DE3146674A1 - Laermschutzkonstruktion - Google Patents

Laermschutzkonstruktion

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DE3146674A1
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DE19813146674
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Erwin Dr.-Ing. e. h. 4000 Düsseldorf Beyer
Jürgen Dipl.-Ing. 4006 Erkrath Spirres
Walter Dr.-Ing. 4300 Essen Stiller
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Beyer Erwin Dr-Ing Eh 4000 Duesseldorf De
Original Assignee
Beyer Erwin Dr-Ing Eh 4000 Duesseldorf De
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0047Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
    • E01F8/0052Grate-style, e.g. as wall facing

Description

j. ο ι 3us-674
PATENTANWÄLTE
DlPL.-ING. ALEX STENGER Kaiser-Frledrich-Ring 70 DIP L.-ING . WOLFRAM WATZKE
D-4000 DÜSSELDORF 11 · DIPL.-ING. H EINZ J. RING
Unser Zeichen: 22 652 Datum: 24.11.1981
Dr.-Ing. E*h.Erwin Beyer, Friedrich-Lau-Str.28, 4000 Düsseldorf
Lärmschutzkonstruktion
Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzkonstruktion zur Anordnung entlang verkehrsreicher Straßen, Schienenwege o.a., insbesondere im Bereich von Brücken und Hochstraßen, bestehend aus einer Tragkonstruktion und transparenten Wandelementen.
Hochfrequentierte Verkehrsstraßen stellen für die Umgebung, insbesondere wenn sie dicht bebaut sind, eine ganz erhebliche Umweltbelästigung durch Lärmabstrahlung dar. öffentlich-rechtliche Vorschriften beschränken· zunehmend die zulässige Lärmimmission auf diese Bebauungsgebiete. Es sind deshalb außerordentlich hohe Investitionen in Milliardenhöhe notwendig, um die aus Umweltgründe erforderlichen Abwehrmaßnahmen gegen die Lärmimmission durch Verkehr in bebauten Gebieten zu realisieren. Von ganz besonderer Bedeutung in diesem Zusammenhang sind Brücken und Hochstraßen in dicht bebauten Siedlungsgebieten. In diesen Gebieten wird die Verkehrsführung auf Hochstraßen zunehmend wichtig, da die Umweltbelastung durch die Anordnung des Verkehrsbandes in Hochlage reduziert wird und Hochstraßen in der wirtschaftlichen Gesamtrechnung preisgünstiger sind als Ticgstrecken oder Tiefstraßen.
Um die Lärmab strahlung von hochfrequentierten Verkehirs straßen, ' insbesondere von Brücken und Hochstraßen zu reduzieren, ist es bekannt, ein- oder beidseitig entlang der Straße Lärmschutzwände zu errichten. Die bisher bekannten und in der Praxis angewandten
Telefon (0211) 572131 · Tel«x: 85 88 429 · Tclegremmadresit: Rhtinpatent · Poittdtcckkonto Köln (BLZ 37010OSO) 2276 10- 503
Lösungen bestehen aus senkrechten, hohen Wänden, die entweder absorbierend oder reflektierend ausgebildet sind. Mit diesen senkrechten Lärmschutzwänden entstehen praktisch Trogquerschnitte zur Reduzierung der Lärmabstrahlung des sich auf den Straßen vollziehenden Fahrzeugverkehrs.
Die bisher verwendeten Lärmschutzwände an Straßen, Hochstraßen und Brücken besitzen den wesentlichen Nachteil, daß die wandartigen Bauteile mit einer Höhe von 3,5 bis 5 m optisch und städtebaulich als Fremdkörper wirken und den Bindruck einer Trennwand erzeugen. Dies gilt in besonderem Umfang bei Hochstraßen, welche 8 bis 10 m über dem Gelände liegen. Zu diesem Nachteil für die anliegende Bevölkerung kommt hinzu, daß die Fahrzeuginsassen durch die Lärmschutzwände jeden Kontakt mit der Umgebung verlieren.
