DE1953684A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entladen von als trockenes Pulver befoerderten Schuettguetern in breiigem Zustand - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entladen von als trockenes Pulver befoerderten Schuettguetern in breiigem Zustand

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DE1953684A1
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    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/0081Composite particulate pigments or fillers, i.e. containing at least two solid phases, except those consisting of coated particles of one compound
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    • C01PINDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
    • C01P2006/00Physical properties of inorganic compounds
    • C01P2006/20Powder free flowing behaviour

Description

Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assrnann Dr. R. Koenlgsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumstein Jun.
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SOOIETE PEAHOAISE DES SHIOATES SPEOIAUX SJJ1RAlTCE, Paris
Verfahren und Vorrichtung zum Entladen von als trockenes Pulver beförderten Schüttgütern in breiigem Zustand.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entladen von in Behältern enthaltenen pulverförmigen Substanzen, insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entladen von als trockenes Pulver beförderten Schüttgütern in breiigem Zustand.
Die vorliegende Erfindung ist insbesondere darauf gerichtet, das Problem des Entladens von trockenen, pulverförmigen Schüttgütern aus Trichterwagen im Werk des Verbrauchsers zu lösen. Das Entladen von pulverförmigen Materialien in trockenem Zustand wirft zahlreiche Probleme auf, wie etwa die Einrichtung einer Verbindungsbrücke, das Verpacken und dergl. Deshalb erfordert eine zweckmäßige und schnelle Entladung des Waggons oder Wagens besondere Aufmerksamkeit.
Man hat für das Ausladen von trockenem Pulver aus Trichterwagen verschiedene Verfahren angewandt, wie die Verwendung von
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Vibrations einrichtungen, das Schlagen von Hand und dergl., um ein Austreten des Pulvers durch die Aus gangs öffnung zu bewirken, ohne daß die Einrichtung von Verbindungsbrücken und eine Verpackung notwendig werden. Es gibt zahlreiche Verfahren, die darauf beruhen, durch Befeuchtung eine Pulver-Dispersion herzustellen, um eine homogene Masse zu erhalten. Diese Verfahren können grundsätzlich auch auf diejenigen Stoffe angewandt werden, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht.
Unter den Verfahren, die allgemein anwendbar und für das Entladen von als trockenes Pulver beförderten Schüttgütern in breiigem Zustand anwendbar sind, und auf die sich die vorliegende Anmeldung bezieht, befindet sich das in der französischen Patentschrift Nr. 677 940 beschriebene. Entsprechend der Lehre dieser französischen Patentschrift bringt man den aufzulösenden Farbstoff in einen geschlossenen Behälter, stellt ein Vakuum im oberen Bereich des Behälters her und leitet eine auflösende Flüssigkeit langsam vom Grund des Behälters aus ein, so daß sie durch die Stoffmasse hindurch aufgrund der Kapillarwirkung aufsteigt. Wenn die Masse vollständig durchfeuchtet ist, kann man nach der Lehre der zitierten französischen Patentschrift mit Hilfe der Vermischung eine homogene Dispersion erhalten.
Weitere bekannte Verfahren sind in den US-Patentschriften 2 605 084 und 2 827 185 beschrieben.
Obwohl die bei den bekannten Verfahren verwendete Technik in bestimmtem Maße auch auf trockene Pulver anwendbar ist, wie etwa auf amorphe, synthetische, fein verteilte, ausgefällte-JNatrium-Aluminosilikate, bei denen der mittlere Durchmesser der Teilchen in der Größenordnung des Bruchteiles eines Mikrons liegt, und die der Art sind, die auf allgemeine Weise unten beschrieben wird, so ergeben diese Materialien doch •zahlreiche spezielle Probleme im Hinblick auf das Verladen und die Durchtränkung, die zum Erhalten eines homogenen,ρumpba.roη
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bau mmiflki '^
Breies erforderlich ist.
Die vorliegende Erfindung "bezweckt, die Schwierigkeiten des Verladens und des Durchtränkens der oben erwähnten Materialien zu lösen.
Insbesondere bildeten die Fragen der geeigneten Mengen, der Wassertemperatur, der Durchtränkungsdauer, der Bewegungseinrichtungen und der Aufbringung geeigneter Schubkräfte den wesentlichen Teil der Schwierigkeiten, denen man bei der Verladung dieser Materialien gegenüberstand.
