DE3145916C2 - Metallthermosflasche mit zwischen Innen- und Außenflasche evakuiertem Zwischenraum - Google Patents
Metallthermosflasche mit zwischen Innen- und Außenflasche evakuiertem ZwischenraumInfo
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Abstract
Es wird eine Edelstahl-Thermosflasche mit einer Innen- und einer Außenflasche aus Edelstahl beschrieben. Die Innen- und die Außenflasche sind an den Spitzenteilen ihrer Flaschenhälse unter Bildung einer Doppelwand-Konstruktion verbunden. Der Raum zwischen den zwei Flaschen ist ein Vakuum. Die Oberflächen der Innen- und Außenflaschen, die den Raum umgeben, sind mit mindestens einer Metallabscheidung auf mindestens einer Außenoberfläche der Innenflasche, ausgenommen der gesamten Flaschenhalsoberflächen in dem Raum oder eines Teils derselben, versehen. Die gesamten Flaschenhalsoberflächen oder ein Teil derselben in dem Raum schließen die Oberfläche der Verbindung zwischen den zwei Flaschen ein.
Description
1. die Metallabscheidung (20) umfaßt wenigstens eine Nickelschicht (7, 7a, 7b 7c, 7d) und eine
darauf abgeschiedene Kupfer- oder Silberschicht (8),
2. mindestens ein Teil der eingeschlossenen Oberflächen
(11, 12) im Bereich des Flaschenhalses (10) ist von der Metallabscheidung (20) ausgespart,
3. Innen- (1) und Außenflasche (2) bestehen aus Edelstahl.
Die Erfindung betrifft eine Metallthermosflasche, umfassend eine aus Stahl bestehende Innen- und Außenflasche,
die an den oberen Rändern ihrer Flaschenhälse zu einem Doppelwandaufbau miteinander verbunden sind,
dessen zwischen der Innen- und der Außenflasche vorhandener
Zwischenraum evakuiert ist, wobei die den Zwischenraum begrenzenden Oberflächen des Flaschenkörpers
der Innenfla&che mit einer Metallabscheidung
versehen sind, die gegebenenfalls eine Silberschicht umfaßt
Die derzeit weit verwendeten Thermosflaschen sind gewöhnlich aus Glas hergestellt und sie haben eine
Doppelwand-Konstruktion mit einem Raum zwischen den zwei Wänden, der aus einem Vakuum besteht Soiche
Glasthermosflaschen haben zwar die Vorteile von hohen wärmeisolierenden Eigenschaften, sind aber gegenüber
mechanischen Stoßen schlecht beständig. Bei mechanischen Beanspruchungen kann es daher zu einem
Bruch der Flaschen und zu einem Ausfließen des Inhalts kommen.
Es sind schon Thermosflaschen aus Metall mit hoher Beständigkeit gegenüber mechanischen Stoßen vorgeschlagen
worden, die aus einem geeigneten Metallmaterial, wie Edelstahl, bestehen. Einige dieser Thermosflaschen
sind auch schon in der Praxis verwendet worden. So gibt es z. B. eine Metallthermosflasche, die aus Edelstahl
besteht und eine vakuumisolierte Doppelwand-Konstruktion besitzt Zur Verminderung der Wärmeübertragung
aufgrund von Abstrahlungserscheinungen ist die Innenflasche poliert und ein zusammengesetztes
Material ist in dem Vakuumraum zwischen der Innen- und AuBenflasche angeordnet Das zusammengesetzte
Material besteht im allgemeinen aus einer oder mehreren glänzendgemachten dünnen Stahl- oder Aluminiumplatten
und Schichten aus Glaswolle. Bei einer Alternativform ist in den Vakuumraum eine große Menge eines
Gemisches aus feinkörnigem Pulver von Graphit, Diatomeenerde und Calciumoxid gepackt.
bekannt die eine Innenflasche und eine Außenflasche aufweist, welche an den oberen Rändern ihrer Flaschenhälse
zu einem Doppelwandaufbau miteinander verbunden sind. Der zwischen der Innenflasche und der Außenflasche
vorhandene Zwischenraum ist evakuiert Die den Zwischenraum begrenzenden Oberflächen des FIa-
^chenkörpers der Innenflasche sind mit einer Metallabscheidung
versehen, die nach dem Vorschlag der genannten US-Patentschrift an sich eine Chromschicht ist
ίο jedoch nach dem in dieser Druckschrift angegebenen Stand der Technik auch eine Silberschicht umfassen
kann.
