DE3908200C1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3908200C1 DE3908200C1 DE3908200A DE3908200A DE3908200C1 DE 3908200 C1 DE3908200 C1 DE 3908200C1 DE 3908200 A DE3908200 A DE 3908200A DE 3908200 A DE3908200 A DE 3908200A DE 3908200 C1 DE3908200 C1 DE 3908200C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- temperature
- batch
- minutes
- parts
- heated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C8/00—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C8/60—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using solids, e.g. powders, pastes
- C23C8/62—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using solids, e.g. powders, pastes only one element being applied
- C23C8/68—Boronising
- C23C8/70—Boronising of ferrous surfaces
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Solid-Phase Diffusion Into Metallic Material Surfaces (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
- Chemical Vapour Deposition (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Drilling Tools (AREA)
- Other Surface Treatments For Metallic Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Borieren von
Teilen aus Eisenwerkstoffen durch Bedecken der zu
borierenden Oberflächen mit einem Pulver, einem
Granulat oder einer Paste eines Borierungsmittels und
Erhitzen der Charge unter Schutzgas auf Temperaturen
von 850°C und höher in einem Durchlaufofen.
Das Borieren zum Verschleißschutz von Teilen aus Eisen
und Stahl ist ein schon lange bekanntes Verfahren.
Durch Eindiffusion des Elementes Bor in die Oberfläche
des behandelten Werkstückes und Reaktion mit dem
Grundwerkstoff entstehen dichte, gleichmäßige
Schichten des jeweiligen Borides, auf Eisen z. B. die
Boride FeB und Fe2B. Die Boride besitzen gegenüber den
reinen Metallen erheblich veränderte Eigenschaften,
insbesondere sind die meisten Boride sehr hart,
korrosionsbeständig und damit überaus verschleißfest.
Durch Diffusion sind die Boridschichten mit dem
Grundwerkstoff fest verbunden.
Die Borierungstemperaturen liegen bei Eisenwerkstoffen
normalerweise zwischen 850 und 950°C, die üblichen
Schichtdicken bei 30 bis 150 µm. Da die beiden Boride
Fe2B und FeB unterschiedliche Eigenschaften besitzen
und mehrphasige Schichten meist schlechtere
Eigenschaften aufweisen als monophasige, ist man
bemüht, beim Borieren monophasige Schichten zu
erzeugen.
In der Praxis wird fast ausschließlich das Borieren in
festen Boriermitteln angewendet. Dabei werden die zu
behandelnden Teile in eiserne Kästen in ein
borabgebendes Pulver, meist Mischungen aus Borcarbid,
Aluminiumoxid, Siliziumoxid und dgl., mit
aktivierenden Zusätzen, wie Ammoniumfluorid oder
Kaliumborfluorid, eingepackt (z. B. DE-PS 17 96 216).
Die Kästen werden dicht verschlossen und eine zeitlang
geglüht, wobei in direkten Festkörper-Feststoff-
Reaktionen oder durch Transport des Bors über die
Gasphase die erwünschten Boridschichten gebildet
werden.
Bekannt ist auch das Borieren mit einer Paste, wobei
das Boriermittel in Pastenform auf die Teile
aufgebracht wird. Ein solches Verfahren ist
beispielsweise in der DE-PS 26 33 137 beschrieben. Das
Pastenborieren erfolgt unter Schutzgas vorzugsweise in
einem Durchlaufofen, wobei die Teile Temperaturen bis
900°C ausgesetzt werden.
Die bekannten Borierverfahren haben den Nachteil, daß
es verfahrenstechnisch sehr schwierig ist, mit ihnen
monophasige Eisenboridschichten zu erhalten.
Es war daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren zum Borieren von Teilen aus Eisenwerkstoffen
zu entwickeln, durch Bedecken der zu borierenden
Oberflächen mit einem Pulver, einem Granulat oder
einer Paste eines Borierungsmittels und Erhitzen der
Charge unter Schutzgas auf Temperaturen von 850°C und
höher in einem Durchlaufofen, bei dem die Teile mit
einer gleichmäßig dicken monophasigen Schicht aus
Eisenborid (Fe2B) bedeckt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Teile zuerst nur auf eine Temperatur von 550 bis
600°C aufgeheizt werden, dann ohne weitere
Temperaturerhöhung ein Temperaturausgleich innerhalb
der Charge abgewartet wird und anschließend möglichst
schnell auf die Boriertemperatur von 850°C und höher
erhitzt wird.