üOlglicb, soll die vorliegende Erfindung ein neues, außerordentlich wirksames Verfahren schaffen, das die Schwierigkeiten der bekannten Verfahren überwindet, die oben beschrieben worden sind, und das es ermöglicht, eine außerordentlich homogene, für die Verladung in breiigem Zustand geeignete Dispersion von Stoffen der oben beschriebenen Art, die als Schüttgut in Form eines trockenen Pulvers befördert werden, zu erhalten.
Entsprechend der Erfindung werden die genannten Schwierigkeiten der "bekannten Verfahren überwunden und die erfindungsgemäßen Ziele erreicht, indem warmes Wasser durch Pumpen am Boden eines Tricfaterwagens eingeleitet wird, der das trockene Pulver, wie .einen amorphen, synthetischen, fein verteilten, ausgefällten " " Aluminosilikat-farbstoff"j bei dem der mittlere Durchmesser der Teilchen in der Größenordnung eines Bruchteiles eines Mikrons liegt, enthält. Dieser Einleitung des Wassers folgt eine Periode der Durchtränkung und der Bewegung mit Hilfe von an mehreren Punkten eingeleiteter luft, so daß ein Brei aus dem Pulver entsteht, der auf wirksame Art gepumpt werden kann. In Anschluß an die Bewegung durch die eingeleitete luft wird der Brei durch eine langsam laufende Pumpe gepumpt, wodurch ein nach aufwärts gerichteter Schub auf das breiförmige Gut ausgeübt wird, während zugleich ein Umwälzvorgang zum Durchtränken des noch nicht ausreichend aufgelösten Pulvers vor sich
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geht. Der Brei wird nun durch. Pumpen aus dem Wagen abgezogen und zum Endverbraucher geleitet. Der Gehalt an festen Bestandteilen in dem Brei wird derart eingestellt, daß er dem für den Endverbrauch erforderlichen Gehalt an festen Bestandteilen entspricht, und daß der Brei für den Gebrauch nicht weiterbehandelt zu werden braucht.
Im folgenden wird eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur fe Verwirklichung der Erfindung;
Pig. 2 ist eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Druckluftbewegung bzw. -behandlung in einer beispielsweisen . Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht des unteren Endabschnittes eines Trichters eines Trichterwagens in erfindungsgemäßer Ausführung;
Pig. 4 ist ein teilweiser senkrechter Schnitt entlang der linie IV-IV der-Fig. 3.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Trichterwagen bezeichnet, der entsprechend der Erfindung umgestaltet ist. Der Trichterwagen 10 besteht aus einem Rumpf 11 mit etwa zylindrischer Form und " einer Anzahl von Trichtern 12, die an dem Rumpf 11 befestigt und in Abständen voneinander angeordnet sind.
An den unteren Enden der Trichter 12 befinden sich kastenförmige, rechteckige Teile 13, wie aus Fig. 1 und 2 zu ersehen ist. Oben auf dem Rumpf 11 sind Einfüllkuppein oder Stutzen 14· angebracht, die einen Zugang zu dem Rumpf 11 darstellen und zugleich das Füllen des Rumpfes 11 mit trockenem Pulvermaterial gestatten.
Der oben beschriebene Trichterwagen 10 ist von herkömmlicher Bauart, obwohl die Erfindung ift*jedem beliebigen Trichterwagen
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verwirklicht werden kann, wie sich aus dem folgenden ergibt.
An den gegenüberliegenden Seiten des Kastenteiles 13 sind Rohranschlüsse 14, z.B. durch Schweißen, befestigt, wie Pig. 4 zeigt. Mit jedem der Rohranschlußteile 14 ist ein Ventil 15 verbunden. Eine flexible Leitung 16 ist an jedem der Ventile.15 von einer Seite des Trichterwagens 10 aus befestigt. Die !Leitungen 16 gehen von einem Verzweigungsteil 17 aus, das über eine Versorgungsleitung 18 mit Wasser versorgt wird. Eine Pumpe 19 ist mit dem Verzweigungsteil 17 verbunden und geeignet, den Brei durch eine Umwälzleitung 20 oder eine Ausgangsleitung 21, die an dem Ventil befestigt ist, zu pumpen.