Die Metallabscheidung ist auf sämtlichen, dem Zwischenraum zugewandten Flächen der Innenflasche und
der Außenflasche vorgesehen und besteht jeweils nur aus einer einzigen Schicht Diese Anordnung und Ausbildung
der Metallabscheidung hat aber, wie sich bei den Untersuchungen, welche zur vorliegenden Erfindung
geführt haben, gezeigt hat den Nachteil, daß die thermischen Isolierungseigenschaften der bekannten
Metallthermosflasche verhältnismäßig schlecht und insgesamt unbefriedigend sind.
Denn Metallthermosflaschen haben zwar die Vorteile einer hohen Beständigkeit gegenüber mechanischen
Stößen, und die Außenflasche als solche kann als Außenmantel dienen. Jedoch sind die Metallthermosflaschen
hinsichtlich ihrer thermischen Isolierungseigenschaften, die die wichtigste Eigenschaft von solchen
Thermosflaschen ist, den Thermosflaschen aus Glas in erheblichem Ausmaß unterlegen. Die Schwierigkeit der
schlechten thermischen Isolierungseigenschaften hängt hauptsächlich von den physikalischen Eigenschaften des
verwendeten Metalls und dem Aufbau der Metallthermosflasche ab.
Hinsichtlich des verwendeten Metalls ist es so, daß das Metallmaterial verschiedene Gase, wie zum Beispiel
Wasserstoff enthält die sich derart verhalten, daß sie aus dem Inneren des Metalls in den Vakuumraum freigesetzt
werden bzw. diffundieren, was zur Folge hat, daß sich das Vakuum im Zwischenraum zwischen der
Innenflasche und der Außenflasche im Verlauf der Zeit fortschreitend verschlechtert Es ist infolgedessen bei
derartigen Metallthermosflaschen sehr schwierig, die thermischen Isolierungseigenschaften über einen Iangen
Zeitraum aufrechtzuerhalten, ohne daß sich dieselben verschlechtern. Zwar wurde bereits versucht, die
Verschlechterung mittels eines Gettermaterials zu verhindern,
das die Eigenschaft besitzt mit dem aus dem Metall in das Vakuum freigesetzten Gasen stabile, nichtgasförmige
Verbindungen zu bilden.
Hinsichtlich des Aufbaus der Metallthermosflaschen ist es so, daß die thermischen Isolierungseigenschaften
von Metallthermosflaschen deswegen verhältnismäßig unbefriedigend sind, weil ein verhältnismäßig starker
Wärmetransport zwischen der Innenflasche und der Außenflasche durch Wärmestrahlung und Wärmeleitung
stattfindet Zwar ist es gelungen, diesen Wärmetransport bis zu einem gewissen Grade dadurch einzudämmen,
daß man die dem evakuierten Zwischenraum zwisehen der Innenflasche und der Außenflasche zugewandten
Rächen der Innen- und Außenflasche mittels einer Silberschicht oder einer Chromschicht verspiegelt
hat wie in der US-Patentschrift 15 66 221 beschrieben. Jedoch findet trotz dieser Maßnahme immer noch ein
relativ nicht unbedeutender Wärmetransport zwischen der Innenflasche und der Außenflasche statt, aufgrund
dessen eine Abkühlung eines heißen Inhalts in der Metallthermosflasche
und eine Erwärmung eines kalten In-
halts in der Metallthermosflasche innerhalb einer Zeitdauer erfolgt, die immer noch geringer als die entsprechende
Zeitdauer ist, die bei Glasthennosflaschen vergeht,
bis eins entsprechende Abkühlung oder Erwärmung von deren Inhalt erfolgt ist
Insgesamt ist es deshalb sowohl bezüglich der zeitlichen
Stabilität als auch hinsichtlich der Eindämmung des Wärmetransports bisher noch nicht gelungen, Metallthermosflaschen
so auszubilden, daß deren thermische Isolierungseigenschaften die Güte der thermischen
Isolierup.gseigenschaften von Glasthennosflaschen erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Metallthermosflasche
zur Verfügung zu stellen, die höhere thermische Isolierungseigenschaften als bisher aufweist und
deren thermische Isolierungseigenschaften über einen langen Zeitraum möglichst konstant bleiben, & h. sich
möglichst nicht oder nicht wesentlich verschlechtern.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Metallthermosflasche
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst:
1. die Metallabscheidung umfaßt wenigstens eine Nickelschicht und eine darauf abgeschiedene Kupfer-
oder Silberschicht,
2. mindestens ein Teil der eingeschlossenen Oberflächen im Bereich des Flaschenhalses ist von der Metallabscheidung