Vorzugsweise wird die Charge 8 bis 20 Minuten bei
einer Temperatur von 550 bis 600°C gehalten und das
anschließende Aufheizen der Charge auf die
Boriertemperatur von 850°C und höher erfolgt
vorteilhafterweise in einem Zeitraum von höchstens
15 Minuten.
Eine Fe2B-Schicht mit nur sehr geringen Beimengungen
an FeB kann man erreichen, wenn der Temperaturbereich
zwischen 600 und 850°C möglichst rasch durchschritten
wird. Dabei muß man aber darauf achten, daß die
Temperaturdifferenzen innerhalb der Charge möglichst
gering sind. Es ist daher wichtig, die Chargen
gleichmäßig von allen Seiten zu beheizen und vor dem
Überschreiten einer Temperatur von 600°C einen
Temperaturausgleich innerhalb der Charge stattfinden
zu lassen. Dieser Temperaturausgleich kann
beispielsweise mittels einer Temperaturmeßeinrichtung
innerhalb der Charge kontrolliert werden. Die
anschließende Aufheizgeschwindigkeit ist von dem zur
Verfügung stehenden Ofen abhängig, sollte jedoch
möglichst groß sein.
Mit diesem Verfahren erhält man sehr gleichmäßige
monophasige Fe2B-Schichten, die sehr gute
Verschleißeigenschaften zeigen.
Folgende Beispiele sollen das erfindungsgemäße
Verfahren näher erläutern:
Blechteile (Messer für landwirtschaftliche Geräte) aus
dem Stahl C 45 wurden in Kästen aus hitzebeständigem
Material in ein Boriermittel eingepackt, das aus
Borcarbid, Siliciumcarbid und Kaliumborfluorid
bestand. Die mit dem Boriermittel und den darin
befindlichen Teilen gefüllten und mit einem Deckel
verschlossenen Kästen wurden auf das Transportband
eines Durchlaufofens gesetzt und folgendermaßen
erwärmt: Von Raumtemperatur auf 580°C innerhalb von
30 Minuten. Halten bei dieser Temperatur bis zum
Temperaturausgleich im Kasteninneren (9 Minuten),
Erwärmen auf 880°C innerhalb von 8 Minuten, Halten
oberhalb dieser Temperatur 32 Minuten, dann Abkühlung
auf Raumtemperatur innerhalb von 68 Minuten. Im
Durchlaufofen wurde als Schutzgas ein Gemisch von
Stickstoff und Wasserstoff verwendet. Die auf die
beschriebene Weise erzielte Schicht hatte eine Dicke
von im Mittel 33 µm mit Streuungen von ±3 µm. Die
Schicht wies lediglich an den Kanten einzelne
FeB-Zähne auf und zwar ansonsten FeB-frei.
Werkzeuge zum Lochen von Stahlblech, gefertigt aus dem
Stahl X 210 CrW 12, Länge 220 mm, Durchmesser 16 mm,
wurden bis zur Hälfte der Länge mit einer Borierpaste
eingestrichen, die aus Borcarbid, Siliciumcarbid,
Kaliumborfluorid, hochdisperser Kieselsäure und Wasser
bestand. Ohne einen Trocknungsvorgang wurden die
eingestrichenen Werkzeuge auf das Transportband eines
Durchlaufofens gelegt. Behandlungsbedingungen:
Erwärmung Raumtemperatur auf 595°C: 35 Minuten
Haltedauer bei dieser Temperatur: 11 Minuten
Erwärmen auf 920°C: 6 Minuten
Haltedauer bei dieser Temperatur: 40 Minuten
Abkühlen auf Raumtemperatur: 76 Minuten
Schutzgas: Stickstoff + Wasserstoff
Erwärmung Raumtemperatur auf 595°C: 35 Minuten
Haltedauer bei dieser Temperatur: 11 Minuten
Erwärmen auf 920°C: 6 Minuten
Haltedauer bei dieser Temperatur: 40 Minuten
Abkühlen auf Raumtemperatur: 76 Minuten
Schutzgas: Stickstoff + Wasserstoff
Resultat: Schichticke 10 µm, Streuung ±1 µm
Schichtzusammensetzung: FeB und Fe2B
ca. 50 : 50 (bedingt durch die
Stahlzusammensetzung), nur
schwach mit dem Grundmaterial
verzahnt. Dieses Resultat
entspricht hinsichtlich der
Schichtzusammensetzung den
Erwartungen, die
Gleichmäßigkeit ist mit den
bisher bekannten Verfahren
nicht zu erreichen.
Schraubenräder aus dem Stahl 42 CrMo4 wurden wie bei
Beispiel 1 in einem Kasten in das Boriermaterial
eingepackt und die Kästen auf das Transportband des
Durchlaufofens gesetzt. Behandlungsbedingungen:
Erwärmung Raumtemperatur auf 580°C: 43 Minuten
Halten bei dieser Temperatur: 12 Minuten
Erwärmung von 580 auf 900°C: 14 Minuten
Halten bei dieser Temperatur: 38 Minuten
Abkühlen auf Raumtemperatur: 85 Minuten
Schutzgas: Stickstoff + Wasserstoff
Halten bei dieser Temperatur: 12 Minuten
Erwärmung von 580 auf 900°C: 14 Minuten
Halten bei dieser Temperatur: 38 Minuten
Abkühlen auf Raumtemperatur: 85 Minuten
Schutzgas: Stickstoff + Wasserstoff
Resultate: Schichtdicke an Zahngrund, Zahnflanke und
Zahnkopf im Mittel 32 µm, Streuungen ± 2 µm, die
Schichten waren völlig frei von FeB.
