DE3146352A1 - Halbleiteranordnung - Google Patents

Halbleiteranordnung

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DE3146352A1
DE3146352A1 DE19813146352 DE3146352A DE3146352A1 DE 3146352 A1 DE3146352 A1 DE 3146352A1 DE 19813146352 DE19813146352 DE 19813146352 DE 3146352 A DE3146352 A DE 3146352A DE 3146352 A1 DE3146352 A1 DE 3146352A1
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Germany
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semiconductor
insulating layer
zone
thick insulating
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DE19813146352
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English (en)
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Wilhelmus Gerlachus 5621 Eindhoven Voncken
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H10B12/30DRAM devices comprising one-transistor - one-capacitor [1T-1C] memory cells
    • GPHYSICS
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    • H01L21/71Manufacture of specific parts of devices defined in group H01L21/70
    • H01L21/76Making of isolation regions between components
    • H01L21/762Dielectric regions, e.g. EPIC dielectric isolation, LOCOS; Trench refilling techniques, SOI technology, use of channel stoppers
    • H01L21/76202Dielectric regions, e.g. EPIC dielectric isolation, LOCOS; Trench refilling techniques, SOI technology, use of channel stoppers using a local oxidation of silicon, e.g. LOCOS, SWAMI, SILO
    • H01L21/76221Dielectric regions, e.g. EPIC dielectric isolation, LOCOS; Trench refilling techniques, SOI technology, use of channel stoppers using a local oxidation of silicon, e.g. LOCOS, SWAMI, SILO with a plurality of successive local oxidation steps

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Description

PHN«, 99O^ /J 16.6.81
— "HALBLEITERANORDNUNG"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halbleiter-
. anordnung mit mindestens einer Speicherzelle, die einen Halbleiterkörper mit einem Oberflächengebiet von einem ersten Leitungstyp enthält, das mit einer dicken Isolierschicht überzogen ist, wobei in der Isolierschicht mindestens eine Öffnung an der Stelle eines Speicherelements der Speicherzelle vorgesehen ist, und wobei dieses Speicherelement einen Kondensator mit einer ersten Platte aus einem elektrisch leitenden Material und einem durch ein Dielek-
^ trikum von der ersten Platte getrennten Teil des Halbleiterkörpers enthält, der eine zweite Platte des Kondensators bildet und über ein von einer Gate-Elektrode steuerbares Kanalgebiet mit einer Halbeiterzone von einem zweiten dem ersten entgegengesetzten Leitungstyp verbunden ist, wobei
'^ die Gate-Elektrode elektrisch leitend mit einer ersten Selektionsleitung aus leitendem Material der Speicherzelle verbunden ist, wobei sich diese Selektionsleitung bis oberhalb der Halbleiterzone erstreckt, die einen Teil einer zweiten Selektionsleitung der Speicherzelle bildet.
LKi Derartige Halbleiteranordnungen werden in
dynamischen Speichern, z.B. für Rechenautomaten, Mikroprozessoren und verschiedene andere Vorrichtungen für Datenspeicherung und Datenverarbeitung, verwendet.
Eine Halbleiteranordnung der vorgenannten Art ist aus der japanischen Patentschrift Nr. 53-76687 bekannt. Die darin beschriebene Anordnung enthält eine Speicherzelle, die -in einer Öffnung in einer auf dem Halbleiterkörper vorhandenen Schicht dicken Oxids hergestellt ist. Die Speicherzelle besteht u.a0 aus einem Speicherkondensator, der mittels eines steuerbaren Kanalgebietes mit einer Halbleiterzone von einem dem des Halbleiterkörpers entgegengesetzten Leitungstyp verbunden ist. Der Leitungszustand des Kanalgebietes wird durch die elektrische Spannung
PHN 99O^ j/"(f% 17.6.1981
an einer Gate-Elektrode an der Stelle des Leitungskanals bestimmt, wobei diese Gate-Elektrode elektrisch, leitend mit einer ersten Selektionsleitung der Speicherzelle verbunden ist. Die genannte Halbleiterzone bildet einen Teil einer zweiten Selektionsleitung der Speicherzelle.
