DE3148712A1 - Schuheinlage - Google Patents
SchuheinlageInfo
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- DE3148712A1 DE3148712A1 DE19813148712 DE3148712A DE3148712A1 DE 3148712 A1 DE3148712 A1 DE 3148712A1 DE 19813148712 DE19813148712 DE 19813148712 DE 3148712 A DE3148712 A DE 3148712A DE 3148712 A1 DE3148712 A1 DE 3148712A1
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B17/00—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
- A43B17/14—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined made of sponge, rubber, or plastic materials
Description
DR. H. WEISSENFELD - RICHTERS PATENTANWÄLTIN
Weinheim/BeVgslrr* O 1 \ £.
Höhnerweg 2 4
Telefon 06201 - 80-4494 + 8618 Telex 4 65 531
Telefon 06201 - 80-4494 + 8618 Telex 4 65 531
17.November 1981 Md/F ON 954/Deu.
Die Erfindung betrifft eine Schuheinlage aus einem geschlossenzellig
geschäumten, vernetzten Polyolefinkörper und einer auf der Nutzfläche angeordneten Faserschicht.
3U8712
Schuliainlagen der angegebenen Art sind seit langem bekannt. Sie
zeichnen sich neben einer guten Wäntedäinnung durch eine gute Anpassungsfähigkeit
an den menschlichen Fuß aus, dämpfen Schwingungen und Stöße in ausgezeichneter Weise und verhalten sich über lange Zeiträume
inert gegenüber aggressiven Flüssigkeiten. Sie lassen sich leicht umformen und können insofern als geradezu ideal angesehen
werden in bezug auf die Ausstattung sowohl orthopädischen als auch modisch geschnittenen Schuhwerkes. Die Feuchtigkeitsaufnahmefähigkeit
und die Wasserdampfdurchlässigkeit sind jedoch außerordentlich gering.
Insbesondere bei Verwendung dünner Strümpfe aus synthetischen Faserstoffen
kann es dadurch bei geschlossenem Schuhwerk nach länqerem Gebrauch im Bereich der Fußsohle zu einem Feuchtigkeits- und Wärmestau
korrmen, der als weniger angenehm emfunden wird. Es entstand
deshalb der Wunsch, Einlegesohlen der angegebenen Art derart weiter zu entwickeln, daß auch bei stärkerer Schweißabsonderung und nach
längerer Zeit ein derartiger Feuchtigkeits- und Wärmestau im Bereich
der Fußsohle mit großer Sicherheit vermieden wird bzw. die Wärmedämmung reguliert wird. Die vorerwähnten Vorteile dürfen bei der
Lösung dieser Aufgabe keinerlei Beeinträchtigung erfahren«
Erfindungsgemäß wird eine Schuheinlage aus einem geschlossenzellig
geschäumten, vernetzten Polyolefinkörper und einer auf der Nutzfläche angeordneten Faserschicht vorgeschlagen, bei dem die Faserschicht aus
musterartig über die Nutzfläche verteilten Fasern oder Fäden besteht, die den Polyolefinkörper ganz oder teilweise durchdringen. Die Fasern
oder Fäden bzw= der enge Spalt zwischen ilinen und dem umgebenden
Schaumstoffkörper begünstigen bei der vorgeschlagenen Schuheinlage den Transport von Feuchtigkeit und Wasserdampf aus dem Bereich der
Nutzfläche zur Unterseite. Aus diesem Bereich, der im allgemeinen mit feuchtigkeitsdurchlässigen Stoffen abgedeckt ist, ist jederzeit
eine gute Ableitung gewährleistet. Die vorgeschlagene Schuheinlage gewährleistet aus diesem Grunde nicht nur eine große Wärmedämmung
und eine gute Anpaßbarkeit an das Sdiuhwerk und den irenschlichen
3 -
Fuß, sondern zusätzlich einen besonders hohen Tragekomfort insofern,
als ein Wärme- und Feuchtigkeitsstau im Bereich der Nutzfläche sicher vermieden wird. Die Luftdurchlässigkeit und damit die Atmungsaktivität
werden deutlich verbessert.