Um diese Nachteile zu vermeiden, sind senkrechte Lärmschutzwände gebaut worden, an deren Tragkonstruktion transparente Wandelemente befestigt wurden. Diese bekannten Lärmschutzwände ergeben jedoch eine unbefriedigende Wirkung, v/eil ein- oder mehrfache Reflektionen der Schallwellen auftreten, die teilweise sogar einen verstärkten Austritt der Schallwellen an der Oberkante der Lärmschutzvorrichtungen aufgrund von Beugungserscheinungen zur Folge haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lärmschutzkonstruktion zur Anordnung entlang verkehrsreicher Straßen, insbesondere im Bereich von Brücken und Hochstraßen, zu schaffen, welche die Nachteile sowohl der bekannten senkrechten Lärmschutzwände mit transparenten Werkstoffen zur Schallreflektion als auch von schallabsdrbierenden Wänden beseitigt, deren Absorbermaterial im Laufe der Zeit durch Verschmutzung nicht nur sein Aussehen verändert, sondern auch seine Wirkung verliert, und mit einfachen und preisgünstigen Mitteln einen Schutz der Umwelt vor Verkehrslärm ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die den Schall reflektierenden, aus Glas hergestellten Wandelemente gegenüber der Senkrechten unter einem Winkel von 15 bis 20 nach außen geneigt sind.
Mit diesem Vorschlag der Erfindung wird der Vorteil erreicht, daß die aus Glas hergestellten Wandelemente den Eindruck massiver Trennwände vermeiden und einen visuellen Kontakt der Kraftfahrzeuginsassen mit der Umgebung ermöglichen, so daß die Fahrer der Kraftfahrzeuge bei ihrer Orientierung nicht allein auf Verkehrsschilder angewiesen sind. Außerdem verhindert die durch die gläsernen Wandelemente hindurchtretende Sonnenstrahlung, daß im Bereich der Fahrbahnoberfläche ein verschärftes Kleinklima entsteht, welches beispielsweise dazu führt, daß Schnee und Eis langer als auf freien Strecken liegen bleiben. Durch die Neigung der schallreflektierenden Wandelemente gegenüber der Senkrechten unter einem Winkel von 15 bis 20 nach außen werden die von den Wandelementen reflektierten Schallwellen nach oben abgelenkt, so daß sich die Richtung der Schallwellen-rAusbreitung verlagert. Hierdurch wird nicht nur eine Lärmbelästigung in der Höhe der Fahrbahn erheblich verringert, sondern insbesondere vermieden, daß erneute Reflektionen zwischen parallel zueinander verlaufenden Lärmschutzkonstruktionen und Beugungserscheinungen nach dem verstärkten Austritt der Schallwellen an der Oberkante der Lärmschutzvorrichtung ' auftreten.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Wandelemente aus Glas in einer gemeinsamen, unter einem Winkel von 15 bis 20 geneigten Ebene angeordnet sein. Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform sind vorzugsweise mehrere einzelne Wandelemente aus Glas auf Fuge gestoßen an einer um 15 bis 20 geneigten Frontseite der Tragkonstruktion angeordnet. Diese Gesamtneigung der in einer gemeinsamen Ebene angeordneten Wandelemente ergibt eine besonders einfache Konstruktion, welche allerdings infolge der Neigung eine vergrößerte Tiefe der Lärmschutzkonstruktion ergibt.
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Um diesen vergrößerten Raumbedarf zu vermeiden, können gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mehrere lamellenartig ausgebildete Wandelemente aus Glas jeweils unter einem Winkel von 15 bis 20 geneigt senkrecht übereinander angeordnet werden. Durch diese in der Art von im Abstand zueinander liegenden Schuppen ausgeführte Anordnung der Wandelemente wird sich der Raumbedarf der Lärmschutzkonstruktion reduzieren.
Gemäß einer v/eiteren Ausführungsform der Erfindung können bei den sich schuppenartig überlappenden, lamellsnartigen Wandelementen die zwischen der Unterkante des jeweils oberen und der Oberkante des jeweils unteren lamellenartigen Wandelements gebildeten Zwischenräume durch Dämmstoff-Streifen ausgefüllt werden. Hierdurch wird die Dämmwirkung der Lärmschutzkonstruktion erhöht.