Dabei ist die erste Selektionsleitung derart angeordnet, dass sie innerhalb der Öffnung im dicken Oxid die zweite Selektionsleitung kreuzt und von dieser durch eine dünne Oxidschicht getrennt ist. Dies führt zu einer hohen Streukapazität und einer damit einhergehenden kapazitiven Kopplung zwischen den beiden Selektionsleitungen. Diese Kopplung kann dazu führen, dass die betreffende Speicherzelle fälschlich selektiert oder falsche Information eingeschrieben oder gegebenenfalls ausgelesen wird. Die in der genannten japanischen Patentschrift beschriebene Anordnung ist ausserdem mit sogenannten Kanälunterbrechergebieten, d.h. Zonen von einem dem des Halbleiterkörpers gleichen Leitungstyp, jedoch mit einer höheren Verunreinigungsdotierung, versehen, um Kanalbildung zwischen verschiedenen Speicherzellen zu verhindern. Die Halbleiterzone, die einen Teil der zweiten Selektionsleitung bildet, ist im allgemeinen sehr hoch dotiert, um einem zu hohen Reihenwiderstand in der Selektionsleitung entgegenzuwirken. In der dargestellten Anordnung grenzt die genannte Halbleiterzone an ein Kanalunterbrechergebiet und bildet mit diesem einen pn-Ubergang. Dieser pn-Ubergang wird infolge der gegenseitig hohen Verunreinigungsdotierungen eine verhältnismässig niedrige Durchschlagspannung aufweisen. Ausserdem stellt dieser pn-Ubergang eine zusätzliche Streukapazität dar, deren Vert höher sein wird, je nachdem.die Dotierung im Kanalunterbrechergebiet höher ist.
Die Erfindung hat u.a. die Aufgabe, eine Halbleiteranordnung vom obengenannten Typ zu schaffen, bei- der die Kapazität zwischen einer zu der zweiten Selektionsleitung gehörigen Halbleiterzone und dem umgebenden Halbleiterkörper, in dem Kanalunterbrechergebiete gebildet sind, möglichst niedrig ist, während überdies die Durchschlagspannung zwischen der Halbleiterzone und dem umgebenden
..;\V X ^ ·':*·; 1 3U6352
PHN 990^ <^5 > 17.6.1981
Halbleiterkörper möglichst hoch ist.
Weiter hat sie die Aufgabe, eine derartige Anordnung zu schaffen, bei der die kapazitive Kopplung zwischen den beiden Selektionsleitungen erheblich geringer ist.
c Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass,
in Draufsicht gesehen, ein Kanalunterbrechergebiet praktisch neben der genannten Halbleiterzone angebracht werden .kann, ohne dass zwischen diesem Kanalunterbrechergebiet und der Halbleiterzone ein pn-Ubergang zwischen zwei hochdotierten
ig Halbleitergebieten gebildet wird.
Weiter liegt ihr die Erkenntnis zugrunde, dass die kapazitive Kopplung zwischen den beiden Selektionsleitungen erheblich dadurch herabgesetzt werden kann, dass eine günstige Positionierung dieser Leitungen in bezug aufeinander gewählt wir ο Eine Halbleiteranordnung nach der Erfindung ist dazu dadurch gekennzeichnet, dass die Halbleiterzone sich praktisch völlig unter der dicken Isolierschicht befindet,wobei diese dicke Isolierschicht an der Stelle der Halbleiterzone sich bis zu einer anderen Tiefe in dem Halbleiterkörper als
^" an anderen Stellen an der Oberfläche erstreckt.
Dabei sei bemerkt, dass das Anbringen der Halbleitan-
zone unter der dicken Isolierschicht an sich aus IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 15,Nr.k,S.1163 bekannt ist. Durch diese Massnahme ist das Dielektrikum zwischen den beiden Selektionsleitungen einige Male (fünf bis zehnmal) dicker als in der Anordnung nach der genannten japanischen Patentschrift. Damit ist auch die genannte kapazitive Kopplung um einen solchen Faktor herabgesetzt und ist die Möglichkeit einer falschen Selektion und eines falschen Ein-Schreibens oder Auslesens erheblich verkleinert.
Eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die dicke Isolierschicht an der Stelle der Halbleiterzone eine grössere Dicke als die übrige dicke Isolierschicht aufweist.
Damit wird erreicht, dass die Kapazität zwischen der Halbleiterzone und dem umgebenden Halbleiterkörper im wesent-
ei
liehen durch den pn-Ubergang zwischen der Halbleiterzone und dem niedrig dotierten Halbleiterkörper bestimmt wird.
PHN 990*» }y C, 17.6.1981
Dadurch, dass der Halbleiterkörper niedrig dotiert ist, erstreckt sich, die Verarmungsschicht des in der Sperrichtung vorgespannten pn-Ubergangs weit in diesen Halbleiterkörper. Dies bedeutet, dass die zu diesem pn—Übergang gehörige Kapazität niedrig ist, während die zugehörige Durchschlagspannung erhöht.wird.
Ausserdem können unter der weniger dicken Isolierschicht neben den Halbleiterzonen· gleichmässige Kanalunterbrechergebiete angebracht werden. Dabei erstreckt sich die dicke
IQ Isolierschicht an der Stelle der Halbleiterzone vorzugsweise in dem Halbleiterkörper bis zu einer Tiefe, die mindestens gleich der maximalen Tiefe der Kanalunterbrechergebiete ist.
Dies hat den Vorteil, dass das Kanalunterbrechergebiet und die Halbleiterzone nun, in Draufsicht gesehen, praktisch nebeneinander angebracht werden können, ohne dass sich diese Gebiete berühren. Auf diese ¥eise wird vermieden, dass ein pn-.Ubergang mit hoher Kapazität und mit niedriger Durchschlag^ spannung,wie oben beschrieben, gebildet wird.
Derselbe Vorteil wird bei einer anderen bevorzugten Aus— führungsform der Erfindung erhalten, die dadurch· gekennzeichnet ist, dass die dicke Isolierschicht ausserhalb des Gebietes der Halbleiterzone sich in dem Halbleiterkörper bis zu einer Tiefe erstreckt, die mindestens gleich der maximalen Tiefe des pn-Ubergangs zwischen der Halbleiterzone und dem Halbleiterkörper ist.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Halbleiteranordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen ' Querschnitt längs der Linie H-II in lg* ' Fig. 3»^ und 5 Abwandlungen der Anordnung nach Fig. 2, und
Fig. 6 bis 9 die Anordnung nach Fig. 2 wahrend
verschiedener Stufen ihrer Herstellung.
Die Figuren sind schematisch und nicht masstäblich gezeichnet, wobei der Deutlichkeit halber in dem Querschnitt insbesondere die Abmessungen in der Dickenrichtung übertrieben gross dargestellt sind. Halbleiterzonen
3U6352
PHN. 9904 J^^ 16.6.81
I ♦ 'tit
vom gleichen Leitungstyp sind im allgemeinen in derselben Richtung schraffiert; in den verschiedenen Ausführungsformen sind entsprechende Teile in der Regel mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Fig. 1 zeigt in Draufsicht und Fig. 2 im Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 eine Halb le it er- - anordnung mit einer Speicherzelle. Die Halbleiteranordnung nach den Figuren 1 und 2 enthält einen Halbleiterkörper 1 aus Silicium mit einem Substrat 2. Dieses Substrat ist vom p=.Typ und weist einen spezifischen Widerstand von 10-100.il.cm auf«, Die Oberfläche 3 des Substrats 2 ist mit einer etwa O95 /um dicken Siliciumoxidschicht h überzogen. In diesem dicken Oxid k ist eine Öffnung 5 an der Stelle eines Speicherelements einer Speicherzelle vorgesehen. Diese Speicherzelle kann sowohl eine einfache Zelle bilden als auch einen Teil eines grösseren Systems mit einem Koordinatensystem einer ersten und einer zweiten Gruppe von Selektionsleitungen . bilden, wobei an den Stellen von Kreuzungspunkten des Koordinatensystems Speicherzellen vorhanden sind.