EiiB pneumatische Bewegungsvor c is^%n allgemeiner Form dargestellt und mit dem Bezugszeichen 22 bezeichnet. Es enthält ein Verteilungsteil 23, an dessen gegenüberliegenden Enden Luftversorgungsleitungen 24 angeschlosen sind.Die Druckluftbewe-
vorrichtung
gungs is-c in dem Trichter 12 angebracht und umfaßt Luftversorgungsrohre 25, die in Richtung nach oben und in Abständen voneinander in dem Trichter 12 angeordnet sind. Die Luftversorgungsrohre 25 sind derart angeordnet, daß sie die Luft an voneinander getrennten Stellen in die Trichter 12 einleiten und so eine Durchdringung des gesamten Pulvers mit dem Wasser bewirken.
Die Endleitung 21 verläuft zu einem Speicherbehälter 26, der mit einer Pumpe 27 verbunden ist, die dazu dient, den Brei durch ein Rohr 28 zur Stelle des Verbrauchs im Betrieb zu fördern. Die Wasserversorgungsleitung 18 ist mit einem Temperaturanzeigegerät 29 und einer Wasserzähluhr 30 ausgerüstet, die die Temperatur bzw. die Mange des Wassers, das in den Trichterwagen 10 . eingebracht wird, messen.
Die Wasser- und Luftanschlüsse des Trichterwagens können an beiden Seiten des Wagens vorgesehen sein, so daß der Wagen auf der Entladestrecke angehalten werden kann, ohne daß darauf geachtet werden müßte, daß eine bestimmte Seite mit den Anschlüssen der
Entladeseite zugewendet ist.
Obwohl der oben beschriebene Aufbau des Triehterwagens, der aus einem korrosionsbeständigen Material hergestellt und mit einer speziellen Auskleidung ausgerüstet ist, eine vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung darstellt, lassen sich gleichermaßen zahlreiche anders aufgebaute, geeignete Konstruktionen verwenden.
Die Stoff art, auf die das erfindungsgemäße Verfahren ausgerichtet ist und auf die es besonders anwendbar ist, sind amorphe, synthetische, fein verteilte Hatrium-Aluminosilikat-Far&stoffe , deren mittlerer Teilehendurehmesser in der Größenordnung des Bruchteiles eines Mikrons liegt. Diese Materialien sind in den US-Patentschriften 2 739 073 und 2 848 346 genauer beschrieben und definiert.
Die vorliegende Erfindung ist auf Materialien anwendbar, die Eigenschaften aufweisen, die denen der in den oben erwähnten Patentschriften definierten Materialien in bezug auf die Abmessung der !Teilchen, die Oberfläche, die Dispersionsfähigkeit usw., entsprechen. Andererseits gehören auch Gemische verschiedener Zusammensetzung dieser liatrium-Aluminosilikat-Farbstoffe mit anderen Farbstoffen, wie Kaolin, Farbstoffe aus Siliziumdioxyd, Zinkoxyd, Titandioxyd, Calciumsilikat, ausgefälltes Calciumcarbonat, Magnesiumsilikat und dergl.,zu den Stoffen, auf die die Erfindung anwendbar ist. Es ist jedoch zu erkennen, daß die Zugabe verschiedener Mengenverhältnisse anderer Stoffe als Ka tr ium-Aluminosilicate bestimmte Kontrollmeßergebnisse des Verfahrens, wie die Temperatur des Breies, die Dauer der Durchtränkung und dergl., ergeben, die weniger entscheidend als im Falle eines reinen ITatrium-Aluminosilikats sind.
Arbeitsweise des Systems zur .Verwirklichung der Erfindung ist folgende:
Amorphes Natrium-Aluminosilikat wird in Form eines weißen FnI-
vers mit einer Dichte von 0,24 "bis 0,27 g/cm in einen Trich-
•z.
terwagen mit 100 "bis 170 nr Fassungsvermögen geladen. Der Wagen wird am Anfang bis zu seinem vollen, sichtbaren Fassungsvermögen beladen. Während der Beförderung verdichtet sich das Natrium-Aluminosilikat zu einer Dichte zwischen 0,28 und 0,30 g/cm . Diese Verdichtung durch Absetzen Borgt für ausreichend Platz für die Zugabe des notwendigen1 Wassers in den Trichterwagen, wenn auch am Anfang ein geringer Teil des Ha- ±rium-Aluminosilikats durch die Zugabe des Wassers nach oben
wird
gehoben und ein Teil des Natrium-Aluminosilikats eine Zeitlang auf dem Wasser schwimmt, bevor es in der homogenen Dispersion aufgeht.
