DE8815970U1 - Einlegesohle für Schuhe - Google Patents

Einlegesohle für Schuhe

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DE8815970U1 DE8815970U DE8815970U DE8815970U1 DE 8815970 U1 DE8815970 U1 DE 8815970U1 DE 8815970 U DE8815970 U DE 8815970U DE 8815970 U DE8815970 U DE 8815970U DE 8815970 U1 DE8815970 U1 DE 8815970U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/14Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined made of sponge, rubber, or plastic materials

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

28.003/70-Rl
ItelWftt Sandler QhMI i Co. KJ., ISIC Oefreea
llnlegeaohle fttr schuhe
Di· Eslladttse betrifft eise Unlageohla für Schuh· alt einer Oberlag·, eimer tvieeheal»·· and einer unterlage, di· ■if inandOT verband·* sind, «otel di· twtmchmklMgm «in t«llulo««halti«·· oresnisoh·· l
■in· dmnrtig· lialeo^okl· ist brngm. ·«· dm D 210 177 Al btkimt. Dort ist di· Otarlago «Is Oltterwvrk AtMgobildet, b*i atm ·■ eich bspw. us «in b*uM#oll«i·· Deg«« heAdelt. Di· Xwiachenlage dleaer beJcaAnten linlegeaohle beateht aua einem moq. Kriuterfil«, bei dem swiachen awei Deckachichten aua Faaermaterial getrocknete Krluter eingebettet aind. Die daa sellaloaehaltige organisch« Material in Form getrockneter Kräuter aufweinende Iwiachenlage iat bei dieaer linlegeaohle
demnach als dreilagigee Gebilde auegebildet. Die Unterlage Einlegesohle ist als Korkfuasbett ausgebildet.
01· BP ·1 070 Bl offenbart eine schuheinlage aus ei gesohlossenselllg geschäumten, vernetzten Polyoleflnkdrper und einer auf der Oberseite der tohuhelnlage angeordneten Pasersobleht, die susterartlg tbsr die Oberseite verteil te Pasern oder Plden aufweist, die den Polyoleflnkörper gans oder teilweise durohdrIngen. Dort 1st desnaoh die Oberlage als Pasersohloht und die Iwf cenlage als Polyoleflnkörper ausgebildet. Dies· bekannte Sekubelnlage kann eine unterlage In Per» einer laugsohlebt aufweisen, dl· aus einem künstlichen oder natttrlloben Leder, ein— offenporigen Schaumstoff, einer
Polyoleflnkörper dleeer tohubolnlago besteht vorsugsweise aus Werkstoff aus Polyithylen und Polypropylen.
Das DI-OM 71 22 3«t beschreibt eine einlegesohle, bei welcher •wischen einer onterlage aus eine· geeigneten
iterlal und einer textlien Oberlage eine aus aellulosehaltlgen Tlls—jstsrlal angeordnet 1st. Bei der twlacbsnlags bandelt es sich Torsugswelse an ein ▼lies aus serklelnerten und getrookneten Ores. Den serklelnerten und getrookneten Gras können serklelnerte fussfreendllsbe Kräuter holgoalsnht sein. Die Pasern der Iwlscbenlage können alt Uebenden Blndenltteln veraongt sein. Die Ober lage, die zwischenlage und die onterlage dleeer bekannten Einlegesohle können mittels Steppnähten miteinander verbunden sein.
Aus dem DB-GM 79 22 061 iat eine Einlegesohle für Schuhe bekannt, die aus einer einzigen Schicht besteht, die ausschliesslich aus einem porösen, saugfähigen, elastischen
S"
Zellstoffgewebe bzw. Zellstoffgeflecht besteht. Dabei kann es sich um getrocknetes zellulosehaltiges Pflanzenmaterial handeln, das bspw. aus Gurken oder Kürbissen gewonnen wird.
Irf Indian« liegt dl· Auf «Ab· augrunde, «in· einlegesohle fttx Schuhe a« schaffen, 41· einfach herstellbar lit, und alt der ■loh la eine* Schuh «in gut··, gesund·· rusekllasi «rfibt.
