DE1920994B2 - Bitumenblasverfahren und Vorrichtung zur Durchführung desselben - Google Patents

Bitumenblasverfahren und Vorrichtung zur Durchführung desselben

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DE1920994B2 DE1920994A DE1920994A DE1920994B2 DE 1920994 B2 DE1920994 B2 DE 1920994B2 DE 1920994 A DE1920994 A DE 1920994A DE 1920994 A DE1920994 A DE 1920994A DE 1920994 B2 DE1920994 B2 DE 1920994B2
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    • B01J4/002Nozzle-type elements

Description

erfaßt, worin W die Menge des diffundierenden GaseN
k die Diffusionsgeschwindigkeitskonstante, A die Diffusionsfläche, P den treibenden Sauerstoffpartia"-druck, / die Diffusionszeit und s die Dicke des jeweii 35 zu durchdringenden Films bedeuten. Soll W größer
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bitumenblas- werden, dann müssen die Faktoren k, A, P, t erhöh; verfahren, bei welchem die Blasluft in den unteren oder s verkleinert werden.
Teil eines Blasreaktors dispergiert und während ihres Die Diffusionsgeschwindigkeitskonstante k häng;
Aufsteigens im Blasreaktor erneut dispergiert wird. als Materialkonstante von der Zähigkeit und damn Bekanntlich dient das Bitumenblasverfahren zur 40 auch von der Temperatur des Reaktionsgutes ab. Da Erzeugung von Erdölbitumen gewünschter Konsistenz, diese aus Gründen des Reaktionsverlaufes nicht über d. h. beliebiger Härte, aus Erdöldesüllationsrück- einen gewissen Wert (etwa 250° C) gesteigert werden ständen oder sogenannten Weichbitumen. Das durch kann, kommt eine Erhöhung der Diffusion durch ErWärmezufuhr auf etwa 250° C erhitzte und dadurch höhung der genannten Konstanten nicht in Betracht. dünnflüssig gemachte Weichbitumen wird in einem 45 Letztere wird im Gegenteil während des Prozesses senkrechten zylindrischen Behälter, dem Blasreaktor, immer kleiner, da ja Ziel des Blasverfahrens eine in innigen Kontakt mit Frischluft gebracht, die im bestimmte Konsistenzerhöhung ist.
Bereich des unteren Endes des Blasreaktors in das Eine Erhöhung der Diffusionsfläche A ist auf zwei
Reaktionsgut eingeblasen und fein verteilt wird. Wäh- Arten möglich, nämlich durch Erhöhung der Zahl rend des Aufsteigens der Luftbläschen im Blas- 50 der in den Blasreaktor eindispergierten und in dessen reaktorinhalt dringt ein Teil des sich in jedem Blas- Inhalt aufsteigenden Luftbläschen und durch Verdien befindlichen Sauerstoffes in den umgebenden ringerung der Luftbläschengröße. Was zunächst die Weichbitumenfilm ein und bildet dort Sauerstoff- Erhöhung der Zahl der Luftbläschen betrifft, so sind anlagerungsprodukte in Form von Peroxyden und/ diesbezüglich verhältnismäßig enge Grenzen gesetzt, oder Hydroperoxyden. Die Luftbläschen platzen nach 55 da bei kleinem gegenseitigen Abstand der Bläschen Erreichen der Oberfläche des Reaktionsgutes, und diese miteinander zu größeren Bläschen verschmelzen, ihr Gasgehalt, das ist die an Sauerstoff verarmte Ab- Um die Bildung großer Blasen und die damit verluft, strömt über den Blasreaktorkopf in die Abluft- bundene Verkleinerung der Diffusionsfläche zu