Bei beiden Konstruktionen, d.h. sowohl bei in einer gemeinsamen, geneigten Ebene als auch bei einzeln geneigt und schuppenartig übereinander angeordneten Wandelementen können diese Wandelemente entweder aus Flachglas oder aus Profilglas hergestellt sein, wobei im letztgenannten !"all die Stabilität der einzelnen Lamellen erhöht ist, beispielsweise dadurch, daß diese einen winkelförmigen Querschnitt aufweisen. In der Praxis besitzen die lamellenartigen Wandelemente eine Länge von 2 bis 6 m und eine Breite von o,5 bis 1 m, so daß die Wandelemente bei der Herstellung und Montage noch gut zu handhaben sind und_ auch defekte Wandelemente leicht ausgewechselt werden können.
Die zur Halterung der erfindungsgemäßen Wandelemente bestimmte Tragkonstruktion kann einerseits insgesamt unter einem Winkel von 15 bis 20° gegenüber der Senkrechten geneigt werden. In diesem Fall werden die aus Glas bestehenden Wandelemente an von unten nach oben verlaufenden Tragstreben der Tragkonstruktion befestigt. Andererseits ist es jedoch auch möglich, die Tragkonstruktion senkrecht anzuordnen und mit einer oder mehreren Halterungen für die in einer gemeinsamen, unter einem Winkel von 15 bis 20 geneigten Ebene
angeordneten Wandelemente bzw. für die schuppenartig, senkrecht übereinander angeordneten, jeweils unter einem Winkel von 15 bis 20° geneigten Wandelemente zu versehen. Eine geeignete Auswahl der erfindungsgemäßen Möglichkeiten hängt im wesentlichen von der konkreten Baumaßnahme ab.
Gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung kann die Tragkonstruktion für die aus Glas bestehenden Wandelemente zugleich als Tragelement für eine Brücke oder Hochstraße ausgebildet sein. In diesem Fall ergeben sich erhebliche Vorteile, vor allem in kostenmässiger Hinsicht, weil die in die Gesamtkonstruktion der Brücke oder Hochstraße einbezogene Tragkonstruktion mit ihren oberen Längsträgern die Gesamtbauhöhe der Hochstraße bzw. Brücke verringert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die -Tragkonstruktion als Fachwerkkonstruktion oder Vierendeel-Träger aus Stahl oder Stahlbeton ausgebildet, wobei diese mit aus Glas bestehenden Wandelementen ausgefacht werden können, welche jeweils unter einem Winkel von 15 bis 20° geneigt sind. Andererseits können die erfindungsgemäßen Wandelemente aus Glas auch mittels einer eigenen Tragkonstruktion vor bestehenden Wandflächen oder Tragelementen von Brücken oder Hochstraßen angeordnet werden.
Um ungünstige Schallreflektionen der nicht von den Wandelementen abgedeckten Frontflächen der Tragkonstruktion zu vermeiden, können erfindungsgemäß auch diese Frontflächen unter einem Winkel von 15 bis 20° geneigt ausgeführt werden.
Unter bestimmten Voraussetzungen kann es vorteilhaft sein, wenn die Tragkonstruktion für die Wandelemente aus Glas eine eigene Gründung besitzt. Schließlich ist es erfindungsgemäß möglich, bei beidseitig einer Fahrbahn angeordneten Tragkonstruktionen für aus Glas hergestellte Wandelemente eine obere Abdeckung der Fahrbahn vorzusehen, beispielsweise durch eine Rasterdecke. Wegen der aus Glas bestehenden Wandelemente bereiten derartige Rasterdecken
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lichttechnisch keine besonderen Schwierigkeiten, weil durch den seitlichen Lichteinfall des durch die Abdeckung entstehenden Schallschutz-Tunnels auf zusätzliche künstliche Beleuchtungsmaßnahmen in der Regel verzichtet werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Lärmschutzkonstruktion läßt sich bezüglich der Lärmminderung auf die Umgebung praktisch der gleiche Effekt erzielen, wie er mit absorbierenden Lärmschutzwänden erreicht wird. Gegenüber diesen absorbierenden Lärmschutzwänden besitzt die erfindungsgemäße Konstruktion den Vorteil, daß die geringe Lebensdauer bzw. hohen Unterhaltskosten absorbierender iVände vermieden werden.