Di··· Aufgab· wird «rfinduiigsgsalse dadurch gelöst, da·· da· ■•!!«!•••ailtig· organisch· Material al· Mittellage «wischen einer gegebenenfalls dl· Oberlag· bildenden obeen und «ine* unteren Vliesstofflage vorgesehen ist, und da·· dl· Swlschcaleg· euf dl· Unterlage auflaminiert ist. Durch dl· Anordnung der Mittellag· «wischen den beiden Vliesstofflagen ergibt sieh ein einfach au handhabender» die Swiachenlage bildender Verbund, der durch einen einfach und seitaparend durchführenden Laalniervorgang alt der unterlage haftfest verbunden wird. Auf diese Noise ergibt sich eine Einlegesohle, die einfsoh und seitsaarend, d.h. in kurien Taktaalten heratellbar lat. Durch da· aellulosehaltige organische Material der Mittellage wird gleichseitig ein gutee Pussklia· in einen eine solche linlegeoohle ren»endenden Schuh geutJirleiatet. Su di««en tweck hat — eich al* vort«llhaft w—on, nenn dl· Mittellage ein gehlckaelte· Mooa aufweist. Di· Partikel de* genickselten Moosss liegen in der Oröesenordnung sviachen 0,1 und S asi, Togwiae awischen 0,5 und 3 an. Di· Mitt«llage kann auch eine Mischung aus Moos und Manbluaan aufweisen. Uerebel kann da« Verhältnis bei ca. 70 Qcw.-% Mooa und 30 Gew.-% Beublunen bsw. darunter oder darüber liegen. Das gehlckselte Moos bsw. da· Moss-HeublusMn-Genisrh wird vorzugsweise auf die unter· Vliesstofflage aufgestreut. Anachliessend wird auf dl· Mittellag· die obere Vliesstoff lage aufgebracht, wobei dl··· ober· Vliesstofflag· gegebenenfalls direkt dl· Oberlag· der Einlagesohle bilden kann. Die
Verwenvlungsdauer einer solchen Einlegesohle ist jedoch relativ begrenzt.
Die Zwischenlage kann alt der Unterlag· durch eine Flazedcaschlerung verbunden sein.
Die untere Vliesstoff lage der Zwischenlage der Einlegesohle ist ? vorzugsweise ein Polyester-Spinnvlies. Bei der oberen Vliesstofflage der Zwischenlage handelt es sich vorzugsweise um ein Viskose-Eedelvlies. Qi einen einfach zu handhabenden, die jf Zwischenlage bildenden Verbundkörper auszubilden, ist es f Beglich, die obere und die untere Vliesstoff lag· und das P dazwischen befindliche selluloeehaltlge organische Material miteinander zu vernadeln. Bei einer solchen Zwischenlag· ist jedoch nicht sicher zu vermeiden, dass ein Teil de« sellstoffhaltigen organlachen Material· zwischen den bieden Vliesstofflagen herausflllt, da nur eine lusaerst bedingte f Fixierung des zelluloaehaltigen organlachen Materiala zwiachen den beiden Vliesstofflagen gegeben iat. Qi deai zuletzt genannten Mangel abzuhelfen, iat ea aöglich, daaa die Mittellage tür thermischen verbindung alt der oberen und/oder der unteren Vliesstoff lag· bsw. zur thermischen Fixierung dea selluloaehaltlgen organlachen Materiala zwischen den beiden * Vliesstofflagen Blndefaeem enthält. Durch die Zugabe derartiger Bindetaaern ergibt sich nach de« Vernadeln eine thermische Fixierung der Partikel dea selluloaehaltlgen organischen Materiala zwischen den beiden Vliesstofflagen, so daaa der Materialverlust vernachllseigbar gering iat.
ilben Zweck dient es, wenn die Mittellage zur Verbindung mit der oberen und/oder der unteren vliesstofflage bzw. zur Fixierung der Partikel dea selluloaehaltigen organischen Materiala swlschen den beiden Vliesstofflagen ein·
Imprägnierung aufweist. Dadurch werden die Partikel des
•••••t t ·· ·· ··
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sellulosehaltigen organischen Materials, insbes. des getrockneten gehäckselten Mooses bsw. des Gemisches aus Moos und Beublumen, zwischen den beiden Vliesstoff lagen sehr wirkungsvoll fixiert.
