DE3148712C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3148712C2
DE3148712C2 DE3148712A DE3148712A DE3148712C2 DE 3148712 C2 DE3148712 C2 DE 3148712C2 DE 3148712 A DE3148712 A DE 3148712A DE 3148712 A DE3148712 A DE 3148712A DE 3148712 C2 DE3148712 C2 DE 3148712C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
fibers
threads
lower layer
needling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3148712A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3148712A1 (de
Inventor
Heinrich 6941 Absteinach De Ebert
Manfred 6941 Laudenbach De Noe
Kurt 6940 Weinheim De Wind
Guenter 6941 Laudenbach De Bitsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEKISUI (EUROPE) AG ZUG CH
Original Assignee
Carl Freudenberg KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6148257&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3148712(C2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Carl Freudenberg KG filed Critical Carl Freudenberg KG
Priority to DE19813148712 priority Critical patent/DE3148712A1/de
Priority to FI822070A priority patent/FI74600C/fi
Priority to NO821961A priority patent/NO821961L/no
Priority to US06/396,314 priority patent/US4464850A/en
Priority to AU85770/82A priority patent/AU8577082A/en
Priority to BR8205623A priority patent/BR8205623A/pt
Priority to JP57172488A priority patent/JPS5899901A/ja
Priority to AT82109486T priority patent/ATE27535T1/de
Priority to EP82109486A priority patent/EP0081070B2/de
Priority to DE8282109486T priority patent/DE3276466D1/de
Priority to ES1982269003U priority patent/ES269003U/es
Priority to ZA829074A priority patent/ZA829074B/xx
Publication of DE3148712A1 publication Critical patent/DE3148712A1/de
Publication of DE3148712C2 publication Critical patent/DE3148712C2/de
Application granted granted Critical
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/14Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined made of sponge, rubber, or plastic materials

