DE2501209B2 - Herstellen von hopfenpellets aus sackreifem doldenhopfen - Google Patents
Herstellen von hopfenpellets aus sackreifem doldenhopfenInfo
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- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12C—BEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
- C12C3/00—Treatment of hops
- C12C3/04—Conserving; Storing; Packing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Hersteilen von Hopfenpellets, bei dem handelsüblicher,
sackreifer Doldenhopfen mit einem Wassergehalt von 12 bis 13% Preßwerkzeugen zugeführt wird und
während des Preßvorganges die Preßwerkzeuge gekühlt werden, sowie auf eine Einrichtung zur Durchführung
eines derartigen Verfahrens mit einer Scheibenmatrize zum Pressen der Pellets, wobei die Scheioenmatrize
Kühlvorrichtungen am äußeren und/oder inneren Umfang aufweist und die Kühlvorrichtungen in
Umfangsrichtung der Scheibenmatrize verlaufende Kühlleitungen sind, die an ein äußeres Kühlsystem
angeschlossen sind.
Zur Bierbereitung ist es üblich, Doldenhopfen, mehr oder weniger fein zerkleinerten Hopfen mit dem
üblichen Wassergehalt, mit Lupulin angereichertes und/oder fein zerkleinertes Hopfenpulver mit verringertem
Wassergehalt oder den durch Lösungsmittelextraktion gewonnenen Hopfenextrakt zu verwenden.
Des weiteren ist es bekannt, Hopfen auf mechanischem Wege in Pelletiermaschinen in Körner mit einem
Durchmesser von 3 bis 8 mm zu formen, wobei der Hopfen von seiner normalen Feuchtigkeit mit 9 bis 13%
nach verschiedenen Verfahren auf 4 bis 7% Feuchtigkeit nachgetrocknet wird, um ihn mahlfähig zu machen,
und dann in fein gemahlenem Zustand in verschiedenen Körnungen zu Pellets zu pressen. Des weiteren ist ein
Verfahren bekannt, Hopfen tiefzukühlen, um den Hopfen auf diese Weise ebenfalls mahlfähig zu machen.
Das Zermahlen und Pelletieren des Hopfens dient dazu, ein höhere Ausbeute zu erzielen, das ausgekochte
Hopfenpulver direkt den Abwasseranlagen zuführen zu können und die gepreßten Pellets vakuumverpackt
einfacher und besser lagerfähig zu machen, wobei durch diese Vakuumverpackung keine Aromastoffe verloren
gehen. Der Nachteil einer derartigen Behandlung besteht einerseits in einem sehr hohen technischen
Aufwand und andererseits darin, daß die Produkte bei verschiedenen Verfahren in ihre·· Qualität stark
beeinflußt werden, insbesondere durch die Sauerstoffeinwirkung an Bitterstoffen verlieren.
In der DT-AS 20 28 771 ist ein Verfahren zur Herstellung von Hopfengranulat aus Hopfenpulver
unter Behandlung in Vakuum bekannt, bei dem Hopfenpulver mittlerer Korngröße von 20 bis 2000
Mikron mit einem Wassergehalt von I bis 8% zu Pellets verpreßt wird. Dieses Verfahren basiert somit auf einer
Nachtrocknung des Hopfens. Es wird dort ausgeführt, daß bereits versucht worden ist, handelsüblichen
Doldenhopfen mit einem Wassergehalt von 9—12% und einer mittleren Korngröße von 3000 Mikron und
darüber zu pelletieren. Die dabei erzielten Ergebnisse waren, daß zwar ein Fressen solcher Produkte möglich
ist, daß aber ein Pelletieren im eigentlichen Sinne nicht erreicht werden kann und auch ein Granulieren
derartiger Hopfenpulver nur unter Zusatz von Dampf
oder Wasser möglich ist, was zu der gleichen Minderung der Hopfenwertstoffe wie das Granulieren von
Doldenhopfen führt.
Des weiteren ist ein Verfahren zur Herstellung eines Hopfenproduktes aus Hopfendolden bekannt, bei
welchem die vorgetrockneten Hopfendolden in einem Chargenmischer mit flüssigem Hopfenextrakt vermischt
werden und die im Chargenmischer mit Hopfenextrakt getränkten Partikeln anschließend in der Pelletpresse zu
Granulat verarbeitet werden. Durch die bei der Verarbeitung entstehende Hitze tritt eine Schädigung
der Hopfenharze und der Aromastoffe ein (DT-OS 22 14 062).
Schließlich ist auch ein Verfahren und eine Presse zum Verpressen von Tierfutter bekannt, bei welchem in
einem Vorversuch die günstigste Temperatur zum Pressen des Futters ermittelt wird und das Futter
während eines darauffolgenden Preßvorganges durch Steuerung der Temperatur der Matrize auf dieser
Temperatur gehalten wird, die Preßwerkzeuge somit während des Preßvorganges gekühlt werden. Einerseits
wird mit einem derartigen Verfahren nicht vorgeschlagen, Hopfenpellets herzustellen, zum anderen ist die in
Verbindung mit diesem Verfahren verwendete Presse für die Zwecke vorliegender Erfindung nicht anwendbar
und die Einrichtung nach der Erfindung durch eine derartige Presse nicht nahegelegt (DT-OS 20 02 638).