Die Unterlage der erf indungsgemässen linlegesohle besteht vorzugsweise aus geschlossenselligem Polyäthylen- oder Polpplsam. line solche Unterlage ist einfach sv einem orthopädischen Pussbett auszuformen und bepw. durch Plammkaschierung mit der Iwiaehenlage festheftend laminierbar.
Die Oberlage der erf indungsgemässen linlegesohle kann eine Schicht aus einem eopntvlles sein. FOr dieses ?intvlies kann bspw. ein Polyamid-Material zur Anwendung
OB das Fusakliaa einer solchen einlegesohle weiter ro verbessern, hat es sieh als vorteilhaft erwiesen, wenn die unterläge alt rinnenföralgen Vertiefungen attgebildet ist, und wenn sich von der Ober- rar Unterseite der linlegesohle Locher hlndurcherstrecken, die in die rinnenfOraigen Vertiefungen elnaflnden. Diese Durchgangslocher sowie die rinnenfOrmigen Vertiefge können mittels geeigneter Prigewerkseuge hergestellt werden, leim Foravorgang ist es möglich, die Flächenware aus der Oberlege, der twiscenlage und der Unterlage tu einem orthopädischen Fussbott tu formen. Olelchseitig oder an den Foravorgang anachlleasend können die Durchgangslöoher bsw. die rinneaföraigen Vertiefungen hergestellt und kann die linlegesohls ausgestanst werden. Dadurch, dass die Durohgangelöchsr in die rinnenfOraigen Vertiefungen einmünden, 1st zwischen der Oberseite und der Unterseite der linlegeohle eine Luftströmung möglich, die sich durch die rinnenfOraigen Vertiefungen, die sieh bepw. längs und/oder quer
entlang «tor gesamten Einlegesohle erstrecken können, auf der Unterseite der Einlegesohle fortsetzen.
Bei der Herstellung der erfindungegeelseen Einlegesohle wird bepw. derartig vorgegangen, dab· auf der unteren Vliesstofflage, bei der es aid» bepw. ta ein Polyester-Spinnvlies handelt, getrocknete· und gehftckaeltes Moos oder eine Mischung aus Moos und Beublumen aufgestreut wird. Anschlieesend wird auf die Moosschicht die obere VU«*stofflam», bei dar ee sio^i bepw. na ein Viskose-Badelvliea handeln kann, entweder nur aufeonedolt, oder vornadolt und durch vorherige lugabe von Binmefasern nach dem Vernadeln thermisch fixiert, oder es «üb eine Vernadelung und Imprlgnlorung mit «in— thermoplastischen Kleber durchgefflhrt. Dieser die !wischenlage bildende Verbund wird auf der Unterseite bepw. durch Plaaekaechlerung mit der Unterlage laminiert r Bei dieeer Unterlag!» handelt ee sich vorzugsweise um
ligea foljkthylem- und/oder Dieeee InIIaI-IaIJaI ist durch Wärme- und
Oruckeiawirkung la an sieh bekannter «eise verformbar. Auf der Puss lugewandten Oberseite kann ein« Oberlage jofestigt
was in einem Lamlw 1 errorgang ^Hrchftlhrfrar ist. Öle auf dieee «eise hergestellt· Fliehen ware wird anschllessend mittels geeigneter Pgewige tu einem orthopädischen Pussbett geformt, wobei gleichseitig die Einlegeole ausgestanst werden
Wird der Verbund der twischenlage einfach nur durch eine ■adelung durchgeführt, se ergibt sieh der Mangel, dass Partikel des sellulosehaltigen organisohen Materials swlsohen den beiden Vliesstofflagen herausfallen tonnen, da diese Partikel kaum bsw. nicht fixiert sind. Wird !der Verbund jedoch durch Vernadeln bsw. durch vorherige lugabe von Bindefasern hergestellt, die nach dem Vernadeln zu einer thermischen
Fixierung führen, so ergibt «ich der Vorteil, das· die Partikel dee cellulosehaltigen organischen Materials während bzw. nach de« Anastansen der Einlegesohle fixiert sind und somit an einen ■'■i Herausfallen gehindert «erden. Bine noch wirkungsvollere ;| Fixierung der Partikel des sellulosehaltigen organischen Materials, insbes. des getrockneten gehäckselten Mooses, bzw. des Moos-Heublumen-Gemisches, ergibt sich, wenn eine Vernadelung und eine Imprägnierung mit einesi thermoplastischen Kleber durchgeführt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkaale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgene Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Aueführungebeiepielee der erfindungsgemässen Einlegesohle für Schuhe. Es zeigt&igr;
Fig. 1 eine räumliche Darstellung der Einlegesohle, Fig. 2 einen abschnitt der Einlegesohle gem. Fig. 1 von unten, Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IZI-ZZZ in Fig.