ftuf der Zeichnung sind neben einer schematischen Darstellung des Dekannten Standes der Technik bzw. der erfindungsgemäßen Lärmschutzkonstruktion verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfiniung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt mit einer beidseitig eine^ Straße angeordneten Lärmschutzkonstruktion aus jeweils einer senkrechten Lärmschutzwand,
Fig. 2 eine der Fig.1 entsprechende Schemazeichnung, bei xvelcher die Wirkung der Lärmschutzkonstruktion dargestellt ist, wenn die Lärmschutzwand gemäß den gestrihelten Linien unter einem spitzen Winkel gegenüber der Senkrechten nach außen geneigt angeordnet wird,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lärmschutzkonstruktion an einer Hochstraße oder Brücke,
Fig. H eine zweite Ausführungsform der Lärmschutzkonstruktion,
Fig. 5 einen waagerechten Schnitt durch die Lärmschutzkonstruktion gemäß der Schnittlinie V-V in Fig.4, jedoch in vergrößertem Maßstab,
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Fig. 6 eine weitere Gestaltungsmöglichkeit für die Lärm— schutzkonstruktion,
Fig. 7 eine Außenansicht einer mittels Vierendeel-Trägern gebildeten, mit der erfindungsgemäßen Lärmschutzkonstruktion versehenen Brücke,
Fig. 8 eine Außenansicht einer mittels Fachwerkträgern
gebildeten Brücke, die ebenfalls mit einer erfindungsgemäßen Lärmschutzkonstruktion versehen ist,
Fig. 9 einen im vergrößerten Maßstab dargestellten senkrechten Schnitt durch eine Brücke nach Fig.7 oder 8,
Fig.10 einen der Fig. 9 entsprechenden senkrechten Schnitt bei Verwendung einer abgeänderten Konstruktion der Lärmschutzvorrichtung,
Fig.11 einen weiteren, den Fig. 9 bzw. 10 entsprechenden senkrechten Schnitt mit einer abgewandelten Lärmschutzkonstruktion,
Fig.$-2 einen senkrechten Schnitt durch eine Lärmschutzkonstruktion, die mittels einer selbständigen Gründung seitlich vor eine Brücke oder Hochstraße gesetzt worden ist und
Fig.13 einen senkrechten Schnitt durch eine zu einem
Lärmschutz-tunnel vervollständigte Konstruktion.
In Fig.l sind beidseitig einer Fahrbahn 1 angeordnete, senkrechte Lärmschutzwände 2 mit schallreflektierender Oberfläche dargestellt. Es ist zu erkennen, daß der von einem als Schallquelle wirkenden Fahrzeug 3 ausgehende Schall von der in Fig.l rechten Lärmschutzwand 2 reflektiert wird. Die mit der Linie k angedeutete Richtung der Scha-llwellenausbreitung läßt erkennen, daß an der Oberkante der linken Lärmschutzwand 2 Beugungserscheinungen auftreten, welche die Lärmbelästigung im Bereich des neben der Fahr-
(»1 -τ i τ. (-—. fr- · .··*, t ' S ί
i2r\U Ο."..^i1J, ....
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b:i.hii 1 stehenden Gebäudes 5 vergrößern.
In Pig.2 ist mit gestrichelten Linien dargestellt, welche Wirkung sich ergibt, wenn die rechte Lärmschutzwand 2 unter einem Winkel von 15 bis 20° gegenüber der Senkrechten nach außen geneigt ist. In diesem Fall wird die Richtung der Schallwellenausbreitung gemäß der gestrichelt eingezeichneten Linie 6 gegenüber dem Gebäude 5 erheblich angehoben, so daß nicht nur mögliche Hin - und Herreflektionen zwischen den beiden Lärmschutzwänden 2 entfallen, sondern auch ßeugungserscheinungen im oberen Randbereich der linken Lärmschutzwand 2.
Sin erstes Ausführungsbeispiel für eine konkrete Konstruktion für die in Fig.2 mit gestrichelten Linien dargestellte, geneigte Lärmschutzwand ist in Fig.3 dargestellt. Dieser senkrechte Schnitt zeigt eine Unterkonstruktion 7 einer Brücke oder Hochstraße mit einem im mittleren Bereich aufgebrachten Fahrbahnbelag 8. Im Bereich eines Randstreifens 9 ist die Fahrbahn durch eine Leitplanke gesichert.
