DE3149065A1 - Vorrichtung zur anzeige der luftstroemung fuer segelbretter - Google Patents

Vorrichtung zur anzeige der luftstroemung fuer segelbretter

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DE3149065A1
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hose
holding plate
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DE19813149065
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English (en)
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Nils Harald 11265 Stockholm Undén
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    • G01P13/00Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
    • G01P13/02Indicating direction only, e.g. by weather vane
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B49/00Arrangements of nautical instruments or navigational aids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/50Accessories, e.g. repair kits or kite launching aids

Description

DR.-ING. EUGEN MAIER DR.-ING. ECKHARD WOLF
PATENTANWÄLTE
STUTTGART
Unden - 4 - A 12 622
i — dm 7.12.1981
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige der Luftströmung für Segelbretter mit einem nach allen Richtungen schwenkbaren Mast und einem Segel, das an seinem vorderen Rand einen über den Mast ziehbaren und um diesen drehbaren Schlauch oder entsprechende Halteorgane aufweist, die bei geblähtem Segel eine entsprechende Einstellung des Randbereichs des Segels ermöglichen.
Bei Secjelbooton int es bekannt, an der Spitze des Mastes eine um eine im wesentlichen mit dem Mast fluchtende Achse schwenkbar Windfahne anzuordnen, die die relative Windrichtung anzeigt. Eine solche Anordnung einer Windfahne an der Mastspitze bringt bei Segelbrettern einige Unbequemlichkeiten mit sich. Für Segelbretter wurden schon Windanzeigevorrichtungen vorgeschlagen, wie sie in den US-PS 2 681 569, 3 845 734 und 4 080 826 beschrieben wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und leicht zu beobachtende Vorrichtung der vorgenannten Art für Segelbretter zu schaffen, die anzeigt, wenn das vom Wind geblähte Segel zur Erzielung einer möglichst großen Fahrtgeschwindigkeit die günstigste Winkelanstellung aufweist und
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Unden - 5 - A 12 622
i -dm 7.12.1981
von dieser Winkelanstellung abweicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer Vorrichtung gelöst, die die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und vorzugsweise die Merkmale der Unteransprüche aufweist.
Um die für ein Segelbrett bestmögliche Luftströmung an der Vorderkante des Segels zu erzielen, wird das Segel mittels eines am vorderen Rand des Segels durch eine Naht hergestellten Schlauches oder auch mittels an der Vorderkante des Segels angebrachter Schlaufen, die über den Mast gezogen werden, an diesem befestigt, so daß sich das Segel um den Mast drehen kann. Wenn das Segel rückwärts in der Mittelebene des Segelbretts gespannt ist, so weist der vordere Scheitelbereich des Schlauches in Längsrichtung des Segelbretts. Wenn das Segel nach einer der beiden Seiten ausgeschwenkt ist und sich in einer vorgegebenen Lage erstreckt, so dreht sich der Schlauch in diese Richtung und nimmt eine entsprechende Winkelstellung gegenüber der Mittellinie des Segelbretts ein. Wenn die Ausbuchtung des Segels darüberhinaus zu- oder abnimmt, so kann sich der Schlauch weiter drehen, so daß sich die Richtung des Scheitelbereiches des Schlauches gegenüber der Längsrichtung des Segelbretts ändert.
Wenn das Segel bei der sich einstellenden Ausbuchtung gegenüber der Windrichtung in einem Winkel festgehalten wird, bei dem die Windstärke optimal ausgenützt wird, weist der Scheitelbereich des Schlauchs im wesentlichen direkt in Richtung des entgegenkommenden Windes. Dio Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß dieser Zusammenhang in einfacher Weise dazu benutzt werden kann, mit Hilfe einer Windfahne eine leicht sichtbare Anzeige der jeweiligen Strömungsverhältnisse zu
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erhalten. Gemäß dor Erfindung ist die Vorrichtung zur Anzeige der Richtung der Luftströmung mit einer Einrichtung versehen, die im Scheitelbereich des Schlauches in einer solchen Höhe angebracht werden kann, daß die schwenkbar an dieser Vorrichtung angeordnete Windfahne leicht von der auf dem Segelbrett stehenden Person beobachtet werden kann. Wenn der Angriffswinkel des Segels eine optimale Antriebskraft ergibt, nimmt die Windfahne eine im wesentlichen senkrechte Lage oder eine zum Mast parallele Lage an, während sie nach der einen oder anderen Seite ausschwingt, wenn das Segel das Bestreben hat, von diesem eine optimale Antriebskraft gewährleistenden Angriffswinkel abzuweichen. Der Schaft, an dorn die Windfahne schwenkbar angeordnet iut, bildet mit der Längsrichtung des Schlauches und damit mit der Mittelachse des Mastes eine spitzen Winkel, der zwischen 20 und 60 , vorzugsweise etwa 30 beträgt. Die Windfahne wirkt so als Richtungsanzeige für die Luftströmung mit einer Empfindlichkeit, die den praktischen Bedürfnissen entspricht. Im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen dieser Art befindet sich die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung in einer im wesentlichen parallelen Lage zu dem Mast, wenn sie sich in ihrer neutralen Lage befindet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Segelbrettes mit einem' Mast und einem Segel, an dessen Vorderkante die erfindungsgemäße Vorrichtung angebracht ist;