verleitung. Die Sauerstoffanlagerungsprodukte, die sich hindern, hat man in jenen Bereichen des Blasreakdurch den Kontakt des Weichbitumens mit den Luft- 60 tors, in welchen mit Blasenverschmelzungen zu rechbläschen gebildet haben, verteilen sich im Reaktions- nen ist, Einrichtungen vorgesehen, die einem Koalesgut und reagieren dort weiter unter Bildung der ge- zieren der Bläschen entgegenwirken bzw. ein bereits wünschten konsistenteren Produkte. Dieser Vorgang erfolgtes Zusammenfließen durch Redispergieren sowird so lunge durchgeführt, bis der Blasreaktorinhalt fort rückgängig machen. Die Zahl der Bläschen und den gewünschten Konsistenzgrad erreicht hat. 65 damit das Ausmaß der Diffusionsfiäche bleiben aber
Die Wirtschaftlichkeit des Blasprozesses hängt im jedenfalls beschränkt. Was anderseits die Verringewesentlichen von zwei Faktoren ab, nämlich von der rung der Luftbläschengröße betrifft, so enthalten beiZeit, die für die Erzeugung eines bestimmten End- spielsweise 1000 Luftbläschen mit einem Radius von
3 4
0,5 vom die gleiche Luftmenge wie ein Bläschen mit Bitumen ansaugt, uu es in dem das Rohr umgeben-
einem Radius von S mm, wobei sie aber die zehn- den Raum des Reaktors nach oben zu drücken. Dabei
fache Oberfläche aufweisen. Die für die Erzeugung wird vor der Pumpe Luft über eine erste Leitung in
von Bläschen mit 1 mm Durchmesser erforderliche das Bitumen eingebracht, wodurch es zu einer innigen
Leistung ist jedoch neunzigmal so groß als jene für 5 Vermischung von Bitumen und Luft kommt. ZusStz-
Biascben mit einem Durchmesser von 10 mm. lieh kann Luft noch über eine zweite Leitung und ein
Es erweist sich aber auch eine Erhöhung der Diffu- hiermit verbundenes ringförmiges Strahlrohr, die in sion durch Erhöhung des Sauerstoffpartiaidruckes P einem geringen Abstand über dem Auslaßende der als problematisch. Ein Blasen unter erhöhtem Druck Pumpe angeordnet sind, sowie noch über dritte Leierhöht zwar den SauerstoSpartialdruck in den Luft- io tungen, die mit Düsenköpfen verbunden sind, in das Waschen, jedoch xm selben Ausmaß auch den Sauer- Bitumen eingebracht werden. Die Düsenköpfe sind stoffpartialdruck im Abluftsystem und damit die Ge- hierbei senkrecht übereinander in der Bewegungsfahr von Nachreaktionen und Explosionen in der bahn des in dem Reaktor aufsteigenden Bitumens Abluft. Dasselbe gilt auch für Partialdruckerhöhungen angeordnet. Über die genannten Luftzuführleitungen durch Zusatz von Sauerstoff (O2) oder Ozon (O3) 15 wird im wesentlichen jeweils neue Luft in den Reak- bzw. von Chlor (Cl2) oder Stickstoffdioxyd (NO3) tor eingeblasen. Gegebenenfalls kann jedoch der über zur Blasluft, wobei Chlor und Stickstoffdioxyd noch die erste Leitung neu eingeführten Luft auch über dazu betriebstechnisch unangenehme Nebenprodukte eine oberhalb des Flüssigkeitsspiegels liegende Anin der Abluft liefern. Dabei ist noch zu beachten, saugleitung bereits im Verfahrensablauf befindliches daß ein Luftbläschen ein völlig abgeschlossenes ao Gas zugemischt und erneut in Umlauf gebracht System darstellt, weshalb der Anfangspartialdruck werden.
