DE3146619A1 - Verfahren zur behandlung von in einem silo gespeichertem erntegut - Google Patents

Verfahren zur behandlung von in einem silo gespeichertem erntegut

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DE3146619A1
DE3146619A1 DE19813146619 DE3146619A DE3146619A1 DE 3146619 A1 DE3146619 A1 DE 3146619A1 DE 19813146619 DE19813146619 DE 19813146619 DE 3146619 A DE3146619 A DE 3146619A DE 3146619 A1 DE3146619 A1 DE 3146619A1
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Klemens 2849 Goldenstedt Westerkamp
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WESTERKAMP KG
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WESTERKAMP KG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/18Loading or distributing arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B9/00Preservation of edible seeds, e.g. cereals
    • A23B9/16Preserving with chemicals
    • A23B9/24Preserving with chemicals in the form of liquids or solids
    • A23B9/26Organic compounds; Microorganisms; Enzymes
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K30/00Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs
    • A23K30/10Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs of green fodder

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von in
  • einem Silo gespeichertem Erntegut wie Grüngut-Silage, Getreide, Corn-Cob-Mix od. dgl.
  • Bei einer längerfristigen Aufbewahrung von Erntegut in Silos bildet dessen Konservierung erhebliche Probleme, und zwar sowohl bei einer Erntegutspeicherung in Fahr- als auch in Hochsilos.
  • Bei Einlagerung von Erntegut in Fahrsilos wird das Erntegut, soweit es nicht von Hause aus körnig oder kleinstückig ist, vor dem Einlagern zerkleinert, bei der Einlagerung durch z.B. Befahren mit schweren Schleppern stark verdichtet und anschließend mit Plastikfolie abgedeckt, die allseitig oder zumindest oberseitig das Erntegut gegenüber der Umgebung abdichten soll. Diese Folien müssen gegen Lageveränderungen gesichert, z.B. beschwert werden und bergen die Gefahr in sich, mit der Zeit durch Rißbildungen, mechanische Beschädigungen etc. t cht zu werden. Infolge dann möglichen Luftzutritts best die Gefahr eines partiellen oder vollständigen Verderl,æns es Erntegutes.
  • Bei Einlagerung von Erntegut in Hochsilos ist es Ublich, das Erntegut gegen Luftzutritt dadurch zu sichern, daß man den Silo luftdicht abschließt. Dies bedingt jedoch aufwendige Druckausgleichseinrichtungen im Oberteil des Silos, die einerseits den gewünschten Druckausgleich sicherstellen und andererseits Frischluftzutritt zum Erntegutverreiden sollen. Während isi Silos mit Untenentnahme des Erntegutes ein Luftabschluß l(>1ctlter herbeiführbar ist, ist dies bei Silos mit Obenentnahme bislang wesentlich schwieriger und bislang noch nicht befriedigend gelöst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem in besonders einfacher Weise Erntegüter in Silos konservierbar sind, und zwar ungeachtet, ob die Silos durch Obenentnahme oder durch Untenentnahme bei Bedarf an gespeichertem Erntegut entleert werden.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 6 verwiesen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung schafft mit Hilfe der zugesetzten Flüssigkeit einen zuverlässigen Luftabschluß für die Erntegutpartikel, ohne dabei dessen Gebrauchsfähigkeit nachteilig zu beeinflussen. Im Gegenteil zeigen sich bei zahlreichen Erntegütern durch die Anwesenheit der Flüssigkeit Erscheinungen, welche die Gebrauchsfähigkeit steigern, z.B. chehsische oder enzymatische Aufschließungen, die bei Verwendung des Erntegutes als Viehfutter dessen Verdaulichkeit stlgern.
  • Darüber hinaus erl<tichtert die Flüssigkeit die Handhabung des Erntegutes jedenfalls beim Ausbringen aus dem Silo, da durch die Anwesenheit der Flüssigkeit die Erntegüter in aller Regel in einen pumpfähigen Zustand übergehen. Die Entleerung eines Silos und der weitere Transport der Erntegutmasse wird dadurch erleichtert und vereinfacht, während gleichzeitig unerwünschte Geruchsbildungen, Staubbildungen etc. vermindert oder ausgeschlossen werden. Da erfindungsgemäß behandelte Erntegüter keinen luftdichten Abschluß zur Umgebung hin mehr benötigen, ist sowohl eine Unten- als auch Obenentnahme aus Hochsilos sowie eine beliebige Entnahme aus Fahrsilos, auch in Teilmengen,möglich.
  • Als Flüssigkeit findet vorzugsweise Wasser Verwendung, dem andere Flüssigkeiten, z.B. Molke, aber auch Zusatzstoffe, z.B, Konservierungsmittel, zugesetzt sein können. Anstelle von Konservierungsstoffen können wch Zusatzstoffe Anwendung finden, die gewünschte chemische oder enzymatische Umsetzungsvorgänge begünstigen.
  • Das Erntegut kann bereits vor seinem Einfüllen in den Innenraum eines Silos mit der Flüssigkeit versetzt werden, in welchem Falle sich auch die Befüllung durch Einpumpen des mit Flüssigkeit versetzten Erntegutgemisches in den Silo erleichtert. Daneben oder zusätzlich kann auch die Flüssigkeit, gegebenenfalls teilweise, dem Erntegut bei dessen Einfüllen in den Silo zugesetzt werden, während schließlich auch die Möglichkeit besteht, den Siloinnenraum nach dem Einfüllen des Erntegutes nachträglich mit Flüssigkeit mehr oder weniger weit anzufüllen.
  • Bei der Verschiedenartigkeit in Silos einlagerbarer Erntegüter und den unterschiedlichen Feuchtigkeitsgehalten, die diese zum Zeitpunkt ihres Übergangs in den Silo mitbringen, lassen sich für alle Erntegüter gültige Bemessungsregeln für die Mengennteile an zuzusetzender Flüssigkeit nicht (3eben. Hinzuk,inmtr daß Flüssigkeit mehr oder weniger stark verdunsten kann bzw. unter einer gewissen Breibildung vom Erntegut mehr oder weniger stark aufgenommen wird. Unter Berücksichtigung der verschiedenen Parameter hat sich jedoch als günstig erwiesen, dem Erntegut bezogen auf dessen Trockenmasse Flüssigkeit im Verhältnis von etwa 1 : 0,5 bis 1 : 3,0 zuzusetzen. Ferner kann es zweckmäßig sein, insbesondere bei bestimmten Erntegütern und längeren Aufbewahrungszeiten im Silo, das Anteilsverhältnis von Erntegut zu Flüssigkeit während der Speicherzeit kontinuierlich oder in hinreichenden Intervallen zu messen und im Falle festgestellter Anteilsveränderungen nachträglich Flüssigkeit hinzuzusetzen. Gegebenenfalls kann auch überschüssige Flüssigkeit abgezogen werden.
  • In der Regel finden Erntegüter in Silos Aufbewahrung, die späterhin zu Viehfutter verarbeitet werden. Dies gilt insbesondere für Grüngut-Silage und Corn-Cob-Mix. Dies gilt auch für Getreidekorn, z.B. Mais. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens kann in Silos aber auch Getreidekorn aufbewahrt werden, das zur späteren Weiterverarbeitung zu Maische herangezogen werden soll. Auch hierbei bietet die erfindungsgemäße Behandlung bedeutende Vorteile, insbesondere hinsichtlich der staubfreien Speicherung, der Energiekosten, der Vermeidung gärungsändernder Verunreinigungen aus in Stäuben enthaltenen Bakterien etc.