ig Fig. 4 einem schnitt entlang der Schnittlinie ZV-ZV in Fig. 2,
k , und
■· Flg. S einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-VI in Flg. 1.
Fig. 1 zeigt eine Einlegeohle 10 für einen rechten schuh in eimr räumlichen Darstellung. Die Einlegesohle 10 weist eine Unterlage 12, eine iwisohenlege 14 und eine Oberlage IC auf. Die Iwisohenlage bestellt aus einesi dreischichtigen Verbund aus einer unteren Vliesstoff lage, einer oberem Vliesstoff lage, und einer zwischen den beiden Vlieeetofflagen vorgesehenen
Mittellage aus einem zellulonehaltigen organischen Material, insbes. aus getrocknetem gehackseltem Moos bzw. aus einer Moos-Haublumen-Mischung. Die Einlegesohle 10 ist zu einem orthopädischen ruaabett ausgebildet, wie au· Fif. &lgr; esaiohtlioh let. !wischen der Oberseite 1· end der Unterseite 20 der einlegesohle 10 erstrecken sich durchgo sends Löcher 22, 41· In rlnnenföralge Vertiefungen 24 (sh. rifuxen 2 »1· 4) ·1&eegr;&Mgr;&thgr;&eegr;&agr;·&eegr;.
Mi· «si rif. 2 eraiohtiioA ift, MitrMiiM aioh rlfUMAfenda··! V*rtl«fttAf«n 24 nrieolMn den Mit«i 21 «atf 21 dtt linlf ol· 10, wobei dl· LOo)Ms 22 In dl· iMttittAfepwakt· der fltteriOraif verlaufenden rtwneniöCTlfen Vertief«n«en 24 elMtodin. felfeetveretlndlioh «ire ee eiioh aOflleh, daee die OurcJifenfflieolier 22 an beliebigen anderen Orten In die rlnnenfttxmifen Vertiefungen 24 einatnden. Oiuran eine eolone Aaeblldong d«r linlegeeohle 10 ist — aOglleh, ewleenen der Qbereelte 11 «ad der UnterMlte 20 der llnlegeeohle 10 eine Luftzirkulation und aoalt eine reuohtlgkeltMbfunr iu geiilhrleleten. Dndureh ergibt eich ein gute· Fuaekllaa.
Juu den Figwan 3 end 4 lit der fünf iag*V· Aufbau der linlegeeohle 10 deutlieh ereiehtlieh. Öle fwlaehenlage 14 au« einer unteren Vliesstoff lag· 30, einer obee Vliesstoff lag· 32 und «iner swiseban den beiden Vliesstoff lagan 30 und 32
■Ittellage 34 ist «wisch— d«r ttoterlage 12 und If ¥orgeeehen. Aus ds* Figuren 3 und 4 ist auch deutlieh ersichtlich, dass sieh die in die rlnnenföralgen Vertiefungen 24 mixtmünamndmn Löcher 22 swisch«n der Ob«raalte 18 und der Unterseite 20 der Einlegesohle 10 erstrecken und swiachen der Oberseite 18 und der Unterseite 20 der Einlegesohle 10 fluidiache Verbindungen herateilen.