Innerhalb der Öffnung 5 ist die Oberfläche 3 mit einer dünnen Schicht 6, 8 aus Isoliermaterial, im vorliegenden Beispiel Siliciumoxid, überzogen. Zusammen mit dem Teil 8 dieses dünnen Oxids als Dielektrikum bilden eine erste Platte 7 aus einem elektrisch leitenden Material und das
25darunterliegende Gebiet 9 des Halbleitersubstrats 2 einen Speicherkondensator eines Speicherelements. Das elektrisch leitende Material der ersten Platte 7 besteht im vorliegenden Beispiel aus polykristallinem Silicium mit einem Flächenwiderstand von 20 - 3O-Ü./D.
Der Inhalt des Speicherelements wird durch die in diesem Kondensator gespeicherte Ladung bestimmt. Um den Kondensator aufladen oder entladen zu können, enthält die Anordnung weiter eine Gate-Elektrode 10, die durch den Teil 6 des dünnen Oxids von einem darunterliegenden Kanalgebiet "^iin Substrat 2 getrennt ist. Die Gate-Elektrode 10 bildet im vorliegenden Beispiel einen Teil einer ersten Selektionsleitung 13 aus einem leitenden Material, z.B. Aluminium,
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PHN.99O^ /·£"*?. 16.6.81
Mit Hilfe elektrischer der Gate—Elektrode 10 zugefülirter Spannungen wird das darunterliegende Kanalgebiet 11 gegebenenfalls in einen leitenden Zustand gebracht, wodurch das Gebiet 9 elektrisch leitend mit einer Halbleiterzone verbunden wird, die einen Teil einer zweiten Selektions leitung bildet. Diese hochdotierte Halbleiterzone 12 ist vom η-Typ und weist einen Flächenwiderstand von 30 SL /θ auf.
Nach der Erfindung befindet sich die Halbleiterzone 12 praktisch völlig unter dem dicken Oxid k. Durch die grosse Dicke dieser Schicht (0,5 - 1 /um) ist die kapazitivie Kopplung zwischen der ersten Selektionsleitung 13 und der Halbleiterzone 12 sehr gering. In einem Speichersystem mit mehreren dieser Zellen bedeutet dies, dass die kapazitive Kopplung zwischen den Wortleitungen und dem Bitleitungen des Systems praktisch vernachlässigbar ist.
Die genannte kapazitive Kopplung zwischen der Selektionsleitung I3 und der Halbleiterzone 12 wird im vorliegenden Beispiel noch weiter dadurch herabgesetzt, dass an der Stelle der Halbleiterzone 12 das Oxid 4 eine grössere Dicke (etwa 0,8 /um) als anderswo aufweist. Dadurch wird ausserdem erreicht, dass ein praktisch gleichmässiges Kanalunterbrechergebiet 14 ohne nachteilige Effekte zwischen mehreren Speicherzellen angebracht werden kann. Wenn dabei nämlich das Oxid k sich an der Stelle der Halbleiterzone mindestens in dem Halbleiterkörper 1 bis zu der maximalen Tiefe des Kanalunterbrechergebietes 14 erstreckt, wird die Halbleiterzone 12 allseitig von dem niedrig dotierten Substrat 2 begrenzt. Dies- bedeutet, dass sich das Erschöpfungsgebiet, das zu dem pn-übergang 1.5 zwischen der HaIbleiterzone 12 und dem Substrat 2 gehört, wenn der pnübergang 15 in der Sperrichtung betrieben wird, zu einem grossen Teil in dem Substrat 2 erstreckt. Die Streukapazität, die zu dem pn-Ubergang I5 gehört, ist dadurch gering, während auch die Streukapazität des pn-Ubergangs 16, d.h.
