DE4415241A1 - Verfahren zum Aufschließen von Getreidekörnern und Quetschprodukt - Google Patents

Verfahren zum Aufschließen von Getreidekörnern und Quetschprodukt

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Hinrich Haake
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/02Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B1/00Preparing grain for milling or like processes
    • B02B1/02Dry treatment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B02B1/00Preparing grain for milling or like processes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufschließen von Getreidekörnern und auf ein mehlfreies Quetschprodukt mit erhöhtem Feuchtigkeitsgehalt.
Im Zusammenhang mit der sogenannten Futter-Naßvermahlung von Getreidekörnern liegen gute Ergebnisse vor, und zwar sowohl im Hinblick auf die Vermahlung als auch hinsichtlich des Mahlproduktes, aber insbesondere auch im Hinblick auf die ernährungsphysiologische Verwertung des Futters. In der Praxis hat sich jedoch als nachteilig erwiesen, daß naß­ gemahlene Körner eben nur als Flüssigfutter transportiert, dosiert und verabreicht werden können. Die Aufbereitung als Trockenfutter ist nicht möglich, jedenfalls nicht ohne vorangehende kostenintensive Trocknung.
Es gibt andererseits verschiedene Verfahren, mit deren Hilfe Körner in trockenem Zustand verarbeitet werden können. Neben der Herstellung von Mehl durch einen Mahlvorgang gibt es Schrotpressen und Getreidequetschen, durch die Getreidekörner zerkleinert werden können.
Bei einer bekannten Getreidequetsche werden die Getreidekörner durch den Spalt zwischen zwei Walzen hindurchgeleitet, so daß ein mehr oder weniger feines Endprodukt entsteht. Wird ein sehr enger Spalt eingestellt, so wird ein feinteiliges Endprodukt erzielt, das einen relativ hohen Anteil an Mehl enthält. Ein grob eingestellter Spalt führt zu einem kaum geringeren Mehlanteil im Endprodukt jedoch zu einem höheren Prozentsatz an ganzen Körnern. Mit einer bekannten Getreidequetsche kann ein Quetschprodukt erzielt werden, das um 10% Anteile enthält, die kleiner als 0,5 mm Erstreckung haben, wobei noch 1% ganze Körner vorhanden sind.
Es ist nun bekannt, daß ein Mehlanteil in dieser Größenordnung und selbst auch nur von einigen Prozent ursächlich dafür verantwortlich ist, daß der Einsatz eines solchen Futters bei Schweinen zu Magengeschwüren führt. Andererseits ist auch bekannt, daß nicht vermahlene Körner im Futter zur Gewichtserhöhung des Tieres nichts beitragen. Dabei ist noch zu berücksichtigen, daß Fremdkörpern in den angelieferten Körnern bei der mechanischen Bearbeitung Rechnung zu tragen ist, so daß von daher einem gröber eingestellten Spalt der Vorzug zu geben ist.
Es ist bekannt, bei einem Mahlvorgang das Mahlgut vor Eintritt in den Walzenspalt mit heißem Wasserdampf zu behandeln. Ist in diesem Zusammenhang die Einwirkungszeit des Wassers ausreichend, so ergibt dies im Endprodukt einen herabgesetzten Mehlanteil. Dies muß allerdings mit erheblichem apparativen Aufwand und hohem Energieeinsatz zur Herstellung des Wasserdampfs und dieser Erhitzung erkauft werden.
Anstelle von Wasserdampf Wasser einzusetzen, um einen herabgesetzten Mehlanteil im Endprodukt zu erzielen, ist jedoch nicht ratsam, weil in diesem Falle das Getreide praktisch bei einem erhöhten Wassergehalt gelagert werden müßte, was leicht zu Schimmelbildung und Lagerungsverlusten führt.
Für die vorliegende Erfindung sind mehrere zusammenwirkende Merkmale wesentlich. Bei dem Quetschvorgang werden Walzen eingesetzt, die einen äußerst geringen Spalt zwischen sich haben, vorzugsweise in der Größenordnung von 0,1 mm.
Um nun zu verhindern, daß Fremdpartikel in den Spalt zwischen den Walzen gelangen, wird das aus dem Speicher entnommene Getreide gereinigt und insbesondere einem Vorgang unterworfen, in dem Fremdbestandteile entfernt werden, insbesondere Kieselsteine und metallische Gegenstände. Bevorzugterweise wird dieser Vorgang mit Hilfe eines Siphons durchgeführt, der im Anschluß an den Lagerbehälter zusätzlich dafür sorgt, daß bei der Entnahme des Getreides aus dem Behälter kein Sauerstoff in den Behälter eindringen kann.
Bei dem gemäß der Erfindung sehr eng eingestellten Spalt zwischen den Quetschwalzen wäre zunächst einmal mit einem höheren Mehlanteil im bearbeiteten Getreide zu rechnen. Um dies zu verhindern, wird gemäß der Erfindung der Feuchtigkeitsgehalt der Getreidekörner vor dem Bearbeitungsvorgang erhöht, vorzugsweise auf in den Bereich von 20 bis 30%, insbesondere 25%. Hierzu gibt es mehrere Verfahren, wobei gemäß der Erfindung diese Feuchtigkeitserhöhung während des Transports aus einem hinter dem Siphon angeordneten Sammelbehälter zur Einfüllstelle zwischen den Walzen bewerkstelligt wird. Zu diesem Zweck wird eine schräg ausgerichtete Förderschnecke eingesetzt, deren Außenmantel aus einem Lochblech gebildet ist. Auf diese Weise werden die einzelnen Getreidekörner mit Flüssigkeit benetzt und erreichen in diesem Zustand den Spalt zwischen den Quetschwalzen. Bei dem eigentlichen Quetschvorgang sorgt dieses Benetzungswasser dafür, daß sich keine Mehlbestandteile bilden bzw. und daß dieses Benetzungswasser von dem Mehlkörper des aufgebrochenen Getreidekorns aufgesaugt wird.
