanzen haben zahlreiche Nachteile, obwohl
sie gleichzeitig viele Vorteile haben. Beispielsweise erfüllt Selen, welches zur Zeit am meisten verwendet wird,
ausreichend die vorstehend angegebenen Erfordernisse (1) bis (3). Jedoch zeigt es Nachteile insofern, als die Kosten
d:er Herstellung hoch sind wegen der für die Herstellung erforderlichen schärfen Bedingungen, weiterhin deshalb,
weil es schwierig zu einem Band aufgrund der mangelnden Elastizität zu formen ist und daß es notwendig ist, bei
der Handhabung Vorsicht walten zu lassen, da es gegenüber Wärme und mechanischem Schock empfindlich ist. Cadmiumsulfid
und Zinkoxid wurden als empfindliche Materialien durch Dispergierung in einem Harzbinder verwendet, jedoch können
sie nicht wiederholt gebraucht werden, da sie mechanische Nachteile im Hinblick auf Glattheit, Härte, Zugfestigkeit,
Antireibungseigenschaften und dergleichen besitzen.
In den letzten Jahren wurden verschiedene elektrophotographisch
empfindliche Materialien unter Anwendung organischer Substanzen vorgeschlagen, um die Nachteile
der anorganischen Substanzen zu überwinden, und einige hiervon kamen in praktische Anwendung. Beispiele umfassen
ein Poly-N-vinylcarbazol und 2,4,7-Trinitrofluoren-9-on
enthaltendes empfindliches Material (US-PS 3 484- 237),
ein aus mit einem J'yriliumfarbstoff sensibillsiertem Poly-N-vinylcarbazol
aufgebautes empfindliches Material (japanische Patentveröffentlichung 25658/73), ein ein organisches
Pigment als Ilauptkomponente enthaltendes empfindli-
• ■ · · β « · 1
ches Material (japanische Patentanmeldung 37543/72) und ein einen eutektischen Komplex aus einem Farbstoff und
einem Harz umfassendes empfindliches Material (japanische Patentanmeldung 10735/72). Obwohl diese empfindlichen Materialien
einen hohen praktischen Wert aufgrund von ausgezeichneten Eigenschaften haben sollten, ist als !Datsache
festzustellen, daß es keine organische Substanz gibt, die vollständig die vorstehend angegebenen Erfordernisse für
die empfindlichen Materialien "beim elektrophotographisehen
Verfahren erfüllt.
Infolge weiterer Untersuchungen über, photoleitende
Substanzen wurde jetzt gefunden, daß Hydrazonverbindungen
entsprechend der Formel (1),wie nachfolgend angegeben,
wirksam als photoleitende Substanzen für elektrophotographisch empfindliche.Materialien wirken und ausgezeichnete
La dungs über tragungsma terialien sind.
Beispiele für die Anwendung von HydraZonverbindungen
in elektrophotographisch empfindlichen Materialien sind
in der US-PS 3 717 462 entsprechend der japanischen Patent-Veröffentlichung
8137/73, der japanischen Patentveröffentlichung 59143/79 entsprechend der US-PS 4 150 987 und den
japanischen Patentveröffentliohungen 52063/80 und 52064/80 und dergleichen beschrieben. In sämtlichen derartigen Beispielen
werden kondensierte polynukleare Verbindungen oder IT-alkylamino-substituierte Verbindungen !verwendet.
Elektrophotographisch empfindliche Materialien mit einer lichtempfindlichen Schicht, die N-arylamino-substituierte
Verbindungen enthält, sind ebenfalls bekannt und in der japanischen Patentveröffentlichung 85495/80 beschrieben.
Bei diesen empfindlichen Materialien werden durch die durch den bei der Corona-Entladung erzeugten
Ozon verursachte Oxidation, die einen fatalen Fehler der
Materialien des Standes der Technik darstellt, die Stabilität gegenüber Wärme und Licht und der Dunkelabfall und
dergleichen bemerkenswert verbessert, und es ergibt sich eine Ausbildung von elektrophotographisch erapfird liehen
Materialien, die eine hohe Empfindlichkeit, ein niedriges elektrisches Restpotential, wobei das elektrische Restpotential
im allgemeinen Schleier verursacht, eine enge Variation dee elektrischen Restpotentials und eine Empfindlichkeit
selbst bei wiederholtem Gebrauch, besitzen, so daß diese Materialien von ausgezeichneter Dauerhaftigkeit
s ind.
