DE3149778A1 - Schussfadeneintragvorrichtung mit greiferstangen bei schuetzenlosen webmaschinen - Google Patents
Schussfadeneintragvorrichtung mit greiferstangen bei schuetzenlosen webmaschinenInfo
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- DE3149778A1 DE3149778A1 DE19813149778 DE3149778A DE3149778A1 DE 3149778 A1 DE3149778 A1 DE 3149778A1 DE 19813149778 DE19813149778 DE 19813149778 DE 3149778 A DE3149778 A DE 3149778A DE 3149778 A1 DE3149778 A1 DE 3149778A1
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/27—Drive or guide mechanisms for weft inserting
- D03D47/271—Rapiers
- D03D47/273—Rapier rods
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- D03D47/27—Drive or guide mechanisms for weft inserting
- D03D47/277—Guide mechanisms
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
LINDAUER DORNIER GESELLSCHAFT MBH
8990 Lindau /Bodensee
8990 Lindau /Bodensee
D 570
Schußfadeneintragvorrichtung mit Greiferstangen bei schützenlosen Webmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Schußfadeneintragvorrichtung
mit in das Webfach vorschiebbaren und wieder zurückholbaren Greiferstangen bei schützenlosen Webmaschinen. Üblicherweise
ist bei derartigen Webmaschinen ein Rohr vor'gesehen, in das die Greiferstangen bei ihrer Rückwärtsbewegung
eingeführt werden. Dieses Rohr verhindert nicht nur eine Verletzungsgefahr der Bedienungspersonen, sondern
bietet umgekehrt auch der Greiferstange einen Schutz.
In der Praxis verlief bisher das hintere, im Rohr befindliehe
Teil der Greiferstange frei oder lag auf einet als
Sehne im Baι tag· angeordneten Lauf ebene auf. Die Führung der
Greiferstange erfolgte ausschließlich einerseits am Antriebsmechanismus
durch das in eine Verzahnung der Grei- ; ferstange eingreifende Antriebsritzel und andererseits
durch eine dem Ritzel gegenüberliegende Führungsrolle, sowie durch vor bzw. hinter der Antriebsstelle liegende seitliche
Führungsrollen unterstützt durch ein am Greiferkopf angeordnetes Gleitstück, das innerhalb des Webfaches am
Webblatt entlang geführt wird.
B^i den schnellen Bewegungen im Betrieb kommt es bei'dem
frei liegenden hinteren Teil der Greiferstange im Rohr zu
Schwingungen in allen Richtungen, die bestenfalls in einer Richtung durch die oben genannte Laufebene begrenzt werden
Diese Schwingneigung kann in geringem Umfang durch ein schwieriges Einjustieren der Laufebene etwas verringert,
aber nicht beseitigt werden. Die Schwingungen führen zu
©issem Verschleiß der Führungselemente und der Greiferstange.
Ferner können sich bei der SchuSfadenübergabe in der Webfachmitte
vom Gebergreifer zum Hehmergreifer Fehler ergeben,
da die Greiferstange zu periodischen Schwingungen angeregt
S wird. Diese Fehler bringen nicht nur eine unsichere Fadenie,
sondern führen u.U,, zn Beschädigungen am Greifer
it" oder an den Fäden.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, bei schützenlosen Webmaschinen der eingangs genannten Art diese Nachteile, zu
vermeiden und durch eine verbesserte Führung der Greiferstange
die Schwingneigung wesentlich herabzusetzen, so daß eiae korrekte Schußfadenübergab® gewährleistet ist= Die Aufwird
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am hinteren
der Greiferstange eine an der Wandung des Rohres gl.ei-
J 5 tend anliegende Führungsflache angeordnet ist. Vorteilhafterweise
besteht die.Führungsflache aus einem von radialen Abstützungen
getragenen zylindrischen Ring, kann aber ebenso aus mehreren Einzelstücken zusammengesetzt sein. Die Durchbrechungen
zwischen den Abstützungen ermöglichen bei der Bewegüng eine Luftströmung innerhalb des Rohres. Es ergibt sich
dabei auch die Möglichkeit, den durch Kolbenwirkung verursachten Luftstrom u.U. auszunutzen und ihn z.B. vom hinteren
offenen Ende des Rohres abzunehmen. Erforderlichenfalls kann
die Führungsfläche sogar als Kolben ausgebildet sein.
Die Führung des hinteren Endes der Greiferstange im umhüllenden
Rohr bringt eine wesentlich verbesserte Führung der gesamten Greiferstange ohne schädliche Schwingungen, wodurch
eine einwandfreie Fadenübergabe in der Webfachmitte gewährleistet
ist. Die Führung ist soweit verbessert, daß sogar eine der oben genannten bisher notwendigen seitlichen Führungsrollen
entfallen kann und eine einfachere Konstruktion für den Antriebs- und Führungsblock außerhalb des Rohres möglich
ist. Der gerade Einbau der Greiferstange mit Führungs-
fläche oder Führungskolben in das Rohr ist leicht und das Rohr selbst ist wegen des Wegfalles der oben genannten
innerhalb liegenden besonderen Laufebene einfacher und billiger, was einen weiteren Kostenvorteil mit sich bringt.
Nachstehend sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. Es zeigen Fig.l schematisch eine Greiferstange in der Draufsicht,
Fig.2 eine Seitensicht der Fig.l,
Fig.3 einen Führungsring an der Greiferstange und
Fig.4 einen Schnitt durch Fig.3.