^ das Teiles des pn-TJbergangs I5 zwischen der Halbleiterzone 12 und dem Kanalunterbrechergebiet 14 oder dem Halbleitersubstrat 2, sofern es an die Oberfläche grenzt, sehr klein
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PHN. 99O^ JT^ "*16.6.81
ist j was bedeutet, dass die Speicherzelle kurze Schreibund Lesezeitenhat. Andererseits wird durch diese Massnahme die Durchschlagspannung des pn-Übergangs 15,16 erhöht.
Die letztgenannten Effekte (kurze Schreib- und Lesezeiten, hohe Durchschlagspannung) werden nebst der geringeren Kopplung zwischen der Selektionsleitung 13 und der Halbleiterzone 12 auch in der Ausführungsform nach Fig.3 erreicht, dadurch, dass das dicke Oxid h an der Stelle der Halbleiterzone 12 tiefer als an anderen Stellen auf der Oberfläche in den Halbleiterkörper versenkt ist. Das Oxid 4 weist in dieser Ausführungsform eine praktisch gleichmässige Dicke auf. Übrigens haben die Bezugsziffern die gleiche Bedeutung wie in Fig« 2.
Eine andere Ausführungsform einer Halbleiteranordnung nach der Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt.
In dieser Ausführungsform ist das dicke Oxid 4 an den Stellen der Kanalunterbrechergebiete 14 tiefer als an der Stelle der Halbleiterzone 12 in den Halbleiterkörper versenkt. Dieses Oxid hs das.im vorliegenden Beispiel wieder eine praktisch gleichmässige Dicke aufweist, erstreckt sich dabei in dem Substrat 2 bis zu einer Tiefe, die mindestens gleich der Tiefe des pn—Übergangs 15 zwischen der Halbleiterζone 12 und dem Substrat 2 ist.
Letzteres wird auch bei der Ausführungsform nach Figo 5 erreicht, bei der das dicke Oxid 4 an den Stellen der Kanalunterbrechergebiete 14 dicker als an der Stelle der Halbleiterzone 12 ist. Übrigens haben die Bezugsziffern in .. den Figureji 4 und 5 wieder die gleiche Bedeutung wie die in Fig„ 2.
Die Halbleiteranordnung nach den Figuren 1 und 2 kann wie folgt hergestellt werden. Es wird von einem Halbleiterkörper 1 ausgegangen, der ein p-leitendes Substrat enthält j, das ^1OOS -orientiert ist und einen spezifischen Widerstand von 10 « 1OOjj_.cm aufweist. Auf der Oberfläche 3 des Substrats 2 wird dann eine Doppelschicht 17,18 aus einer etwa 4θ nm dicken Siliciumoxidschicht 17 und einer etwa 75 nm dicken Siliciumnitridschicht 18 angebracht. In dieser
PHN.9904 jk 16.6,81
Doppe Is chicht 17 »18 wird auf photolith.ographisch.em Wege ein Muster angebracht, um die Halbleiterzone 12 zu definieren. Diese Halbleiterzonen 12 bilden im vorliegenden Beispiel die Bitleitungen einer Speichermatrix. Dazu werden in der Doppelschicht 17»18 Offnungen 19 angebracht. Diese linienförmigen Offnungen weisen eine Breite von 2 - 3/um auf. ·· .. /
Über diese Offnungen werden im Substrat 2 die Halbleiter-
zonen 12 mittels einer Arsenimplantation mit einer Dosis von 5«10 ^ Arsenionen/cm und einer Energie von 100 keV '" angebracht. Dies ergibt eine Flächenwiderstand von etwa 30 D-/D für die Halbleiterzonen 12 (siehe Fig.6) .
Anschiiessend wird durch örtliche Oxidation an der Stelle der Öffnung 19 eine Siliciumoxidschicht 20 mit einer Dicke von etwa 0,3 /um angewachsen. Während dieser Oxidation werden die Donatoratome (Arsen) durch das angewachsene Oxid in dem Substrat 2 vorgetrieben, wobei, zu dem Rande des Oxids 20 hin entlang des sogenannten "Vogelschnabels" eine sowohl in der Dicke als auch in der Konzentration aubnehmende Dotierung von Arsenatomen erhalten wird.