Jedoch besteht ein fortgesetzter Bedarf für verbesserte elektrophotographisch empfindliche Materialien mit
ausgezeichneten Eigenschaften,
Eine Aufgabe der Erfindung besteht in elektrophotographisoh
empfindlichen Materialien mit einer elektrophotographisch empfindlichen Schicht, die ein neues Ladungsübertragungsmaterial
enthält.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in elektrophotographisch
empfindlichen Materialien mit einer elektrophotographisch empfindlichen Schicht von hoher
Empfindlichkeit, bei der das elektrische Restpotential
niedrig ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in elektrophotographisch
empfindlichen Materialien mit einer stabilisierten elektrophotograph.isch empfindlichen Schicht,
die gegenüber der durch den bei der Corona-Entladung erzeugten
Ozon verursachte Oxidation, Licht und Wärme stabil ist und nur einen geringen Dunkelabfall des elektrischen
Potentials zeigt, wobei das elektrische Restpotential und die Empfindlichkeit sich praktisch nicht ändern, selbst
- IO - wenn die Materialien wiederholt verwendet werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in elektrophotographisch
empfindlichen Materialien, deren Handhabung und Beseitigung sicher durchgeführt werden kann,
welche eine electrophotographicch empfindliche Schicht
mit dem Gehalt eines neuen Ladungsübertragungsmaterials besitzen, welches nicht toxisch ist oder höchstens eine
niedrige Toxizität besitzt und welches unter Anwendung
•von nicht-toxischen oder wenig-toxischen Rohmaterialien
hergestellt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einer stabilisierten Ladungsübertragungsschicht mit einer ho-•
hen !Filmfestigkeit und ausgezeichneter Einheitlichkeit,
die weniger Schädigung durch Ermüdung ergibt.·
■ Die vorliegende Erfindung liefert elektrophotographisch empfindliche Materialien, die eine elektrophotographisch
empfindliche Schicht enthalten, welche eine Verbindung entsprechend der Formel
(D
12'
enthält, worin R und R , die gleich oder unterschiedlich sein können, eine unsubstituierte oder substituierte geradkettige oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, eine- unsubstituierte oder substituierte geradkettige oder verzweigtkettige Aralkylgruppe mit 7 bis 2Ό Kohlenstoffatomen oder eine aus einer einwertigen Gruppe von unsubstituierten oder substituierten monocycli-.schen aromatischen Kohlenwasserstoffen oder polycyclischen
enthält, worin R und R , die gleich oder unterschiedlich sein können, eine unsubstituierte oder substituierte geradkettige oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, eine- unsubstituierte oder substituierte geradkettige oder verzweigtkettige Aralkylgruppe mit 7 bis 2Ό Kohlenstoffatomen oder eine aus einer einwertigen Gruppe von unsubstituierten oder substituierten monocycli-.schen aromatischen Kohlenwasserstoffen oder polycyclischen
aromatischen Kohlenwasserstoffen mit 2 "bis 4 Kernen "bestehende
Arylgruppe, woraus ein Wasserstoffatom entfernt
ist., die nachfolgend auch einfach als Arylgruppe "bezeichnet
wird,
R eine unsubstituierte oder substituierte geradkettige
oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 1 his 12 Kohlenstoffatomen, eine unsubstituierte oder substituierte Aralkylgruppe
mit 7 "bis 20 Kohlenstoffatomen oder eine unsubstituierte
oder substituierte Arylgruppe, R und R , die gleich oder unterschiedlich sein können,
jeweils eine unsubstituierte oder substituierte geradkettige oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit Ί bis 12 Kohlenstoffatomen,
eine unsubstituierte oder substituierte Aralkylgruppe mit 7 bis 20 Kohlenstoffatomen, eine unsubstituierte
oder substituierte Arylgruppe, eine N-haltige
heterocyclische Gruppe als einwertige Gruppe aue einer unsubstituierten
oder substituierten stickstoffhaltigen heterocyclischen Verbindung, woraus ein Wasserstoff entfernt
wird, die nachfolgend einfach als N-haltige heterocyclische Gruppe bezeichnet wird, ein Halogenatom, eine Alkoxygruppe,
eine ArylQxygruppe, eine Dialkalaminogruppe oder ein Wasserstoff
atom
bedeuten.
bedeuten.
Palls R , R , R , R^ oder R^ eine Alkylgruppe, eine
Aralkylgruppe, eine Arylgruppe oder eine N-haltige heterocyclische Gruppe darstellen, die Substituenten besitzen,
können die Substituenten aus Wasserstoffatomen, Alkoxygruppen,
Aryloxygruppen, Dialkylaminogruppen und Alkylthiogruppen
gewählt werden; falls R , R , R , R^" oder R5
eine Arylgruppe oder eine N-haltige heterocyclische Gruppe darstellen, können die Substituenten auch aus Alkylgrup-
1 2 "=5 A S
pen gewählt werden und, falls R , R , R , R^ oder R"^
eine Alkylgruppe oder eine Arylgruppe darstellen, können die Substituentea auch aus N-haltigen heterocyclischen
Gruppen zusätzlich zu den vorstehend angegebenen Gruppen
gewählt werden. ' . ·
Im Rahmen der Beschreibung der Erfindung im einzelnen
1 ρ
umfassen Beispiele für R und R als unsubstituierte Alljylgruppen,
Methylgruppen, Ithylgruppen, Propylgruppen, Butylgruppen,
Pentylgruppen, Hexylgruppen, Octylgruppen, Uönylgruppen,
Dodecylgruppen, Isopropylgruppen, Isobutylgruppen,
Isopentylgruppen, 4-Methylpentylgruppen, sec.-Butylgruppen
1 2 und tert.-Butylgruppen. !"alls R und R substituierte Alkylgruppen
/bedeuten, umfassen Beispiele für deren Substituenten
Halogenatome wie Chlor, Brom und Fluor, Alkoxygruppen wie Methoxygruppen, Äthoxygruppen, Propoxygruppen, Butoxygruppen
und Pentyloxygruppen,·Aryloxygruppen wie o-Tolyloxygruppen,
m-Tolyloxygruppen, p-Tolyloxygruppen, 1-Haph-
■15 t hy 1 oxy gruppen und; 2-Naphthyloxy gruppen, Dialky !aminogruppen
wie Dimethylaminogruppen, Diäthylarainogruppen, Dipropylaminogruppen,
H-Methyl-N-äthy!aminogruppen, 1T-Äthyl~
.IT-propylaminogruppen und N-Methyl-N-propy!aminogruppen,
■Alüylthiogruppen wie Methylthiogruppen, Äthylthiogruppen
und Propylthiogruppen und ff-haltige heterocyclische Gruppen
wie Piperidingruppen, 1-Piperazinylgruppen, Morphoüngruppen
und 1-Pyrrölidy!gruppen. Brauchbare substituierte Alkylgruppen
umfassen Alkylgruppenj worin mindestens einer
der vorstehend angegebenen Substituenten an Eohlenstoffatome gebunden ist.
