DE744536C - Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln aus Schlempe, insbesondere in landwirtschaftlichen Kartoffelbrennereien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln aus Schlempe, insbesondere in landwirtschaftlichen Kartoffelbrennereien

Info

Publication number
DE744536C
DE744536C DEB178472D DEB0178472D DE744536C DE 744536 C DE744536 C DE 744536C DE B178472 D DEB178472 D DE B178472D DE B0178472 D DEB0178472 D DE B0178472D DE 744536 C DE744536 C DE 744536C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stillage
potato
distilleries
solid
feed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB178472D
Other languages
English (en)
Inventor
Walther Von Blanckenburg
Johannes Troike
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTHER VON BLANCKENBURG
Original Assignee
WALTHER VON BLANCKENBURG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WALTHER VON BLANCKENBURG filed Critical WALTHER VON BLANCKENBURG
Priority to DEB178472D priority Critical patent/DE744536C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE744536C publication Critical patent/DE744536C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/30Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms
    • A23K10/37Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms from waste material
    • A23K10/38Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms from waste material from distillers' or brewers' waste
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P60/00Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
    • Y02P60/80Food processing, e.g. use of renewable energies or variable speed drives in handling, conveying or stacking
    • Y02P60/87Re-use of by-products of food processing for fodder production

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln aus Schlempe, insbesondere in landwirtschaftlichen Kartoffelbrennereien Die in landwirtschaftlichen Kartoffelbrennereien anfallende Schlempe ist als eiweißstoffhaltiges Futtermittel sehr geschätzt. Wenn man aber die Schlempe nicht besonders behandelt, muß man sie sofort in heißem Zustande verfüttern, weil bei Abkühlung d;e eiweiß-, fett- und stickstoffhaltigen Bestandteile der Schlempe sehr leicht verderben.
  • Es besteht aber das Bestreben, dieses gute Futtermittel das volle Jahr hindurch zur Verfügung und außerdem die Möglichkeit zu haben, dasselbe als lagerfähige Schlempe, die für den eigenen Betrieb nicht unbedingt notwendig ist, an andere landwirtschaftliche Betriebe abzugeben.
  • Verschiedene Verfahren sind bereits bekanntgeworden, nach welchen ein lagerfähiges, eiweißstoffhaltiges Futtermittel aus der Schlempe hergestellt wird. Hierfür wird die Schlempe getrocknet. Das eine bekannte Verfahren der Schlempetrocknung besteht darin, daß man die gesamte Schlempe, wie sie in frischem Zustande vom Destillierapparat kommt, unmittelbar der Trocknung unterwirft. Hierbei wird -die Schlempe zunächst in großen Vortrocknern, in sogenannten Muldentrocknern, auf eine Konsistenz von ungefähr 200/0 Trockensubstanz gebracht, und diese spatenfeste, eingedickte Schlempe wird dann auf den gewöhnlichen Walzentrocknern; wie sie- in der Kartoffelflockenindustrie gebräuchlich sind, auf Trockenware verarbeitet.
  • Dieses Verfahren ist umständlich und demzufolge auch unwirtschaftlich.
  • Ein anderes Verfahren der Schlempetrocknung beruht darauf, daß man die Schlempe in großenAbsetzbottichen längereZeit, z oder 2 Tage, stehenläßt. Hierbei kühlt sich aber die gesamte Schlempe sehr stark ab. Das ist von besonderem 1Tachteil für die spätere Trocknung, weil die kalte Schlempe wieder von neuem erwärmt werden muß. Es setzt sich die größte Menge der nicht gelösten Bestandteile, das sind die Schalen der Kartoffeln, die Hülsen der Gerste und des Malzes, vor allen Dingen aber die Hefeteilchen, unten am Boden ab. Das Sediment, das sich über dem Boden absetzt, ist ziemlich klar. Es wird abgezogen, während der Bodensatz getrocknet wird.