Bisher durchgeführte Versuche, handelsüblichen Doldenhopfen (z. B. mit einem Feuchtigkeitsgehalt von
9 bis 13%) zu pelletieren, haben gezeigt, daß mit herkömmlichen Methoden und Mitteln das Pelletieren
von Originalhopfen nicht möglich ist, weil beim Pressen durch die Matrize eine zu starke Erhitzung in Kauf
genommen werden muß, die die im Hopfen befindlichen Säuren oxidiert und damit entscheidende Geschmacksstoffe vernichtet.
Bei bekannten Verfahren und Einrichtungen vergleichbarer Art wurde eine zu starke Erhitzung beim
Pressen der Pellets dadurch vermieden, daß der gemahlene Hopfen vor oder nach der Pelletiermaschine
abgekühlt wurde, ehe er der Preßmaschine zugeführt wurde.
Aufgabe der Erfindung ist es, Originalhopfen, d. h.
h5 normalen Doldenhopfen in sackreifer Verpackung, der
üblicherweise einen Feuchtigkeitsgehalt von ca. 12 bis 13% aufweist, ohne vorherige Nachtrocknung und ohne
vorheriges Verfahren so zu pelletieren, daß die dabei
erhaltenen Hopfenpellets in ihrer Qualität den nach bekannten Verfahren erzeugten Hopfenpellets nicht
nachstehen.
Gemäß der Erfindung wird dies bei dem eingangs genannten Verfahren dadurch erreicht, daß die Hopfendolden
zu einer Pelletgröße von 16 mm gepreßt werden. Bei der eingangs genannten Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens bestehen die Bohrungen der Scheibenmatrize aus drei in axialer Richtung hintereinander
liegenden Abschnitten, deren einer am eintrittsseitigen Ende nach innen zu konisch verjüngt ist, deren
mittlerer sich zylindrisch mit dem kleineren Durchmesser des konischen Abschnitts fortsetzt, und deren
ausgangsseiliger Abschnitt gegenüber dem mittleren Abschnitt einen kleinen Durchmesser mit dem Maß von
16 mm aufweist und ebenfalls zylindrisch ausgebildet ist.
Da die ungebohrten inneren und äußeren Scheibenmatrizenringe
die Wärme besonders stark aufnehmen, wodurch die nächstliegenden Bohrungen den Hopfen
überhitzen und dadurch die Säuren oxidieren, ^rgab sich bei bekannten Einrichtungen entsprechender Art im
Falle der Pelletierung von Normalhopfen eine Oxidation der Säuren, so daß diese Methode für Normalhopfen
als ungeeignet angesehen wurde. Die Ausnutzung der Erkenntnis, daß direkt am Wärmeerzeuger, nämlich
der Scheibenmatrize, durch die die Pellets gepreßt werden, die Erwärmung in Grenzen gehalten bzw. eine
bestimmte Temperatur aufrechterhalten werden muß, hat zu der Lösung geführt, die Kühlwirkung direkt in die
Matrizenplatte zu verlegen.
Weiterhin wurde mit der Erfindung durch Änderung der Preßwalzen ein Zerkleinern der Hopfendolden in
solcher Weise erreicht, daß eine vorherige Vermahlung entfallen kann, und zwar durch Wahl einer Pelletgröße,
die wesentlich über den Dimensionen lag, mit denen bisher Pellets hergestellt wurden. Dabei hat sich eine
Pelletgröße von 16 mm als besonders geeignet und günstig erwiesen.
Für das Pelletieren derartiger Pellets hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, die Bohrungen der Scheibenmatrize
in Stufen so auszugestalten, daß der engste Durchmesser am austrittsseitigen Ende 16 mm beträgt,
wobei der eintrittseitige Abschnitt der Bohrung eine konische Gestalt, der mittlere Abschnitt eine zylindrische
Gestalt und der austrittseitige Abschnitt (dessen Durchmesser 16 mm hat) wiederum eine zylindrische
Gestalt besitzt. Auf diese Weise wird eine wesentlich bessere und gleichmäßigere Preßwirkung erzielt.
Mit dem erfindungsgeniäßen Verfahren bzw. der
erfindungsgemäßen Einrichtung gehen im Hopfen keine Bitterstoffe, Harze oder dgl. verloren. Brauversuche
haben gezeigt, daß eine sehr hohe Ausbeute erreicht wird, wobei nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellter Hopfen für alle Brauverfahren geeignet ist und auch als Abfallprodukt die gleichen Eigenschaften
wie das Hopfenpulver aufweist. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäß hergestellten Produkts ist darin zu
sehen, daß durch die Pressung das Volumengewicht nur 30% gegenüber dem Hopfenpulver beträgt, so daß eine
erhebliche Raumeinsparung bei der Lagerung sowie eine außerordentlich große Kostenersparnis bei Transporten
(insbesondere Überseetransporten) erzielt werden kann. Des weiteren ergibt sich aufgrund der
außerordentlichen einfachen Technologie, daß die Verarbeitungskosten mehr als 50% gegenüber den
Kosten bekannter Anlagen gesenkt werden können.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Einrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in Seitenansicht,
Fig.2 eine Schnittansicht längs der Schnittlinie A-B
aus F i g. 1,
F i g. 3 eine Aufsicht auf eine Scheibenmatrize gemäß der Erfindung und
F i g. 4 eine Schnittansicht längs des Schnittes C-Daus
F ig. 3.