12
Beispiele für R und R als unsubstituierte Araliyl-
Beispiele für R und R als unsubstituierte Araliyl-
. gruppen umfassen Benzy!gruppen, Phenäthylgruppen, 1-Naphthylmethylgruppen,
2-Naphthylmethylgruppen, 1-Anthrylme-
1 2 thylgruppen und Benzhydrilgruppen. !'alls R und R substituierte
Aralkylgruppen bedeuten, umfassen Beispiele
für deren Substituenten die vorstehend aufgeführten Substituenten. Brauchbare substituierte Arylgruppen umfassen
Aralkylgruppen, worin mindestens einer der vorstehend angegebenen
Substituenten an ein Kohlenstoffatom gebunden ist.
■η-
. Beispiele für R1 und R2 alsunsubstituierte Arylgruppen
umfassen Phenylgruppen, 1-Naphthylgruppen, 2~Naphthylgruppen,
Anthrylgruppen, Pyrenylgruppen, Acenaphthenyl-
1 2 gruppen und Fluorenylgruppen. Palls R und R substituierte
Arylgruppen bedeuten, umfassen Beispiele für deren Substituenten
die vorstehend aufgeführten Substituenten und
Alkylgruppen wie Methylgruppen, Äthylgruppen, Propylgruppen,
Butylgruppen, Pentylgruppen, Isopropylgruppen, Isotutylgruppen
und Isopentylgruppen. Brauchbare substituierte Aryl—
gruppen umfassen Arylgruppen, worin mindestens einer der
vorstehend angegebenen Substituenten an ein Kohlenstoffatom
gebunden ist.
12 Bevorzugte Kombinationen von R und R umfassen Kombi-
1 2 nationen, bei denen einer der Reste R und R aus einer Phenylgruppe und der andere aus einer Methylgruppe, Xthylgruppe,
Benzylgruppe oder einer Phenylgruppe besteht.
3 4- 5
Palls R , R^" und R unsubstituierte oder substituierte
Alkylgruppen, unsubstituierte oder substituierte Aralkylgruppen
oder unsubstituierte oder substituierte Arylgruppen bedeuten, sind Beispiele hierfür die gleichen Gruppen,
1 2 · wie sie vorstehend für R und R aufgeführt wurden. Beispiele
für R^" und R als unsubstituierte IT-haltige heterocyclische
Gruppen umfassen Piperidingruppen, 1-Piperazinyl~
gruppen, Morpholingruppen und 1-Pyrrolidylgruppen. Beispiele
für R^ und Br als substituierte N-haltige heterocyclische
Gruppen umfassen 2-Methylpiperidingruppen, 3-Methylpiperidingruppen,
4-Methylpiperidingruppen, 2-Äthylpiperidingruppen,
3-Äthylpiperidingruppen, 4-Äthylpiperidingruppen,
2-Propylpiperidingruppen, 2-Methyl-1-piperaziny!gruppen,
2-Methylmorpholingruppen und 2-Methyl-1-pyrrolidylgruppen.
Beispiele für R und R als Halogenatome, Alkoxygruppen, Aryloxygruppen oder Dialkylaminogruppen umfassen
die gleichen Gruppen, wie sie vorstehend für R und
R aufgeführt wurden.
"5
Bevorzugte Beispiele für R umfassen eine Methylgruppe,
Äthylgruppe, Phenylgruppe, Benzylgruppe, eine P-(Diinethylatnino)phenylgruppe
oder eine p-(Diäthylatnlno)phenylgruppe
und solche, worin R und R ein Wasserstoffetom,
eine Methylgruppe, eine ithylgruppe, eine Methoxygruppe,
eine Äthoxygruppe, ein Chloratom, ein Pluoratom, eine
Piper id ingruppe,. eine Morpholingruppe, eine Diäthylamingruppe oder eine Diäthylaminogruppe bedeuten.
Beispiele für Verbindungen entsprechend der Formel (1) umfassen die folgenden Verbindungen:
CD
(2)
- N
JIi-
-H=C t
CH,
CH.
N-N =
CH,
N. O
CH,
.N - N - C
C2H5
CH,
CH.
CH.
N -
CH,
Ή - Ή = C
CH.