1?·
Fig· 5 zeigt, dass die Einlegesohle 10 zu einem orthopädischen Fussbett 3b ausgebildet ist. Das orthopädische Fussbett 36 wird insbes. durch die Unterlage 12 der Einlegesohle 10 festgelegt, auf des nacheinander dl· Zwischenlage 14 aus der unteren VliMBtofflaf· 30, der Mittellag· 34 and der obtrm Vliesstoff la*· 32, sowie dl· OberUm If Miteinander flächig verbunden angeordnet aind.

Claims (1)

  1. 28.003/70-Rl
    &EEgr;&bgr;&idiagr;&bgr;&bgr;-Werk· Belaut Sandier QaMI « Co. IG., 8586 Gef:
    Aneprfich· t
    1. Einlegesohle fttr Schob· alt einer Oberlage (16), einer Strlsehenlage (14) and «ia«r Unterlag· (12), dl· alt· inender veden sind, wobei dl· Swlschenlage (14) «la »•lluloeahaltig·· orgaalaoh·· Material aufweist, dadurch 9«k«nnt«ichn«t# das* daa lellaloeehaltlge orgaaisehe Material ala Mlttelleoe (34) awlaehea «laer oegebeneafalla dl· Oberlage (If) bildenden oberen und einer unteren Vliesstofflage (32, 30) vorgesehen 1st, und dass die Swlsehenlage (14) auf die Unterlage (12) auflaainiert ist.
    2. Einleeole nach Anspruch 1,
    dadurch gekennteiohnet, dass dl· Mittellag· (34) ein gehlokseltes Moos aufweist.
    3. Einlegesohle nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    da·· dl· Mittellag· (34) ein· Mischung au« Moos und Heubluaen aufweist.
    4. Einlegesohle nach eine« der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage (14) »it der Unterlage (12) durch eine Flajmikaschierung verbunden 1st.
    5. einlegesohle nach ein— der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da·· dl· Oberlag* (16) auf die Zwischenlage (14) auflaminiert
    6. Einlegesohle nach ein— der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennselchnet,
    da·· dl· unter· Vliesstoff lage (30) der Swischenlage (14) •In Polyeeter-epinnvlie· 1st.
    7. Einlegesohle nach «In— dar vorhergehenden Ansprüche, dadurch gek«nns«lchn«t, da·· dl· oter· Vliesstoff lag· (32) der Iwlachenlage (14) •In Viskose-Madelvlies ist.
    ·. Einlegole nach ein— der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g«k«nns«ichn«t, da·· dl· obere und die untere Vliesstoff lage (32, 30) und das daswlschen befindliche sellulosahaltlg· organlache Material der Mittellage (34) miteinander vernadelt sind.
    f. Einlegesohle nach «la— der Aaserttoh· 1 bis ·, dadurch gikmaiilehnit, da·· dl· Mittellage (34) mar thermischen Verbindung mit der oberen and/oder &aacgr;&tgr; unteren Vliesstofflag· (32, 30) Bindefasern enthält.
    10. Einlegesohle nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dft·· dl· MittellMe (34) iux Verbindung alt der oberen und/oder der unteren VliMttof f Im· (33, 30) ein· Iaprtgnleruag Aufweist.
    11. llnlegeeoale Meh eines der vorhergehenden Anspruch·, dadvrel gekennzeichnet, da·· die unterlege (13) au· «MohlMMna«lllg«i rolylthylen- und/oder rolypropyleneohaua bMteht.
    13. linlegeeohle neeh einen der vorfcTgohondon Anspruch«, dadurch gekennielehnet,
    de·· di· Oberlege (II) eine fehleht ·«· «lnea PolyealdfheraoarintvliM let.
    13. linlegeeohle neoh eiaea der vorhergehenden Anaprttche, dadurch gekenntelohnet,
    da·· di· unterlege (13) ait rinnenfdraigen Vertiefungen (34) Ausgebildet let und da·· eich von der OberMite (1·) but UntoTMite (30) der linlegeeohle (10) Löcher (33) hindurch«*·trecken, die in die rtimenforaigen Vertiefungen (34)
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