Bei der Ankunft an der Ausladestelle leitet man Wasser von einer Temperatur zwischen 22,8 und 600C durch Pumpen mit einer geringen, kontrollierten Geschwindigkeit an der Unterseite der Masse des ITatrium-Aluminosilikats ein. Das Wasser hat vorzugsweise- eine Nominaltemperatur zwischen 51 und 540C. Bei einer niedrigeren Temperatur ist eine längere Dauer für eine wirksame Durchtränkung des Natrium-Aluminosilikates erforderlich. Bei einer höheren Temperatur, insbesondere über 60°0, tritt eine erhöhte Viskosität auf, die eine erschwerte Bewegung durch die Luft zur Folge hat. Es ist günstiger, das Wasser der Masse von unten, als von oben zuzuführen, da die Zugabe des Wassers von oben zur Bildung- einer festen Stoffdecke führt, die die Luft nicht mehr durchtreten läßt.
Es ist wünschenswert, das Wasser mit einer langsamen, kontrollierten Geschwindigkeit eintreten zu lassen. Der durch Pumpen in einen Wagen einzuleitende Wassermengenstrom hängt in erster Linie von der gewünschten Breidichte ( in g/cnr) und von der Wassrmenge (in 1), die hinzugefügt werden soll, ab. Vorzugsweise soll der kontrollierte Mengenstrom des Wassers, das am Boden der Masse zugefügt wird, ca.113 1/min für jede Abteilung oder '340 l/min für einen Wagen mit drei Abteilungen, wie in Fig.1 dargestellt, nicht Überschr/Biten. Bei Verwendung eines höheren
Mengenstromes kann das Natrium-Aluminosilikat aufgrund des Schwimmeffektes und des Austretens der Luft aus dem Wagen hinausgeworfen werden.
Es reicht aus, soviel Wasser zuzufügen, daß ein Brei mit 0,374 bis 0, 285 kg Natrium-Aluminosilikat pro Liter Brei entsteht. Höhere Konzentrationen sind schwer zu entladen.
Nachdem ausreichend Wasser zur Herstellung des gewünschten Breies eingeleitet worden ist, läßt man die Masse eine Zeitlang sich durchtränken, bis das gesamte Natrium-Aluminosilika^t durchfeuchtet ist, da nach der anfänglichen Zugabe des Wassers noch bestimmte schwimmende Materialanteile auf der Oberfläche des Breies existieren, während eine geringe Menge des Materials Bich unterhalb des Wassers noch in trockenem Zustand befindet. Man kann die Dauer der Durchtrankung auf einen Zeitraum von 8 bis 15 Std. festsetzen, d.h. auf eine Durchtränkungsdauer von einer Nacht. Diese Durchtränkungsdauer verringert die Anzahl der Klümpchen aus Natrium-Aluminosilikat mit geringen Abmessungen, die sich während der anfänglichen Zugabe des Wassers bilden.
Im allgemeinen ist das Natrium-Aluminosilikat in breiigem Zustand thixotrop, denn in Ruhe nimmt das Material in breiigem Zustand häufig die Form eines Gels an und bedarf eines Bewegungsprozesses, um flüssig zu werden. Pur Natrium-Alurainosilikat in breiigem Zustand, das sich in einem Wagen, befindet · und dessen Temperatur zwischen 51 und 540C liegt, sind folgende Viskositätswerte optimal:
kg/l feste Bestandteile Centipoise
0,250 21,6 8,0
0,262 22,5 13,0
0,274 23,5 73,0
0,285 24,5 109,0
0,298 25,4 345,0
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In der oben stehenden Tabelle bedeutet "kg/l" den Anteil des Fatriuin-Aluminosilikats pro Liter Brei.
Eine bevorzugte Substanz aus Eatrium-Aluminosilikat in breiigem Zustand in einem Wagen hat eine Konzentration der Größenordnung von 0,274 bis 0,285 kg/l oder einen Gehalt an festen Bestandteilen von etwa 23 bis 25$, bei einer Viskosität von 73 und 110 Centipoises.