CH,
N-M=C
CH.
•CH.
N-N-C
CH,
CH,
CH
N-U=C
-JT-
CH.
N-N=C
ν;
CH.
-CH,
CH.
CH
N - N-= C
3.
■Ν'
'CH,
CH.
•CH,
•κ - κ = ο—(' Ν) έ:
,CH, ^GH,
.CH.
ΙΓί
^CH5
(16)
CH,
CH.
"N-N= C—(' \>— N
CH,
"CH,
(17)
CH.
N - N
-OCH.
C2H5
(18)
CH
C
ι
CH,
-Λ9 -
CH.
N-N=C
OCH.
CH.
OCH
N -
OCH.
.N-N =
--ββ -2α
CH.
N -.N= C-
(23)
CH,
N -N
ι-·
CH
(24)
N - IT = C-
/Γ\
Die Verbindungen entsprechend der Formel (1) können durch die nachfolgende Umsetzung (2) hergestellt werden,
die nach den in den darunter aufgeführten Literaturstellen beschriebenen Verfahren durchgeführt werden kann..
N-NH9 +O=C I
Mineralsäure/Lösungsmittel
(üthanol u. dgl.)
N-N
(2)
worin R , R , R , R und R die gleichen Bedeutungen wie
bei der Formel (1) besitzen.
Litera turstellen: ■·.-.."
R.H. Wiley, G. Irickj J. Org. Ghem. Bd. 24, Seite 1925
(1959);
I.T. Millar, H.D. Springall edit., "The Organic Chemistry of Nitrogen" (Oxford University Press, 1966) S. 521 ff;
I.T. Millar, H.D. Springall edit., "The Organic Chemistry of Nitrogen" (Oxford University Press, 1966) S. 521 ff;
G. Hilgetag, A. Martini edit., "Preparative Organic Chemistry" (John Wiley & Sons, Ltd., New York, 1968)
Seite 508 ff und
S. Patai, edit., "The Chemistry of the Carbon-Nitrogen Double Bond" (Interscience Publishers, London, 1970)
S. Patai, edit., "The Chemistry of the Carbon-Nitrogen Double Bond" (Interscience Publishers, London, 1970)
Seite 71 ff. ·
Nachfolgend wird ein Beispiel für die Herstellung der Verbindung (1) beschrieben. -
Herstellungsbeispiel:
15 mMol 1-Methyl-i-phenylhydrazin und 15 mMol p-Piperidinoacetophenon
wurden in 50 ml Äthanol gelöst. Nach Zugabe einiger Tropfen konzentrierter Salzsäure wurde
die Lösung 5 Stunden am Rückfluß erhitzt. Die Eeaktionslösung
wurde eingeengt und schwach alkalisch duroh Zusatz einer gesättigten wäßrigen Natriumcarbonatlösung gemacht,
wodurch ein gelbbrauner Niederschlag erhalten wurde. Nach Abtrennung des Niederschlages durch Filtration
und Trocknung wurde er aus einem Mischlösungsmittel n-Hexan/Äthanol
(Volumenverhältuis 1:1) umkristallisiert,
wodurch 2,5 g der Verbindung (1) erhalten wurden. Schmelzpunkt
107 bis 108PC, Ausbeute 55$.
Durch Anwendung der Verbindungen entsprechend der Formel (T) als Ladungsübertragungsmaterialien werden FiImbildungseigenschaften,
Dauerhaftigkeit, Ladungselgensohaften
und elektrische Restpotentialeigenschaften der elektrophotographisoh
empfindlichen Schicht verbessert. Da weiterhin die Verbindungen entsprechend der Formel (1) eine
ausgezeichnete Verträglichkeit mit den verschiedenen polymeren Bindern besitzen, wird die elektrophotographisch
empfindliche. Schicht nicht trüb oder opak, selbst wenn eine
große Menge des Ladungsübertragungsmaterials umgesetzt ist. •Da somit der einzusetzende polymere Binder unter einer
großen Anzahl derselben auszuwählen ist, und der Bereich der relativen Menge derselben groß ist, ist es möglich,
elektrophotographisch empfindliche Materialien mit einer geeigneten Ladungsübertragungselgnung und geeigneten FiImbildungseigenschaften
für eine Vielzahl von speziellen Zwecken und Anwendungen herzustellen.
Ferner können di© Verbindungen entsprechend der Formel
(1) in günstiger Weise mit geeigneten elektrischen Laöungserseugungsmaterialien zur Bildung wirksamer elek-
trophotographisch empfindlicher Materiellen kombiniert werden. · ·
Beispiele für elektrische Ladungserzeugungsmaterialien,
die zur Anwendung im Rahmen der Erfindung geeignet sind, umfassen die folgenden Materialien:
(1) Selen und Selenlegierungen, .