Die Faserschicht kann auf die Oberfläche des Polyolefinkörpers aufgeschweißt
oder aufgeklebt werden. In beiden Fällen bildet sich zwischen der eigentlichen Faserschicht und der Oberseite des Polyolefinkörpers
eine folienartige Schicht aus, die wesentlich zur menschlichen Stabilisierung beiträgt.
In vielen Fällen ist eine derartige Stabilisierung nicht erwünscht,
und die Faserschicht kann in diesen Fällen auch lose auf die Oberseite des Polyolefinkörpers aufgelegt und mit diesem lediglich durch
die ihn ganz oder teilweise durchdringenden Fasern oder Fäden verbunden werden. Die Nutzfläche fühlt sich in diesem Falle besonders
weich, geschmeidig und elastisch an.
Die Fasern oder Fäden enthalten eine größere Anzahl einzelner Fasern,
die durch eine gegenseitige Verflechtung, durch Verspinnen und/oder
durch ein Bindemittel vereinigt sind. Die einzelnen Fasern eines Bündels können gleiche oder unterschiedliche Länge haben.
Die textile Faserschicht kann aus lose aufgelegten Fasern oder Fäden
bestehen, die untereinander nur durch in den Polyolefinkörper hinein- oder hindurchgezogene Fasern oder Fäden verbunden sind. Die Abriebfestigkeit kann .in Abhängigkeit von der Art der verwendeten Fasern
oder Fäden zu wünschen übrig lassen.
Bevorzugt wird deshalb häufig eine Faserschicht, die in sich eine gute Eigenstabilität aufweist. Als" besonders geeignet hat sich die
Verwendung von Geweben, Gewirken und/oder Vliesstoffen erwiesen. Das Flächengewicht kann bei einer Dicke von 1 bis 3 mm zweckmäßig 50 bis
2
250 g/m betragen.
250 g/m betragen.
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- κ - τ
Die Peuchtigkeitsableitung durch den Polyolefinkörper hindurch wird
begünstigt durch Verwendung einer Faserschicht mit einem Gehalt an Feuchtigkeit aufsaugenden Fasern oder Fäden. Mit zunehmendem
Feuchtigkeitsgehalt steigt in diesem Falle auch die Wärmeleitfähigkeit,
was gleichbedeutend ist mit einer von der Beaufschlagung abhängigen Ragulierung des Wännetransports. Fasern oder Fäden aus
Baumwolle oder Zellwolle haben sich ausgezeichnet bewährt. Das
Flächengebilde kann jedoch auch ausschließlich oder neben den vorgenannten
Fasern oder Fäden solche mit einer besonders hohen Sprungelastizität aus hydrophoben Werkstoffen enthalten. Die Sprüngigkeit
und. der weiche Griff der Oberfläche bleiben hierdurch langfristig
erhalten, insbesondere, wenn die Fasern oder Fäden gekräuselt sind.
Die musterartig über die Fläche verteilten Fasern oder Fäden können
einen regelmäßig wiederkehrenden, geringen Abstand voneinander haben.
Der kleinste Abstand zweier benachbarter Fasern oder Fäden soll
wenigstens so groß sein wie die dreifache Faser- oder Fadendicke,
jedoch nicht größer als die Dicke des Polyolefinkörpers. Die einzelnen Fasern oder Fäden können soweit durch den Polyolefinkörper
hindurchragen, daß die Unterseite frei herausstehende Faser- oder Fadenenden aufweist. Der Weitertransport der Feuchtigkeit ist hierdurch
in besonders guter Weise gewährleistet.