Nach der Durchtränkung wird das feuchte Natrium-Aluminosilikat dadurch aufgelöst oder verteilt, daß Luft durch die Masse während etwa 30 Minuten hindurchgeleitet wird, bevor die Vorgänge des Umwalzens (Zurückpumpens) oder des Abziehens durch Pumpen stattfinden. Die Bewegung mit Hilfe von an mehreren Stellen eingeleiteter Luft wird während der gesamten Dauer des Zurückpumpens oder des Abziehens durch Pumpen fortgesetzt. Es hat sich gezeigt, daß Öffnungen von 0,476 cm in Abständen von 0,30 m in einem Rohr von 12,7 mm Durchmesser in dem mit 22 bezeichneten Aufbau der Pig. 2 geeignet sind, eine wirksame Dispersion des Ifatrium-Alurainosilikats bei einem Luftdruck von 5,62 kg/cm*"bis 7>03 kg/cm (gemessen mit einem Manometer) durchzuführen. Im allgemeinen ist der Luftdurchsatz umso größer und die Dispersion umso besser, je mehr Öffnungen man verwendet. Eine Bewegung bzw. Behandlung mit Hilfe von an verschiedenen Stellen eingepreßter Luft trägt dazu bei, die Ablagerung von !eilen des Natrium-Aluminosilikat-Farbstoffes zu verhindern und gestattet generell eine gute Dispersion des Hatrium-Aluminosilikats zu einem breiigen Zustand bis zu einem Gehalt an festen Teilen von etwa
Auf der anderen Seite kommt es häufig vor, daß nach der Durchtränkungsperiode das Natrium-Aluminosilikat sich in gelförmigem Zustand am Boden des Trichterwägens befindet und dort etwa 2/3 von dessen Höhe einnimmt. Die Bewegung durch die Luft wird nur in einem begrenzten Teil dieses Bereiches verv/irklicht, da die Luft an dem Boden des Trichters koiüiirirui^rt ist, sich
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jedoch, in dem Maße entspannt, in dem sie nach oben aufsteigt und an der Oberseite des Breies große Spritzer hervorruft. In dem Maße, in dem das Niveau absinkt, trägt diese Bildung von Spritzern zu einem Durchkneten des gelförmigen Materials,, das an den Wänden und den geneigten Flächen hängt, bei-Die des Bewegens oder Behandeins durch Einleiten von luft, die allgemein durch die Bezugsζiffer. 22 gekennzeichnet ist, gestattet es, daß diese Spritzer sich den Wänden nähern und ist daher wirksamer.
Es ist wünschenswert, daß diese Bildung von Spritzern in der Höhe vor sich geht, in der das gelförmige Material, das an den Wänden haftet, an diesen herabgleitet. Ein langsames, kontrolliertes Abpumpen in Verbindung mit dem beschriebenen pneumatischen System ermöglicht es den durch die !Lufteinwirkung hervorgerufenen Spritzern, dazu beizutragen, daß die Masse in Richtung nach unten und direkt zu den Lufteintrittsöffnungen bewegt wird, wo sie in breiförmigen Zustand versetzt und aufgelöst wird.
Nach der Behandlung mit Hilfe von an mehreren Stellen eingeführter luft beginnt ein Umwälzvorgang zum Durchtränken eventueller " Natrium-Aluminosilikat-Anteile, die noch nicht in Wasser aufgelöst sind. Dieser Vorgang des Umwälzens dient dazu, die eventuellen Massenanteile, die noch schwimmen, zu durchtränken und die eventuellen Massenanteile, die noch nicht durch die Einleitung von Luft an verschiedenen Stellen bewegt worden sind, in einen breiförmigen Zustand zu bringen.
Bei diesem Umwälzvorgang läuft das Material in breiigem Zustand durch eine Pumpe großer Leistungsfähigkeit, deren Saugwirkung in einem Verhältnis von 70 bis 90$ gedrosselt ist. Z.B. hat eich eine Pumpe, die 2271 l/min fördern kann, deren Durchsatz jedoch auf 473 l/min abgesenkt ist, als zufriedenstellend erwiesen, um feste Klumpe hen 'kleiner Abmessungen oder mögliche
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Rückstände abzubauen, indem auf die Stoffe nach, oben gerichtete Schubkräfte ausgeübt werden. Mit diesem Mittel der Ausübung einer nach oben gerichteten Schubkraft auf die Masse in breiigem Zustand kann ein Rückstand der Größenordnung von 3 bis 5$ in einem Sieb Kr. 80 auf 1% oder weniger in demselben Sieb nach Ausübung des Schubes reduziert werden.