Auf dem Randstreifen 9 ist weiterhin eine Tragkonstruktion 10 angeordnet, deren jeweils in einer senkrechten Ebene schrägverlaufende, in Fahrbahnlängsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Träger auf ihrer der Fahrbahn 1 zugewandten Frontseite unter einem Winkel von 15 bis 20° geneigt und in dieser geneigten Ebene mit Wandelementen 11 aus Glas versehen sind. Diese Wandelemente 11 sind beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3 streifenförmig ausgebildet und auf Fuge gestoßen. Im unteren Bereich der Tragkonstruktion kann ein nichttransparentes, beispielsweise reflektierendes Material 12 angebracht sein. Mit gestrichelten Linien ist in Fig.3 schließlich eine Abdeckkonstruktion 13 für einen Rad- oder Fußweg I^ dargestellt, welcher sich teilweise unterhalb der Tragkonstruktion 10 auf der der Fahrbahn 1 abgewandten Seite der Tragkonstruktion 10 befindet.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 ist wiederum eine
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Tragkonstruktion 15 zu erkennen, welche in diesem Fall aus senkrechten, auf einem Randstreifen 9 befestigten Pfeilern besteht. Diese Pfeiler sind mit mehreren Halterungen 16 versehen, die übereinander angeordnet sind und jeweils ein lamellenartiges Wandelement 17 tragen. Jedes lamellenartige Wandelement 17 ist unter einem Winkel von 15 bis 20° zur Senkrechten geneigt. Die Wandelemente 17 sind übereinander liegend angeordnet, und zwar derart, daß sie einander mit Abstand schuppenartig überlappen. An der Oberseite der Tragkonstruktion 15 ist eine durchgehende Abeckung 18 vorgesehen. Die Rückseite kann mit einer zweiten Glasschicht versehen sein.
Durch die Neigung der einzelnen lamellenförmigen Wandelemente 17 ergibt sich hinsichtlich der Schallreflektion dieselbe Situation," wie sie mit der in Fig.3 dargestellten Konstruktion erreicht wird und wie sie schematisch in Fig.2 dargestellt und erläutert wurde. Die in Fig.4 dargestellten lamellenförmigen Wandelemente 17 sind aus Flachglas hergestellt. Eine mögliche Ausführungsform für ihre Befestigung an der Tragkonstruktion 15 bzw. der Halterung l6 ist in Fig.5 gezeigt.
In dieser Darstellung sind die senkrechten Pfeiler der Tragkonstruktion 15 zu erkennen, die als T-Profil ausgeführt sind. Auf : der Vorderseite dieses T-Profils sind die Halterungen l6 befestigt, welche jeweils die benachbarten Enden zweier nebeneinandediegender Wandelemente 17 aus Glas ..aufnehmen.An die Rückseite des T-Profils der Tragkonstruktion 15 sind jeweils die Glasscheiben 19 einer zweiten Glasschicht angesetzt, wobei es selbstverständlich auch möglich ist, diese Glasschicht entfallen zu lassen.
Die Fig.6 zeigt die Verwendung von aus Profilglas hergestellten lamellenförmigen Wandelementen 20 an einer senkrechten Tragkonstruktion 21. Die dargestellten Profilgläser sind im Querschnitt winkelförmig ausgebildet. Zwischen der Unterkante des jeweils oberen und der Oberkante des jeweils unteren lamellenartigen Wandelements 2(
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sind Dämmstoffstreifen 22 angeordnet, welche die Zwischenräume der schuppenartig übereinander liegenden Wandelemente 20 ausfüllen und die Dämmwirkung der Lärmschutzkonstruktion verbessern.