Fig. 2,3 und 4 waagerechte Schnitte nach der Schnittlinie 2-2 der Fig. 1 bei drei verschiedenen
Segelstellungen und unterschiedlich ge-
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Unden - 7 - A 1? (>;>?
i - dm 7.12-1981
krümmter Segelfläche;
Fig. 5,6 und 7 denselben waagerechten Schnitt wie die
Figuren 2, 3 und 4 bei unterschiedlich zur Windrichtung angestelltem Segel und drei unterschiedlichenStellungen der Windfahne;
Fig. 8 eine Vorderansicht der an dem Schlauch angebrachten Halteplatte der Vorrichtung;
Fig. 9 eine Seitenansicht der an dem Schlauch angebrachten Halteplatte;
Fig. 10 einen waagerechten Schnitt durch den Mast mit einer Draufsicht auf die Halteplatte;
Fig. 11 eine Vorderansicht des die Windfahne tragenden Pass-Stückes;
Fig. 12 eine Seitenansicht der an dem Pass-Stück angeordneten Windfahne;
Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie 13 - 13 der Fig. 12;
Fig. 14 einen Schnitt nach der Schnittlinie 14 - 14 der Fig. 12;
Fig. 15 einen Schnitt nach der Schnittlinie 15 - 15 der Fig. 12;
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung der an dem zu einem Schlauch gearbeiteten vorderen Rand des Segels angebrachten Vorrichtung mit parallel zum Mast stehender Wi ndfahne.
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Auf dem Segelbrett 10 ist ein im wesentlichen zylindrischer Mast 11 mit einem Segel 12 befestigt, dessen vorderer Rand zu einem Schlauch 14 gearbeitet ist, der über den Mast geschoben ist und sich um diesen drehen kann, wie es die Figuren 2, 3 und 4 zeigen. Im vorderen Bereich des Schlauchs ist an diesem eine Einreichtung 15 angebracht, die aus der Halteplatte 19 und dem mit ihr verbindbaren Pass-Stück 18 besteht, die einen seitlichen abstehenden Schaft 17 aufweist, um den die Windfahne 16 schwenkbar angeordnet ist.
In Fig. 6 ist das Segel 12 in einem gegenüber der Windrichtung richtigen Angriffswinkel abgebildet, bei dem die größte Antriebskraft erzielt wird. In dieser Stellung nimmt die Windfahne 16 eine neutrale Lage ein, da der Wind im wesentlichen direkt auf den vorderen Bereich des Schlauches gerichtet ist, an dem die Vorrichtung angebracht ist. Ist der Anstellwinkel des Segels zu groß, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, oder zu klein, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist, trifft die Windströmung auf den vorderen Scheitelbereich des Schlauches unter einem entsprechenden Winkel auf, was dadurch angezeigt wird, daß die Windfahne 16 nach der einen oder anderen Seite ausschwingt.
Die Windfahne 16 weist, wie dies aus Fig. 12 ersichtlich ist, die Gestalt einer Schwinge auf, die sich nach ober verjüngt. Die Windfahne ist schwenkbar an einem Schaft 17 angeordnet, der sich schräg nach oben erstreckt und an einem Pass- Stück 18 angeordnet ist, das in die Halteplatte 19 eingeschoben und mit dieser mittels einer federnden Sperrklinke 23 verriegelt werden kann.
Die Halteplatte 19 hat eine konkav ausgebildete Rückfläche oder ist als ganzes gewölbt ausgebildet, um sich der Ober-
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fläche des Mastes anzupassen, wie dies aus Fig. 10 ersichtlich ist. An der Vorderseite weist die Halteplatte 19 zwei schmale hinterschnittene Führungsleisten 20, 21 auf, die bei eingeschobenem Pasr.-Stück 18 von den Rändern dessen Grundplatte 22 hintergriifen werden. Die Sperrklinke 23 untergreift in eingeschobenem Zustand des Pass-Stücks 18 die Unterkante 24 der Halteplatte 19.
Wie aus den Fig. 8 bis 10 ersichtlich ist, weist die Halteplatte 19 eine verhältnismäßig geringe Stärke und abgerundete Kanten auf, so daß das Segel zu Transport- oder Lagerzwecken ohne Beschädigung um den Mast 11 und die Halteplatte 19 gewunden werden kann.
Die Halteplatte weist an ihren Ecken Bohrungen 25 auf, so daß sie mittels durch diese hindurchgeführten Zwirns, wie in Fig. 16 dargestellt, an dem Schlauch in dessen Scheitelbereich befestigt werden kann.
Der Winkel A zwischen dem Schaft 17 und dem Schlauch 14 bzw. dem Mast 11 beträgt zwischen 20 und 60 , vorzugsweise wie dargestellt 30°.
Der Hauptteil der Windfahne 16 erstreckt sich oberhalb des Schaftes 17 und weist unterhalb des Schaftes 17 einen kürzeren und dickeren gefalteten Teil 26 auf, in den ein Gegengewicht 27 eingesteckt ist. Bei von der Luftströmung unbeeinflußter Windfahne 16 stellt sich unter der Wirkung dieses Gegengewichtes 27 Gleichgewicht ein, so daß die Windfahne ihre neutrale senkrechte Lage einnimmt.