Die Pumpe kann ebenso wie während des Umwälzvorganges so auch während des Absaugvorganges in gedrosseltem Zustand verbleiben und so einen zusätzlichen, nach oben gerichteten Schub auf das breiige Material ausüben.
Uach dem Umwälzvorgang und insgesamt nach der Behandlung bzw.Bewegung mit Hilfe von Luft und dem Umwälzen kann man den Brei durch Pumpen aus jeder Abteilung mit einer kontrollierten Geschwindigkeit von 113 bis 151. l/min und pro Abteilung absaugen, und so ein Nominalergebnis von 378 bis 454 l/min aus den drei Abteilungen des Behälterwagens erhalten.
Die folgenden Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutern.
Beispiel I
Die mittlere Abteilung eines entsprechend der Zeichnung ausgerüsteten und im vorstehenden beschriebenen Trichterwagens wird mit 8 452 kg eines amticph.en Fatrium-Aluminosilikats in Form eines weißen Puders gefüllt und während eines Transports von 17 Tagen zur Entladestelle befördert. Wasser wird durch Pumpen mit einem Durchsatz von 116 l/min und einer Temperatur von 540C durch ein Rohr eingeleitet, das mit der Unterseite des Trichters verbunden ist, der das Natrium-Aluminosilikat enthält. Im ganzen fügt man dem in dem Trichter vorhandenen Natrium-Aluminosilikat 18 752 1 Wasser hinzu. Hach einem Durchtränkung szeitraum mit einer Dauer von 12 Std. leitet man Luft mit einem Druck von 7*03 kg/cm durch die Rohre einer pneumatischen Bewegungsvorrichtung ein und man wälzt den Brei durch die Pumpe und
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die Umwälzleitung während eines Zeitraums von 20 Minuten um, "bei dessen Ablauf das Absaugen durch Pumpen beginnt, während die Bewegung mit Hilfe von luft und die Umwälzung fortgehen. Das Absaugen durch Pumpen ist nach 3 1/2 Std. beendet, und zu diesem Zeitpunkt ist die Abteilung 100$ig leer.
Beispiel II
Man geht wie bei Beispiel I vor, wobei man Wasser von Temperaturen von 14, 4 0C, 16,7°ö, 22,8°C, 27,8°C, 37,8°G, 49°C, 51°C, 600C, 64,4°C, 710O, 74,4°G und 82°C verwendet. Die Ergebnisse dieser Versuche zeigen, daß kaltes Wasser das Pulver nicht durchfeuchtet, und folglich keinen Brei ergibt. Wasser von Temperaturen zwischen 22,8 und 600O ergibt zunehmend bessere Durchfeuchtungsergebnisse, wenn jedoch die Temperaturen höher liegen, erhält man (oberhalb 600C) keine fühlbar besseren Ergebnisse.
Die Art des beförderten Pulvers kann geringere Regulierungen erforderlich machen, was das Verhältnis Wasser/Pulver und die Wassertemperaturen betrifft, aber diese Regulierungen können leicht anhand der Lehre der vorliegenden Erfindung bestimmt werden.
