CH158208A - Bierabzapfvorrichtung mit Zufuhreinrichtung für ein schaumerzeugendes Gas. - Google Patents

Bierabzapfvorrichtung mit Zufuhreinrichtung für ein schaumerzeugendes Gas.

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CH158208A
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Bryggerier Aktieselsk Forenede
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/04Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers

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  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description


      Bierabzapfvorriehtung        finit        Zufuhreinriehtung    für ein     sehaumerzeugendes    Gas.    Die Erfindung bezieht sich auf Bier  abzapfvorrichtungen, mit Hilfe von denen  man auf dem Bier einen besonders dauerhaf  ten und festen Schaum erzeugen kann.  



  Bierhähne, die, um die Schaumbildung zu  unterstützen, mit einer     Zufuhreinrichtung     versehen sind, durch welche Kohlensäure  während der     Abzapfung    zugeführt werden  kann, sind bereits bekannt. Die zugeführte  Kohlensäure löst sich grösstenteils gleich bei  der Zufuhr im Bierstrom auf und trägt, wenn  sie nach dem Ausschenken wiederum vom  Bier ausgeschieden wird,     zur    Bildung von  Schaum bei.

   Die Schaumbildung dürfte bei  dieser Einrichtung auch dadurch unterstützt  werden, dass bei Zufuhr von sehr reichlichen  Mengen von Kohlensäure, grosse Kohlensäure  blasen durch den Bierstrom mitgeführt wer  den, die dazu beitragen, in dem Bier eine  kräftige Bewegung oder Umrührung zu  schaffen,     wodurch    die Abgabe von schon im  Bier gelöster Kohlensäure beschleunigt wird.    Die     Bierabzapfvorrichtung    mit Zufuhr  einrichtung für ein schaumerzeugendes Gas  gemäss der Erfindung, kann dagegen eine  Schaumbildung erzeugen, indem das Gas     mit-          telst    eines Einführungsorganes in der Form  von fein     dispergierten    Bläschen mit dem     Bier     gemischt wird.

   Die Schaumbildung wird also  erzeugt, ohne dass dabei die Abgabe von  schon im Bier gelöster Kohlensäure mitwirkt.  Da im ausgeschenkten und mit Schaum be  deckten Bier, wenn es mit der Vorrichtung  gemäss der Erfindung abgezapft worden ist,  eine grössere Menge Gas, zum Beispiel ge  löste Kohlensäure, enthalten ist, so erhält das  Bier einen frischeren Geschmack, als das mit  den bekannten Vorrichtungen abgezapfte  Bier. Ferner ist man mit der Vorrichtung  gemäss der Erfindung imstande, einen  Schaum mit kleineren Blasen zu erzeugen.  wodurch der Schaum dauerhafter und  "fetter" wird.  



  Gegenstand der     Erfindung    bildet eine  Vorrichtung, die mit     Zufuhreinrichtung    für      ein schaumerzeugendes Gas versehen ist, wo  bei das Gas mittelst eines Einführungs  organes, zum Beispiel eines porösen Körpers  oder     eines        Einpeitsch-    oder Rührorganes, in  der Form von fein     dispergierten    Bläschen  mit dem Bier     gemischt        wird.    Beim Aus  schenken gehen die     dispergierten    Blasen mit  dem Bier zusammen ab,

   spielen aber voraus  sichtlich bei der nach dem Ausschenken statt  findenden gewöhnlichen Abgabe von Kohlen  säure aus dem Innern der Biermasse und der  daraus hervorgehenden Schaumbildung gar  keine Rolle. Die     dispergierten    Bläschen stei  gen nach dem Ausschenken     im    Glase oder in  der Kanne zur Oberfläche und bilden zufolge  ihrer Kleinheit einen besonders dauerhaften  Teil des Schaumes.  



  Um das Gas in .die Biermasse     dispergie-          ren    zu können, ist es notwendig,     .dass    man das  Gas     in    grösseren Mengen als denen zuführt,  die das Bier     im    Hinblick auf Druck und  Temperatur lösen kann, wobei man keines  wegs darnach strebt, die gelösten Mengen des  Gases möglichst gross zu machen.  