  • Selbstverständlich ist diese nach dem zuletzt genannten Verfahren hergestellte Trol;-kenschlempe nicht so pulverig wie die nach dem ersten Verfahren hergestellte, denn die _ hochmolekularen und leicht löslichen Esiwei1)-stoffe, die in dem Filtrat enthalten sind, werden nicht mitgetrocl-znet. Im' übrigen ist auch dieses Verfahren nicht so einfach und wirtschaftlich. daß jede Kartoffelbrennerei nach diesem Verfahren ihre Schlempe in ein lagerfähiges Futtermittel überführen kann.
  • Ferner ist es bekannt, die Schlempe in ihre flüssigen und festen Bestandteile zu trennen. Die festen Bestandteile gelangen dann in eine flache eiserne Pfanne. die mit doppeltem Boden und Wandungen konstruiert ist, so daß sie zeitweilig mit :@lidampf geheizt werden kann. Die festen Bestandteile werden in der eisernen Pfanne mit Hilfe eines mechanischen Rührwerkes in bestimmtem Verhältnis mit Stoffen vermischt, die als Beifutter bei Schlempefütterung dienen und welche der ganzen Masse eine poröse, leicht trocknende Beschaffenheit erteilen.
  • Es ist auch noch der Vorschlag gemacht worden, die eingedickten Schlempebestandteile mit Kartoffelflocken zu mischen, dann zu trocknen und hierfür die Walzentrockner zu benutzen.
  • Schließlich ist auch ein Verfahren zur Aufarbeitung von Schleinpe, insbesondere Kartoffelbrennereischlempe, wonach die Schlempe in einen Schlemperückstand und Schlempeflüssigkeit getrennt wird. Hierauf wird der abgetrennte Schlemperückstand mit z. B. durch Dämpfen, Kochen oder Zerreiben hergestellten Kartoffelzubereitungen Homogenisiert, und erst das Homogenisiertingsprodukt wird der Trocknung zugeführt. Die Schlempeflüssigkeit dagegen wird unmittelbar verfüttert oder kann auch unmittelbar zum Züchten von stark eiweißaufbauenden Mikroorganismen, wie Wuchsliefen, Kaliinliefen o. dgl., benutzt werden. Der Schlemperückstand wird deswegen- mit Kartoffelzubereitungen homogenisiert, weil sich dadurch der Schlemperückstand leichter, insbesondere mit einfacheren Apparaturen, z. B. mit einem nornial°nWalzentrockner,trocknen lassen soll als für sich allein. Die Trocknung des Schlemperückstandes allein macht insofern Schwierigkeiten, als derselbe bei dem üblichen Walzentrockner leicht festtrocknet, sich dunkel färbt u. dgl. Man muß also bei der Schlemperückstandtrocknung allein sehr vorsichtig arbeiten, um gute Ergebnisse zu erreichen, während bei der gemeinsamen Trocknung von Schlemperückstand finit Kartoffelzubereitungen sich das ganze Verfahren technisch einfach und sicher handhaben läßt.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, bei dein die Schlempe nicht auf einmal in einem festen und flüssigen Bestandteil, sondern in ein:in zweistufigen Verfahren in diese Bestandteile zerlegt wird, worauf die beiden festen Bestandteile miteinander vereinigt und mit der festen hartoffelinasse oder ähnlichen Futtermitteln in der vorher erwähnten bekannten Weise verarbeitet werden.
  • Separaturen und Schüttelsiebe sind bereits in vielfacher Hinsicht für andere Zwecke bekannt. Zum erstenmal wird aber die Verwendung dieser an sich bekannten Separaturen und Rüttelsiebe in ihrer Vereinigung bzw. nacheinander durch die Erfindung für die Behandlung von Schlempe eingeführt. Dadurch. daß man nicht die gesamte anfallende Schlempe in einem Arbeitsgang scheidet, soridern durch den Separatur zunächst die groben Bestandteile entfernt, worauf aus dem flüssigen Teil nochmals die festen Bestandteile durch das Rüttelsieb ausgenschieden werden, wird das Verfahren vereinfacht und wirtschaftlich, auch wird durch die Vorschaltung des Separaturs vor den Rüttelsieben ein Verstopfen der letzteren verhindert.