im Bläschen sehr rasch abfällt, da der Sauerstoff Das mit diesem bekannten Reaktor durchführbare einerseits vom Bitumen verbraucht, anderseits durch Bitumenblasverfahren arbeitet ί._ wirtschaftlich, wenn R.ückdiffusion von Reaktionsprodukten, \»ie Wasser man davon ausgeht, daß die Wirtschaftlichkeit eines und Kohlendioxyd (CO.,), verdünnt wird, wobei über- 25 solchen Verfahrens, wie oben ausgeführt wurde, dies die Bläschen bei ihrem Aufsteigen im Reaktions- einerseits durch die Zeit, die für die Erzeugung eines gut einem stetig abnehmenden statischen Flüssigkeits- bestimmten Endproduktes aus einem bestimmten Andruck ausgesetzt sind. fangsprodukt erforderlich ist, und andererseits durch
Was die Diffusionszeit / betrifft, so ist es bekannt, den Veibrauch an Frischluft, also durch die Zahl der
diese durch Vergrößerung der Reaktorh&he zu ver- 30 erforderlichen Kubikmeter Luft pro Tonne Bitumen
langem, was aber mit einem entsprechenden bau- und Konsistenzzunahme, bestimmt wird,
liehen Mehraufwand verbunden ist. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
Was den letzten Parameter in der Fickschen ein Bitumenblasverfahren der eingangs erwähnten
Formel, d. h. die jeweils zu durchdringende Film- Art anzugeben, das wirtschaftlicher als die bisher
dicke 5, anbetrifft, so ist festzustellen, daß im Augen- 35 bekannten Verfahren arbeitet.
blick der Blasenbildung Frischluft und frisches Bi- Diese Aufgabe wird bei einem Bitumenblasverfah-
tumen jedenfalls in unmittelbarem Kontakt sind. ren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß
Wenn aber die reaktionsfreudigen Bestandteile der dadurch gelöst, daß die aufsteigenden Luftblasen ein-
Grenzflächen verbraucht sind, muß der Sauerstoff oder mehrmal zwangsweise zu Lvftsäcken vereinigt
immer tieter in den Bitumenfilm eindringen, um auf 40 und die Luftsäcke sodann wieder zu Blasen zerteilt
einen Reaktionspartner zu stoßen. Es wächst also der werden.
der Diffusion entgegengesetzte Widerstand, wobei Die Erfindung setzt also bei einer Verbesserung gleichzeitig der treibende Sauerstoffpai tialdruck aus des Parameters der Filmdicke 5 in der Fickschen den bereits angeführten Gründen (Sauerstoffaufnahme Formei ein, indem dafür Sorge getragen wird, daß durch das Bitumen, zusätzliche Verminderung des 45 zwecks einer Erhöhung der Diffusion die Filmdicke s Sauerstofigehalts durch Rückdiffusion von Reaktions- mögiichts gering gehalten wird. Während man also produkten, Verminderung des statischen Flüssigkeits- bisher die Verschmelzung einzelner Bläschen mit druckes beim Aufsteigen der Blasen) abnimmt. Da- allen Mitteln zu verhindern trachtete, wird erfindurch kommt der Diffusionsvorgang sehr schnell zu dungsgemäß gerade das Gegenteil erzwungen, nämeinem praktischen Stillstand. In diesem Zusammen- 50 lieh eine weitgehende Vereinigung der Blasen zu hang durchgeführte Versuche haben ergeben, daß die großen Luftsäcken. Dadurch findet eine weitgehende für die Wirtschaftlichkeit des Blasprozesses und die Trennung der in die Reaktion bereits einbezogen geQualität des Fertigproduktes wohl in erster Linie wesenen und damit einer weiteren Sauerstoffdiffusion maßgebende Sauerstoffdiffusion in das Bitumen schon hinderlichen flüssigen Phasengrenzschichten von den dann aufhört, wenn