  Die Zufuhr des Gases kann     -an    jeder  Stelle der     Abzapfvorrichtung    oder in jeder       Stufe    .des     Ausschenkens        bezw.    nach diesem  erfolgen. Man kann zum Beispiel einen po  rösen Körper     in    den Bierweg der     Abzapfvor-          richtung    einbauen und das Gas durch die       Poren.    des Körpers einblasen.

   Der poröse  Körper kann auch derart mit der     Abzapf-          vorrichtung    vereinigt werden, dass er in die  abgezogene Biermasse     hineingetaucht    werden  kann.     Statt    des porösen Körpers kann natür  lich eine beliebige andere den zugeführten  Gasstrom in hohem Grade feinverteilende  Vorrichtung mit oder ohne bewegliche Teile  benutzt werden. Als Beispiel poröser, für  den vorliegenden Zweck geeigneter Körper  können erwähnt werden:  Keramische     Uraren,    Porenmetall, spani  sches Rohr oder dergleichen. Beispielsweise  sind die sogenannten     Chamberlandfilter    vor  züglich geeignet.  



  Was die Art des Gases betrifft, braucht  dieses erfindungsgemäss nicht notwendiger  weise Kohlensäure zu     sein.    Es können im    Gegenteil Gase angewendet werden, die nur  eine geringe Löslichkeit im Bier besitzen,  und als solche haben atmosphärische Luft,  sowie ihre Bestandteile sich als besonders  zweckmässig erwiesen, indem ein zum Bei  spiel aus Luft oder Stickstoff bestehen  der Schaum haltbarer ist, als ein aus Kohlen  säure bestehender Schaum. Dies hängt vor  aussichtlich damit zusammen, dass solche  Gase weniger leicht durch dünne     Flüssig-          keitsschichten    diffundieren als Kohlensäure.

    In Verbindung mit der erfindungsgemässen  Vorrichtung weist die Anwendung wenig lös  licher Gase zugleich den Vorteil auf, dass  man bei der Zufuhr nicht auf diejenigen  Gasmengen Rücksicht zu nehmen braucht,  die zuerst zur Erzeugung einer gesättigten  Lösung des betreffenden Gases vom Bier auf  genommen werden müssen.  



  Es ist zwar bekannt, Luft oder Sauer  stoff durch die Poren poröser     Körper    in an  dere Flüssigkeiten als Bier einzuführen, um  dadurch     Schaum    zu erzeugen. Es war je  doch nicht vorauszusehen, dass diese Vorrich  tung zur     Schaumerzeugung    im Bier verwend  bar wäre.  



  Die Vorrichtung gemäss der vorliegenden  Erfindung kann wie die gewöhnlichen Bier  abzapfvorrichtungen mit besonderer Zufuhr  einrichtung für     ein    schaumerzeugendes Gas  konstruiert werden mit der Änderung, dass  ein Peitsch- oder Rührorgan an der Stelle,  w o die     Gaszufuhrleitung    in die Bierleitung  mündet, angeordnet ist. Verwendet man zur       Dispergierung    einen porösen Körper, so kann  dieser in der     Bierabzapfvarrichtung    so an  gebracht werden, dass er an der einen Seite  mit der     Gaszufuhrleitung    und an der andern  Seite mit der     Bierzufuhrleitung    in Verbin  dung steht.  



  Durch die Patentliteratur sind an und  für sich Vorrichtungen bekannt geworden,  bei denen dem Bier Kohlensäure während des       Ausschenkens    zugeführt wird, wobei die       Kohlensäurezufuhr    nur auf den letzten Teil  des     Ausschenkens    beschränkt werden kann,  so dass das hierdurch erzeugte, besonders      schaumkräftige Bier als eine Schicht auf dem  zuerst ausgeschenkten gewöhnlichen Bier     z      liegen kommt.  



  Auch bei der vorliegenden     Vorrichtunp     ist es in vielen Fällen vorteilhaft, nur einem  Teil     .der    abgezogenen Biermenge Gase in  Form von     dispergierten    Bläschen zuzuführen,  wobei dieser besonders behandelte Teil des  Bieres dem übrigen Teil des ausgeschenkten  Bieres zugeführt wird.  