ausgespart,
3. Innen- und Außenflasche bestehen aus Edelstahl.
Bei den Untersuchungen, die zur vorliegenden Erfindung geführt haben, wurde nämlich überraschenderiveise
gefunden, daß sich der Wärmeübergang zwischen der Innenflasche und der Außenflasche dadurch merklich
vermindern läßt, daß im Gegensatz zum Stand der Technik, wonach sämtliche Oberflächen der Innen- und
der Außenflasche, die dem evakuierten Zwischenraum zugewandt sind, verspiegelt werden, mindestens ein Teil
der eingeschlossenen Oberflächen im Bereich des Flaschenhalses der Innenflasche und gegebenenfalls der
Außenflasche nicht mit einer verspiegelnden Metallabscheidung versehen werden. Obwohl nämlich eine verspiegelnde
Metallabscheidung auf den dem evakuierten Zwischenraum zugewandten Oberflächen der Innenflasche
und der Außenflasche die Wärmeübertragung zwischen der Innen- und der Außenflasche vermindert, ist
es überraschenderweise im Bereich der Verbindungsstelle der oberen Ränder der Flaschenhälse der Innenflasche
und der Außenflasche und der Flaschenhälse der Innenflasche und der Außenflasche, soweit diese Bereiche
den evakuierten Zwischenraum begrenzen, so, daß eine hier vorgesehene verspiegelnde Metallabscheidung
zu einer Verbesserung der Wärmeübertragung zwischen der Innen- und der Außenflasche und damit zu
einer Verschlechterung der thermischen Isolierungseigenschaften der Metallthermosflasche führt
Weiter wurde überraschenderweise gefunden, daß die Gasabgabe aus dem Metall, aus welchem die Innenflasche
und die Außenflasche besteht, in den evakuierten Zwischenraum zwischen der Innenflasche und der
Außenflasche dadurch erheblich herabgesetzt werden kann, daß die auf diesen Oberflächen vorgesehene Metallabscheidung
wenigstens eine Nickelschicht und eine darauf abgeschiedene Kupfer- oder Silberschicht umfaßt
Die allgemeine Wirkung der Nickelschicht besteht darin, die Freisetzung von Gas aus dem Grundmetall,
aus dem die Innen- und die Außenflasche besteht zu verhindern. Hierbei kann diese Njckelschicht aus mindestens
zwei Schichten bestehen, nämlich einer Glanz-Nickelschicht
und einer Halbglanz-Nickelschicht, wobei vor allem letztere die Freisetzung oder Freigabe von
s Gasen aus dem Grundmetall in den Vakuumraum verhindert,
während erstere gegen die Wärmeübertragung aufgrund von Strahlung wirkt Die Kupfer- oder Silberschicht,
die auf der Nickelschicht abgeschieden wird, hat sowohl die Wirkung, daß sie zusätzlich zu der Nickelschicht
die Freisetzung von Gasen aus dem Grundmetall in den Vakuumraum, so weit eine solche noch durch
die Nickelschicht hindurch erfolgt, verhindert, als auch
daß sie, wie bereits obenerwähnt als verspiegelnde Schicht eine Wärmeübertragung durch Strahlung verhindert
Insgesamt wird also mit der Erfindung eine Metallthe«mosflasche
geschaffen, die nicht nur eine gegenüber bisher bekannten Metallthermosflaschen verbesserte
thermische Isolierung besitzt sondern diese thermische Isolierung auch über längere Zeiträume hinweg ohne
merkliche Verschlechterung beibehält, indem der Austritt von Gasen aus dem Grundmetall der Innen- und
Außenflasche in den Vakuumraum verhindert bzw. ganz wesentlich herabgesetzt und die Wärmeübertragung
zwischen der Innenflasche und der Außenflasche vermindert wird.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Querschnittsansicht einer Metallthermosflasche gemäß der Erfindung; und
F i g. 1 eine Querschnittsansicht einer Metallthermosflasche gemäß der Erfindung; und
F i g. 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Teils Ader Fig. I.