  • In höchst einfacher und praktischer Weise wird demnach durch die Erfindung das Betreben in die Tat umgesetzt, aus der anfallenden Schlempe in möglichst leichter Weise und in größtmöglichem Umfange ein lagerfähiges, eiweißstoffhaltiges Futtermittel zti erhalten.
  • An Hand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung noch weiter erläutert.
  • Fig. i zeigt dabei in schematischer Darstc#1-lung den Separatur für die Ausführung der ersten Verfahrensstufe in einer Längsseiteiiansicht, teilweise geschnitten.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i.
  • Aus dem schematisch nur angedeuteter Destillationsapparat a kommt durch den _1bfluß b die Kartoffelschlenipe, die in den Separatur c gelangt, wo in der ersten Verfahrensstufe gemäß der Erfindung die flüssigen Teile von den festen Bestandteilen der Kartoffelschlempe getrennt werden. Der Separatur c besteht aus einem trugförmigen Behälter, dessen Boden mit kleinen Öffnungen d versehen ist, durch welche die flüssigen Bestandteile der Schlernpe abfließen. Der Behälter c wird durchsetzt von der Welle h. die irgendwie angetrieben «-erden kann, was in Fig. i nur schematisch angedeutet ist. Auf der Welle- sitzt die Transportschnecke i, des ferneren sind auf der Welle ; eine Anzahl von Schaufeln h befestigt. Vorzugsweise sind diese Schaufeln lt auf der Welle zueinander versetzt angeordnet, und außerdem kann je ein Schaufelpaar noch kreuzweise -zueinander liegen. was in Fig. 2 besonders dargestellt ist.
  • Die aus dem Destillationsapparat n durch den _@.bflttl:@ h kommende Sclileinpe wird demnach sofort durch den Separatur c w-eiterbehandelt. Durch die dauernde Umdrehung der Schaufeln a wird die Schlempe in dem Trog c in dauernder Bewegung gehalten. Dadurch wird bewirkt, daß die flüssigen Bestandteile der Schlempe mit dem geringen Prozentgehalt an Eiweißstoffen durch die Löcher d des Behälterbodens abfließen können, wobei ferner durchdiedauerndeUmdrehungder Schaufelnh erreicht wird, daß die Löcher d durch die festeren Schlempebestandteile nicht verstopft werden. Die eingedickten, festen Bestandteile der Schlempe mit dem hohen Prozentgehalt an Eiweißstoffen dagegen werden durch die Transportschnecke i aus dem Separator c durch die Abflußrinne k abgeführt.
  • Die aus den Löchern d abfließenden flüssigen Bestandteile der Schlempe werden noch einer weiteren Trennung unterzogen, damit dieser Dünnschlempe noch mehr feste Bestandteile mit den Eiweißstoffen entzogen werden. Dies ist in Fig. i dargestellt. Durch den Abfluß e und das Rohr f wird die Dünnschlempe, die aus den Löchern d des Behälters c kommt, einem Rüttelsieb m zugeführt. Dasselbe ruht auf Federn n und wird auf irgendeine Weise dauernd hin und her bewegt, wodurch eine weitere, feinere Trennung der Schlempe in flüssige und feste Bestandteile erzielt wird. Durch das Sieb m gelangen die flüssigen Teile der Schlempe in den Sammelbehälter o und können hierauf noch in heißem Zustand verfüttert werden, zweckmäßigerweise vermischt mit anderen Futterstoffen, beispielsweise Weizenkaff bzw. Roggenkaff. Die festen Bestandteile der Scl;lempe vom zweiten Trennungsapparat und vom Separator c gelangen in den gemeinsamen Behälter L. Die anfallende Masse ist teigartig und leicht transportabel. In üblicher Weise wird dann noch im heißen Zustand diese Masse zusammen mit gedämpften Kartoffeln auf die Walzen der Flockenapparate aufgetragen. I@Tach der Trocknung hat man dann ein lagerfähiges, eiweißhaltiges Futtermittel, welches in Säcke gefüllt werden kann, dessen Geruch demjenigen von frischen Brötchen ähnelt und dessen Geschmack ebenfalls angenehm, zwiebackartig ist. Fütterungsversuche bei dem landwirtschaftlichen Nutzvieh, Schweinen, Wiederkäuern und Pferden ergaben durchaus günstige, ja sogar hervorragende Futterauswertungsergebnisse. '