Um auf der Halbleiteroberfläche 3 die aktiven Gebiete zu definieren, wird über die Oberfläche 3 eine Photoresistschicht 21 angebracht, die dann auf photolithographischem Wege in Muster gebracht wird. Um eine gute elektrische Trennung zwischen den Speicherelementen zu erzielen, wird
anschiiessend unter Verwendung desselben Photoresists 21 als Maske eine Kanalunterbrechungsimplantation mit Akzeptor-
Ί ο ρ
Ionen (Bor) mit einer Dosis von 10 Borionen/cm bei einer Energie von 30 keV durchgeführt. Dabei entstehen die Kanalunterbrechergebiete 14. Um eine niedrige Kapazität und eine hohe" Durchschlagspannung namentlich des pn-Ubergangs T6, d.h. des Teiles des pn-Ubergangs 15 zwischen der Halbleiterzone 12 und dem Substrat 2, der direkt an die Oberfläche grenzt, zu erhalten, kann diese Implantation nötigenfalls in einer etwas schrägen Richtung (gemäss den Pfeilen 22' statt gemäss den Pfeilen 22) durchgeführt werden, Infolgedessen kann sich zwischen der Halbleiterzone 12 und dem Kanalunterbrechergebiet 14 ein Teil des niedrig dotierten
PHNe9904 J^ ή 1 16.6.81
Substrats bis zu der Oberfläche 3» z.B. mit einer Breite von 0,1 mm, erstrecken. Dieser Abstand ist viel kleiner als mit Hilfe lediglich photolithographischer Verfahren erzielt werden kann (Fig.7).
Danach wird zunächst der nicht von der Photoresist schicht 21 bedeckte Teil des Nitrids 18 entfernt. - Nach Entfernung der Photoresistschicht 21 wird unter Verwendung des verbleibenden Teiles der Doppelschicht 17>18 als Maske die freiliegende Oberfläche örtlich bis zu einer
Iß Sicke von etwa 0,5 /um oxidiert. An der Stelle der Halbleiterzone 12 erhält das Oxid 4 dabei eine Dicke von etwa 0,8 /ume Dann wird die verbleibende Doppelschicht 17»18 in der Öffnung 5 entfernt. Anschliessend wird in der Öffnung 5 im dicken Oxid k die Oberfläche 3 mit einer dünnen
^ Schicht reinen Oxids (von etwa 50 nm) versehen. Erwünschtenfalls kann unter Verwendung des Oxids k als Maske noch eine Borimplantation durchgeführt werden, um die Schwellwertspannung, die die Leitung der Kanalzone 11 bestimmt, genau einzustellen. Auch können in dieser Stufe zur Bildung von Kontakten anderswo auf dem Halbleiterkörper Fenster in diesem Oxid angebracht werden. Dann wird die ganze Oberfläche mit einer Schicht polykristallinen Siliciums 7 mit einem Flächenwiderstand von 20 - 30 SX/ O versehen, die danach auf photolithographischem Wege in Muster gebracht wird (Fig. 8) .
Das Ganze wird dann in eine oxidierende Umgebung, ZoB0 in eine Wasserdampfatmosphäre, gebracht, Dabei wird eine Oxidschicht 23 erzeugt, die das polykristalline Silicium 7 schützt, während zu gleiche Zeit das Oxid 6 an der Stelle des Kanalgebietes 11 eine etwas grössere Dicke enthält (Fig.9). Das Oxid 23 wächst dabei etwa vielmal schneller als das Oxid 6 an, wodurch eine gute Isolierung zwischen der leitenden Platte 7 und der später anzubringende Selektionsleitung 13 erhalten wird9 während dennoch das Oxid 6 genügend dünn bleibt, um eine gute Steuerung mittels der Gate-Elektrode 10 beizubehalten.