In Fig. 1 ist eine Edelstahl-Thermosflasche 100 dargestellt
Die Thermosflasche 100 enthält eine Innenflasehe oder ein Gefäß 1 und eine Außenflasche oder ein
Gehäuse 2. Beide Flaschen sind aus Edelstahl hergestellt Die Innenflasche oder das Gefäß 1 hat eine im
wesentlichen zylindrische Gestalt mit einem engen Halsteil 10a, der an seiner Oberseite unter Bildung eines
Mundstücks bzw. einer öffnung 9 der Thermosflasche 100 offen ist Die Innenflasche 1 ist von einer Außenflasche
2 umschlossen, die eine im wesentlichen zylindrische Gestalt und einen größeren Durchmesser hat Die
beiden Flaschen sind an der Spitze 3 des Flaschenhalses 10 durch eine geeignete Verbindungseinrichtung, beispielsweise
eine Verlötung oder Verschweißung, unter Bildung einer Doppelwand-Konstruktion verbunden,
wobei der Raum zwischen den zwei Flaschen ein Vakuum ist Der Boden 26 der AuBenflasche 2 ist mit einem
Spitzenrohr 5 versehen, durch das Luft aus dem Raum 4, der zwischen der Innen- und der Außenflasche 1 und 2
erzeugt worden ist abgezogen wird. Eine Bodenkappe 6 ist auf dem Boden der Außenflasche 2 befestigt um das
Spitzenrohr 5 zu schützen.
Um die Wärmeisolierungseigenschaften zu verbessern, ist die Thermosflasche mit mindestens einer Metallabscheidung
20 auf mindestens der Außenoberfläche der Innenflasche 1 versehen, wobei jedoch die gesamten
Oberflächen 11,12 des Flaschenhalses 10 in dem Vakuumraum
4, die die Oberfläche der Verbindungsstelle 3 einschließen, oder ein Teil dieser Oberflächen ausgenommen
sind. Die mindestens einmal vorgesehene Metallabscheidung 20 kann aus einer oder aus mehreren
Nickelschichten bestehen, die durch Galvanisierung und/oder stromlose Abscheidung abgeschieden worden
ist bzw. sind. Eine Kupfer- oder Silberschicht kann weiterhin auf der äußersten Nickelschicht abgeschieden
sein, um die thermischen Isolierungseigenschaften der
Flasche zu verbessern. Bei der in den F i g. I und 2 dargestellten
Ausführungsform besteht die Abscheidung 20 aus einer Nickelabscheidung 7 und einer Kupfer- oder
Silberabscheidung 8. Die Nickelabscheidung 7 besteht aus einer Nickelvorschicht 7a, einer Halbglanz-Nickelschicht
7b, einer Trinickelschicht 7c und einer Glanz-Nickelschicht
Td.
Die Thermosflasche mit der oben beschriebenen Konstruktion kann beispielsweise auf folgende Weise
hergestellt werden. Ein Edelstahlblech wird zu einem Walzenkörper la, einem Bodenelement Xb und einem
Schulterelement Ic verformt. Diese Teile werden sodann durch Verschweißen oder Verlöten miteinander
verbunden, wodurch eine im wesentlichen zylindrische Innenflasche 1 mit einem engen Hals 10a gebildet wird.