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Error Detection And Correction (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Television Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schuheinlage aus einer Unter­ schicht aus geschlossenzellig geschäumtem, vernetztem Po­ lyolefin und einer darauf festgelegten Oberschicht aus Fa­ sern, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Schuheinlage.
Schuheinlagen der angegebenen Art sind seit langem bekannt. Sie zeichnen sich neben einer guten Wärmedämmung durch eine gute Anpassungsfähigkeit an den menschlichen Fuß aus, dämp­ fen Schwingungen und Stöße in ausgezeichneter Weise und verhalten sich über lange Zeiträume inert gegenüber ag­ gressiven Flüssigkeiten. Sie lassen sich leicht umformen und können insofern als geradezu ideal angesehen werden in bezug auf die Ausstattung sowohl orthopädischen als auch modisch geschnittenen Schuhwerkes. Die Feuchtigkeits­ aufnahmefähigkeit und die Wasserdampfdurchlässigkeit sind jedoch außerordentlich gering. Insbesondere bei Verwendung dünner Strümpfe aus synthetischen Faserstoffen kann es da­ durch bei geschlossenem Schuhwerk nach längerem Gebrauch im Bereich der Fußsohle zu einem Feuchtigkeits- und Wärme­ stau kommen, der als weniger angenehm empfunden wird.
Aus der US-PS 35 32 588 ist ein Laminat aus einer Vlies­ stoffschicht und einer geschlossenzelligen Schaumstoff­ schicht bekannt, bei dem die Vliesstoffschicht mittels eines Vernadelungsvorganges auf der Schaumstoffschicht festgelegt ist. Dabei werden Faserbündel in senkrechter Richtung aus der Vliesstoffschicht herausgezogen und in die Schaumstoffschicht verlagert. Die auf diese Weise er­ haltene Festigkeit der Verbindung ist indessen gering und erfordert vor der Weiterverwendung des Laminates eine ge­ genseitige Verklebung der Schaumstoffschicht und der aus deren Unterseite herausragenden Faserenden. Die Wasser­ dampf- und Feuchtigkeitsleitfähigkeit der Faserbündel wird dadurch allerdings blockiert und an die diesbezüglich schlechten Werte der geschlossenzelligen Schaumstoffschicht angepaßt. Das fertige Laminat wird daher den Anforderungen, die sich bei einer Verwendung als Schuheinlage ergeben, in keinem Fall gerecht.
Aus der DE-OS 26 09 490 ist ein Material zur Erzeugung einer Schuheinlage bekannt, bestehend aus einem Schaumstoffkörper und einem damit durch einen Nadelungsvorgang verbundenen, textiler Flächengebilde, welches den Schaumstoffkörper ganz durchdringende Fasern oder Fäden aufweist, die regelmäßig wiederkehrende, geringe Abstände voneinander haben und wo­ bei der kleinste Abstand zweier Fasern oder Fäden wenigstens so groß ist wie die dreifache Faser- oder Fadendicke, je­ doch nicht größer als die Dicke des Schaumstoffkörpers. Das in diesem Falle zur Herstellung des Schaumstoffkörpers ver­ wendete Material ist ein Polyurethanweichschaum, und somit ein schwammartiges Material, das für Luft und Feuchtigkeit in gleicher Weise durchlässig ist. Durch die Porenstruktur des Schaumstoffkörpers hindurch kann daher Wärme abgeführt werden, was dazu führt, daß es bei richtiger Dimensionie­ rung im Bereich der Fußsohle nicht zu einem Wärmestau kom­ men kann.
Die Beständigkeit entsprechender Schaumstoffe gegen Fuß­ schweiß ist indessen sehr gering und es zeigen sich bereits nach kurzer Gebrauchsdauer Zersetzungserscheinungen. Der schwammartig weiche Auftritt wird im übrigen als unangenehm empfunden und steht einer Verwendung des fertigen Verbund­ materials in bezug auf die Erzeugung von Einlegesohlen hin­ dernd entgegen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird demgegenüber da­ rin gesehen, eine Schuheinlage der eingangs genannten Art zu entwickeln, die die Vorteile der vorstehend beschriebe­ nen Ausführungen ohne deren Nachteile in sich vereint.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Schuheinlage aus einer Unterschicht aus geschlossenzellig geschäumtem, vernetztem Polyolefin und einer darauf festgelegten Ober­ schicht aus Fasern dadurch gelöst, daß die Oberschicht durch eine Vernadelung mit der Unterschicht verbunden ist und daß die durch die Vernadelung aus der Oberschicht in die Unterschicht verlagerten Faserbündel oder Fäden die Un­ terschicht schräg durchdringen. Dabei ist es nach einer vor­ teilhaften Ausgestaltung vorgesehen, daß die in die Unter­ schicht verlagerten Bündel oder Fäden einander durchschnei­ den.
Die Festigkeit der Verankerung der aus Fasern bestehenden Oberschicht auf der aus geschlossenzellig geschäumtem, ver­ netztem Polyolefin bestehenden Unterschicht erfährt dabei eine Steigerung auf Werte, die die unmittelbare Verwendung des erhaltenen Laminates in bezug auf die Erzeugung von Schuheinlagen gestattet. Zugleich begünstigen die Faserbün­ del oder Fäden bzw. der enge Spalt zwischen ihnen und dem umgebenden Schaumstoffkörper den Transport von Feuchtigkeit und Wasserdampf aus dem Bereich der Nutzfläche zur Untersei­ te.
Aus diesem Bereich, der im allgemeinen mit feuchtigkeits­ durchlässigen Stoffen abgedeckt ist, ist jederzeit eine gute Ableitung gewährleistet. Die erfindungsgemäße Schuh­ einlage gewährleistet aus diesem Grunde nicht nur eine gro­ ße Wärmedämmung und eine gute Anpaßbarkeit an das Schuhwerk und den menschlichen Fuß, sondern zusätzlich einen beson­ ders hohen Tragekomfort, insofern, als ein Wärme- und Feuch­ tigkeitsstau im Bereich der Nutzfläche sicher vermieden wird. Die Luftdurchlässigkeit und damit die Atmungsaktivi­ tät werden deutlich verbessert.