Zwischen diesen letzten beiden Schritten kann die Speicherzelle erwünschtenfalls zeitweilig abgeschirmt
ν ·:. ·-: - .;--: ·; 3U6352
• * » » « * * PHN.9904 V^ 42." 16.6.81
werden, wenn z.B. für Transistoren in der Randlogik Implantationen zur Bildung von Source- und Draingebieten durchgeführt werden müssen. Nachdem in dieser Randlogik die nötigen Kontaktfenster angebracht sind, wird das Ganze mit einer Aluminiumschicht überzogen, die 1 0Jo Silicium enthält, um ein Verdrahtungsmuster zu erhalten. Darauf werden auf photolithographischem "Wege u.a. die Selektionsleitungen 13» im vorliegenden Beispiel Wort leitungen, die auch die G-ate-Elektrode 10 enthalten, definiert. Damit ist die Halbleiter-
'" anordnung nach den Figuren 1,2 erhalten.
Nachdem in Fig. 6 die Öffnung 19 difiniert ist, kann auch in das Substrat eine Nut mit einer Tiefe von etwa 0,2 /um geätzt werden. Dabei kann dann gegebenenfalls der erste Oxidationsschritt zum Erhalten des Ox?.ds 20 weggelassen
'^ werden, so dass die Konfiguration nach Fig. 3 erhalten wird.
Um die Halbleiteranordnungen nach den Figuren h und 5 zu erhalten, werden z.B. zunächst die Kanalunterbrechergebiete lh über Offnungen in der Doppelschicht 17,18 angebracht. Dabei kann dann wieder zunächst an den Stellen dieser Kanalunterbrechergebiete 14 eine Vertiefung geätzt werden, in der dann die Kanalunterbrechergebiete definiert werden, wonach entweder die Doppelschicht an den Stellen der anzubringenden Halbleiterzonen 12 auf photolithographischem ¥ege entfernt und nach Definition der HaIbleiterzonen 12 durch örtliche Oxidation eine dicke Schicht k aus Oxid angebracht wird (Fig. h) oder zunächst an den Stellen der Kanalunterbrechergebiete lh örtliche Oxidation, stattfindet und dann nach Definition der Halbleiterzonen das Anbringen des dicken Oxids h beendet wird (Fig. 5).
u In allen.dargestellten Beispielen ist, in Draufsicht gesehen, der Abstand zwischen dem Kanalunterbrechergebiet 1 k und der Halbleiterzone 12 kleiner als 0,5 /um und in der Regel kleiner als 0,1 /um, während dennoch eine niedrige Kapazität des pn-Ubergangs 15»16 zwischen der Halbleiter-
zone 12 und dem Substrat 2 bzw. zwischen der Halbleiterzone 12 und dein Kanalunterbrechergebiet 14 oder einem zwischenliegenden Teil des Substrats 2 sichergestellt ist.
η ti nan«
PHN0 9904 ΛΥ/JX 16.6.81
Naturgemäss ist die Erfindung nicht auf die obenstehenden Beispiele beschränkt. So können z.B. in dem Halbleiterkörper die Leitungstypen (gleichzeitig) umgekehrt werden. Auch kann die Speicherzelle in einer epitaktischen Schicht gebildet sein, die auf einem Substrat angebracht ist. Obendrein kann in dem Teilgebiet des Halbleiterkörpers, ■ das die zweite Platte des Kondensators bildet, eine Arsenimplantation, z.B. zugleich mit den Anbringen der Source- und Draingebiete in der Randlogik, durchgeführt werden.
^ Die .aufdiese Weise erzeugte Arsenschicht bildet dann die zweite Platte des Kondensators. Weiter können die Schichten 7 aus polykristallinem Silicium, die eine erste Platte der unterschiedlichen Kondensatoren bilden,an eine Bezugs.—, spannung, Z0B0 Erde, angeschlossen sein.