Es werden auch drei Komponenten für die Außenflasche 2 hergestellt, nämlich ein Walzenkörper 2a, ein
Bodenelement 2b und ein Schulterelement 2c. Das Schulterelement 2c wird dann an den Walzenkörper 2a
angefügt Bei dieser Ausführungsform bestehen die Innen- und die Außenflasche 1 und 2 aus drei gesonderten
Komponenten, sie können aber auch aus zwei oder vier Komponenten bestehen. So kann beispielsweise die Innenflasche
aus einem Walzenkörper la mit geschlossenem Ende und einem Schulterelement Ic hergestellt
sein. Die so hergestellte Innenflasche 1 wird sodann an einer oberen Hälfte der Außenoberfläche U des Halsteils
10a durch ein geeignetes Abdeckmaterial, wie eine Kautschukkappe, ein Abdeckungsabschirmungsband
etc., abgedeckt bzw. maskiert und sodann galvanisiert,
um eine Abscheidung 20 auf der Außenoberfläche mit Ausnahme eines Teils der Außenoberfläche 11 des Halsteils
zu bilden. Die Galvanisierung kann auf herkömmliche Weise unter Verwendung von bekannten galvanischen
Bädern durchgeführt werden. So wird beispielsweise die Innenflasche durch Entfetten, Waschen mit
Wasser und Abbeizen der zu galvanisierenden Oberfläche gereinigt und sodann in ein Bad zur stromlosen
Nickelabscheidung eingetaucht, um eine dünne Nickelvorabscheidung 7a zu bilden. Die Innenflasche wird sodann
galvanisiert und auf der Vorabscheidung wird der Reihe nach eine Halbglanz-Nickeiabscheidung Jb, eine
Trinickelabscheidung 7c und eine Glanz-Nickelabscheidung
7rf gebildet Nach der Vernickelung der Außenoberfläche der Innenflasche wird Kupfer oder Silber auf
der Nickelabscheidung 7 abgeschieden. Das Abdeckmaterial wird von der Innenflasche entfernt und die Flasche
1 wird sodann an der Spitze ihres Halsteils 10a mit dem vereinigten Walzenkörper-Schulterelement, mit
dem das Bodenelement 26 verbunden ist verbunden, wodurch eine Doppelwand-Konstruktion gebildet wird.
Die so hergestellte Thermosflasche 100 wird durch bekannte mechanische Pumpen zu einem Vakuum von etwa
ΙΟ-3 bis 10-4ToIT evakuiert Während dieses Prozesses
wird die Flasche 100 erhitzt, um absorbierte oder adsorbierte Gase von ihren Oberflächen zu entfernen.
Die Thermosflasche wird sodann abgedichtet indem das Spitzenrohr 5 verschlossen wird, und die Bodenkappe 6
wird an dem Bodenelement 2b befestigt, wodurch die in F i g. 1 gezeigte Thermosflasche fertiggestellt ist
Bei der Edelstahl-Thermosflasche verhindert die äußerste
Metailabscheidung, insbesondere die Kupferoder Silberabscheidung sowie die Silberspiegeloberfläche
in der Glas-Thermosflasche, die Strahlungswärme-Übertragung.
Die Oberflächen U und 12 des Flaschenhalses 10 mit Einschluß der Verbindungsoberfläche in
dem Vakuumraum sind nicht plattiert, so daß die Leitungswärmeübertragung
nicht erhöht ist und keine Entfernung der Kupfer- oder Silberabscheidung von den
Spitzenenden der zu verschweißenden Halsteile notwendig ist, was zu Schweißfehlern führen könnte. Die
Nickelabscheidung verhindert weiterhin die Gasfreisetzung aus dem Inneren des Grundmetalls (d. h. des Edelstahls),
so daß fast keine Erniedrigung des Vakuums erfolgt. Selbst wenn das Gas aus dem Grundmetall
durch die Nickelabscheidungen hindurch freigesetzt wird, dann wird die Freisetzung des Gases in das Vakuum
durch die Kupfer- oder Silberabscheidung verhindert. Gewünschtenfalls kann ein Abfangmaterial in das
Vakuum eingebracht werden. Die Thermosflasche besitzt daher hohe thermische Isolierungseigenschaften
und sie hält diese Eigenschaften über einen langen Zeitraum konstant. Die Metailabscheidung kann auf der Außenoberfläche
der Innenflasche und der Innenoberfläche der Außenflasche vorgesehen sein.
Die Nickelschichten können durch Galvanisierung gebildet werden und sie haben eine feinkörnige Kristallstruktur.