In den Fig.7 und 8 ist dargestellt, daß die voranstehend beschriebenen Läfmschutzkonstruktionen auch an Brücken verwendet werden können, die entweder gemäß Fig. 7 mittels Vierendeel-Trägern 23 oder gemäß Fig. 8 mittels Fachwerkträgern 24 gebildet werden. Sowohl die Vierendeel-Träger 23 als auch die Fachwerkträger 24 ruhen an ihren Enden auf Widerlagern 25 v Sie besitzen gleichermaßen jeweils einen Obergurt 26 sowie einen Untergurt 27. Während beim Vierendeel-Träger 23 gemäß Fig.7 Obergurt 26 und Untergurt 27 ausschließlich durch Vertikalstäbe 28 verbunden sind, besitzt der Fachwerkträger 24 nach Fig.8 zusätzlich zu diesen Vertikalstäben 28 noch Diagonalstäbe 29. In beiden Fällen können die Träger 23 bzw. 24 jedoch als Tragkonstruktion für eine Lärmschutzaaßnahme herangezogen werden, wie dies im einzelnen die Fig.9, 10 und 11 anhand von Ausführungsbeispielen zeigen.
In Fig. 9 sind ankand eines Ausführungsbeispiels der Obergurt 26 und der Untergurt 27 entweder eines Vierendeel-Trägers 23 gemäß Fig. 7 oder eines Fachwerkträgers 24 gemäß Fig.8 im Querschnitt zu erkennen. Zwischen Obergurt 26 und Untergurt 27 ist in Fig.9 ein Vertikalstab 28 eingezeichnet, wobei diese Darstellung selbstverständlich auch für einen Diagonalstab 29 gelten könnte. Mit dem Untergurt 27 ist der Querträger 30 des Brückentragwerks aus Stahl Dder Beton verbunden, auf welchem mittels Verbunddübeln 31 eine Stahlbetonfahrbahnplatte 32 befestigt ist. Diese trägt im mittleren Bereich den Fahrbahnbelag 8 und im Randbereich eine Gesimsicappe 33 mit Bordstein 3^ zur Fahrbahnbegrenzung.
\n der der Fahrbahn 1 zugewandten Seite der Träger 23 bzw. 24 sind sei der Ausführungsform nach Fig.9 einzelne lamellenförmige Wandslemente 35 angeordnet, die jeweils unter einem Winkel von 15 bis 20° gegenüber der Senkrechten geneigt sind. Im untersten Bereich
der als Tragkonstruktion für die Wandelemente 35 dienenden Träger 23 bzw. 24 ist ein Streifen 36 aus reflektierendem, nichttransparentem Material angeordnet. Die lamellenförmigen Wandelemente 35 decken die gesamte zur Fahrbahn 1 weisende Fläche der Virendeel-Träger 23 bzw. Fachwerkträger 24 ab, so daß sie wie eine unter einem Winkel von 15 bis 20 geneigte reflektierende Wandfläche wirken. Damit auch der von den Wandelementen 35 nicht abgedeckte Obergurt 26 keine.ungünstigen Schallreflektionen hervorruft, ist seine der Fahrbahn 1 zugewandte Frontfläche 26a ebenfalls unter einem Winkel von 15 bis 20° gegenüber der Senkrechten geneigt.
In Fig.10 ist eine Ausführungsform gezeichnet, bei welcher der Vierendeel-Träger 23 bzw. Fachwerkträger 24 insgesamt unter einem Winkel von 15 bis 20 gegenüber der Senkrechten geneigt ist. Auch hier sind wiederum Obergurt 26 und Untergurt 27 sowie Vertikalstab 28 bzw. Diagonalstab 29 zu erkenen." Bei der Ausführungsform nach Fig.10 sind jedoch die aus Glas hergestellten lamellenförmigen Wandelemente 37 in einer gemeinsamen, entsprechend der Neigung des Trägers 23 bzw. 24 verlaufenden Ebene angeordnet. Zu diesem Zweck sind die Wandelemente 37 auf Fuge gestoßen. Im unteren und diesmal auch im oberen Bereich können wiederum Streifen 36 aus reflektierendem, nichttransparentem Material angeordnet sein. Auch bei der Ausführungsform nach Fig.10 ist die Frontfläche 26a des Obergurtes 26 unter einem Winkel zur Senkrechten geneigt.