(2) anorganische Photoleiter wie CdS, GdSe, GdSSe, ZnO,
ZnS und dergleichen,
(3) Phthalocyaninpigmente wie metallhaltige Phthalocyanin
oder- metallfreies Phthalocyanin und dergleichen,
(4) Azofarbstoffe wie Monoazofarbstoffe oder Diazofarbstoffe und dergleichen,
(5) Perylenpigmente wie Perylensäureanhydrid, Perylensäureimid
und dergleichen,
(6) indigoide Farbstoffe,
(7) Chinacridonfarbstoffe,
(8) polycyclische Chinone wie Anthrachinon, Pyrenchinon, Anthanthrone, Flavanthrone und dergleichen,
(9) Bisbenzimidazolpigmente,
(10) Cyaninfarbstoffe,
(10) Cyaninfarbstoffe,
(11) S qua ry1iumderiva te,
(12) Indanthronpigmente,
(13.) Xanthenpigmente,
(13.) Xanthenpigmente,
(14) aus einer Elektronen lieferenden Substanz wie PoIy-N-
-vinylcarbazol und einer Elektronen annehmenden Substanz
wie Trinitrofluorenon aufgebaute Ladungsiibertragungskomplexe,
(15) aus einem Peryliumfarbstoff und einem Polycarbonatharz
und dergleichen aufgebaute eutektische Komplexe.
Der zusammen mit den Verbindungen der Formel (1) gemäß der Erfindung verwendete polymere Binder ist., ein elektrisch
isolierendes filmbildendes hochmolekulares Polymeres oder
* ♦
-M-
Copolymeres, welches hydrophob ist und eine hohe Dielektrizitätskonstante
besitzt. Beispiele für derartige hochmolekulare Polymere und Copolymere umfassen die folgenden
Materialien: · (1) Polystyrolharze,
(2) Polyvinylchloridharze,
(3) Polyvinylidenchloridharze,
(4) Polyvinylacetatharze,
(5) Acrylharze,
(6) Methacry!harze,
(7) Styrol-Butadlencopolymere,
(8) Yiny1ideηchlorid-AcryInitrilcopolymere,
(9) Vinylchlorid-Vinylacetatcopolymere,
(10) Siliconharze,
(11) Polyesterharze, .
(12) Polycarbonatharze,
(.13) Styrol-Alkydharze,
(.13) Styrol-Alkydharze,
(14) Silicon-Alkydharze und
(15) Phenol-Forraaldehydharze.
Diese polymeren Binder können allein oder als Gemisch Ton zwei oder mehreren verwendet werden. Jedoch sind die
zur Anwendung im Rahmen der Erfindung geeigneten polymeren Binder nicht auf die vorstehend "beschriebenen Binder beschränkt.
Die empfindlichen Materialien gemäß der Erfindung
können durch Auflösung oder Dlepergierung des elektrischen Ladungserzeugungsmaterials in dem polymeren Binder zusammen
mit dem Ladungsübertragungsmaterial und Auftragung der
erhaltenen Dispersion oder Lösung auf einen elektrisch leitenden Träger zur Bildung einer einheitlichen Schicht
hergestellt werden. Darüber hinaus besitzen die elektro-
photographisch empfindlichen Materialien gemäß der Erfindung
ausgezeichnete elektrophotographisehe Eigenschaften,
■wenn sie einen zweischichtigen Aufbau aufweisen, wobei die Ladungserzeugungsschicht mit dem die elektrische Ladung
erzeugenden Material auf der elektrisch leitenden Schicht, erforderlichenfalls über eine Zwischenschicht,
aufgebracht ist und die Ladungsübertragungsschicht mit dem Ladungsübertragungsmaterial auf dieser Ladungserzeugungsschicht
so ausgebildet ist, daß sie an diese Schicht anstößt. Jedoch können elektrophotographlsch empfindliche
Materialien, worin feine Teilchen des elektrische Ladung erzeugenden Materials in der auf dem elektrisch leitenden
Träger ausgebildeten Ladungsübertragungsschicht dispergiert
sind, wiederum erforderlichenfalls über.eine Zwlschenschicht
wirksam auch gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
Ferner hängt im Fall der Anwendung eines zweischichtigen
Aufbaus, der aus der Ladungserzeugungsschicht und der Ladungsübertragungsschicht besteht, die Wahl, welche von
diesen als obere Schicht einzusetzen ist, von der Wahl der Ladungspolarität ab. D.h. im Pail einer negativen Ladung
werden vorteilhaftere Eigenschaften erhalten, wenn die obere Schicht die Ladungsübertragungsschicht ist.
Gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die obere Schicht die Ladungsübertragungsschicht ist, da bei den
Verbindungen entsprechend der Formel (1) die positive Ladungsübertragung überwiegt.
Wenn die elektrophotographlsch empfindlichen Materialien
gemäß der Erfindung so hergestellt werden, daß sie einen 'zweischichtigen Aufbau aus einer Ladungserzeugungsschicht
und einer Ladungsübertragungsschicht besitzen, kann die Ladungserzeugungssohicht auf dem elektrisch lei-
tend en Träger unmittelbar oder gewünsohtenfalls durch eine
Zwischenschicht,wie eine Grundierschicht, eine Sperrschicht
und dergleichen, (1) durch Vakuumaufdampfung, (2) durch
Auftragung einer Lösung eines elektrische ladung erzeugenden
Materials in einem geeigneten Lösungsmittel oder (3)
durch Auftragung einer Dispersion, welche durch Vermählen
eines elektrische Ladung erzeugenden Materials in einem Dispersionsmedium durch eine Kugelmühle oder einen Homomischer
und gegebenenfalls durch Vermischen mit einem polymeren
Binder hergestellt wurde, ausgebildet werden. Der in diesem Pail eingesetzte polymere Binder kann das gleiche
Material sein, wie es für die Ladungsübertragungsschicht verwendet wird.