' Auch bei dem Herstellungsverfahren sind mehrere
Abwandlungen möglich. So braucht das dicke Oxid nicht notwendigerweise mittels örtlicher Oxidation angebracht zu werden, sondern kann z»B. eine dicke Oxidschicht über die ganze Oberfläche (in der dann bereits Halbleiterzonen und gegebenenfalls Kanalunterbrechergebiete Ik gebildet sind) angebracht werden. In dieser Schicht k aus dickem Oxid können dann mit Hilfe reaktiver Ionenätzung Offnungen 5 angebracht werden, die die Oberfläche 3 freilegen, um
die eigentliche Speicherzelle herzustellen, 25

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    (D
    Halbleiteranordnung mit mindestens einer Speicherzelle, die einen Halbleiterkörper mit einem Oberflächengebiet von einem ersten Leitungstyp enthält, das mit einer dicken Isolierschicht überzogen ist,.wobei mindestens eine Öffnung in der Isolierschicht an der Stelle eines Speicherelements der Speicherzelle vorgesehen ist, und wobei dieses Speicherelement einen Kondensator mit einer ersten Platte aus elektrisch leitendem Material und einem durch ein Dielektrikum von der ersten Platte getrennten Teil des Halbleiterkörpers'enthält., der eine zweite Platte des Kondensators bildet und über ein von einer Gate-Elektrode steuerbares Kanalgebiet mit einer Halbleiterzone von einem zweiten dem ersten entgegengesetzten Leitungstyp verbunden ist, wobei die Gate-Elektrode elektrisch leitend mit einer ersten Selektionsleitung aus leitendem Material der Speicherzelle verbunden ist, wobei diese Selektionsleitung sich bis oberhalb der Halbleiterzone erstreckt, die einen Teil einer zweiten Selektionsleitung der Speicherzelle bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbleiterzone sich praktisch völlig unter der dicken Isolierschicht befindet, wobei diese dicke Isolierschicht an der Stelle der Halbleiterzone sich bis zu einer anderen Tiefe in dem Halbleiterkörper als an anderen Stellen an der Oberfläche erstreckt, 2. Halbleiteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dicke Isolierschicht an der Stelle der Halbleiterzone eine grössere Dicke als die übrige dicke Isolierschicht aufweist.
    3 ο Halbleiteranordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der sich zwischen mehreren Speicherzellen unter der dicken Isolier-3Q schicht Kanalunterbrechergebiete befinden, dadurch gekennzeichnet, dass die dicke isoJ ierschicht uji den Stellen der Halbleiterzonen sich in dem Halbleiterkörper bis zu einer Tiefe erstreckt, die mindestens gleich der maximalen Tiefe der Kanalunterbrechergebiete ist.
    « tu C
    \:.v *: ": .:-; ί 3U6352
    PHN. 9904 * 13^V" *"' ***16.6.81
    4· Halbleiteranordnung nach Anspruch 1 , bei der sich zwischen mehreren Speicherzellen unter der dicken Isolierschicht Kanaluntörbrechergebiete befinden, dadurch gekennzeichnet, dass die dicke Isolierschicht ausserhalb des Gebietes der Halbleiterzone sich in dem Halbleiterkörper bis zu einer Tiefe erstreckt, die mindestens gleich der - maximalen Tiefe des pn-Ubergangs zwischen der Halbleiterzone und dem Halbleiterkörper ist.
    5. Halbleiteranordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass, in Draufsicht gesehen, der maximale Abstand zwischen der Halbleiterzone und dem Kanalunterbrechergebiet höchstens 0,5 /um beträgt.
    6. Halbleiteranordnung nach einem der vorgehenden
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbleiteric
    zone einen Teil einer gemeinsamen vergrabenen Selektionsleitung für mehrere Speicherzellen bildet.
    7. Halbleiteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Platte aus leitendem Material des Kondensators polykristallines
    Silicium enthält.
    8. Halbleiteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Selektionsleitung zu einer ersten Gruppe von Leitungen gehört, die zusammen mit einer zweiten Gruppe von Leitungen, zu der die
    zweite Selektionsleitung gehört, ein Koordinatensystem bildet, und dass sich die Speicherzellen an den Stellen von Kreuzungspunkten des Koordinatensystems befinden.
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