DE2647668C2 - Verfahren zur Nitrierhärtung von Metallteilen - Google Patents
Verfahren zur Nitrierhärtung von MetallteilenInfo
- Publication number
- DE2647668C2 DE2647668C2 DE19762647668 DE2647668A DE2647668C2 DE 2647668 C2 DE2647668 C2 DE 2647668C2 DE 19762647668 DE19762647668 DE 19762647668 DE 2647668 A DE2647668 A DE 2647668A DE 2647668 C2 DE2647668 C2 DE 2647668C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal parts
- nitriding
- inert material
- temperatures
- urea
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C8/00—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C8/60—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using solids, e.g. powders, pastes
- C23C8/62—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using solids, e.g. powders, pastes only one element being applied
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C8/00—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C8/40—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using liquids, e.g. salt baths, liquid suspensions
- C23C8/42—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using liquids, e.g. salt baths, liquid suspensions only one element being applied
- C23C8/48—Nitriding
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Solid-Phase Diffusion Into Metallic Material Surfaces (AREA)
- Catalysts (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Nitrierhärtung von Metallteilen, bei dem die Metallteile
in Gegenwart einer Stickstoffhaltigen Substanz, wie Harnstoff oder einem Harnstoffderivat, auf Temperaturen
von weniger als 1100° C erhitzt und so lange
im wesentlichen unter Luftabschluß in einem Gefäß nitriert werden, bis die gewünschte Härtung erreicht
ist.
Bei einem aus der GB-PS 311588 bekannten Verfahren der vorgenannten Art ist für die Nitrierhärtung
von vorrangig mit Molybdän legierten Stählen vorgesehen, diese Stähle gemeinsam mit der stickstoffhaltigen
Substanz oder auch vorhergehend auf Temperaturen zu erhitzen, bei denen einerseits jede Verformung
der Stähle vermieden wird und andererseits über eine für die Nitrierhärtung ausreichende Zeitdauer
die Bildung von Stickstoffgasen aus der jeweils verwendeten stickstoffhaltigen Substanz sichergestellt
ist. Als brauchbare stickstoffhaltige Substanzen sind neben Harnstoff insbesondere pulverförmiges
Calcium-Cyanamid angegeben, das dabei für die Nitrierhärtung solcher Molybdänstähle über mehrere
Stunden auf Temperaturen von etwa 500 bis 600° C erhitzt werden soll bei gleichzeitiger Zuleitung von
Wasserdampf in Jas von außen beheizte Gefäß, in welches der Molybdänstahl zusammen mit dem pulverförmigen
Calcium-Cyanamid für diese Erhitzung eingebracht ist.
Für die Nitrierhärtung von Metallteilen komplizierterer Formgebung, wie beispielsweise von Zahnrädern,
die mit einer solchen Nitrierhärtung eine genügend verschleißfeste und gegen Ermüdung widerstandsfähige
Oberflächenhaut erhalten sollen, ist es daneben bekannt, diese Metallteile zunächst meistens
durch Schmieden in eine grobe Form zu bringen und danach durch ein Austenisieren. ein Abschrecken und
ein Anlassen auf eine Rockwell-Härte R1 zwischen
etwa 25 und 35 zu härten. Nach dieser anfänglichen Härtung werden dann diese grob geformten Teile auf
ihre Endform fertiggearbeitet und schließlich in speziellen Wärmeöfen bei Tempeii>:uren zwischen etwa
495 und 555C C nitriergehärtet, wobei für das Kerninaterial
der Metallteile die anfänglich erreichte Härte erhalten bleibt. Diese Nitrierhärtung ist jedoch wesentlich
kostenintensiver als das eingangs genannte Verfahren, das jedoch anderseits für die Nitrierhärtung
von Metallteilen mit einer solcher, komplizierteren Formgebung voraussetzt, daß während der gesamten
Zeitdauer eine für die gewünschte Hältung genügende Menge der Stickstoffgase gleichbleibend
anwesend ist und jede Oxidationsmöglichkeit der Metallteile möglichst weitgehend verhindert wird. Die
Erfüllbarkeit dieser Voraussetzungen ist ein beachtlicher Faktor bei der Kostenanalyse für dieses Verfahren,
bei der auch die Menge und die Art der eingesetzten stickstoffhaltigen Substanz eine wesentliche Rolle
spielen. Eine vergleichbar ungünstige Kostenanalyse fällt auch dort an, wo eine solche Nitrierhärtung von
Metallteilen mittels besonderer Salzschmelzen durchgeführt wird, da dafür relativ kompliziert zu steuernde