Die Faserschicht kann auf die Oberfläche der aus geschlossen­ zellig geschäumtem, vernetztem Polyolefin bestehenden Unter­ schicht aufgeschweißt oder aufgeklebt werden. In beiden Fäl­ len bildet sich zwischen der eigentlichen Faserschicht und der Oberseite der Unterschicht eine folienartige Schicht aus, die wesentlich zur Stabilisierung beiträgt.
In vielen Fällen ist eine derartige Stabilisierung nicht er­ wünscht, und die Faserschicht kann in diesen Fällen auch lo­ se aufgelegt und mit sie ganz durchdringenden Faserbündeln oder Fäden verbunden werden. Die Nutzfläche fühlt sich in diesem Falle besonders weich, geschmeidig und elastisch an.
Die Faserbündel oder Fäden enthalten eine größere Anzahl einzelner Fasern, die durch eine gegenseitige Verflechtung, durch Verspinnen und/oder durch ein Bindemitel vereinigt sind. Die einzelnen Fasern eines Bündels können gleiche oder unterschiedliche Länge haben.
Die Oberschicht kann aus lose aufgelegten Fasern oder Fäden bestehen, die untereinander nur durch die schräg in die Un­ terschicht eindringenden Faserbündel oder Fäden verbunden sind. Die Abriebfestigkeit kann in Abhängigkeit von der Art der verwendeten Fasern oder Fäden zu wünschen übrig lassen. Bevorzugt wird deshalb häufig eine Oberschicht, die in sich eine gute Eigenstabilität aufweist. Als besonders geeignet hat sich die Verwendung von Geweben, Gewirken und/oder Vlies­ stoffen erwiesen. Das Flächengewicht kann bei einer Dicke von 1 bis 3 mm zweckmäßig 50 bis 250 g/m2 betragen.
Die Feuchtigkeitsableitung durch die Unterschicht wird be­ günstig durch die Verwendung einer Oberschicht mit einem Gehalt an feuchtigkeitaufsaugenden Fasern oder Fäden. Mit zunehmendem Feuchtigkeitsgehalt steigt in diesem Falle auch die Wärmeleitfähigkeit, was gleichbedeutend ist mit einer von der Beaufschlagung abhängigen Regulierung des Wärme­ transports. Fasern oder Fäden aus Baumwolle oder Zellwolle haben sich ausgezeichnet bewährt. Die Oberschicht kann je­ doch ausschließlich oder neben den vorgenannten Fasern oder Fäden solche mit einer besonders hohen Sprungelastizität aus hydrophoben Fasern enthalten. Die Sprüngigkeit und der weiche Griff der Oberfläche bleiben hierdurch langfristig erhalten, insbesondere wenn die Fasern oder Fäden gekräu­ selt sind.
Die musterartig über die Fläche der Unterschicht verteilt eindringenden Faserbündel oder Fäden können einen regelmä­ ßig wiederkehrenden, geringen Abstand voneinander haben. Der kleinste Abstand zweier benachbarter Faserbündel oder Fäden soll wenigstens so groß sein wie die dreifache Faser­ bündel- oder Fadendicke, jedoch nicht größer als die Dicke der Unterschicht. Die einzelnen Faserbündel oder Fäden kön­ nen soweit durch die Unterschicht hindurchragen, daß deren Unterseite frei herausstehende Faserbündel- oder Fadenen­ den aufweist. Der Weitertransport der Feuchtigkeit ist hier­ durch in besonders guter Weise gewährleistet.
Die aus der Unterseite der Unterschicht herausragenden Fa­ serbündel- oder Fadenenden können mit einer in diesem Be­ reich speziell angebrachten Saugschicht verbunden sein. Die­ se kann beispielsweise aus einem künstlichen oder natürli­ chen Leder, einem offenporigen Schaumstoff, einer in sich verfestigten Faserschicht und/oder Zellstoffschicht beste­ hen. Die Saugschicht liegt während der bestimmungsgemäßen Verwendung der Einlegesohle unmittelbar an der ins Schuh­ innere weisenden Seite der eigentlichen Schuhsohle an.
Das Raumgewicht des die Unterschicht bildenden geschlossen­ zellig geschäumten, vernetzten Polyolefinkörpers liegt be­ vorzugt im Bereich zwischen 50 und 120 kg/m3. Seine Nutz­ fläche ist vorzugsweise an die Gestalt des menschlichen Fu­ ßes orthopädisch angepaßt. Die Ausbildung der neuen Schuh­ einlage kann dabei entsprechend den jeweiligen Verhältnis­ sen der Größe erfolgen, während sich die zur Erzielung eines guten individuellen Tragekomforts erforderliche fei­ ne Anpassung selbsttätig während der Benutzung ergibt.
Die Schuheinlage kann nachträglich auf eine saugfähige Brandsohle aufgebracht sein, beispielsweise durch Kleben oder Schweißen. Sie kann jedoch auch lose in das Schuh­ werk eingefügt werden. Im einfachsten Falle besteht sie aus einem ebenen Flächengebilde mit planparallelen Ober­ flächen, das entsprechend der Gestalt der Decksohle des Schuhwerks zugeschnitten ist.
Eine orthopädische Ausbildung ist jedoch ebenfalls möglich und läßt sich besonders einfach erhalten durch Anwendung eines Verfahrens, bei dem auf eine Unterschicht aus ge­ schlossenzellig geschäumtem, vernetztem Polyolefin eine Oberschicht aus Fasern aufgebracht und festgelegt wird, indem zur Bildung der Oberschicht thermisch schrumpfbare Fasern mit einer der Verformungstemperatur des Polyolefins entsprechenden Aktivierungstemperatur verwendet werden, wo­ bei die Oberschicht und die Unterschicht durch eine Verna­ delung aneinander festgelegt werden und wobei das so erhal­ tene Gebilde nach einer vorausgegangenen Erwärmung auf die Aktivierungstemperatur in einem Pressenwerkzeug an die Ge­ stalt des menschlichen Fußes angepaßt wird. Die Verankerung der zunächst nur lose auf die Unterschicht aufgelegten Ober­ schicht auf Fasern erfährt hierdurch während der Umformung eine deutliche Steigerung.