  Eine besondere Ausführungsform gemäss  der Erfindung besteht darin, dass die Zufuhr  einrichtung für Gas, das mittelst eines po  rösen Körpers, oder     Einpeitsch-    oder     Rühr-          organes    in der Form von     feindispergierten     Bläschen mit dem Bier gemischt wird (also  was man eine Schaumvorrichtung nennen  könnte) mit einer     Kohlensäureausschenkvor-          richtung    zusammengebaut wird.  



  In der beigefügten Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  dargestellt, und zwar zeigen:       Fig.    1 die     Vorrichtung    in Seitenansicht,       Fig.    2 den Querschnitt eines Hahnes,       Fib.    3 eine weitere Ausführungsform im  Schnitt.  



  In     Fig.    1 bezeichnet 1 einen Ladentisch,  durch den eine Bierleitung 2 von einem Be  hälter, wo das Bier unter     Kohlensäuredruck     steht, hinaufgeführt wird. Die Bierleitung 2  ist zu einer     Schaumbildungskammer    3 erwei  tert, worin die Vorrichtung 4 zur Zufuhr von  Gas und Verteilung desselben in der Gestalt  fein     dispergierter    Blasen im Bier angebracht  ist. Von der Kammer 3 geht ein     Zapfrohr   <B>5)</B>  aus, das einen Hahn 6, 7, 8, 9, 10 enthält       (vergl.    auch     Fig.    2).

   Die Vorrichtung 4 zu  feiner Zerteilung des Gases besteht in der  dargestellten Ausführungsform aus einem  Filter aus porösem Ton, Porzellan oder der  gleichen, das in die Kammer 3 hineinragt,  indem es mit einem     Kragen    11 dicht gegen  eine Schulter 12 anliegt und dadurch eine  Luftkammer 13 von der Kammer 3 trennt;  sie kann aber auch aus einem in der Kammer  3 angebrachten Rührwerk bestehen, welches  mittelst Kraft, zum Beispiel durch Luft oder  Elektrizität, angetrieben werden kann. Durch    eine Rohrleitung 14, die den Hahn 6 mit  einer mit einem     Druckverminderungsventil    16       versehenen    Stahlflasche 15 verbindet, wird  das im Bier zu verteilende Gas, zum Beispiel  Luft, zugeführt.  



  Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist  folgende:     Mittelst    des Ventils 16 wird     eile     passender Druck in der Luftleitung 14 er  zeugt. Wenn der Handgriff 8 des Hahnes so  gedreht wird, dass das     Halmküken    7 die in       Fig.    2 dargestellte Lage im Halmgehäuse 6  einnimmt,     kann    das Bier durch die Leitung  2, Kammer 3,     Hahnbohrung    9 und das Zapf  rohr 5 strömen.

   Wird der Hahn noch so weit  gedreht, dass die in     Fig.    2     punktiert    dar  gestellte Durchbohrung 10 den     Offnungen     der Luftleitung 14 im     Hahngehäuse    6 senk  recht     (Fig.    2) gegenübersteht, so strömt das  Bier durch die breite Bohrung 9, während  gleichzeitig Gas durch die Luftleitung 14  und Bohrung 10 aus der Stahlflasche 15 zu  geführt wird, wodurch Schaumbildung im  ausströmenden Bier hervorgerufen wird.  



  Nach     Fig.    3 ist die Vorrichtung 4 zur  Feinverteilung des Gases in einem besonderen  Behälter 17 angebracht, der durch Leitungen  18, 19 mit dem     Hahngehäuse    20 der Zapf  vorrichtung verbunden ist. Das     Halmküken     21 des Gehäuses 20 hat einen Hohlraum 22,  der das     Zapfrohr    bildet. In der Oberfläche  des Halmkükens ist eine Rinne 23, 24. 25  ausgeformt. Löcher 26, 27 verbinden den  Hohlraum 22 mit der Oberfläche des Halm  kükens. In der dargestellten Lage steht das  Loch 26 der Bierleitung 2 gegenüber, so dass  ein unmittelbares Abziehen des Bieres statt  finden kann.