Bäder erforderlich sind, oder wo mit SpezialÖfen gearbeitet wird, in denen ammoniakhaltige Gase eingesetzt
werden, da es auch dabei sehr schwierig ist. die für die Härtung benötigte Stickstoffmenge über eine
längere Zeitdauer konstant zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten
Art die Nitrierhärtung von Metallteilen auch komplizierterer Formgebungen mit einem günstigeren Kostenfaktor
effektiver zu gestalten.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren der eingangs genannten
Art die Nitrierung mit einer Einbettung der Metallteile in ein zuerst mit einer wäßrigen Lösung der
stickstoffhaltigen Substanz getränktes und anschließend bis zum Erreichen eines weichen bis pastenförmigen
Überzuges getrocknetes, körniges Inertmateriatbei Temperaturen zwischen 495 und 555° C durchgeführt
wird. Als Inertmaterial können dabei insbesondere Vermiculit, Holzkohle und poröse Ton- oder
Keramikkörner verwendet werden, womit die Trocknung eines solchen, mit der wäßrigen Lösung der
stickstoffhaltigen Substanz getränkten Inertmaterials bei Temperaturen zwischen 38 und 95° C über 24 bis
48 Stunden durchgeführt werden kann. Bei dieser Trocknung wird dem Tränkmittel des Inertmaterials
soviel Wasser entzogen, daß danach dessen einzelne Körner mit einem weichen bis pastenföiinigen überzug
imprägniert sind und somit ein Einbettmaterial erhalten ist, das sich auch an komplizierter geformte
Metallteile äußerst eng anschmiegen läßt, womit die Metallteile während der Nitrierung gegen jeden Luftzutritt
wirksam abgeschirmt sind und gleichzeitig die sich bei der Erhitzung bildenden Stickstoffgase gleichmäßig
auf die Metallteile einwirken können. Die Nitrierhärtung der Metallteile kann damit bei den relativ
niedrigen Temperaturen verhältnismäßig rascher und effektiver durchgeführt werden, wobei sich die Verwendung
des Inertmaterials nicht kostensteigernd auswirkt, weil es ohne weiteres wiederholt für eine
Tränkung mit einer wäßrigen Lösung der dabei im übrigen in geringeren Mengen benötigten stickstoffhaltigen
Substanz verwendet werden kann.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sollte in der Regel wie folgt vorgegangen werden:
Es wird zunächst eine Charge des körnigen Inertmaterials mit einer wäßrigen Lösung der stickstoffhaltigen
Substanz getränkt. Dabei muß einerseits das Inertmaterial so beschaffen sein, daß seine mechanische
Festigkeit bei einem hohen Absorptionsvermögen bezüglich des Tränkmittels auch bei der nachfolgenden
Trocknung erhalten bleibt, wobei die Körnung so zu wählen ist, daß damit in Abhängigkeit von
der Formgebung der Metallteile ein sattes Einbetten mit einem verhältnismäßig kleinen Verhältnis des Volumens
des Einbettmaterials zur Oberfläche der Metallteile möglich ist. Die stickstoffhaltige Substanz
sollte andererseits so beschaffen sein, daß sich hei der Trocknung ihrer wäßrigen Lösung ein weicher bis pastenförmiger
Üoerzug an dem körnigen Inertmaterial ohne eine gleichzeitige Freilegung von wesentlichen
Mengen an Stickstoffgas ergibt und vielmehr diese Bildung des Stickstoffgases erst dann stattfindet,
wenn in die so vorbereitete und dann bei Temperaturen zwischen 38 und 95 C über 24 bis 48 Stunden getrocknete
Charge die Metallteile eingebettet und für die Nitrierung erhitzt werden. Als Inertmaterial eignen
sich daher insbesondere Vermiculit, Holzkohle und poröse Ton- oder Keramikkörner, während sich
als stickstoffhaltige Substanzen insbesondere Harnstoff oder ein Harnstoffderivat, wie Cyanursäure, eignen.
Die Trocknung der Charge kann dabei unter Unigebungsbedingungen in einem Trog oder einem
sonstigen Behältnis durchgeführt werden.
Wenn die Trocknung der Charge abgeschlossen ist. dann werden die zu nitrierenden Metallteile in dieses
Material eingebettet, wobei die Einbettung in einem zur Erhitzung geeigneten Gefäß vorgenommen wird,
das sich mittels eines Deckels abschließen läßt, der während der anschließenden Erhitzung auf Temperaturen
zwischen 495 und 555° C ein Einströmen von Luft weitgehend verhindert, andererseits jedoch ein
Ausströmen der sich bei dieser Erhitzung bildenden Stickstoffgase zuläßt. Die Erhitzung wird dabei so
lange durchgeführt, bis die Metallteile eine erwünschte Nitriertiefe von typischerweise etwa 0,508
bis 0,127 mm erhalten haben, was mit einer Erhitzung zwischen 4 und 24 Stunden erreichbar ist.