Claims (7)

  1. DR.-ING.
  2. EUGEN MAIER DR.-ING." ECKHARD WOLF
  3. PATENTANWÄLTE ZUGELASSENEVERtRETERVOR DEM EUROPAISCHEN PATENTAMT
  4. DRESDNER SANK AG TELEFON! (0711)24 2761/2 STUTTOART NR, 1920
  5. TELSQRAMMKi MKNTOR 7 8TUTTaARTI, PlSCHEKiTR. 19 POSTSCHSCK «tot. a»aoo-7O»
  6. A 12 622
  7. 7. Dezember 1981
    i - dm
    Nils Harald UNDEN Essingekroken 8, S-112 65 Stockholm
    Vorrichtung zur Anzeige der Luftströmung für Segelbretter
    Patentansprüche
    Vorrichtung zur Anzeige der Luftströmung für Segelbretter mit einem nach allen Richtungen schwenkbaren Mast und einem Segel, das an seinem vorderen Rand einen über den Mast ziehbaren und um diesen drehbaren Schlauch oder entsprechende Halteorgane aufweist, die bei geblähtem Segel eine entsprechende Einstellung des Randbereichs des Segels ermöglichen, gekennzeichnet, durch eine im Schei tielbereich des den Mast (11) schlauchartig umgebenden Segelrandes angeordnete Einrichtung (15), an der um einen mit der Längsrichtung
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    der Einrichtung (15) und damit mit dem Mast (11) einen ■ spitzen Winkel (A) bildenden Schaft (17) eine Windfahne (16) schwenkbar angeordnet ist, die sich bei senkrecht stehendem Mast (11) im wesentlichen parallel zu der Längsrichtung der Einrichtung (15) und damit zu dem Mast (11) erstreckt und der Wirkung einer Rückstellkraft ausgesetzt ist, die sie in eine im wesentlichen senkrechte, neutrale, der Einrichtung (15) benachbarte Lage drängt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem Schaft (17) und der Längsrichtung der Einrichtung (15) zwischen 20 und 60 , vorzugsweise etwa 30 beträgt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Hauptteil der Windfahne (16) in deren neutraler Lage oberhalb des Schafts (17) liegt, unterhalb dessen ein Gegengewicht (27) angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge-' kennzeichnet , daß die Windfahne (16) die Gestalt einer Schwinge mit einer im wesentlichen geraden, in der neutralen Stellung der Windfahne (16) im wesentlichen parallel zu dem Mast (11) liegenden Rückenkante hat.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -
    durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (15) zwei miteinander verbindbare Teile aufweist, deren eines eine an dem den Mast umschließenden vorderen Randbereich des Segels angeordnete Halteplatte (19) und
    Unden - 3 - A 12 622
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    deren anderes ein den Schaft (17) und die Windfahne (16) tragendes Pass-Stück (18) ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückseite der Halteplatte (19) eine dem Krümmungshalbmesser des Mastes (11) entsprechend konkave Oberfläche aufweist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hälteplatte (19) das Annähen der Halteplatte an dem Segeltuch erleichternde Bohrungen (20) aufweist.
    -A-
DE19813149065 1980-12-16 1981-12-11 Vorrichtung zur anzeige der luftstroemung fuer segelbretter Withdrawn DE3149065A1 (de)

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JPS57124256A (en) 1982-08-03
FR2496271A1 (fr) 1982-06-18
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