   Die Enden 23, 24 der in der  Oberfläche des     Hahnkükens    gebildeten Rinne  sind so angeordnet, dass das Ende 23.     wenn     das     Hahnküken    etwas aus der dargestellten  Lage gedreht wird, der Mündung der Bier  leitung 2 im     Hahngehäuse    gegenübersteht,  während gleichzeitig das Ende 24 der  Mündung der Leitung 18 entspricht. Das  Loch 27 ist so angebracht, dass es, wenn der  Hahn die letztere Lage einnimmt, Verbin  dung zwischen der Leitung 19 und dem      Hohlraum 22 des     Halmkükens    herstellt.

         @rrenn    das     Hahnküken    in dieser Lage ge  dreht wird, strömt das Bier von der Bier  leitung durch die Rinne 28, 24, 25 in der  Oberfläche des     Hahnkükens,    das Rohr 18, die  Kammer 17 und Leitung 19 in den Hohl  raum 22, von wo aus es abgezapft wird.

    Lässt man     nun    die Luftleitung 14 und das  Innere des porösen Körpers 4 immer unter  Druck des in der Stahlflasche befindlichen  Gases stehen, bahnt sich das Gas in feinver  teiltem Zustande einen Weg durch die Wand  des porösen Körpers und bildet dadurch  Schaum im Bier, wenn der Bierstrom durch  Umstellung des Hahnes durch den Behälter  17 gesandt     wird,    sonst aber nicht, da die       Leitungen    18, 19 sonst vom     Hahuküken    ge  sperrt sind.

   Der Benutzer der Vorrichtung       kann    somit     entweder    das Bier unmittelbar  durch die Leitung 2 und den Hohlraum 22  unter Erzeugung     gewöhnlichen    Schaumes  verzapfen, oder es durch die von den Lei  tungen 18, 19 und der Kammer 17 gebildete  Leitung senden, wodurch ein dauerhafter       Schaum    gebildet     wird.     



  Er hat es dadurch auch in der Hand, in  ein Glas sowohl Bier mit gewöhnlichem  Schaum, wie .solches mit gesteigerter Schaum  bildung, einzufüllen, indem er je nach Be  darf die Gaszufuhr ein- oder ausschaltet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bierabzapfvorrichtung mit Zufuhreinrich- tung für ein schaumerzeugendes Gas, da durch gekennzeichnet, dass das Gas mittelst eines Einführungsorganes in der Form von fein dispergierten Bläschen mit dem Bier ge mischt wird. UNTERANSPRüCHE 1. Bierabzapfvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Einführungsorgan für die Zuführung von Luft eingerichtet ist. z. Bierabzapfvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Einführungsorgan ein aus einem porösen Material bestehender Körper verwendet ist.
    B. Bierabzapfvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Einführungsorgan ein Einpeitsch- oder Rührorgan verwendet ist. 4. Bierabzapfvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass Gas zufuhr und Bierausschank in einer ein zigen Vorrichtung vereinigt sind. 5. Bierabzapfvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass das Einführungsorgan an der einen Seite mit der Gaszufuhr leitung und an der andern Seite mit der Bierzufuhrleitung in Verbindung steht.
    6. Bierabzapfvorrichtung nach Patentan spruch und Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass das Einführungsorgan an der Stelle angebracht ist, wo die Gas zufuhrleitung in die Bierleitung mündet. 7. Bierabzapfvorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das die Gas- und Bierzufuhr vereinigende Verbindungsstück derart ausgebildet ist, dass es ermöglicht, die Gaszufuhr in jedem beliebigen Moment ein- oder auszuschalten.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT515123A4 (de) * 2014-02-05 2015-06-15 Beerjet Gmbh Schankanlage und Verfahren zum gleichzeitigen Zapfen von Bier in mehrere Gläser

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT515123A4 (de) * 2014-02-05 2015-06-15 Beerjet Gmbh Schankanlage und Verfahren zum gleichzeitigen Zapfen von Bier in mehrere Gläser
AT515123B1 (de) * 2014-02-05 2015-06-15 Beerjet Gmbh Schankanlage und Verfahren zum gleichzeitigen Zapfen von Bier in mehrere Gläser

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