Die Fig. 11 zeigt· .schließlich eine "den Konstruktionen nach Fig.9 und 10 ähnliche Ausführungsform, wobei dieselben Bezugsziffern gleiche Bauteile kennzeichnen. Bei dieser Konstruktion sind die Vierendeel- bzw. Fachwerkträger 23 bzw. 24 wiederum senkrecht angeordnet. Vor ihrer der Fahrbahn 1 zugewandten Fläche ist eine Halterung 38 ange-" bracht,-die insgesamt unter einem Winkel von 15 bis 20 geneigt ist und auf ihrer Vorderfläche in einer gemeinsamen Ebene angeordnete lamellenförmige Wandelemente 39 aus Flachglas trägt.
~nie'Fig.l2 zeigt eine Konstruktion, bei welcher eine voranstehend beschriebene Lärmschutzkonstruktion nachträglich vor eine bestehende
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Brückenkonstruktion gesetzt worden ist. Mit der Ziffer 7 ist die ünterkonstruktion, mit der Ziffer 8 der Fahrbahnbelag und mit der Ziffer 9 der Randstreifen dieser bestehenden Brückenkonstruktion dargestellt.
Seitlich neben diese Brückenkonstruktion ist mittels einer eigenen Gründung 40 ein Vierendeel-Träger 23 bzw. Fachwerkträger 24 vorgesetzt, der als Tragkonstruktion für einzelne, jeweils unter einem Winkel von 15 bis 20 geneigte lamellenförmige Wandelemente 35 dient, beispielsweise wie in der in F-ig. 9 dargestellten Konstruktion. Zwischen dem Träger 23 bzw.24 und der vorhandenen Brückenkonstruktion ist ein Verbindungselement 4l angeordnet, welches zusätzlich einen unteren Streifen 36 trägt. Auch in diesem Fall ergibt sich eine- Lärmschutzkonstruktion, die insgesamt wie eine unter einem Winkel von 15 bis 20° gegenüber der Senkrechten nach außen geneigte, schallreflektierende Wand wirkt.
Die Fig.13 zeigt schließlich eine Ausführungsform, bei welcher eine im Verbund mit Stahlquerträgern 42 hergestellte Stahlbetonfahrbahnplatte 43 iiit seitlichen Vierendeel- bzw. Fachwerkträgern 23 bzw. 24 durch eine geschlossene obere Abdeckung 44 zu einem Lärmschutztunnel ausgestaltet ist. Die seitlichen Wandflächen dieses Lärmschutztunnels sind wiederum mit einer Lärmschutzkonstruktion aus einzeln geneigten lamellenförmigen Wandelementen 35 aus Glas versehen, so- daß der eine Hochstraße oder Brücke bildende Lärmschutztunnel von der Seite her einen ausreichenden Lichteinfall besitzt, so daß unter normalen Umständen auf besondere künstliche Beleuchtung verzichtet werden kann. Die Fig.13 zeigt schließlich' im Bereich der oberen Abdeckung 44 Entlüftungsöffnungen 45, die mit besonderen Lärmschutzmaßnahmen ausgestattet sein können.
Fahrbahn Bezugsziffernliste: Verbunddübel
1 Lärmschutzwand ■ 31 Stahlbetonfahrbahnp Hatte
2 Fahrzeug 32 Gesimskappe
3 Linie 33 Bordstein
4 Gebäude 34 Wandelement
5 Linie 35 Streifen
6 Unterkonstruktion 36 Wandelement
7 Fahrbahnbelag 37 Halterung
8 Randstreifen 38 Wandelement
9 Tragkonstruktion 39 Gründung
10 Wandelement 40 Verbindungselement
11 Nichttransparentes 41 Stahlquerträger
12 Abdeckkonstruktion Material 42 Stahlbetonfahrbahnplatt
13 Rad- oder Fußweg 43 Abdeckung
14 Tragkonstruktion 44 Entlüftungsöffnung
15 Halterung 45
16 Wandelement
17 Abdeckung
18 Glasschicht
19 Wandelement
20 Tragkonstruktion
21 Dämmstoffstreifen
22 Vierendeel-Träger
23 Fachwerkträger
24 Widerlager
25 Obygurt
26 Frontfläche
26a Untergurt
27 Vertikalstab
28 Diagonalstab
29 Querträger
30
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Lärmschutzkonstruktion zur Anordnung entlang verkehrsreicher Straßen, Schienenwege o.a., insbesondere im Bereich von Brücken und Hochstraßen, bestehend aus einer Tragkonstruktion und transparenten Wandelementen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die den Schall reflektierenden, aus Glas hergestellten Wandelemente (11,17,20,35,37*39) gegenüber der Senkrechten unter einem Winkel von 15 bis 20° nach außen geneigt sind.