Wenn die Nickelabscheidung aus zwei Schichten zusammengesetzt ist, dann wird die Halbglanz-Nikkelschicht
vorzugsweise zuerst auf dem Grundmetall gebildet und sodann wird die Glanz-Nickelschicht darauf
gebildet Obgleich eine Erosion dieser Nickelschichten verhindert wird, da diese in dem Vakuumraum der
Flasche angeordnet sind, kann doch eine Glanz-Nickelschicht mit einem hohen Schwefelgehalt (im allgemeinen
von 0,1 bis 0,2 %), die als Trinickel bezeichnet wird,
zwischen die zwei Nickelschichten eingefügt werden, um sicherzustellen, daß keine Erosion stattfindet Bei
einer bevorzugten Form wird eine stromlos abgeschiedene Nickelabscheidung auf dem Basismetall vor der
Galvanisierung ausgebildet Diese stromlos abgeschiedene Nickelschicht ist von Nadellöchern fast frei und sie
hat eine feine Kristallgröße. Die allgemeinen Wirkungen dieser Nickelschicht bestehen nicht nur darin, die
Freisetzung von Gas aus dem Grundmetall zu verhindern, sondern auch die Haftung der Metailabscheidung
auf der Edelstahl-Grundlage zu verbessern. Die Dicke der stromlos abgeschiedenen Abscheidung ist im allgemeinen
nicht mehr als 20μπτ, vorzugsweise 10 bis
20 μπτ. Bei Abscheidungen mit weniger als 10 μπι werden
die oben dargelegten Wirkungen nicht erzielt während Abscheidungen mit mehr als 20 μιτι dazu führen
können, daß die Galvanisierungszeit erhöht wird, wodurch
die Produktionsleistung sinken würde.
Die Lösung für die Galvanisierung oder die stromlose Abscheidung kann eine derartige sein, wie sie im allgemeinen
in der Galvanotechnik bzw. bei der stromlosen Abscheidung verwendet wird.
Die Kupfer- oder Silberschicht wird nicht nur gebildet
um die Wärmeübertragung durch Strahlung zu verhindern, sondern sie trägt auch mit dazu bei, die Freisetzung
von Gas, welches von dem Grundmetall abgegeben wird, in den Vakuumraum durch die Nickelabscheidungen
hindurch zu verhindern. Die Dicke einer solchen Kupfer- oder Silberabscheidung ist 2 bis 8 um, vorzugsweise
3 bis 5 um. Bei Abscheidungen mit weniger als 2 um ist es schwierig, wirksame Ergebnisse zu erhalten,
während umgekehrt bei Abscheidungen mit mehr als 8 um eine Erhöhung der Herstellungskosten resultiert
da der Sättigungseffekt der genannten Effekte bereits bei etwa 8 um erzielt wird.
In einigen Fällen kann die Innenoberfläche der Außenflasche nicht mit der Metailabscheidung versehen
sein. Diese Oberfläche würde nämlich die Freisetzung des in dem Grundmetall enthaltenen Gases unter dem
Einfluß des Vakuums und der Hitze gestatten, mit dem
Ergebnis, daß das freigesetzte Gas das Vakuum in dem
Raum erniedrigen könnte. Die Menge des tatsächlich
freigesetzten Gases ist jedoch sehr gering, da die Oberfläche der Außenflasche niemals direkt einer hohen
Temperatur ausgesetzt ist. Die Erniedrigung des Vakuums kann daher durch ein Getiermaterial, wie Barium,
Magnesium, Calcium, Natrium etc, verhindert werden.
Raum erniedrigen könnte. Die Menge des tatsächlich
freigesetzten Gases ist jedoch sehr gering, da die Oberfläche der Außenflasche niemals direkt einer hohen
Temperatur ausgesetzt ist. Die Erniedrigung des Vakuums kann daher durch ein Getiermaterial, wie Barium,
Magnesium, Calcium, Natrium etc, verhindert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen io
15
20
25
45
50
55
60
65
Claims (1)
- Patentanspruch:MetaHthermosflasche, umfassend erne aus Stahl bestehende Innen- und Außenflasche, die an den oberen Rändern ihrer Flaschenhälse zu einem Doppelwandaufbau miteinander verbunden sind, dessen zwischen der Innen- und der Außenfläche vorhandener Zwischenraum evakuiert ist. wobei die den Zwischenraum begrenzenden Oberflächen des Flaschenkörpers der Innenflasche mit einer Metallabscheidung versehen sind, die gegebenenfalls eine Silberschicht umfaßt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
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