Claims (3)

1. Schuheinlage aus einer Unterschicht aus geschlossenzel­ lig geschäumtem, vernetztem Polyolefin und einer darauf festgelegten Oberschicht aus Fasern, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberschicht durch eine Vernadelung mit der Unterschicht verbunden ist und daß die durch die Vernadelung aus der Oberschicht in die Unterschicht verlagerten Faserbündel oder Fäden die Unterschicht schräg durchdringen.
2. Schuheinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Unterschicht verlagerten Faserbündel oder Fäden einander durchschneiden.
3. Verfahren zur Herstellung einer Einlegesohle, bei dem auf eine Unterschicht aus geschlossenzellig geschäum­ tem, vernetztem Polyolefin eine Oberschicht aus Fasern aufgebracht und festgelegt wird, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Bildung der Oberschicht thermisch schrumpf­ bare Fasern mit einer der Verformungstemperatur des Po­ lyolefins entsprechenden Aktivierungstemperatur verwen­ det werden, daß die Oberschicht und die Unterschicht durch eine Vernadelung aneinander festgelegt werden und daß das so erhaltene Gebilde nach einer vorausgegange­ nen Erwärmung suf die Aktivierungstemperatur in einem Pressenwerkzeug an die Gestalt des menschlichen Fußes angepaßt wird.
DE19813148712 1981-12-09 1981-12-09 Schuheinlage Granted DE3148712A1 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813148712 DE3148712A1 (de) 1981-12-09 1981-12-09 Schuheinlage
FI822070A FI74600C (fi) 1981-12-09 1982-06-10 Skoinlaeggningssula.
NO821961A NO821961L (no) 1981-12-09 1982-06-11 Skoinnlegg.
US06/396,314 US4464850A (en) 1981-12-09 1982-07-08 Shoe insert
AU85770/82A AU8577082A (en) 1981-12-09 1982-07-09 Insole
BR8205623A BR8205623A (pt) 1981-12-09 1982-09-27 Palmilha para sapato
JP57172488A JPS5899901A (ja) 1981-12-09 1982-09-30 靴中敷
AT82109486T ATE27535T1 (de) 1981-12-09 1982-10-14 Schuheinlage.
EP82109486A EP0081070B2 (de) 1981-12-09 1982-10-14 Schuheinlage
DE8282109486T DE3276466D1 (en) 1981-12-09 1982-10-14 Insert for shoes
ES1982269003U ES269003U (es) 1981-12-09 1982-12-06 Una plantilla para calzado
ZA829074A ZA829074B (en) 1981-12-09 1982-12-09 A shoe insole

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813148712 DE3148712A1 (de) 1981-12-09 1981-12-09 Schuheinlage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3148712A1 DE3148712A1 (de) 1983-06-23
DE3148712C2 true DE3148712C2 (de) 1992-02-06

Family

ID=6148257

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813148712 Granted DE3148712A1 (de) 1981-12-09 1981-12-09 Schuheinlage
DE8282109486T Expired DE3276466D1 (en) 1981-12-09 1982-10-14 Insert for shoes

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8282109486T Expired DE3276466D1 (en) 1981-12-09 1982-10-14 Insert for shoes