Die Fasern oder Fäden können mit der Unterseite des Polyolefinkörpers
verklebt sein und insofern der auf der Nutzfläche angeordneten Faserschicht einen zusätzlichen Halt verleihen. Ein gleichwertiger
Halt, verbunden mit einer zusätzlich verbesserten Feuchtigkeitsableitungsfähigkeit,
läßt sich daneben jedoch dann erzielen, wenn die aus der Unterseite des Polyolefinkörpers hervorstehenden Faseroder
Fadenenden mit einer in diesem Bereich speziell angebrachten Saugschicht verbunden sind. Diese kann beispielsweise aus einem
künstlichen oder natürlichen Leder, einem offenporigen Schaumstoff, einer an sich verfestigten Faserschicht und/oder aus Zellstoff be-
-β -β
stehen. Die Saugschicht liegt unmittelbar auf der Rückseite der eigentlichen Schuhsohle auf.
Die Fasern oder Fäden können senkrecht, jedoch auch schräg und sich
gegebenenfalls gegenseitig durchschneidend den Polyolefinkörper
durchdringen. Die Festigkeit der Verankerung der Faserschicht kann hierdurch eine zusätzliche Steigerung erfahren. Das Rauragewicht des
geschlossenzellig geschäumten, vernetzten Polyolefinkörners liegt
bevorzugt im Bereich zwischen 50 und 120 kg/m . Seine Nutzfläche ist vorzugsweise an die Gestalt des menschlichen Fußes orthopädisch angepaßt.
Die Ausbildung der neuen Schuheinlage kann dabei entsprechend den idealen Verhältnissen je Größe folgen, die wesentlich zum
individuellen Tragekomfort beitragende Feinanpassung ergibt sich selbsttätig während der Benutzung.
Die Schuheinlage kann nachträglich auf eine saugfähige Brandsohle aufgebracht
sein, beispielsweise durch Kleben oder Schweißen, sie kann jedoch auch im Schuhwerk lose eingefügt werden. Im einfachsten Falle
besteht sie aus einem ebenen Flächengebilde mit planparallelen Oberflächen, das entsprechend der Gestalt der Decksohle des Schuhwerks
zugeschnitten ist. Daneben ist jedoch auch eine orthopäidische Ausbildung
möglich, beispielsweise durch eine Erwärmung und Verformung mit einem entsprechend der Gestalt des menschlichen Fußes gestalteten
Pressenwerkzeug. Wird eine Faserschicht mit einem Gehalt an thermisch
schrumpfbaren Fasern verwendet, dann bietet es sich an, die zim Umformen
erforderliche Erwärmung so durchzufuhren, daß die Schrumnfkräfte
der Fasern aktiviert werden. Die Verankerung einer zunächst nur lose auf die Nutzfläche aufgelegten Faserschicht erfährt hierdurch
während der Umformung eine deutliche Steigerung.
Die in der Anlage beigefügte Zeichnung zeigt eine beispielhafte Ausführung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Schuheinlage in
quergeschnittener Darstellung.
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- 3
Die dargestellte Ausführung besteht aus einem geschlossenzellig geschäumten,
vernetzten Polyolefinkörper, der bei einem Raumgewicht von 90 kg/m eine Dicke von 7 nrn und planparallele Oberflächen aufweist.
Auf die Nutzfläche ist eine Faserschicht 2 lose aufgelegt.
Diese besteht aus einem Vliesstoff, der bei einer Dicke von 3 mm
2
ein Flächengewicht von 60 g/m aufweist. Dar Vliesstoff besteht zu 60 % aus Baumwollfasern, zu 40 % aus grobstrukturierten Polypropylenfasem».
ein Flächengewicht von 60 g/m aufweist. Dar Vliesstoff besteht zu 60 % aus Baumwollfasern, zu 40 % aus grobstrukturierten Polypropylenfasem».
Aus der Unterseite des Polyolefinköxpers 1 ragen die Enden 4 der
Fasern 5 heraus und sind seitlich umgelegt. Sie haben einen flächigen
Kontakt zu der Oberfläche der auf die Unterseite aufgeklebten Brandsohle
3 aus einem Lederfaserstoff. Die Brandsohle hat bei einer Dicke
2 von 1,2 mm ein Flächengewicht von 200 g/m . Sie zeichnete sich durch
eine besonders hohe Wasseraufnahmefähigkeit aus.