Die Stärke der Ladun^serzeugungssohicht, die die empfindlichen
Materialien gemäß der Erfindung enthält, ist nicht besonders kritisch. Jedoch wird es bevorzugt, sie
so auszubilden, daß sie eine Stärke von 0,05/um bis 5/um
und vorzugsweise von 0,1 /um bis 3/um besitzt. Die Stärke
der Ladungsübertragungsschicht ist ebenfalls nicht besonders kritisch, beträgt jedoch vorzugsweise 5/um bis 30/um.
Im Rahmen der Erfindung werden die Verbindungen gemäß
der Erfindung zusammen mit einem polymeren Binder verwendet.
Im Fall der Anwendung des Ladungserzeugungsmaterlals
und des Ladungsübertragungsmaterials in der gleichen
Schicht wird es bevorzugt, daß der polymere Binder in einer Menge von 0,8 bis 4 Gew.teilen und das Ladungserzeugungsmaterial
in einer Menge von 0,1 bis 2 Gew.teilen auf einen Gev.teil der Verbindung der Formel (1) verwendet
wird.
Im Pall eines zweischichtigen Aufbaus aus der Ladungserzeugungsschicht
und der Ladungsübertragungsschicht wird es "bevorzugt, daß der polymere Binder in einer Menge von
0,8 "bis 4 Gew. te ilen auf einen Gew. teil der Verbindung
entsprechend der Formel (1) in der LadungsÜbertragungsschicht verwendet wird und die Ladungserzeugungsschicht
durch Vakuumaufdampfung zu der vorstehend angegebenen Stärke oder durch ein Dispersions- oder Lösungssystem ausgebildet
wird. Bei der Ladungserzeugungsschicht nach dem
!Dispersionssystem wird es bevorzugt, daß der polymere Binder in einer Menge von 10 Gew.teilen oder weniger auf einen
• Gew.teil des Iiadungserzeugungsmaterials verwendet wird.
Im Pail eines einschichtigen Aufbaus des vorliegenden
empfindlichen Materials ist die Dicke der empfindlichen Schicht nicht besonders kritisch, beträgt jedoch vorzugsweise
3/um" bis 50/um, stärker bevorzugt 5 /um. bis 20 /um.
Als elektrisch leitender Träger im Aufbau der empfindlichen
Materialien gemäß der Erfindung können verschiedene geeignete Materialien verwendet werden, und Beispiele hierfür
umfassen elektrisch leitfähiges Papier und Kunststoffträger, die durch Auftragung einer elektrisch leitenden
Verbindung oder einer Metalldünnschicht auf eine Oberfläche derselben hergestellt wurden, Metälplatten, die gegebenenfalls
mit Palladium, Aluminium und dergleichen plattiert oder vakuumaufgedampft sind, Aluminiumplatten und dergleichen..
Ferner ist es möglich, als Materialien zum Aufbau der Zwischenschicht, falls es der Bedarf erfordert, polymere
Verbindungen anzuwenden, wie Kasein, Gelatine, Stärke, Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat, Ithylcellulose oder
Carboxymethylcellulose und dergleichen oder Metalloxide wie Aluminiumoxid, zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen
polymeren Bindern.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend im einzelnen
anhand der Beispiele erläutert. Die Erfindung ist jedoch,
nicht auf diese Beispiele "beschränkt. In den folgenden Beispieles sind sämtliche Teile auf das Gewicht bezogen.
Eine Selenschicht mit einer Stärke von 0,4/um wurde
auf einer Oberfläche eines fein sandstrahlverblasenen Aluminiuraplattenmaterials mit einer Stärke von 0,3mm durch
Vakuumaufdampfung zur Ausbildung der Ladungserzeugungsschicht
ausgebildet. Nachdem eine durch Auflösung von 4,6 Teilen der Verbindung (1) und 5,4 Teilen des Polycarbonate
von Bisphenol A in. 78 Teilen von 1,2-Dichlormethan
hergestellte Lösung auf die erhaltene Schicht mittels eines drahtumwickelten Stabes aufgetragen worden war, wurde
diese zur Bildung der Ladungsübertragungsschicht mit einer
Stärke von 8/um getrocknet. Dadurch wurde eine elektrophotographisch
empfindliches Material mit einer aus zwei Schichten aufgebauten elektrophotographisch empfindlichen
Schicht hergestellt.
Dieses empfindliche Material wurde elektrisch negativ mittels Corona-Entladung bei -5KV unter Anwendung einer
Testmaschine für ein elektrostatisches Kopierpapier (SP-428, Produkt der Kawaguchi Electric Co.) geladen und wurde
dann an Licht unter Anwendung einer Wolframlampe mit einer Parbtemperatür von 30000K so ausgesetzt, daß die Oberfläche
4,5 lux erhielt. Wenn der Halbwertabfallbelichtungsbetrag Ec0 (Lux-sec) durch Bestimmung des notwendigen Zeitraums
zur Verminderung des elektrischen Potentials auf die Hälfte des anfänglichen elektrischen Oberflächenpotentials
bestimmt wurde, betrug dieser 4 Lux-sec.