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln aus Schlempe, insbesondere in landwirtschaftlichen Kartoffelbrennereien, durch Vermischen der aus der Schlempe abgeschiedenen festen Bestandteile mit anderen Futtermitteln, insbesondere gedämpften Kartoffeln, und Trocknen der Masse, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlempe in einem Separator in einen festen und einen flüssigen Bestandteil zerlegt und letzterer auf dauernd bewegten Sieben wieder in einen festen und flüssigen Anteil getrennt wird, worauf die gewonnenen festen Bestandteile mit den anderen Futtermitteln gemischt werden.
DEB178472D 1937-05-16 1937-05-16 Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln aus Schlempe, insbesondere in landwirtschaftlichen Kartoffelbrennereien Expired DE744536C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB178472D DE744536C (de) 1937-05-16 1937-05-16 Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln aus Schlempe, insbesondere in landwirtschaftlichen Kartoffelbrennereien

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB178472D DE744536C (de) 1937-05-16 1937-05-16 Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln aus Schlempe, insbesondere in landwirtschaftlichen Kartoffelbrennereien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE744536C true DE744536C (de) 1944-01-10

Family

ID=7008414

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB178472D Expired DE744536C (de) 1937-05-16 1937-05-16 Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln aus Schlempe, insbesondere in landwirtschaftlichen Kartoffelbrennereien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE744536C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60313653T2 (de) Filtration von pflanzenschlämmen
DE69233229T2 (de) Extrahierung und Infusion von Früchte
DE2039439A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von knochenlosen Fleischprodukten
DE3419655A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines gemischten tabakprodukts
DE1810032B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen druckhydrolyse der bei der verarbeitung von gefluegel anfallenden nebenprodukte
DE3602059A1 (de) Verfahren und anlage zur verfeinerung von nahrungsmitteln
DE1902778A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Mischen von Material und Zerkleinern seiner Bestandteile im Umlauf
CH624020A5 (de)
DE1617003C3 (de) Trockenauslassen von tierischem Fett, Knochen und Fleischabfällen und Vorrichtung dafür
DE1667880B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen eines gemisches aus kaesebruchkoernern und molke in seine bestandteile
EP1174145B1 (de) Extraktion von Wirkstoffen aus Pflanzen
DE744536C (de) Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln aus Schlempe, insbesondere in landwirtschaftlichen Kartoffelbrennereien
DE2937637C2 (de) Vorrichtung zum Mischen von klumpenbildendem Gut, insbesondere von geschrotetem Mais
EP0035062B1 (de) Für Menschen und Tiere geeignetes Konzentrat aus Hefeflüssigkeit und seine Verwendung; Verfahren zur Herstellung des Konzentrats
EP1013614B1 (de) Entwässerung von Fermentationsprodukten mit Schneckenpresse
DE875296C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Futtermitteln
DE1492890A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Gewinnen von Fett und Futtermitteln aus Tierkoerpern und Schlachtabfaellen
DE19743470A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorkonditionieren des in einem Extruder zu verarbeitenden Produktes und dgl.
DE2700177A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum dehydrieren verschiedenartiger nahrungsmittel von tierischen ausgangsstoffen
DE61649C (de) Verfahren zum Reinigen von Kohle, Koks, Erzen, Holzstoff u. dergl
DE1517037A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Nahrungsmittelprodukten
DE1216667B (de) Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von getrocknetem Fleisch in Form von Mehl oder Koernchen
DE1517757C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Lupulin aus Hopfen
DE1692546C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Fleischoder Knochenmehl und Fett aus tierischem knochenhaltigen Rohgut
DE648031C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung aller Festbestandteile aus zu trocknendem feuchtem Gut, wie Biertreber o. dgl.