die Luftbläschen erst einen 55 die Bläschen bildenden Gasen statt, zumal die Ober-Bruchteil ihres Weges vom Ort ihrer Entstehung, fläche der durch zwangsweise Eläschenvetschmelzung also von der Einrichtung, mittels welcher Frischluft gebildeten Luftsäcke immer kleiner sein wird als die in den unteren Teil des Blasreaktors eindispergiert Summe der Oberflächen der Bläschen. Es erfolgt wird, bis zur Oberfläche des Reaktionsgutes zurück- somit gleichsam ein gewaltsames Entkleiden der gelegt haben und dabei erst etwa ein Drittel des in 60 durch die Bläschen gebildeten gasförmigen Phase den Bläschen vorhandenen Sauerstoffes verbraucht ist. von den diese Bläschen umgebenden, bereits ab-
AIs ein Beispiel für ein Verfahren, dem die oben reagierten Filmen, die im Reaktior.sgut aufgehen, aufgezeigten Nachteile anhaften, sei auf die USA.- Werden sodann die zwangsweise gebildeten Luft-Patentschrift 1988 766 verwiesen, bei der zur Her- säcke wieder zu Blasen zerteilt, dann werden diese stellung von Bitumen ein aufrecht stehender Reaktor 65 von noch nicht verbrauchten, also wieder reaktionsvorgesehen wird, an dessen unterem Ende eine Dis- freudigen flüssigen Grenzflächen umgeben, so daß die pergier- und Umwälzpumpe vorgesehen ist, die durch Diffusion des Sauerstoffes in das Bitumen erneut mit pin im Reaktor koaxial angeordnetes Rohr luftarmes hoher Geschwindigkeit einsetzt. Wie auch aus den
nachfolgenden Beispielen hervorgeht, wird hierdurch richtung ist durch eine trichterförmige Prallplatte geeine wesentliche Beschleunigung des Bitumenblas- bildet, die von der Innenwandung 17 des Reaktors prozesses erzielt. Durch die erhöhte Reaktions- ausgeht. An Stelle der trichterförmigen Prallplatte geschwindigkeit des Sauerstoffes mit jeweils neuen können auch andere Behelfe vorgesehen sein, die ein großen nichtreagierten Flächen wird weiterhin er- 5 Verschmelzen der Luftblasen zu großen Luftsäcken reicht, daß im wesentlichen der gesamte Sauerstoff bewirken, beispielsweise Umlenkschikanen. Siebe beim Austritt einer Gasblase aus dem Weichbitumen od. dgl. Oberhalb der Öffnung 18 der die Blasenveraufgebracht ist. Es »vird somit also gleichzeitig eine schnielzcinrichtung bildenden Prallplatte ist eine Einbessere Ausnutzung der Blasluft erreicht, ohne daß richtung 19 zum Wiederzerteilcn der gebildeten Luftfiir den Ablauf des ganzen Verfahrens eine längere io säcke vorgesehen. Diese Einrichtung ist durch eine Zeit benötigt wird. Bei gleicher Ausbeute ergibt sich Redispergierturbine gleicher Art wie die Dispergiersomit auch eine erhebliche Einsparung an Blasluft. turbine 9'des Gasverteilers 9.9'gebildet. DieWieder-Dies führt insgesamt zu einer größeren Wirtschaft- Zerteileinrichtung 19 ist dabei der Blasenverschmelzlichkeit des Verfahrens. einrichtung 16 unmittelbar nachgeschaltet. Die Welle
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- 15 der Redispergierturbine ist durch eine Verlängerung
rcns, bestehend aus einem Blasreaktor, einer am 13' der Welle 13 der Dispergierturbine 9' gebildet,
unteren Ende des Blasreaktors vorgesehene Blasluft- Über die Redispergierturbine 19 ist eine weitere
zuführung und aus Blasluftdispergiereinrichtungen Blasenverschrnelzeinrichlung 16' vorgesehen, die. in