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4464850A (de)
EP (1) EP0081070B2 (de)
JP (1) JPS5899901A (de)
AT (1) ATE27535T1 (de)
AU (1) AU8577082A (de)
BR (1) BR8205623A (de)
DE (2) DE3148712A1 (de)
ES (1) ES269003U (de)
FI (1) FI74600C (de)
NO (1) NO821961L (de)
ZA (1) ZA829074B (de)

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3231971A1 (de) * 1982-08-27 1984-03-15 Helmut 6780 Pirmasens Schaefer Brandsohle fuer schuhe und verfahren zur herstellung derselben
US4649586A (en) * 1985-11-12 1987-03-17 Chuck Wu Sole for athletic shoe and method of making the same
US4864740A (en) * 1986-12-22 1989-09-12 Kimberly-Clark Corporation Disposable hygienic shoe insole and method for making the same
DE3802035A1 (de) * 1988-01-25 1989-08-10 Reichenecker Hans Storopack Daempfungs- oder polsterkoerper zum einsatz in schuhen
DE8815970U1 (de) * 1988-12-23 1989-02-16 Helsa-Werke Helmut Sandler Gmbh & Co Kg, 8586 Gefrees, De
CH679442A5 (de) * 1989-08-14 1992-02-28 Flawa Schweiz Verband Wattefab
US5216825A (en) * 1992-01-21 1993-06-08 Brum Kenneth A Odor adsorbing contoured support inner sole
US5727336A (en) * 1992-01-31 1998-03-17 Ogden, Inc. Footwear insole with a moisture absorbent inner layer
US5365677A (en) * 1992-06-30 1994-11-22 Dalhgren Raymond E Footwear for facilitating the removal and dissipation of perspiration from the foot of a wearer
JPH0710564Y2 (ja) * 1992-12-28 1995-03-15 秀雄 宮内 中敷き
US5319807A (en) * 1993-05-25 1994-06-14 Brier Daniel L Moisture-management sock and shoe for creating a moisture managing environment for the feet
WO1996013994A1 (en) * 1994-11-08 1996-05-17 Combe Incorporated Odor reducing insole with odor reactant particles
US5741568A (en) * 1995-08-18 1998-04-21 Robert C. Bogert Shock absorbing cushion
DE69716677T2 (de) * 1996-07-11 2003-06-12 Asahi Fibreglass Co Wasserdichte Verbundstruktur für wasserdichtes Bauteil, wasserbeständig-machendes Verfahren, sowie wasserdichte Struktur mit einer solchen Verbundstruktur
US5993585A (en) * 1998-01-09 1999-11-30 Nike, Inc. Resilient bladder for use in footwear and method of making the bladder
US6412194B1 (en) 1999-11-04 2002-07-02 Tamarack Habilitation Technologies, Inc. Wax filled pads
US7037571B2 (en) * 2000-12-28 2006-05-02 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Disposable shoe liner
US20020102392A1 (en) * 2000-12-28 2002-08-01 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Flexible laminate structures having enclosed discrete regions of a material
US20020095127A1 (en) * 2000-12-28 2002-07-18 Kimberly-Clark Worldwide, Inc. Controlled delamination of laminate structures having enclosed discrete regions of a material
US20060026864A1 (en) * 2002-05-08 2006-02-09 Liquicell Technologies, Inc. Ultra-thin liquid-filled insole interface
US20050091882A1 (en) * 2003-10-30 2005-05-05 Tien-Jen Tien Insole with pumice powder mixed therewith
US20050196458A1 (en) * 2004-03-02 2005-09-08 Jaime Valenzuela Odor absorbing pad for shoes
DE102004030914A1 (de) * 2004-06-25 2006-01-19 Trocellen Gmbh Elektrisch leitfähige Laminate
DE102004051929A1 (de) * 2004-10-25 2006-04-27 Trocellen Gmbh Elektrisch leitfähige Laminate aus Vliesen und einer elastischen Dämmschicht
FR2891116B1 (fr) * 2005-09-29 2007-12-14 Olivier Lefebvre Semelle pour chaussure
US7552603B2 (en) 2007-06-21 2009-06-30 Dahlgren Footwear, Inc. Channeled moisture management sock
DE102008027856A1 (de) * 2008-06-11 2009-12-24 W. L. Gore & Associates Gmbh Schuh mit Belüftung im unteren Schaftbereich und dafür verwendbares luftdurchlässiges Abstandsgebilde
US8069587B2 (en) * 2008-11-20 2011-12-06 3M Innovative Properties Company Molded insulated shoe footbed and method of making an insulated footbed
US10244818B2 (en) 2015-02-18 2019-04-02 Clemson University Research Foundation Variable hardness orthotic