•-3o -
Ein elektrophotographisch empfindliches Material mit
einer elektrophotographisch empfindlichen Schicht, die aus
zwei Schichten aufgetaut war, wurde nach dem gleichen Verfahren
wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch 4,2 Tei le der Verbindung (5) anstelle der Verbindung (1) verwendet
wurden. Wenn die Charakteristika der elektrischen Potent
ia !verringerung durch negative Ladung in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 gemessen worden, "betrug der HaIbwertabfallbelichtungsbetrag
E^0 den Wert von 4,05 Lux-sec.
Wenn die zwei Stufen von Ladung und Belichtung 3000 Mal wiederholt worden waren, verblieb der Wert von E50 praktisch konstant.
' Beispiele 5 bis 6
' Elektrophotographisch empfindliche Materialien wurden
nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel" 1 hergestellt, wobei jedoch 5,6 Teile der Verbindung @, 5 Teile der Verbindung
(9\ 5,6 Teile der Verbindung (13) bzw. 4,0 Teile
der Verbindung (17) anstelle der Verbindung (1) verwendet wurden und die Halbwertabfallbelichtung bei negativer
Ladung geraessen wurde.
Beispiel | Verbindung E50 | (Lux-sec.) |
3 | (8) . | 7 |
A | (9) | 5,1 |
5 | (13) | 6,5 |
6 | (17) | 8 |
Beiapiel 7
5 Teile ß-Kupferphthalocyanin wurden zu 660 Teilen
Dichlprmethan zugesetzt. Nachdem sie durch TJltraschalläispersion
äispergiert worden waren, wurden 50 Teile PoIycarbonat
des Bisphenol A und 50 Teile der Verbindung (1) zu der erhaltenen Dispersion zugesetzt und darin zur Herstellung
einer Überzugslösung gelöst.
Diese Überzugslösung wurde auf einen elektrisch leitenden durchsichtigen Träger (eine vakuumabgeschiedene ·
Schicht von Indiumoxid wurde auf der Oberflache einer PoIyäthylenterephthalatfolie
mit einer Stärke von 100/um aufgetragen;
eleldrischer Oherfläohenwiderstand 10 ) mittels
eines drahtumwickelten Stabes aufgetragen und getrocknet, so daß ein elektrophotographisch empfindliches Material
mit einer elektrophotographisoh empfindlichen Schicht mit einer Stärke von 9,5/um hergestellt wurde.
Nachdem dieses empfindliche Material elektrisch positiv,
mittels Corona-Entladung hei -5 EV geladen worden
war, wurde der Halhwertahfallhelichtungshetrag gemessen.
Der Wert E^0 hetrug 27 Lux-sec.
Elektrophotographisch empfindliche Materialien wurden nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 7 hergestellt,
wobei jedoch die Verbindungen (2), (7), (12) bzw. (16) anstelle der Verbindung (1) verwendet wurden, und die
Halbwertabfallbelichtung in der gleichen Weise wie in Beispiel 7 ermittelt wurde.
-3Z-
Beispiel | Verbindung | E50 (Lux-sec) |
8 | (2) | 30 |
9 | (7) | 25 |
10 | (12) | ... 30 |
11 | (16) | 32 |
Beispiel 12 |
2 Teile Chlordianablau entsprechend der nachfolgenden
Strukturformel und 2 Teile Polycarbonat von Bisphenol A
wurden zu 260 Teilen Dichlormethan zugesetzt, und das Gemisch
in einer Kugelmühle zur Herstellung der Überzugslösung
vermählen. Diese Überzugslösung wurde auf einen elektrisch leitenden transparenten Träger (eine vakuumaufgedampfte
Schicht wurde auf einer Oberfläche einer Polyethylenterephthalat folie mit einer Dicke von 100/um ausgebildet;
Oberflächenwiderstand 10 17) mittels eines drahtumwickelten
Stabes ausgebildet, und sie wurde zur Bildung der Ladungserzeugungsschicht mit einer Stärke von 1/um
getrocknet.
Auf die Ladungserzeugungsschicht wurde eine durch
Auflösung von 2 Teilen der Verbindung (1) und A Teilen des Polycarbonate von Bisphenol A in 60 Teilen Dichlormethan
hergestellte Lösung mittels eines drahtumwickelten Stabes aufgetragen und getrocknet, so daß eine Ladungsübertragungsschicht
mit einer Stärke "von etwa 8/um ausgebildet wurde.
Wenn der Halbwertabfallbelichtungsbetrag bei negativer
Ladung in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 unter Anwendung des erhaltenen elektrophotographisch empfindli-
^ 33 -
chen Materials mit einer empfindlichen, aus zwei Schichten
aufgetauten Schicht gemessen wurde, betrug der Wert Ec0
8 Lux-sec.
Strukturformel von Chlordia na "blau:
Cl HO N=N
Die Erfindung wurde vorstehend im einzelnen anhand
spezifischer .Ausführungsformen beschrieben, ohne daß die
Erfindung hierauf begrenzt ist.