Das Endergebnis des Quetschvorganges sind trotz des gering eingestellten Spaltes relativ große Kornbruchstücke, deren Mehlkörper freiliegt. Die Kornbruchstücke sind weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß der Mehlkörper einen hohen Feuchtigkeitsgehalt hat, weil über die freiliegende Oberfläche des Mehlkörpers die Feuchtigkeit aufgenommen wird. Schließlich ist festzustellen, daß die gemäß der Erfindung bearbeiteten Körner praktisch keinen Mehlanteil enthalten.
Dies bedeutet dann insgesamt, daß einerseits bei der Verwendung als Schweinefutter nicht mit dem Auftreten von Magengeschwüren zu rechnen ist, während auf der anderen Seite eine relativ hohe Futterverwertung und ein hoher Zuwachs (ca. 800 g/Tag und Tier) zu beobachten ist.
Das nach dem Quetschvorgang vorliegende Endprodukt kann wie trockenes Material, beispielsweise mit Hilfe eines Gebläses gefördert werden, ohne daß es zu den gefürchteten Verklebungen in den Rohrleitungen und Krümmern kommt. Das Material selbst fühlt sich relativ trocken an, was darauf zurückzuführen ist, daß das Mehl des Mehlkörpers praktisch die gesamte Flüssigkeit aufsaugt.
Bei der Erfindung geht es nicht nur um ein Verfahren zur Bearbeitung von Getreidekörnern (Weizen, Gerste, Mais und dgl.), sondern insbesondere auch um das mehlfreie als Trockenmaterial verwendbare Quetschprodukt von Getreidekörnern mit dennoch erhöhtem Wassergehalt.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann auf alle Arten von Getreidekörnern angewendet werden, werden sie nun als Futtermittel, Lebens- oder als Nahrungsmittel verwendet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert:
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schaubildliche Darstellung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
Mit 10 ist ein Siphon bezeichnet, so wie er heutzutage im Anschluß an Silobehältern für Getreide eingesetzt wird, um sicherzustellen, daß auch während des Entnahmevorganges kein Sauerstoff in den Innenraum des Behälters gelangt. Aufgrund des unterschiedlichen spezifischen Gewichtes der Getreidekörner und irgendwelcher Fremdkörper (Steine, Metallteile) sammeln sich die Fremdkörper im unteren Bereich des Silobehälters in einem sogenannten Steinfang und können dort ohne weiteres entnommen werden.
Die Getreidekörner gelangen aus dem Siphon 10, von Fremdkörpern befreit, in einen Sammelbehälter 11, der mit dem Silobehälter verbunden ist, so daß ein Großteil des Wassers permanent umgepumpt wird. Aus dem Sammelbehälter 11 führt ein Schneckenförderer 12 in den Aufnahmeraum einer Quetscheinrichtung 13. Die Förderschnecke fördert Wasser zusammen mit den Körnern, wobei bedingt durch die Ausbildung des Gehäuses des Schneckenförderers als Siebmantel 20 überschüssiges Wasser nach unten in den Behälter 11 zurückläuft. Insgesamt gesehen wird der Feuchtigkeitsgehalt der an die Quetscheinrichtung 13 angelieferten Körner um ca. 10 bis 20% erhöht. Mit den Körnern geht also ein Teil des Wassers aus dem Behälter 11 verloren, so daß dieses über eine Schwimmersteuerung kontrolliert ergänzt wird.
Bei der Quetscheinrichtung 13 handelt es sich um eine Walzenquetsche, deren Walzen strukturierte Oberflächen haben. Der Abstand der Walzen ist auf ca. 0,1 mm relativ eng eingestellt. Die Walzen können zur Erhöhung der Scherwirkung auch mit unterschiedlich großen Geschwindigkeiten arbeiten.
Am Ausgang der Quetscheinrichtung gelangen die Bruchteile der Körner zu einem Verdichter 14. Am Ausgang des Verdichters 14 wirkt ein Luftstrom, der von einem Gebläse 16 erzeugt wird, um die gequetschten Körner zur Mischeinrichtung bzw. zur Futterausgabe (nicht gezeigt) zu fördern.

Claims (2)

1. Verfahren zum Aufschließen von Getreidekörnern zur Verwendung als Futter, Lebens- oder Nahrungsmittel, gemäß welchem die angelieferten Körner von Fremdpartikeln befreit werden, der Feuchtigkeitsgehalt der von Fremdpartikeln befreiten Körner auf ca. (20 bis 30%) erhöht wird und die Körner sodann durch den äußerst eng (ca 0,1 mm) eingestellten Spalt zwischen Quetschwalzen hindurchgeführt werden.
2. Mehlfreies als Trockenmaterial für die Futter- oder Lebensmittelaufbereitung einsetzbares Quetschprodukt aus Getreidekörnern mit einem Feuchtigkeitsgehalt von ca. (20 bis 30%), vorzugsweise 25%.
DE19944415241 1994-04-30 1994-04-30 Verfahren zum Aufschließen von Getreidekörnern und Quetschprodukt Withdrawn DE4415241A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2772559A1 (fr) * 1997-12-23 1999-06-25 Rabaud Ets Procede de preparation des cereales destinees a l'alimentation d'animaux d'elevage, et le dispositif permettant sa mise en oeuvre
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