Die längeren Zeiten sind dabei jedoch unter dem Gesichtspunkt nachteilig, daß besonders bei der Verwendung
von Harnstoff und Harnstoffderivaten dann für die Nitrierung unerwünschte Oxidationsprodukte
entstehen können. Es wird sich daher empfehlen, diese Nitrierung in dem niedrigeren Temperaturbereich
über eine Zeitdauer von nicht mehr als etwa 8 Stunden durchzuführen, wobei ein maßgeblicher Einflußfaktor
auf die erreichbare Einsatztiefe der Nitrierhärtung auch die Konzentration der stickstoffhaltigen
Substanz ist. So wurde für die Verwendung von Harnstoff experimentell gefunden, daß dessen Gehalt zwischen
25 und 100 g Harnstoff je Liter des Inertmaterials betragen kann, wobei ein Gehalt von 40 g/l die
Einhaltung einer Temperatur von etwa 510c C über
eine Dauer von 6 Stunden erfordert, um an fast allen herkömmlichen Legierungsstählen, die hauptsächlich
Molybdän, Chrom und Aluminium enthalten, eine Nitriertiefe von etwa 0,127 mm zu erhalten.
Für einen Vergleichsversuch wurden zwei an der Oberfläche abgeschliffene Metallteile aus SAE-5140-Legierungsstahl
der Rockwell-Härte Rc 38 in ein feuerfestes Gefäß mit einem Fassungsvermögen von zwei
Liter eingelegt und darin in ein Inertmaterial einer Mange von etwa 1,8 1 eingebettet, das aus der über 24
Stunden bei 50 C vorgenommenen Trocknung eines Gemisches aus 2 1 Vermiculit und einer wäßrigen
Harnstofflösung von 50 g Harnstoff erhalten wurde. Mit dieser Einbettung wurden dann die beiden Metallteile
in einem Elektroofen über 5 Stunden auf 520' C erhitzt und anschließend an der Luft abgekühlt,
wobei sich an der Oberfläche der Metallteile eine leichte Oxidierung ergab, die dann durch ein Eintauchen
in eine wäßrige Salzsäurelösung entfernt wurde. Die Metallteile wurden dann durchgeschnitten,
mit Nickel beschichtet und metallografisch untersucht. Dabei ergaber. sich unter einer Belastung mit
1 kg eines dabei verwendeten Knoop-Härtemeßgerätes die in der folgenden Tabelle aufgeführten Härtewerte, welchen die ebenfalls in dieser Tabelle aufgefühiten
Rockwell-Härten R1- entsprechen.
Kantenabstand | 0,025 | Knoop-Härte | Rockwell-Härte R1 |
(mm) | 0,050 | ||
0,075 | 736 | 60 | |
0,100 | 689 | 58 | |
0,125 | 660 | 56 | |
0,250 | 579 | 52 | |
0,406 | 549 | 50 | |
0,558 | 423 | 42 | |
392 | 39 | ||
361 | 36 |
Im Vergleich zu den Daten, die auf Seite 153. Fig. 6 des Handbuches »Metals Handbook«, 8. Ausgabe,
Band 2. aufgeführt sind, sind die Werte der vorstehenden Tabelle typisch für einen Nitrierprozeß.