Claims (9)
1. Elektrophotographisch einpfinäliches Material, gekennzeichnet
durch den Gehalt einer elektrophotographisch empfindlichen Schicht, welche eine Verbindung entsprechend der folgenden Formel (1)
10
15
Ν— N = C
(D
1 2
enthält, worin R und R jeweils eine unsubstituierte oder substituierte geradkettige oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, eine unsubstituierte oder substituierte geradkettige oder verzweigtkettige Aralkylgruppe mit 7 his 20 Kohlenstoffatomen oder eine aus einer einwertigen Gruppe τοπ unsubstituierten oder substituierten monocyclischen aromatischen.Kohlenwasserstoffen oder polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen mit 2 bis 4 Kernen bestehende Arylgruppe, woraus ein Wasserstoffatom entfernt ist, R eine unsubstituierte oder substituierte geradkettige oder verzweigtkettige Alkylgruppe
enthält, worin R und R jeweils eine unsubstituierte oder substituierte geradkettige oder verzweigtkettige Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen, eine unsubstituierte oder substituierte geradkettige oder verzweigtkettige Aralkylgruppe mit 7 his 20 Kohlenstoffatomen oder eine aus einer einwertigen Gruppe τοπ unsubstituierten oder substituierten monocyclischen aromatischen.Kohlenwasserstoffen oder polycyclischen aromatischen Kohlenwasserstoffen mit 2 bis 4 Kernen bestehende Arylgruppe, woraus ein Wasserstoffatom entfernt ist, R eine unsubstituierte oder substituierte geradkettige oder verzweigtkettige Alkylgruppe
-z-
rait 1 "bis 12 Kohlenstoffatomen, eine unsubstituierte oder
substituierte Aralkylgruppe mit 7 "bis 20 Kohlenstoffatomen
oder eine unsubstituierte oder substituierte Arylgruppe und R und R jeweils eine unsubstituierte oder substituierte
geradkettige oder verzweigtkettige Alkylgruppe
mit 1 "bis 12 Kohlenstoffatomen, eine unsubstfituierte oder
substituierte Araikylgruppe mit 7 "bis 20 Kohlenstoffatomen,
eine N-haltige heterocyclische Gruppe aus einer aus unsubstituierten
oder substituierten stickstoffhaltigen heterocyclischen Verbindungen "bestehenden einwertigen Gruppe,
woraus ein Wasserstoffatom entfernt ist, ein Halogenatom, eine Alkoxygruppe, eine Aryloxygruppe, eine Dialkylaminogruppe
oder ein Wasserstoffstorn, bedeuten·
2. ELektrophotographiseh empfindliches Material nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Substituenten aus Halogenatomen, Alkoxygruppen,
Aryloxygruppen, Dialkylaminogruppen oder Alkylthiogruppen
1 9 "*>
bestehen, falls R , R , R ,
A R
V oder R eine Alkylgruppe,
Aralkylgruppe, Arylgruppe oder U-haltige heterocyclische
Gruppe darstellen, welche Substituenten besitzen, ■ die Substituenten auch aus Alkylgruppen bestehen
1 2 3 4. S können, falls R , R , R , R^ oder r eine Arylgruppe oder
eine H-haltige heterocyclische Gruppe bedeuten und
die Substituenten auch aus IT-haltigen heterocyclischen
Gruppen bestehen können, falls R , R^, R-^, ]
eine Alkylgruppe oder Arylgruppe darstellen.
oder R5
3. Elektrophotographisch empfindliches Material naoh
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrophotographisch
empfindliche Schicht aus einer Einzelschicht aufgebaut ist, die eine Verbindung entsprechend
der Formel (1) enthält.
4. mektroph.otograph.isch empfindliches Material nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrophotographisch
empfindliche Schicht aus zwei Schichten
aufgetaut ist, die aus einer Ladungserzeugungsschicht und
einer Ladungsifbertragungsschicht, die eine Verbindung
entsprechend der Formel (1) enthält, "bestehen·
entsprechend der Formel (1) enthält, "bestehen·
5. Elektrophotographisch empfindliches Material nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungserzeugungssohicht
eine Stärke von 0,05/um his 5/ura "besitzt.
6. Elektrophotographisch empfindliches Material nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungserzeugungsschicht eine Stärke von 0,1/um "bis 3/um "besitzt.
7. Elektrophotographisch empfindliches Material nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die LadungsiTber-
tragungsschicht 0,8 "bis 4 Gew.teile eines polymeren Binders
auf einen Gew.teil der Verbindung entsprechend Formel (1) enthält.
8. Elektrophotographisch empfindliches Material nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungserzeugungsschicht
10 Gew.teile oder weniger eines polymeren
Binders auf einen Gew.teil der Verbindung der Formel (1)
enthält.
Binders auf einen Gew.teil der Verbindung der Formel (1)
enthält.
9. Elektrophotographisch empfindliches Material nach
Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Ladungserzeugungsschicht
durch Vakuumaufdampfung des Ladungserzeugungsmaterials gebildet wurde.
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JP55180148A JPS57104144A (en) | 1980-12-19 | 1980-12-19 | Electrophotographic receptor |
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DE3150265A1 true DE3150265A1 (de) | 1982-08-26 |
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JP (1) | JPS57104144A (de) |
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