    2. Larmschutzkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (11,37,39) aus Glas in einer gemeinsamen, unter einem Winkel von 15 bis 20° geneigten Ebene angeordnet sind,
    3. Lärmschutzkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere einzelne Wandelemente (11,37) aus Glas auf Fuge gestoßen an einer um 15 bis 20° geneigten Frontseite der Tragkonstruktion (10,23,24) angeordnet sind.
    4. Lärmschutzkonstruktion nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet,
    daß mehrere lamellenartig ausgebildete Wandelemente (17,20,35) aus Glas jeweils unter einem Winkel von senkrecht übereinander angeordnet sind.
    aus Glas jeweils unter einem Winkel von 15 bis 20 geneigt
    5. Lärmschutzkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der Unterkante des jeweils oberen und der Oberkante des jeweils unteren lamellenartigen Wandelements (20) gebildeten Zwischenräume durch Dämmstoffstreifen (22) ausgefüllt sind.
    6. Lärmschutzkonstruktion nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (11,17,20,35, 37,39) aus Flachglas oder Profilglas hergestellt sind.
    7. Lärmschutzkonstruktaon nach mindestens einem der Ansprüche
    1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lamellenartigen Wandelemente (11,17,20,35,37i39) eine Länge von 2 bis 6 m und eine Breite von os5 bis 1 m aufweisen.
    8. Lärmschutzkonstruktion nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (10,23, 24) insgesamt unter· einei
    -Senkrechten geneigt ist.
    24) insgesamt unter·einem Winkel von 15 bis 20 gegenüber der
    Lärmschutzkonstruktion nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (15,23,24) senkrecht angeordnet und mit einer oder mehreren Halterungen (16,38) für die in einer gemeinsamen, unter einem Winkel von 15 bis 20 geneigten Ebene angeordneten Wandelemente (39) bzw. für die schuppenartig, senkrecht übereinander angeordneten, jeweils unter einei
    (17) versehen ist.
    jeweils unter einem Winkel von 15 bis 20 geneigten Wandelemente
    10.Lärmschutzkonstruktion nach mindestens einem der Ansprüche 1 ■ ' bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (23,24) für die aus Glas bestehenden Wandelemente (35)· zugleich als Tragelement für eine Brücke oder Hochstraße ausgebildet ist. ' :
    11.Lärmschutzkonstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion als Vierendeel-Träger (23) oder Fachwerkträger (24) aus Stahl oder Stahlbeton ausgebildet ist.
    12.Lärmschutzkonstruktion nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vierendeel-Träger (21) bzw.Fachwerkträger (24) mit jeweils unter einem Winkel von 15 bis 20° geneigten Wandelementen (35) ausgefacht ist.
    13.Lärmschutzkonstruktion nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandelemente (39) aus : .Glas mittels einer eigenen Halterung (38) vor bestehenden Wandflä
    BAD ORIGINAL
    3US67A
    hen odeüTragelementen von Brücken oder Hochstraßen angeordnet ind.
    ärmschutzkonstruktion nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennsichnet, daß die nicht von den Wandelementen (35) abgedeckten rontflächen (26a) der Tragkonstruktion (23,24) ebenfalls unter inem Winkel von 15 bis 20° geneigt ausgeflhrt sind.
    ärmschutzkonstruktion nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis ^dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (23,24) LLr die Wandelemente (35) aus Glas eine eigene Gründung (40) 2sitzt.
    ärmschutzkonstruktion nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei beidseitig einer Fahrbahn 1) angeordneten Tragkonstruktionen (23,24) für aus Glas hergebeilte Wandelemente (35) eine obere Abdeckung (44) der Fahrbahn 1) vorgesehen ist.
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