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Claims (19)
- - Si -Pateri »ansprüche1J Schuheinlage aus einem geschlossenzellig geschäumten, vernetzten Polyolefinkörper und einer auf der Nutzfläche angeordneten Faserschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserschicht (2) musterartig über die Nutzfläche verteilte Fasern oder Fäden (5) aufweist, die den Polyolefinkörper (1) ganz oder teilweise durchdringen.
- 2. Schuheinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserschicht aus untereinander nicht verbundenen Faser- oder Fadenenden besteht.
- 3. Schuheinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserschicht (2) aus einem Gewebe, einem Gewirke, einem Vlies und/oder vliesstoff besteht.
- 4. Schuheinlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserschicht Feuchtigkeit aufsaugende ijnd/oder ableitende Fasern oder Fäden enthält.
- 5. Schuheinlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern oder Fäden aus Baum- oder Zellwolle bestehen.
- 6„ Schuheinlage nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserschicht synthetisch hergestellte Fasern oder Fäden mit hoher Sprungelastizität enthält.
- 7« Schuheinlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern oder Fäden gekräuselt sind.
- 8. Schuheinlage nach Anspruch 1 bis 4 und 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserschicht metallische, mineralische Fasern, Glasfasern und/oder Fäden enthält.3U8712
- 9. Schuheinlage nach Anspruch 1 bis 4 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserschicht ein organisches oder anorganisches Pulver enthält.
- 10. Schuheinlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver aus Talkum, Bariumsulfat, Aluminium, Siliziumdioxid, Aktivkohle besteht.
- 11. Schuheinlage nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die musterartig über die Fläche verteilten Fasern oder Fäden (5) einen regelmäßig wiederkehrenden, geringen Abstand voneinander aufweisen.
- 12. Schuheinlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Abstand zweier Fasern oder Fäden wenigstens so groß ist wie die dreifache Faser- oder Fadendicke, jedoch nicht größer als die Dicke des Polyolefinkörpers.
- 13. Schuheinlage nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern oder Fäden des Polyolefinkörpers frei herausstehende Faser- oder Fadenenden (4) aufweisen.
- 14. Schuheinlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Faser- oder Fadenenden (4) mit der Unter- und/oder Oberseite des Polyolefinkörpers (1) verklebt oder verschweißt sind.
- 15. Schuheinlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Faser- oder Fadenenden mit einer Saugschicht (3) verbunden sind.
- 16. Schuheinlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugschicht (3) aus einem künstlichen oder natürlichen Leder, einem offenporigen Schaumstoff, einer Faserschicht und/oder aus Zellstoff besteht.·. %.· ■:. 3 U 8712 - ? -Ί>
- 17. Schuheinlage nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyolefinkörper ein Rauragewicht von 20 bis 220 kg/m aufweist.
- 18o Schuheinlage nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutzfläche des Polyolefinkörpers an die Gestalt des menschlichen Fußes angepaßt ist.
- 19. Schuheinlage nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyolefinkörper aus einem geschlossenzellig geschäumten, vernetzten Polyäthylen besteht.2Oo Schuheinlage nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyolefinkörper aus einem geschlossenzellig geschäumten, vernetzten Polypropylen besteht.21„ Schuheinlage nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyolefinkörper aus einem geschlossenzellig geschäumten, vernetzten copolyireren Werkstoff aus Polyäthylen und Polypropylen besteht.- 10 -
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DE-B.: Kunststoff-Lexikon, C. Hanserverlag, 1981, S. 448, DE-B.: Dr. Radko Krcma, Handbuch der Textil- verbundstoffe, Deutscher Fachverlag GmbH, Frankfurt 1970, S.198-200 * |
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