Andere Pulver als Natrium-Aluminosilikat, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ausgeladen werden können, sind die Farbstoffe des Siliziumdioxyds, Zinkoxyd, Kaolin, Titandioxyd, Calciumsilikat, ausgefälltes Calciumcarbonat, Magnesiumsilikat und dergl. Auf jeden Fall erfordert das Ausladen der zuvor aufgezählten Stoffe in breiigem Zustand eine unterschiedliche Kontrolle der Bedingungen, nämlich der Temperatur, des Durchsatzes, der Dauer der Durchtränkung und dergl, als sie für das Ausladen von Natrium-Aluminosilikat in breiigem Zustand erforderlich ist. Z.B. erfordern mehrere der oben aufgezählten Materialien, wie z.B. Titandioxyd, nur einen geringen oder gar keinen Durchtränkungszeitraum und können mit Wasser bei Raumtemperatur behandelt werden. Diese Beobachtung soll selbstverständlich in keiner Weise die Anwendung der forliegenden Erfindung auf den Transport
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irgendeines der oben genannten Materialien ausschließen, sondern sie erfolgt vielmehr lediglich im Hinblick darauf, den Ausgangspunkt der Bedingungen anzugeben, die zur Verwirklichung der Entladung unter wirtschaftlich interessanten Bedingungen am Beispiel des Natrium-Aluminosilikats oben beschrieben wurden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann vollständig bei Atmosphärendurck oder mit einem Vakuum, wie in der zitierten französischen Patentschrift 677 940 beschrieben, durchgeführt werden.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    ( 1. J Verfahren zum Entladen von als trockenes Pulver in Trichter- ^•^ wagen beförderten Schüttgütern, gekennzeichnet durch
    a) die Einleitung von Wasser mit einer Temperatur von wenigstens 22,8°0 durch Pumpen in das Innere der "beförderten Masse in einer ausreichenden Menge, um einen Brei mit einem vorbestimmten Gehalt an festen Bestandteilen herzustellen;
    b) einen Durchtränkungszeitraum, während dem das Pulver durchfeuchtet wird;
    c) die Umwandlung des Pulvers in einen breiigen Zustand in dem Wasser durch Bewegung mit Hilfe von unter Druck an mehreren Stellen des unteren Teils der Masse eingeleiteter Luft;
    d) das Absaugen des aus Pulver und V/asser gebildeten Breies vom unteren Teil des Trichterwagens durch Pumpen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das pulverförmige Schüttgut ein Pulver des Farbstoffs des amorphen, synthetischen, fein verteilen, ausgefällten Natrium-Al uminosilikats ist, dessen Teilchendurchmesser in der Grössenordnung des Bruchteils eines Mikrons liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassertemperatur zwischen 22,8 und 600C liegt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einleitung des. Wassers bei einer Temperatur zwischen 22,8 und 60°C durch Pumpen in den unteren Teil des in pulverförmigen Zustand beförderten Schüttgutes aus amorphem, synthe-
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    tischen, fein verteiltem, auagefällem Natrium-AluminosilikatSy dessen mittlerer Teilchendurchmesser in der Größenordnung des Bruchteils eines Mikron liegt, die zu dem Zwecke erfolgt, dem Brei einen vorbestimmten Gehalt an festen Bestandteilen zu geben, ein Durchtränkungszieitraum folgt, dessen Dauer ausreicht, um den Farbstoff vollkommen zu durchfeuchten.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des Durchtränkungszeitraumes größer als 8 Std. ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Brei aus Pulver und Wasser durch Pumpen vom unteren !eil des Trichterviagens zu einem Umwälzvorgang abgezogen wird, um wieder oben in den Trichterwagen eingeleitet zu werden, bevor das Absaugen des Breies aus dem Trichterwagen durch Pumpen erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung mit Hilfe von Luft, die an verschiedenen Stellen eingeleitet wird, während des Umwälzvorganges und des Absaugvorganges durch Pumpen aus dem Trichterwagen fortgesetzt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man nach oben gerichtete Schubkräfte auf die breiförmige Masse · ausübt, indem man sie durch langsam laufende Pumpen während des Umwälzvorganges und des Absaugvorganges durch Pumpen aus dem Trichterwagen fördert.
  9. 9. Verfahren nach" Anspruch'8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einleitung des Wassers durch Pumpen an dem unteren Teil des pulverförmigen Schüttgutes bei einer kontrollierten Geschwindigkeit, die nicht über 113 l/min pro Abteilung des Trichterwagens liegt, erfolgt.
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  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Brei aus Pulver und Wasser aus dem Trichterwagen mit einer Geschwindigkeit von höchstens 151 l/min und pro Abteilung abgesaugt wird.
  11. 11. Vorrichtung zur Durchfülirung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich eines Trichters eines Trichterwagens ein V/asseranschluß vorgesehen ist, der über Leitungen mit einem Umschaltventil in Verbindung steht, das einerseits mit einer Versorgungsleitung (18), andererseits mit einer Absaugpumpe (19) verbunden ist, wobei die Absaugpurape an der Ausgangsseite umschaltbar mit der Oberseite des Trichterwagens und einer Ausgangsleitung zum Verbraucher in Verbindung steht, sowie dadurch, daß ein Druckluftsystem, bestehend aus Zuleitungen (24) und Verteilungsleitungen (25) in der Nahe des Trie lit erb ο d ens angeordnet ist, wobei die Verteilungsleitungen (25) Luftaustrittsöffnungen aufweisen.
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