Claims (6)

  1. Titel: Verfahren zur Behandlung von in einem Silo gespeichertem Erntegut Patentansprüche: 1. Verfahren zur Behandlung von in einem Silo gespeichertem Erntegut wie Grüngut-Silage, Getreide, Corn-Cob-Mix od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Erntegut mit einer Flüssigkeit versetzt und zusammen mit dieser im Silo aufbewahrt wSrsl.
  2. 2. Verfahren nach Atlspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Flüssigkeit in einem Mengenanteil, der ein einen Luftabschluß sicherndes tich1ießen der Erntegutpartikel herbeiführt, zugesetzt Will.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Erntegut bezogen auf dessen Trockenmasse Flüssigkeit im Verhältnis von etwa 1:0,5 bis 1:3,0 zugesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit dem Erntegut vor- während oder nach dessen Einbringen in den Silo zugesetzt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Erntegut zu Flüssigkeit während der Aufbewahrungszeit im Silo kontinuierlich oder intervallweise gemessen und durch nachträgliches Hinzufügen von Flüssigkeit zumindest im wesentlichen konstant gehalten wird.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Hauptmenge der Flüssigkeit Wasser verwendet wird.
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FR2570254A1 (fr) * 1984-09-19 1986-03-21 Engelbrecht & Lemmerbrock Procede pour la preparation de fourrage additionne d'eau et installation pour la realisation du procede

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