sowie einem Abgasauslaß, ist dadurch gekennzeichnet. gleicher Weise wie die Blasenverschmclzeinrichtung
daß in der Bahn der im Blasreaktor aufsteigenden 20 16, aus einer von der Innenwandung 17 des Reaktors
Luftblasen eine oder mehrere trichterförmige Prall- ausgehenden trichterförmigen Prallplatte besteht,
platten mit jeweils zugeordneten, nachgeschalteten deren Öffnung 18' zu einer unmittelbar nachgeschal-
Redispergiereinrichtungen übereinander angeordnet teten, ebenso wie die Redispergierturbine 19 ausge-
sind. bildeten, weiteren Redispergierturbine 19' führt. Letz-
Vorzugsweisc erfolgt die Ausbildung der Vorrich- 35 tere wird über eine weitere Verlängerung 13" der tung so, daß die trichterförmigen Prallplatten jeweils Welle 13 angetrieben. Mit 20 ist das obere Lager der von der Innenwandung des Reaktors ausgehen und Welle 13. 13', 13" bezeichnet,
daß ihre Auslaßöffnungen unmittelbar vor den ihnen Während des Blasprozesses wird in den Blaszugeordneten Redispergiereinrichtungen münden. reaktorinhalt. also in das in Erdölbitumen gewünsch-
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher 30 ter Härte umzuwandelnde Weichbitumcn.1" über die
erläutert, die ein Ausführungsbeispiel der crfindungs- Blasluftzuleitung 6, den Luftverteilring 7 und die
gemäßen Einrichtung zur Verfahrensdurchführung Rohre 8 Frischluft eingeführt, die durch den angc-
wiedergibt. triebenen Gasverteiler 9, 9' in feine Bläschen verteilt
Mit 1 ist der säulenförmige Blasrcaktor bezeichnet, wird, die im Reaktionsgut aufsteigen. Durch das Auf von dessen oberen, erweiterten Teil Γ die Abluft- 35 treffen auf die Prallplatte 16 werden die Blasen zu leitung 2 abzweigt. Im Reaktorboden 3 ist eine Ein- verhältnismäßig großen Luftsäcken verschmolzen, die bringöffnung 4 vorgesehen, durch welche das zu be- entlang der trichterförmigen Prallplatte schräg aufhandelnde Gut, also die in Erdölbitumen gewünsch- wärts gleiten und sich durch die Öffnung 18 der ter Härte umzuwandelnden weichen Erdöldcstil- Prallplatte zur Wiederzerteileinrichtung 19 walzen, lationsrückstände, in den Reaktor eingepumpt werden 40 durch die sie wieder in feine Bläschen zerteilt werkönnen. Vom oberen Reaktorteil Γ zweigt auch ein den. Wie bereits dargelegt, findet beim zwangsweisen Zirkulationsrohr 1" ab, das in den Reaktor nahe dem Verschmelzen der Bläschen zu Luftsäcken eine wcit-Boden 3 desselben rückmündet und mit einer Ablauf- gehende Trennung der flüssigen von der gasförmigen öffnung 5 versehen ist, durch welche das fertige Blas- Phase statt. Die die Bläschen bildenden Gase kommen gut abgezogen werden kann. Mit 6 ist die Blasluft- 45 mit den sie bisher umgebenden Flüssigkeitsfilmen, die zuleitung bezeichnet, die in einen oberhalb des Blas- bereits in die Reaktion einbezogen wurden und daher reaktors angeordneten Luftvei teilring 7 mündet. Von einer weiteren Sauerstoffdiffusion Widerstand entdiesem gehen vier, die Blasluftleitung bildende Rohre gegensetzen, außer Kontakt, da diese Flüssigkeitsaus, von denen in der Zeichnung, die einen Längs- filme von ihnen gleichsam abgeschält werden, um schnitt durch den Blasreaktor wiedergibt, nur drei 50 sich im Reaktionsgut zu verteilen und in diesem sichtbar und mit 8 bezeichnet sind. Die parallel- unterzugehen. Durch das Wiederzerteilen der Luftgeschalteten