Gleiches gilt für die dabei gemessene Dicke der nitrierten Oberflächenhaut von etwa 0,005 mm, die sich
jedoch über die vorerwähnten Parameter verändern läßt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Nitrierhärtung von Metallteilen, bei dem die Metallteile in Gegenwart einer
stickstoffhaltigen Substanz, wie Harnstoff oder einem Harnstoffderivat, auf Temperaturen von weniger
als 1 lOCF C erhitzt und so lange im wesentlichen
unter Luftabschluß in einem Gefäß nitriert werden, bis die gewünschte Härtung erreicht ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Nitrierung mit einer Einbettung der Metallteile in ein zuerst
mit einer wäßrigen Lösung der stickstoffhaltigen Substanz getränktes und anschließend bis zum Erreichen
eines weichen bis pastenförmigen Überzuges getrocknetes, körniges Inertmaterial bei Temperaturen
zwischen 495 und 555 C durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Inertmaterial Vermiculit, Holzkohle, poröse Ton- oder Keramikkörner verwendet
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung des Inertmaterials
bei Temperaturen zwischen 38 und 95; C über 24 bis 48 Stunden durchgeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US64100675A | 1975-12-15 | 1975-12-15 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2647668A1 DE2647668A1 (de) | 1977-06-16 |
DE2647668C2 true DE2647668C2 (de) | 1982-10-21 |
Family
ID=24570552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762647668 Expired DE2647668C2 (de) | 1975-12-15 | 1976-10-21 | Verfahren zur Nitrierhärtung von Metallteilen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5278723A (de) |
DE (1) | DE2647668C2 (de) |
GB (1) | GB1511099A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4119444A (en) * | 1976-06-07 | 1978-10-10 | Ford Motor Company | Pack nitriding process for low alloy steel |
JP6072530B2 (ja) * | 2012-12-14 | 2017-02-01 | 中部電力株式会社 | 軟窒化処理方法 |
EP3202945B1 (de) * | 2016-02-04 | 2019-04-24 | IVA Schmetz GmbH | Verfahren zur nitrocarburierung metallischer werkstücke |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB311588A (en) * | 1928-07-04 | 1929-05-16 | Julius Leonard Fox Vogel | Improvements in the hardening of molybdenum irons or steels |
JPS5548105B2 (de) * | 1972-12-26 | 1980-12-04 |
-
1976
- 1976-10-21 DE DE19762647668 patent/DE2647668C2/de not_active Expired
- 1976-11-18 GB GB4821276A patent/GB1511099A/en not_active Expired
- 1976-12-10 JP JP14788876A patent/JPS5278723A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2647668A1 (de) | 1977-06-16 |
GB1511099A (en) | 1978-05-17 |
JPS5278723A (en) | 1977-07-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1521493C3 (de) | Verfahren zum Aluminisieren von Teilen aus einer feuerfesten Legierung | |
DE2325138C3 (de) | Verfahren zur Bildung von Schutzüberzügen auf Metallsubstraten | |
DE1292464B (de) | Diffusionsueberzogener Eisenmetallkoerper und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE69817098T2 (de) | Herstellungsverfahren für Bauteile aus zementierter oder carbonitrierter Stahl und Stahl für die Herstellung dieser Bauteile | |
DE2928442A1 (de) | Ionen-nitrierverfahren | |
DE1957903B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Überzugs auf Körpern aus Stahl | |
DE2647668C2 (de) | Verfahren zur Nitrierhärtung von Metallteilen | |
DE2912834B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Silber/Silberchlorid-Bezugselektroden hoher Genauigkeit und Stabilität | |
DE60220639T2 (de) | Metallisches diffusionsverfahren und verbesserter artikel so hergesellt | |
DE2715291A1 (de) | Verfahren zur herstellung amorpher, leichter, festhaftender phosphatueberzuege an eisenmetalloberflaechen | |
DE2255997C3 (de) | Verfahren zum Inchromieren von Gegenständen aus Eisen oder eisenhaltigen Legierungen | |
DE1521122B1 (de) | Verfahren zum Inchromieren von Eisenteilen | |
DE2601067A1 (de) | Verfahren zum feuertauchbad-aluminieren von kompakten erzeugnissen aus eisenlegierungen | |
DE2417920B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Chromcarbidschicht auf der Oberfläche eines Gegenstandes aus Eisen, einer Eisenlegierung oder Hartmetall | |
DE2109997A1 (de) | Verfahren zum metallischen Zemen tieren | |
DE1483145B2 (de) | ||
DE2709263A1 (de) | Hochfester stahl fuer das aufchromen durch diffusion | |
DE3706257C1 (en) | Process and device for producing surface layers on iron-containing components | |
DE3908200C1 (de) | ||
AT243592B (de) | Verfahren zum Überziehen eines Eisengegenstandes durch Diffusion | |
EP0076488B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fe2B-Schichten auf Werkstücken aus Eisenbasislegierungen | |
WO2023083679A1 (de) | Stahlblech mit einem zweischichtigen kristallisationsgefüge und verfahren zur herstellung eines solchen stahlblechs | |
DE2756825B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Diffusionsüberzügen | |
DE2307256C3 (de) | Verfahren zur Herstellung verschleißfester Oberflächen auf mechanischen Teilen aus eisenhaltigen Metallen | |
DE1817339C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Carbonitrid-Überzuges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OF | Willingness to grant licences before publication of examined application | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2720208 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2720208 Format of ref document f/p: P |
|
8330 | Complete disclaimer |