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3122141A (en) * 1962-03-29 1964-02-25 Johnson & Johnson Flexible absorbent sheet
NL295050A (de) * 1962-07-09
BE668528A (de) * 1964-08-19 1900-01-01
US3532588A (en) * 1967-04-12 1970-10-06 Kendall & Co Needled nonwoven textile laminate
DE2125460A1 (en) * 1971-05-22 1972-12-14 Collo Rheincollodium Köln GmbH Werk Hersei, 5304 Hersei Polyurethane foam shoe lainer - with a metal oxide and bentonite dispersed in the foam
DE2609490A1 (de) * 1976-03-08 1977-09-29 Gerhard Pohl Verbundmaterial
US4062131A (en) * 1976-09-10 1977-12-13 Scholl, Inc. Insoles for footwear
DE7805047U1 (de) * 1978-02-20 1978-06-08 Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim Platte zur Herstellung einer Polsterbrandsohle
US4192086A (en) * 1978-09-29 1980-03-11 Scholl, Inc. Deodorizing insole
DE8108693U1 (de) * 1981-03-25 1981-09-03 Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim Polsterbrand- oder Einlegesohle

Also Published As

Publication number Publication date
EP0081070B2 (de) 1992-01-02
US4464850A (en) 1984-08-14
FI822070L (fi) 1983-06-10
EP0081070B1 (de) 1987-06-03
NO821961L (no) 1983-06-10
EP0081070A2 (de) 1983-06-15
EP0081070A3 (en) 1985-12-11
AU8577082A (en) 1983-06-16
ES269003U (es) 1983-06-16
FI74600C (fi) 1988-03-10
FI822070A0 (fi) 1982-06-10
DE3276466D1 (en) 1987-07-09
JPS5899901A (ja) 1983-06-14
DE3148712A1 (de) 1983-06-23
ATE27535T1 (de) 1987-06-15
BR8205623A (pt) 1983-08-30
FI74600B (fi) 1987-11-30
ZA829074B (en) 1983-09-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3148712C2 (de)
EP0101676B1 (de) Brandsohle für Schuhe und Verfahren zur Herstellung derselben
EP0802997B1 (de) Flächenelement
DE19704334B4 (de) Textiles Dämpfungsmaterial und daraus hergestellte Golfabschlagmatte
EP0204029B1 (de) Deck- oder Einlegesohle
CH622175A5 (de)
DE2825990C3 (de) Überzug für Damenbinden
CH623464A5 (de)
DE3935565C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines geschäumten Kunststoffteiles, insbesondere für Sitzkissen, Rückenlehnen oder dgl.
CH634472A5 (de) Platte zur herstellung einer polsterbrandsohle oder einer einlegesohle.
DE19640263A1 (de) Polsterformkörper auf Basis eines Polyolefin-Schaumstoffes
DE1879067U (de) Einlegesohle.
CH623211A5 (de)
DE3230321A1 (de) Sitzpolster mit einem textilen ueberzug
EP1649771B1 (de) Elektrisch leitfähige Laminate aus Vliesen und einer elastischen Dämmschicht
DE19616224C1 (de) Verwendung von mikroporösem Polyolefin zur Absorption von Schweiß und anderen Körperausdünstungen
EP1041900A1 (de) Hausschuh
DE4206895C2 (de) Textiles Flächengebilde und ein damit versehener Sitz
DE3032941C2 (de)
DE60216552T2 (de) Einlegesohle mit Lüftung für Schuhwerk und damit versehenes Schuhwerk
DE3148710A1 (de) Schaumstoffbahn aus einem geschlossenzellig geschaeumten, vernetzten kunststoffkoerper
DE8135829U1 (de) Schuheinlage
DE1560689A1 (de) Verbundvliesstoffe sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE2009182A1 (de)
CH715148B1 (de) Matratze mit Wollkern.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SEKISUI (EUROPE) AG, ZUG, CH

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. SCHUEBEL-HOPF, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GROENING, H.,DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE SCHULZ, R., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.- U. RECHTSANW., 8000 MUENCHEN

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. SCHUEBEL-HOPF, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. GROENING, H.,DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN

8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted