DE19733125C1 - Bekleidungsstück - Google Patents
BekleidungsstückInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bekleidungsstück
nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Moderne Bekleidungsstücke weisen eine hohe Funktionalität auf
und müssen zugleich modisch schick sein.
Diese repräsenta
tiven Bekleidungsstücke sind aufwendig hergestellt. Ein übliches
Sakko weist z. B. zwischen dem Futter und dem Oberstoff diverse
Fixiereinlagen auf, die meistens sogar mehrlagig ausgebildet
sind und dem Sakko, insbesondere in der Schulter-, Brust- und
Taillenpartie eine relativ steife glatte Form verleihen, um so
beim Tragen faltenfrei auf der Brust aufzuliegen.
Fixiereinlagen sind verklebbare textile Einlagestoffe unter
schiedlichster Art, die mit einem textilen Flächengebilde, z. B.
dem Oberstoff, mit thermoplastischer Klebmasse durch Einwirkung
von Temperatur, Druck und Zeit dauerhaft verbunden werden.
Als Klebmasse werden thermisch aktivierbare Kleber, wie z. B.
Heißschmelzkleber, Heißsiegelkleber, Heißsiegelmasse, Klebepul
ver, Schmelzhaftkleber, Textilschmelzkleber, Thermoplastkleber
usw. eingesetzt.
Wird eine Einlage und ein Oberstoff miteinander heißgesiegelt,
wird dies als Fixierung bezeichnet. Wird zusätzlich eine wei
tere Einlage darauf verklebt, so wird dies als Doppelfixierung
bezeichnet. Derartige Laminate weisen die gewünschte Eigenstei
figkeit auf.
Es sind waschmaschinenbeständige Anzüge und Sakkos bekannt, die
insbesondere in den USA am Markt erhältlich sind. Diese Anzüge
und Sakkos weisen jedoch keine mittels einer Klebeverbindung
oder dergleichen mit dem Oberstoff des Sakkos verbundene Fixier
einlage auf. Dementsprechend wirft der Sakko beim Tragen Wellen
und Falten, die den gewünschten optischen Eindruck einer glatten
Schulter- und Brustpartie erheblich beeinträchtigen.
In Skandinavien gibt es Sakkos, die mit Fixiereinlagen ausge
stattet sind und als waschmaschinenbeständige Sakkos verkauft
werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß sich die Fixiereinlagen
nach einigen Waschvorgängen vom Oberstoff lösen, so daß dieser
Falten wirft. Die Funktion der Fixiereinlagen entfällt somit
bereits nach wenigen Waschvorgängen.
Bekannte Fixiereinlagen weisen einen Viskoseanteil (Zellstoff)
auf, der beim Waschen quillt und seine Reißfestigkeit verliert.
Beim Trocknen schrumpft die Fixiereinlage und verzieht den Ober
stoff, wodurch dieser Falten wirft. Beim wiederholten Waschen
eines derartigen Sakkos wird durch den Einfluß des Wassers und
der mechanischen Belastung beim Walken in der Waschtrommel die
Fixiereinlage bereits nach wenigen Waschvorgängen vom Oberstoff
gelöscht und in seine Bestandteile aufgelöst.
Aus der EP 080 946 B1 ist ein gewirkter Einlagestoff zur Ver
steifung oder Verstärkung von Vorderteilen von Kleidungsstücken,
wie z. B. Jacken, Mänteln und dergleichen, bekannt, der eine
gewisse Elastizität aufweist. Diese Einlagestoffe dienen zur
Herstellung von Bekleidungsstücken mit einem erhöhten Tragkom
fort, da sie bei den durch die vom Benutzer ausgeübten Bewegun
gen entsprechend nachgeben.
Aus der CH 335 503 ist ein Kleidungsstück, insbesondere eine
Jacke oder ein Mantel mit einem Oberstoff, einem Futterstoff und
einer zwischen diesen beiden befindliche Einlage bekannt. Die
Einlage soll aus einem ungewobenen, porösen, flexiblen, luft
durchlässigen und schweißleitenden isoelastischen, dünnen Vlies
stoff bestehen, dessen Fasern sich kreuzen und an ihren Berüh
rungsstellen durch ein elastisches Bindemittel unter Freilassung
von Hohlräumen zwischen den Fasern miteinander verklebt sind.
Der Einlagestoff soll eine große Schrumpffestigkeit aufweisen,
welche geringer als 0,2% sein soll. Des weiteren soll die Ein
lage leicht mit dem Oberstoff und dem Futter vereinigbar sein,
ohne daß störende Deformationen in Folge von Schrumpfvorgängen
stattfinden, wobei die Verbindung mit Oberstoff und Futter so
wohl durch Vernähen als auch durch Verkleben oder durch Maßnah
men beider Art möglich sein soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bekleidungsstück
zu schaffen, das zumindest bereichsweise durch eine Fixiereinla
ge verstärkt ist und dennoch in einer Waschmaschine gewaschen
werden kann.
Die Aufgabe wird durch ein Bekleidungsstück mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Bekleidungsstück, wie z. B. ein Anzug, ein
Sakko oder eine Hose, weist einen Oberstoff und eine Fixierein
lage auf, die mit dem Oberstoff verbunden ist. Der Oberstoff ist
aus einem waschmaschinenbeständigen Material, wie z. B. Polye
ster und/oder Schurwolle, ausgebildet. Die Fixiereinlage besteht
aus einem bielastischen Material, das aus Kunstfasern ausgebildet
ist.
Da die Fixiereinlage aus einem Material aus Kunstfasern ausge
bildet ist, quillt sie beim Waschen nicht auf und verliert nicht
ihre Reißfestigkeit. Die Elastizität der Fixiereinlage erlaubt
beim Waschen mittels Wasser, daß das Kleidungsstück in der
Waschtrommel gewalkt werden kann. Durch die Einwirkung des Was
sers und den Faltungen und Verknäulungen beim Walken in der
Waschtrommel entstehen örtlich im Gewebe erhebliche Spannungen.
Durch die elastische Ausbildung der Fixiereinlage wird sicherge
stellt, daß die Verbindungen zwischen dem Oberstoff und der
Fixiereinlage, die in der Regel durch flächig verteilt angeord
nete Klebepunkte ausgeführt sind, nicht diesen Zugspannungen
unterworfen werden, zumindest die Spannungsspitzen erheblich
vermindert werden. Hierdurch wird beim Waschen in der Waschma
schine nicht die Verbindung zwischen der Fixiereinlage und dem
Oberstoff gelöst. Es hat sich gezeigt, daß ein erfindungsgemäßes
Bekleidungsstück oftmals gewaschen werden kann, ohne daß sich
hierbei die Fixiereinlage vom Oberstoff löst und ohne seine
Funktion der Versteifung bzw. Verstärkung des Oberstoffes zu
verlieren.
Die aus Kunstfasermaterial ausgebildete Fixiereinlage quillt
beim Waschen nicht auf und behält seine Reißfestigkeit bei.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Materialien des
Oberstoffes und der Fixiereinlage aufeinander abgestimmt, so daß
sie beim Waschen im selben Maße ein- bzw. auslaufen.
Vorteilhaft ist, bei dem erfindungsgemäßen Bekleidungsstück ein
elastisches Obermaterial zu verwenden, das beim Waschen in der
Waschmaschine die auftetenden Spannungen ergänzend zu der ela
stischen Fixiereinlage abbaut.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Sakko in der Vorderansicht;
Fig. 2 schematisch grob vereinfacht einen Querschnitt durch
die Lagen des in Fig. 1 gezeigten Sakkos in der Schul
ter- und der Frontpartie;
Fig. 3 eine Plack-Einlage in der Draufsicht;
Fig. 4 eine Frontfixiereinlage in der Draufsicht.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Sakko abgebildet, das ein erfin
dungsgemäßes Bekleidungsstück darstellt.
Das Sakko 1 weist zwei Vorderteile 3, zwei Rückenteile 4, zwei
Ärmel 5, zwei die Revere bildende Besätze 6 und einen Kragen 7
auf.
Das Vorderteil 3 weist von oben nach unten eine Schulterpartie
8, eine Brust- und Taillenpartie 9 und eine Schoßpartie 10 auf.
Die einzelnen Lagen des Sakkos 1 sind in Fig. 2 im Bereich der
Schulterpartie 8 und der Brust- und Taillenpartie 9 im Quer
schnitt dargestellt. Ein Oberstoff 12 ist mit einer Frontfixie
rung 13 verbunden, die im Bereich der Schulterpartie 8 zweilagig
aus einer ersten und zweiten Frontfixierlage 13a, 13b ausgebil
det ist. Die erste Frontfixierlage 13a erstreckt sich von der
Schulterpartie 8 bis in den Bereich der Brust- und Taillenpartie
9. Die zweite Frontfixierlage 13b ist lediglich im Bereich der
Schulterpartie 8 angeordnet.
Die Frontfixierung 13 (Fig. 4) bzw. die erste und zweite Front
fixierlagen 13a, 13b sind mit dem Oberstoff 12 mittels einer
Klebeverbindung verbunden, die vorzugsweise aus flächig verteil
ten Klebepunkten 11 besteht. Als Klebemasse wird beispielsweise
ein thermisch aktivierbarer Kleber eingesetzt, der in Form von
Klebepunkten 11 zwischen dem Oberstoff 12 und der Frontfixierung
13 eingebracht ist. Der Oberstoff 12 und die Frontfixierung 13
werden unter Einwirkung von Wärme verpreßt, so daß sich eine
dauerhafte Klebeverbindung ausbildet. Gleichermaßen sind die
erste und die zweite Frontfixierlage 13a, 13b im Bereich der
Schulterpartie 8 miteinander verklebt.
Der Oberstoff 12 ist aus einem waschmaschinenbeständigen Materi
al ausgebildet, wie z. B. einem Stoff aus Polyester und Schur
wolle in der Kombiwollsiegel-Qualität (55% Polyester/45% Schur
wolle). In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
der Oberstoff 12 40% Polyester und 60% Schurwolle auf. Diese
Zusammensetzung des Oberstoffs 12 ist besonders längenstabil,
d. h. sie läuft beim Waschen kaum ein noch aus.
Der Oberstoff 12 ist vorzugsweise als elastisch dehnbarer, ins
besondere bi-elastisch dehnbarer Stretch, insbesondere Natur
stretch, ausgebildet und mit einer schmutzabweisenden und/oder
bügelfreien Ausrüstung versehen.
Die Frontfixierung 13 ist ein elastisch dehnbares, insbesondere
bi-elastisch dehnbares Gewebe oder Gewirke aus einer Kunstfaser,
das insbesondere aus Polyamid- oder Polyesterfasern oder einem
Mischgewebe aus Polyamid- und Polyesterfasern ausgebildet ist.
Die Frontfixierung 13 ist, wie es beispielsweise aus der EP 080
946 B1 bekannt ist, ein Gewirk oder Gewebe mit vorbestimmter
Elastizität.
Die Materialien des Oberstoffs 12 und der Frontfixierung sind
derart aneinander angepaßt, so daß sie im gleichen Maße beim
Waschen ein- bzw. auslaufen.
Eine Plack-Einlage (Fig. 3) ist am Vorderteil 3 im Bereich der
Schulterpartie 8 und der Brust- und Taillenpartie 9 vorgesehen.
Die Plack-Einlage 15 ist zweilagig mit einer Gewebe- bzw. Ge
wirklage 16 und einer Vlieslage 17 ausgebildet. Die Plack-Ein
lage 15 ist ein flächig verklebtes Laminat, wobei die beiden
Lagen 16, 17 aus wasserabstoßenden Kunststoffasern bestehen. In
Fig. 3 ist in der Draufsicht eine Plack-Einlage 15 für das aus
Sicht des Trägers des Sakkos 1 linksseitige Vorderteil 3 abge
bildet. Diese Plack-Einlage 15 bildet ein sich von der Schulter
partie 8 zur Brust- und Taillenpartie 9 erstreckendes Gewebe
teil, das eine geradlinige, etwa vertikale Längskante 18 auf
weist, die am Sakko benachbart zum Besatz 6 und Kragen 7 ange
ordnet ist. Gegenüberliegend zur geradlinigen Längskante 18 ist
im Übergangsbereich von der Schulterpartie 8 zur Brust- und
Taillenpartie 9 randlich eine Armlochausnehmung 19 eingebracht.
Die Plack-Einlage 15 ist im wesentlichen lose auf das aus dem
Oberstoff 12 und der Frontfixierung 13 bestehende Laminat aufge
bracht, wobei es lediglich im Bereich der geradlinigen Längs
kante 18 und der Armlochausnehmung 19 mittels zweier Fixier
streifen 20, 21 auf die Frontfixierung 13 aufgeklebt ist. Die
Plack-Einlage 15 ist mit den Fixierstreifen 20, 21 vernäht und
die Fixierstreifen 20, 21 sind mittels einer aus flächig ver
teilten Klebepunkten ausgebildeten Klebeverbindung mit der
Frontfixierung 13 verklebt. Die Fixierstreifen 20, 21 sind aus
einem elastischen Material (Stretch-Material) ausgebildet, das
aus Kunstfasern, vorzugsweise Polyamid- und/oder Polyesterfa
sern, besteht. Die elastische Eigenschaft der Fixierstreifen 20,
21 gewährleistet, daß beim Waschen in einer Waschmaschine sich
die Plack-Einlage 15 bzw. deren Fixierstreifen 20, 21 nicht von
der Frontfixierung 13 löst, da die beim Walken zwischen der
Frontfixierung 13 und den Fixierstreifen 20, 21 erzeugte Span
nung durch die elastische Nachgebigkeit der Fixierstreifen 20,
21 gering gehalten wird.
Im Bereich der Schulterpartie 8 ist zwischen der Frontfixierung
13 und der Plack-Einlage 15 ein Schulterpolster 23 angeordnet.
Das Schulterpolster 23 ist dreilagig aus einer ersten und zwei
ten Vlieslage 24, 25 und einer dazwischen befindlichen Lage aus
synthetischer Watte 26 ausgebildet. Die Vlieslagen 24, 25 beste
hen vorzugsweise aus Kunststoffasern oder einer Mischung aus
Kunststoffasern und Schurwolle. Das Schulterpolster 23 ist un
mittelbar mit verteilt angeordneten Klebepunkten mit der Front
fixierung 13 und der Plack-Einlage 15 verklebt, wobei die Klebe
punkte jeweils nur im Bereich kleiner Flächen (z. B. 1 cm × 3
cm) aufgetragen sind. Da das Material der Schulterpolster 23
sehr weich und die Klebebereiche klein sind, sind die beim Wa
schen auftretenden Spannungen zwischen den durch die Klebever
bindung verbundenen Lagen gering, so daß das Einfügen einer
Zwischenlage aus elastischen Materialien nicht notwendig ist.
Bei einer großflächigen Verklebung und der Verwendung eines
Schulterpolsters 23, das eine höhere Eigenfestigkeit aufweist,
ist es zweckmäßig, eine elastische Zwischenlage einzufügen, die
beispielsweise wie die Fixierstreifen 20, 21 an einer Lage ange
näht und mit der anderen Lage verklebt sind. An der Innenseite
des Sakkos 1 ist ein Futter 28 eingenäht, das wegen seiner guten
Waschbarkeit vorzugsweise aus Polyesterfasern ausgebildet ist.
Das Futter 28 kann auch aus einer veredelten, waschbaren Viskose
gefertigt sein. Derartige Materialien sind zwar waschmaschinen
beständig, aber weisen bislang noch nicht die Strapazierfähig
keit eines aus Polyesterfasern bestehenden Gewebes auf.
An den Randkanten des Vorderteils 3, vorzugsweise im Bereich der
Schoßpartie 10 und an der Achslochausnehmung 19 sind schmale
Sicherungsstreifen 30 mit einer Breite von z. B. 1 bis 2 cm auf
die Frontfixierung 13 aufgeklebt, wobei die Klebeverbindung aus
verteilt angeordneten Klebepunkten ausgebildet ist. Die Siche
rungsstreifen 30 bestehen wiederum aus einem elastischen Gewebe
oder Gewirke, das vorzugsweise aus Polyamid- und/oder Polyester
fasern ausgebildet ist, um beim Waschen in der Waschmaschine die
Beständigkeit der Klebeverbindung sicherzustellen.
Weitere Bestandteile des Sakkos 1, wie z. B. ein Unterkragen
filz, sind zur Gewährleistung der Waschbarkeit in der Waschma
schine aus synthetischen Kunststoffasern oder einem Gemisch aus
synthetischen Kunststoffasern und Schurwolle ausgebildet.
Das Sakko 1 weist an den Randkanten des Kragens 7, der Besätze
6 und/oder des Vorderteils 3 im Bereich der Schoßpartie 10 eine
Steppung 31 auf. Die Steppung 31 dient zur weiteren Fixierung
des Kragenfilz und anderen Fixiereinlagen und vermeidet eine
Wellenbildung im Randkantenbereich.
Das erfindungsgemäße Sakko unterscheidet sich somit von bekann
ten, herkömmlichen Sakkos durch den Einsatz von waschbaren Mate
rialien, insbesondere Kunstfasern und Schurwolle, und der Ver
wendung von zumindest einer elastischen, vorzugsweise bi-elasti
schen Lage, im Bereich von flächigen bzw. langgestreckten Klebe
verbindungen. Vorzugsweise sind beide miteinander verklebten
Lagen aus einem elastischen Material ausgebildet.
Das erfindungsgemäße Sakko kann somit einfach durch Waschen in
der Waschmaschine gereinigt werden, wobei es insbesondere im
Frontteil die gewünschte glatte Form beibehält, da sich die
Fixiereinlagen weder lösen, noch auflösen. Das erfindungsgemäße
Sakko ist auch für ein Naßreinigungsverfahren geeignet. Da Rei
nigungen zunehmend härtere Umweltschutzauflagen auferlegt wer
den, ersetzen derartige Naßreinigungsverfahren immer häufiger
die herkömmlichen mit Perchloräthylen arbeitenden Trockenreini
gungsverfahren.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungs
beispiel beschränkt. Insbesondere ist die erfindungsgemäße Aus
bildung eines Bekleidungsstückes nicht auf Sakkos beschränkt;
vielmehr kann eine Verstärkung oder Versteifung durch Fixier
einlagen, die flächig mit einer weiteren Lage, insbesondere
einem Oberstoff, verklebt sind, auch bei Bekleidungsstücken
eingesetzt werden, die einem erheblich größeren Waschbedarf
unterliegen und üblicherweise waschmaschinenbeständig sind und
deshalb bisher ohne Fixiereinlagen ausgebildet sind.
Claims (21)
1. Bekleidungsstück, insbesondere Anzug, Sakko oder Hose mit
einem Oberstoff (12) und zumindest einer Fixiereinlage
(13), die mit dem Oberstoff (12) mittels einer flächenhaft
verteilten bzw. langgestreckten Klebeverbindung verbunden
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Oberstoff (12) aus einem beim Waschen in einer
Waschmaschine beständigen, bielastischen Material besteht,
und die mit dem Oberstoff (12) verbundene Fixiereinlage (13)
ebenfalls aus einem beim Waschen in einer Waschmaschine
beständigen, bielastischen Material besteht.
2. Bekleidungsstück nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebeverbindung zwischen der Fixiereinlage (13) und
dem Oberstoff (12) mittels verteilt angeordneter Klebepunk
te ausgebildet ist.
3. Bekleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Oberstoff (12) aus Kunstfasern und Schurwolle aus
gebildet ist.
4. Bekleidungsstück nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Oberstoff (12) aus Polyesterfasern und Schurwolle
ausgebildet ist.
5. Bekleidungsstück nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil von Polyesterfasern 35% bis 50% und der
Anteil von Schurwolle 50% bis 65% beträgt.
6. Bekleidungsstück nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil von Polyesterfasern 50% bis 60% und der
Anteil von Schurwolle 40% bis 50% beträgt.
7. Bekleidungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixiereinlage (13) aus Kunstfasern ausgebildet ist.
8. Bekleidungsstück nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixiereinlage (13) Polyamidfasern aufweist.
9. Bekleidungsstück nach Anspruch 7 und/oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixiereinlage (13) Polyesterfasern aufweist.
10. Bekleidungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bekleidungsstück ein Sakko (1), eine Jacke oder
dergleichen ist, mit zwei Vorderteilen (3), zwei Rücken
teilen (4), zwei Ärmel (5), zwei Besätzen (6) und einem
Kragen (7), wobei das Vorderteil (3) von oben nach unten
eine Schulterpartie (8), eine Brust- und Teilenpartie (9)
und eine Schoßpartie (10) aufweist.
11. Bekleidungsstück nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Oberstoff (12) durch eine Klebeverbindung
verbundene Fixiereinlage (13) eine Frontfixierung (13)
bildet, die an den Vorderteilen (3) des Sakkos (1) angeord
net ist.
12. Bekleidungsstück nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Frontfixierung (13) mit flächig verteilt angeord
neten Klebepunkten mit dem Oberstoff (13) verbunden ist.
13. Bekleidungsstück nach Anspruch 11 und/oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Frontfixierung (13) im Bereich der Schulterpartie
(8) zweilagig aus einer ersten und zweiten Frontfixierlage
(13a, 13b) ausgebildet ist, die jeweils aus einem elasti
schen Material bestehen.
14. Bekleidungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 10
bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Vorderteil (3) im Bereich der Schulterpartie (8) und
der Brust- und Teilenpartie (9) eine Plack-Einlage vorgese
hen ist, die zweilagig mit einer Gewebe- bzw. Gewirklage
(16) und einer Vlieslage (17) ausgebildet ist, wobei die
beiden Lagen (16, 17) aus wasserabstoßenden Kunstfasern
bestehen.
15. Bekleidungsstück nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Plack-Einlage (15) im wesentlichen lose auf das aus
dem Oberstoff (12) und der Frontfixierung (13) bestehende
Laminat aufgebracht ist, und mittels zweier Fixierstreifen
(20, 21) auf die Frontfixierung (13) aufgeklebt ist, wobei
die Fixierstreifen (20, 21) mit der Plack-Einlage (15)
vernäht sind und mittels einer aus verteilt angeordneten
Klebepunkten ausgebildeten Klebeverbindung mit der Frontfi
xierung (13) verklebt sind, wobei die Fixierstreifen (20,
21) aus einem elastischen Material ausgebildet sind.
16. Bekleidungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Schulterpartie (8) ein Schulterpolster
(23) angeordnet ist, das dreilagig aus einer ersten und
zweiten Vlieslage (24, 25) und einer dazwischen befindli
chen Lage aus synthetischer Watte (26) ausgebildet ist.
17. Bekleidungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 10
bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Innenseite des Sakkos (1) ein Futter (28) einge
näht ist, das vorzugsweise aus Polyesterfasern ausgebildet
ist.
18. Bekleidungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 10
bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Randkanten des Vorderteils (3) vorzugsweise im
Bereich der Schoßpartie (10) und einer Achsellochausnehmung
(19) schmale Sicherungsstreifen (30) auf die Frontfixierung
(13) und/oder den Oberstoff (12) aufgeklebt sind, wobei die
Sicherungsstreifen (30) aus einem elastischen Gewebe oder
Gewirke bestehen, das vorzugsweise aus Polyamid- und/oder
Polyesterfasern ausgebildet ist.
19. Bekleidungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 10
bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Randkanten des Kragens (7), der Besätze (6)
und/oder des Vorderteils (3) im Bereich der Schoßpartie
(10) eine Steppung (31) vorgesehen ist, welche die einzel
nen Lagen miteinander fixiert.
20. Bekleidungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 10
bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß weitere Bestandteile des Sakkos (1), wie vorzugsweise ein
Unterkragenfilz, aus synthetischen Kunststoffasern oder
einem Gemisch aus synthetischen Kunststoffasern und Schur
wolle ausgebildet sind.
21. Bekleidungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Oberstoff (12) mit einer schmutzabweisenden
und/oder bügelfreien Ausrüstung versehen ist.
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