Rohre 8 durchsetzen die obere Blas- säcke mittels der Redispergierturbine 19 werden neue reaktorwand und führen durch den Reaktor zu dem Grenzflächen zwischen Luft und Bitumen geschaffen. im Bereich des Bodens 3 desselben angeordneten an denen wieder eine ausgiebige Sauerstoffdiffusioti Gasverteiler 9,9'. Dieser besteht aus einem zylindri- 55 in die flüssige Phase ermöglicht ist, wodurch das sehen Teil 9, gegen dessen Umfangsfiäche die Mün- Einsatzgut neuerlich mit vofler Intensität behandelt düngen 8' der Rohre 8 gerichtet sind, und aus einer wird. Bei ihrem weiteren Aufsteigen umgeben skli Dispergierturbine 9'. Der Antrieb der letzteren er- die neu gebildeten Bläschen wieder mit die weitere folgt durch einen Motor 10, wobei auf der Antriebs- Sauerstoffdiffusion fortschreitend hemmenden Filmen, welle 11 ein Kegelrad 12 sitzt, das mit einem auf der 60 die wieder durch die obere Blasenverschmelzeinrich-Turbinenwelle 13 befestigten Kegelrad 14 kämmt. tung 16' von der gasförmigen Phase getrennt werden. Mit 15 ist das untere Lager der Turbinenwelle 13 be- worauf die dabei entstehenden Luftsäcke durch die zeichnet. Der Blasreaktor wird bis über die Abzwei- obere Redispergierturbine 19' in Blasen zerteilt wergung des Zirkulationsrohres 1" mit zu behandelndem den, wodurch abermals neue, wieder reaktionsbereite Gut gefüllt. 65 Phasengrenzflächen geschaffen werden. Das im Re-
Oberhalb des Gasverteilers 9,9' ist im Blasreaktor aktor befindliche Reaktionsgut wird unter Ausnutzung
eine Einrichtung 16 zum Verschmelzen der im Reak- der sogenannten Mammutpumpenwirkung über da:
tionsgut aufsteigenden Blasen vorgesehen. Diese Ein- Zirkulationsrohr 1" ständig umgewälzt. Die sich übei
der Oberfläche des Gutes ansammelnde Abluft strömt über die Leitung 2 ab.
Im folgenden wird noch das Ergebnis von Vergleichsversuchen wiedergegeben. Das erste Versuchspaar bezieht sich auf kontinuierlichen, das zweite Versuchspaar auf diskontinuierlichen Blasbetrieb.
■A In einem nach dem letzten bekannten Stand der Technik ausgerüsteten Blasreaktor, der einen Frischluftverteiler und eine Redispergierturbine aufweist, wurde Weichbitumen B 200 (Erweichungspunkt Ring »o und Kugel: 39° C, Penetration bei 25° C: 2001Ao mm) auf ein Mittelbitumen B 85 (Erweichungspunkt: 47° C, Penetration bei 25° C: 851Ao mm) bei 23O0C kontinuierlich verblasen.
Je Tonne Nutzinhalt und Blastag ergab sich dabei eine Reaktorleistung von 9524 kg B 85 bei einem Luftverbrauch von 86,4 Hm3 Luft je Tonne konvertiertes Produkt.
b) In einem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Blasreaktor, der, wie in der Zeichnung dargestellt, einen Frischluftverteiler und zwei Blasenverschmelz- sowie zwei Wiederzerteilungseinrichtungen aufweist, wurde das gleiche Einsatzprodukt wie gemäß Beispiel a) zum gleichen Endprodukt bei 230° C kontinuierlich verblasen.
Dabei ergab sich je Tonne Nutzinhalt und Blastag eine Reaktorleistung von 15 625 kg B 85 bei einem Luftverbrauch von 42,24 Nm:i je Tonne konvertiertes Produkt.
c) In einem bekannten Blasreaktor gemäß Beispiel a) wurde Weichbitumen B 200 gleicher Beschaffenheit wie gemäß Beispiel a) zu einem Hartbitumen B 10 (Erweichungspunkt Ring und Kugel: 85° C, Penetration bei 25° C: 8"io mm) bei 230° C diskontinuierlich verblasen.