Zunächst sei anhand der Fig.l und 2 der Aufbau der Vorrichtung kurz erläutert. Eine Greiferstange 2 trägt an ihrem vorderen
Ende einen Greiferkopf 3 mit Klemmvorrichtungen zur Fadenübergabe. Der Aufbau der Greiferstange 2 selbst ist
nicht näher dargestellt. Die Greiferstange 2 enthält einen
ebenfalls nicht dargestellten Verzahnungsteil, der in Eingriff mit einem Antriebsritzel 4 zum Vorschieben und Zurückziehen
der Greiferstange 2 steht. Die Greiferstange 2 wird
vom Ritzel 4 und von einer ihm gegenüberliegenden Rolle 5 sowie durch seitlich der Stange 2 angeordnete, vor dem Antriebsritzel
liegende Führungsrolle 6 geführt. Eine hinter dem Antriebsritzel 4 liegende weitere seitliche Führungsrolle
6f ist gestrichelt dargestellt,· da sie durch den
durch die Erfindung erreichten Vorteil entfallen kann. Der Greiferkopf 3 liegt mit einem Führungsstück am Webblatt 8
an und wird dort in üblicherweise geführt. Im zurückgezogenen Zustand verläuft die Greiferstange 2 geschützt in einem
Rohr 1. Am hinteren Ende der Greiferstange 2 ist ein dem
Rohrquerschnitt angepaßtes und am; Rohr gleitendes Führungsstück
7, z.B. ein Ring, angeordnet. Das hintere Ende des Rohres 1 ist offen.
Die Fig.3 zeigt eine Führungsfläche 7 vom Ende des Rohres 1
her gesehen. Gestrichelt ist die Kontur der Greiferstange 2
angedeutet« Die Verbindung zwischen Führungsfläche 7 und
(Greiferstange 2 mittels einer Schraube 12 wird aus Fig.4
deutlich. In dieser Figur ist im Längsschnitt der Greiferstange 2 auch noch die Anordnung einer Zahnstange für den
Antrieb angedeutet. Die Führungsfläche 7 besteht im wesentlichen
aus einem zylindrischen Sing 9„ der z.B. mit einer
gleitenden Schicht Il belegt ist. Durch diese Schicht ist es leicht möglich;, ein definiertes Spiel zwischen FührungsflMche
und Rohrwandung einzustellen. Der Führungsring 9
JO wird hier im Ausführungsbeispiel von radialen Abstützungen
JO getragen, über die die Verbindung zur Greiferstange 2 hergestellt wird. Die Zwischenräume zwischen den Abstützungen
30 ermöglichen bei der Vorschub- und Zurückholbewegung der Greiferstange 2 einen Luftdisrehtritt von einem zumanda- '
ren Teil des Rohres 1. Diese Durchströmung trägt zur Kühlung nährend des Betriebes bei. . >-
Die Führungsfläche 7 kann gegebenenfalls auch in der Art
einer Abschlußplatte mit ringförmig umgebördeltem Rand bzw. in der Art eines Kolbens ausgebildet sein und u.U. zur Luftförderung
eingesetzt werden, was hier nicht weiter beschrieben sein soll. Der Vorteil der Erfindung besteht,, wie erwähnt,
in einer wesentlich verbesserten Führung der Greiferstange, bei der störende Schwingungen vermieden sind und eine korrekte
Padenübergabe gewährleistet ist. Die wirksame Führungsbasis
entspricht der gesamten Länge der Greiferstange von dem am Webblatt anliegenden Gleitstück des Greiferkopfes bis zur
Filhrungsf lache am hinteren Ende der Greiferstange. Zwischen
diesen beiden Stellen liegt, wie auch bisher üblich, der Antriebs- und Führungsblock für die Greiferstange mit Antriebsritzel
und Führungsrollen, Von denen., wie oben ebenfalls schon erwähnt j eine Rolle sogar entfallen kann.
J2oDezember 1981
Leerseite
Claims (1)
- LMDAUER DORNIER GESELLSCHAFT* IiW 3149778Lindau /BodenseePatentansprücheϊ ο Schußfadeneintragvorrichtung mit in das Webfach vorschiebbaren und wieder zurückholbaren Greiferstangen bei schützenlosen Webmaschinen,, wobei die Greiferstange» im hinteren Teil ihrer Bewegungsbahn in einem sie umhüllenden Rohr verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende der Greifers-tange (2) eine an der Wandung des Rohres (I) gleitend anliegende Führungsfläche (7) angeordnet ist.2. Schußfadeneintragvorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet j, daß die Führungsfläche (7) aus einem iron radialen Abstützungen (10) getragenen zylindrischen Ring (9) besteht.3. Schußfadeneintragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führmngsflache (7) als Kolben ausgebildet ist.4. Schußfadeneintragvorrichtung nach einem der Ansprüche! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (7) mit einem Gleitmittel (11) beschichtet ist.12.Dezember 1981
Bau/B
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
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GB (1) | GB2111542B (de) |
IT (1) | IT1156392B (de) |
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JPS58104244A (ja) | 1983-06-21 |
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JPS6229537B2 (de) | 1987-06-26 |
IT1156392B (it) | 1987-02-04 |
BE895257A (fr) | 1983-03-31 |
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