Über eine Aufbereitungs- und Dosierschnecke 1 wird der Doldenhopfen 2 in herkömmlicher Weise dem
Koller 3 zugeführt, der mit einer horizontalen Scheibenmatrize 4 in der Weise zusammenarbeitet, daß
der zermahlene Hopfen in Bohrungen 5 der Scheibenmatrize 4 ein- und hindurchgepreßt wird. Die Scheibenmatrize
4 wird dabei über ein Kühlleitungssystem 6 gekühlt, das über die Leitung 7 mit einem (nicht
dargestellten) Kühlaggregat in Verbindung steht.
Wie in den F i g. 3 und 4 im einzelnen dargestellt, sind Kühlmittelkanäle 8, 9 am äußeren und inneren Umfang
der Scheibenmatrize 4 vorgesehen, die die Kühlmittelleitungen 10,11 aufnehmen.
Die Bohrungen 5 sind, wie F i g. 4 im einzelnen zeigt, mit einem Einführtrichter 12, einem mittleren zylindrischen
Abschnitt 13 und einem verengten unteren zylindrischen Abschnitt 14 versehen; der Abschnitt 14
bestimmt die Größe der Pellets.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen von Hopfenpellets, bei dem handelsüblicher, sackreifer Doldenhopfen
mit einem Wassergehalt von 12 bis 13% Preßwerkzeugen
zugeführt wird und während des Preßvorgangs die Preßwerkzeuge gekühlt werden, d a durch
gekennzeichnet, daß die Hopfendolden zu einer Pelletgröße von 16 mm gepreßt werden.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Scheibenmatrize zum
Pressen der Pellets, wobei die Scheibenmatrize Kühlvorrichtungen am äußeren und/oder inneren
Umfang aufweist und die Kühlvorrichtungen in Umfangsrichtung der Scheibenmatrize verlaufende
Kühlleitungen sind, die an ein äuüeres Kühlsystem angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bohrungen (5) der Scheibenmatrize (4) aus drei in axialer Richtung hintereinander liegenden Abschnitten
(12—14) bestehen, deren einer (12) am eintrittsseitigen Ende nach innen zu konisch
verjüngt ist, deren mittlerer (13) sich zylindrisch mit dem kleineren Durchmesser des konischen Abschnitts
(12) fortsetzt und deren ausgangsseitiger Abschnitt (14) gegenüber dem mittleren Abschnitt
(13) einen kleineren Durchmesser mit dem Maß von 16 mm aufweist und ebenfalls zylindrisch ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752501209 DE2501209B2 (de) | 1975-01-14 | 1975-01-14 | Herstellen von hopfenpellets aus sackreifem doldenhopfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752501209 DE2501209B2 (de) | 1975-01-14 | 1975-01-14 | Herstellen von hopfenpellets aus sackreifem doldenhopfen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2501209A1 DE2501209A1 (de) | 1976-07-15 |
DE2501209B2 true DE2501209B2 (de) | 1978-02-02 |
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ID=5936399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752501209 Withdrawn DE2501209B2 (de) | 1975-01-14 | 1975-01-14 | Herstellen von hopfenpellets aus sackreifem doldenhopfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2501209B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2808981A1 (de) * | 1978-03-02 | 1979-09-06 | Allfeld & Egloff Lupofresh | Verfahren zur herstellung von hopfenpellets |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8723135D0 (en) * | 1987-10-02 | 1987-11-04 | Steiner Hops Ltd | Preparation of isomerised hop pellets |
HRP20041170B1 (en) * | 2004-12-09 | 2008-07-31 | Prehrambeno-biotehnološki fakultet sveučilišta u Zagrebu | Integrated procedure of drying and processing of hop cones into hop pellets |
DE102011011158A1 (de) | 2011-02-14 | 2012-08-16 | Spirit Of Technology Ag | Verfahren zur Herrstellung von Schüttgut aus Biomasse |
DE102020102079B4 (de) * | 2020-01-29 | 2022-11-10 | Cerdia International GmbH | Verfahren zum stofflichen wiederverwenden von celluloseacetathaltigem material und systeme zum stofflichen wiederverwenden von celluloseacetathaltigem material |
-
1975
- 1975-01-14 DE DE19752501209 patent/DE2501209B2/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2808981A1 (de) * | 1978-03-02 | 1979-09-06 | Allfeld & Egloff Lupofresh | Verfahren zur herstellung von hopfenpellets |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2501209A1 (de) | 1976-07-15 |
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