AT131578B - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines dauernden Schaumes auf Bier. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines dauernden Schaumes auf Bier.

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  Verfahren und Vorrichtung zur   Erzeugung   eines dauernden Schaumes auf Bier. 



   Auf Bier, das ausgeschenkt wird, bildet sich infolge der Abgabe des Bieres von   Gasen.   darunter namentlich Kohlensäure, ein mehr oder weniger beständiger Schaum, der teils aus leicht platzenden Schaumbläschen besteht, teils aus Blasen, die sich lange erhalten, ehe sie bersten. Da das ständige Vorhandensein des Schaumes das   ausgeschenkte Bier ansprechender   im Aussehen macht, sind verschiedene Yerfahren vorgeschlagen und benutzt worden, um beim ausgeschenkten Bier eine grössere und dauerhafter Schaumschicht zu erreichen, als   six : onset   auf dem betreffenden Bier entstehen würde. 



   Die   natürliche Schaumbildung,   die selbsttätig beim Ausschenken des Biers entweder aus der Flasche oder aus dem Fass od. dgl. entsteht, kann z. B. dadurch erhöht werden-wie es namentlich in England geschieht-, dass während des Brauens dem Bier besonders schaumbildende Stoffe zugesetzt und in ihm aufgelöst werden. 



   Die Art, auf welche man gewöhnlich und mit bestem Erfolg den natürlichen Schaum auf ausgeschenktem Bier sichert, ist jedoch. das Bier unter   Kohlensäuredruck   auszuschwenken, wobei es im Fass oder Behälter unter einem verhältnismässig hohen Kohlensäuredruck steht. 
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 schenkzeit gesichert ist. Ein Teil der enthaltenen Kohlensäure wird so vom   Bier während   des Ausschenken oder ziemlich unmittelbar darauf abgegeben, so dass ein sehr starker natürlicher Schaum entsteht. 



   Man wird leicht   wahrnehmen     können, dass   dieser auf dem Bier   gebildete, natürliche     Kohlensäureschaum   teils aus leicht, teils aus schwer platzenden Bläschen besteht.   und   man   hat   darauf ein Verfahren zur Sicherung eines dauernden, natürlichen Schaumes   gegründet.   das sich dadurch auszeichnet. dass das Ausschenken in mehreren Stufen geschieht. Zuerst wird eine   kleinere) 1ellge ausgeschenkt,   die stehen bleibt, bis nur die schwer platzenden   Bläschen     übrig sind.

   Hierauf schenkt   man wieder eine kleine Menge aus, die ebenfalls stehen bleibt, und so ferner. bis die Ausschenkung mit dem Erfolg beendet ist, dass sich auf dem Bier eine dicke Schaumschicht befindet, die im wesentlichen aus den haltbaren   Schaumbläschen   besteht. 



   Bei allen den genannten Verfahren besteht der das Bier zu   Schaumbläschen     aufblähende.   
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 während des Brauens oder einer etwaigen Karbonisierung   beigebrachten     Kohlensäurenienge.   



  Aus der Patentliteratur sind indessen eine Reihe Verfahren bekannt, bei denen während der Ausschenkung des Bieres oder eines Teiles desselben dem Bier Kohlensäure zugeführt wird, die somit unmittelbar vor dem Ausschenken im Bier aufgelöst wird. Die auf diese Weise ins Bier eingebrachte   Kohlensäuremenge   wirkt nach dem Ausschenken natürlich in derselben Weise wie die   übrigens im   Bier enthaltene Kohlensäure und wird überall in der Flüssigkeit in der Gestalt kleiner aufsteigender. schaumbildender Blasen abgegeben.

   Bei den meisten in der Literatur beschriebenen derartigen Verfahren sind keine besonderen Mittel vorgesehen, um zu sichern. dass die ganze während des Abziehens dem Biere zugeführte Kohlensäuremenge wirklich vor dem Ausschenken zum Auflösen darin gelangt, und solche Kohlensäure geht deshalb mit dem Bier durch den Abziehhahn in der Gestalt grosser Blasen ab, die zu einem oft gewünschten gewaltsame   Umrühren   des Bieres während und unmittelbar nach   der Abziehung   mitwirkt. wodurch die Abgabe der Kohlensäure aus dem nach der Ausschenkung mit diesem   Stoff übersättigten Biere beschleunigt und die Bildung einer hohen Schaumschicht voraussichtlich befördert wird.

   Es ist aber zweifelhaft. ob die Bildung eines bleibenden und dauerhaften   Schaumes durch die auf diese Weise oder infolge einer   sehr grossen im Bier aufgelösten   Kohlensäuremenge beschleunigte   Kohlensäureabgabe grosser wird,   indem die Erfahrung darauf deutet, dass die Hauptmenge des dadurch gebildeten Schaumes   grossblasig und   darum wenig haltbar   wird, während die Menge haltbarer Bläschen bei zu gewaltsamer   und schneller Ab-   gabe gelöster Kohlensäure   eher vermindert wird. 