Je Tonne Nutzinhalt und Blasstunde ergab sich dabei eine Reaktorleistung von 100kg BIO bei einem Luftverbrauch von 342,86 Nm" je Tonne konvertiertes Produkt.
d) In einem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitenden Blasreaktor gemäß Beispiel b) wurde der gleiche Prozeß ausgeführt wie in Beispiel c) beschrieben.
Dabei ergab sich je Tonne Nutzinhalt und Blasstunde eine Reaktorleistung von 250 kg B 10 bei einem Luftverbrauch von bloß 110,0Nm3 Luft je Tonne konvertiertes Produkt.
Aus den wiedergegebenen Vergleichsversuchen geht hervor, daß das erfindungsgemäße Bitumenblasverfahren nicht nur eine wesentliche Prozeßbeschleunigung, sondern auch eine Einsparung von 50 bis 67 °/o des Betriebsmittels Blasluft ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen «09 532/3

Claims (3)

1 2 Produktes aus einem bestimmten Anfangsprodukt er- Patentansprüche: forderlich ist, also von der Konsistenzzunahme pro p Zeiteinheit, und vom Verbrauch an feinverteüter
1. Bitumenblasverfahren, bei welchem die Frischluft, also von der Zahl der erforderlichen Blasluft in den unteren TeU eines Biasreaktors 5 Kubikmeter Luft pro Tonne Bitumen und Konsistenzdispergiert und wahrend ihres Aufsteigern im zunähme. Der erstgenannte Faktor bestimmt die Blasreaktor erneut dispergiert wird, dadurch Höhe der Anlageinvestitionen und den Arbeitszettgekennzeichnet, daß die aufsteigenden aufwand je Tonne Fertigprodukt, der zweite Faktor Luftblasen ein- oder raehrmal zwangsweise zu den Aufwand für die das Betriebsmittel, also die Luftsäcken vereinigt und die Luftsgcke sodann io Blasluft, betreffenden Investitionen sowie den hierfür wieder zu Blasen zerteilt werden. erforderlichen Energieverbrauch. Alle Bestrebungen,
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- die Wirtschaftlichkeit des Blasverfahrens zu verbesrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Blas- sero, müssen also dahin gerichtet sein, die Blaszeiten reaktor, einer am unteren Ende des Blasreaktors möglichst zu verkürzen und die Blasluft möglichst vorgesehenen Blasluftzuführung und aus Blasluft- 15 weitgehend auszunutzen.
dispergiereinrichtungen sowie einem Abgasauslaß, Wie schon vorstehend angedeutet, lauft der Blas-
dadurch gekennzeichnet, daß in der Bahn der im prozeß im wesentlichen in zwei Stufen ab. In der Blasreaktor aufsteigenden Luftblasen eine oder ersten Stufe diffundiert der in den Bläschen enthal- mehrere trichterförmige Prallplatten (16,160 mit tene Sauerstoff in das die Bläschen umgebende Weichjeweils zugeordneten, nachgeschalteten Redisper- ao bitumen, wird also an den im Weichbitumen entgiereinrichtungen (19,19') übereinander angeord- haltenen Reaktionspartner herangebracht. In der net sind. zweiten Stufe erfolgt dann die chemische Reaktion
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- des herangebrachten Sauerstoffes mit dem Reaktionskennzeichnet, daß die trichterförmigen Prall- partner. Es gilt nun als erwiesen, daß die erste Stufe, platten (16,16') jeweils von der Innenwandung as also die Diffusion des Sauerstoffes, als langsamere (17) des Reaktors (1) ausgehen und daß ihre Stufe des Bitumenblasverfahrens die die Prozeßdaucr AuslaßöSnungen (18,18') unmittelbar vor den bestimmende ist. Sie wird durch das Ficksche Gesciz ihnen zugeordneten Redispergiereinrichtungen _ k·A P·t
münden. " _
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