   Die vorliegende Erfindung bezweckt eben, durch Zufuhr eines schaumbildenden, gasförmigen Stoffes Schaum auf Bier zu bilden bzw. diese Bildung zu erregen, aber im Gegensatz zu denjenigen der bekannten Verfahren, bei denen   Kohlensäure   während des Ausschenken zugeführt wird, geht die Erfindung besonders auf die Erzeugung eines dauerhaften Schaumes aus.

   Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus. dass man   durch Auflösung von Gasen, die   bei ihrer späteren Abgabe vom Bier Schaum bilden sollen, nicht zu grösseren dauerhaften Schaummengen als denen gelangen kann, die durch die bekannte   Kohlensäureabzapfung   etwa. 
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 wird.   Erfindungsgemäss   verfährt   man   deswegen   so, dass man dein Bier eiu Gas in grusseren   Mengen als denen zuführt, die das   Bier im Hinblick auf Druck und Wärmegrad auflosen   
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 Beim Ausschenken gehen die dispergierten Blasen mit dem Bier   zusammen   ab.

   spielen aber voraussichtlich gar keine Rolle bei der nach   dem Ausschenken stattiindenden gewohnlichen   Abgabe von Kohlensäure vom Innern der   Biermasse   und der daraus   hervorgehenden   Schaumbildung. Zum Zerteilen des Gases in   Bläschen,   die in der Biermasse dispergiert werden. können verschiedene an sich bekannte Mittel verwendet werden. Beispielsweise kann das Gas nach seiner Einführung ins Bier schnell bewegte   Peitscher   treffen, oder es mag schon bei der Einführung ins Bier dadurch in sehr feine Blasen geteilt werden. dass es durch die Oberfläche eines porösen Körpers eintritt. 



   Die Zufuhr des Gases kann auf jeder Stufe des   Ausschellkells bzw. nach diesem statt-   finden. Im letzten Falle kann man z. B. einen aus einem porösen Material bestehenden Körper. der so angeordnet ist, dass seine eine Seite gegen eine Gasleitung grenzt, während seine entgegengesetzte Seite gegen einen im   Ausschenkapparat betlndlichen Raum. welcher während   
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 diesen Körper zuleitet. Statt eines porösen   Körpers kann natürlich   eine beliebige andere. den zugeführten Gasstrom in hohem Grade fein verteilende Vorrichtung mit oder ohne bewegliche Teile benutzt werden, z.

   B. ein im   Bierstrom   oder in einer zeitweilig zurückgehaltenen Biermenge angeordnetes   Umrührorgan,   das so kräftig   bewegt wird, dass   es die dem Bier zugeführte Gasmenge ganz oder teilweise in kleine in der Biermasse oder dem Bierstrom disper-   gierte   Blasen zerteilt. Als Beispiel poröser, für den vorliegenden Zweck geeigneter Körper können erwähnt werden : keramische Waren.   Porenmetall,   spanische   Rohr od. dgl. Beispiels-   weise sind die sogenannten Chamberlandfilter vorzüglich geeignet. 



   Wird das Gas während des Ausschenkens selbst   zugeführt,   kann dies vorteilhaft an einer 
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 oder Behälter befindet, und wo also keine im voraus im Bier gelösten Gase abgegeben werden. Die mit dem Ausschenken verbundene Druckermässigung findet dann auf dem Wege des Bieres statt, nachdem das Gas zugeführt und dispergiert worden ist. 



   Was die Art des Gases betrifft, ist es wichtig, dass dieses erfindungsgemäss nicht notwendigerweise Kohlensäure sein   muss.   Es können im Gegenteil Gase angewendet werden, die nur eine geringe   Lijslichkeit   im Bier besitzen, und als solche haben atmosphärische Luft sowie ihre Bestandteile sich als besonders zweckmässig erwiesen, indem ein z. B. aus Luft oder Stickstoff bestehender Schaum haltbarer ist als aus Kohlensäure bestehender Schaum. In Ver- 
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 den Vorteil auf, dass man nicht braucht bei der   Zufuhr auf   die   Gasmengen Rücksicht zu   nehmen, die zuerst zur Erzeugung   einer gesättigten Lösung des betreffenden Gases im Bier     daraufgeheil.   



   Durch die Patentliteratur ist es an und   für sich bei Verfahren bekanntgeworden, hei   
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 wird, was bewirken   könnte. dass dieses schal wiirde.   



   Auch beim vorliegenden Verfahren ist es in vielen Fällen vorteilhaft, nur   einem   Teile der abgezogenen Biermenge Gase über deren Lösbarkeit im Bier hinaus und unter Zerteilung in dispergierte Bläschen zuzuführen. Dies   kann z. B. dadurch gesehehen, dass   in einer besonderen Vorrichtung eine Biermenge zubereitet wird, der   Gase in Übereinstimmung mit der   vorliegenden Erfindung zugeführt sind. Von dieser Biermenge kann eine geeignete Menge während oder nach jeder Ausschenkung zugesetzt werden. 



   Einer anderen besonderen Ausführungsform der Erfindung gemäss wird eine   Vorrichtung.   worin dem Bier Gase in Mengen   über die im   Bier löslichen hinaus und unter Zerkleinerung des Gases in fein dispergierte Blasen (also was man eine   Schaumvorrichtung   nennen könnte) zugeführt werden, mit einer kohlensäureausschenkvorrichtung zusammengebaut. Der Hahn der letztere kann nun sowohl die Bierausschenkung als die Zufuhr des Gases zum Bier steuern. Der Abzapfhahn kann so eingerichtet werden, dass er bei seiner ersten Drehung aus der Schliesslage nur die in gewöhnlicher Weise geschehende Bierausschenkung öffnet.

   Bei seiner Weiterdrehung 
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   Tätigkeit   tritt und den gebildeten Schaum an eine andere oder dieselbe Austrittsleitung abgibt wie die. wodurch das Bier   al) strömt   oder abströmte. Wenn der Hahn in eine dritte Lage oder in die Schliesslage   zurückgeführt   wird. werden sowohl die   Bierverzapfung   wie die Schaumauftragung unterbrochen. 



   Die Erfindung ist natürlich nicht auf die oben erwähnten und beschriebenen Aus-   führungsformen beschrankt,   sondern kann auch auf viele andere Weisen ausgeformt werden. 



  Beispielsweise kann sie mit den schon bekannten Verfahren vereinigt werden. insbesondere mit demjenigen, wonach dem Bier besondere, die Schaumbildung erleichternde Stoffe entweder während des   Brauen"oder später zugeführt werden, wie z.   B. Ahbauprodukte von Stärke od. dgl. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Erzeugung eines dauernden Schaumes auf Bier durch Zufuhr eines schaumerzeugenden Gases. dadurch gekennzeichnet, dass das Gas in Mengen über diejenigen hinaus, die das Bier bei dem während der Zufuhr herrschenden Druck auflösen kann, in das Bier durch an   sich bekannte Mittel   in Gestalt von feindispergierten Blasen einverleibt wird. welche Blasen bis zum Ausschank in dem Bier verweilen und mitausgeschenkt werden.

Claims (1)

  1. : 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass als Gas ein solelles angewendet wird. das nur in äusserst geringem Grade im Bier loslieh ist. z. B. atmosphäriselhe Luft oder einer ihrer Bestandteile. EMI3.2 des Gases in der Gestalt in der Biermasse fein dispergierter Blasen schnell sich bewegende Umruhr-oder Peitschteile benutzt werden.
    4. Verfahren nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verteilung des Gases in der Biermasse in der Gestalt fein dispergierter Blasen ein poröser Körper benutzt wird. durch dessen Poren das Gas ins Bier eintritt.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen t.) und 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, dass das Einmischen des Gases in das Bier in der Gestalt fein dispergierter Blasen bei einem Druck geschieht. bei dem keine im voraus im Bier gelösten Gase abgegeben werden. indem die mit dem Ausschenken verbundene Druckermässigung auf dem Wege des Bieres nach der Zufuhr der genannten Stoffe stattfindet.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen l. 3, 5 und 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet. dass während der Aussehenkung nur ein Teil der ausgeschenkten Biermenge der genannten Einarbeitung fein dispergierter Blasen eines Gases ausgesetzt wird. wobei dieser besonders behandelte Teil in an und für sieh bekannter Weise dem übrigen Teil der ausgeschwenkten Biermenge zugeführt wird.
    7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6. worin dem Bier. nachdem es den Bier- behälter verlassen hat. jedoch bevor es durch die Zapfenmündung ausströmt, eine Gasmenge EMI3.3 ein Umrührorgan bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass dieses so kräftig bewegt wird, dass es die dem Bier zugeführte Gasmenge ganz oder teilweise in kleine in der Biermasse oder dem Bierstrom dispergierte Blasen zerteilt und dispergiert.
    8. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7. worin dem Bier. nachdem es den Bierbehälter verlassen hat, jedoch bevor es durch die Zapfenmündung ausströmt. eine Gasmenge zugeführt wird. gekennzeichnet durch einen aus einem porösen Material bestehenden Körper. welcher zur Einführung der Gasmenge im Bier dient und so angeordnet ist. dass seine eine Seite gegen eine Gaszufuhrleitung grenzt, während seine EMI3.4
AT131578D 1931-04-27 1931-04-27 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines dauernden Schaumes auf Bier. AT131578B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010030284B4 (de) * 2010-06-18 2017-05-11 Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Verfahren und Anordnung zur Stabilisierung des Schaumbildes von Bier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010030284B4 (de) * 2010-06-18 2017-05-11 Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Verfahren und Anordnung zur Stabilisierung des Schaumbildes von Bier

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