Claims (3)
1. Verfahren zum Borieren von Teilen aus
Eisenwerkstoffen durch Bedecken der zu borierenden
Oberflächen mit einem Pulver, einem Granulat oder
einer Paste eines Borierungsmittels und Erhitzen
der Charge unter Schutzgas auf Temperaturen von
850°C höher in einem Durchlaufofen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teile zuerst nur auf eine Temperatur von
550 bis 600°C aufgeheizt werden, dann ohne weitere
Temperaturerhöhung ein Temperaturausgleich
innerhalb der Charge abgewartet wird und
anschließend möglichst schnell auf die
Boriertemperatur erhitzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Charge 8 bis 20 Minuten bei einer
Temperatur von 550 bis 600°C gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufheizen der Charge von 600 auf 850°C in
einem Zeitraum von höchstens 15 Minuten erfolgt.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3908200A DE3908200C1 (de) | 1989-03-14 | 1989-03-14 | |
EP90102922A EP0387536B1 (de) | 1989-03-14 | 1990-02-15 | Verfahren zum Borieren von Eisenteilen |
DE9090102922T DE59001874D1 (de) | 1989-03-14 | 1990-02-15 | Verfahren zum borieren von eisenteilen. |
ES90102922T ES2044259T3 (es) | 1989-03-14 | 1990-02-15 | Procedimiento para borar piezas de hierro. |
AT90102922T ATE91158T1 (de) | 1989-03-14 | 1990-02-15 | Verfahren zum borieren von eisenteilen. |
DK90102922.3T DK0387536T3 (da) | 1989-03-14 | 1990-02-15 | Fremgangsmåde til borering af jerndele |
JP2061309A JPH0310062A (ja) | 1989-03-14 | 1990-03-14 | 鉄材料からなる部材をホウ化する方法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3908200A DE3908200C1 (de) | 1989-03-14 | 1989-03-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3908200C1 true DE3908200C1 (de) | 1989-09-07 |
Family
ID=6376267
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3908200A Expired DE3908200C1 (de) | 1989-03-14 | 1989-03-14 | |
DE9090102922T Expired - Lifetime DE59001874D1 (de) | 1989-03-14 | 1990-02-15 | Verfahren zum borieren von eisenteilen. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9090102922T Expired - Lifetime DE59001874D1 (de) | 1989-03-14 | 1990-02-15 | Verfahren zum borieren von eisenteilen. |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0387536B1 (de) |
JP (1) | JPH0310062A (de) |
AT (1) | ATE91158T1 (de) |
DE (2) | DE3908200C1 (de) |
DK (1) | DK0387536T3 (de) |
ES (1) | ES2044259T3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4588213B2 (ja) * | 1997-12-15 | 2010-11-24 | フオルクスワーゲン・アクチエンゲゼルシヤフト | プラズマ硼化処理 |
US8894770B2 (en) * | 2012-03-14 | 2014-11-25 | Andritz Iggesund Tools Inc. | Process and apparatus to treat metal surfaces |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2361017A1 (de) * | 1973-12-04 | 1975-06-05 | Vac Hyd Processing Gmbh | Verfahren zum borieren |
DE2633137C2 (de) * | 1976-07-23 | 1983-12-01 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt | Borierungsmittel zum Borieren von Massenteilen aus Eisen und Nichteisenmetallen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1796212B1 (de) * | 1968-09-21 | 1972-05-31 | Inst Haerterei Technik | Verfahren zum borieren von titan und seinen legierungen |
-
1989
- 1989-03-14 DE DE3908200A patent/DE3908200C1/de not_active Expired
-
1990
- 1990-02-15 DE DE9090102922T patent/DE59001874D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-02-15 ES ES90102922T patent/ES2044259T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1990-02-15 DK DK90102922.3T patent/DK0387536T3/da active
- 1990-02-15 AT AT90102922T patent/ATE91158T1/de not_active IP Right Cessation
- 1990-02-15 EP EP90102922A patent/EP0387536B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-03-14 JP JP2061309A patent/JPH0310062A/ja active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2361017A1 (de) * | 1973-12-04 | 1975-06-05 | Vac Hyd Processing Gmbh | Verfahren zum borieren |
DE2633137C2 (de) * | 1976-07-23 | 1983-12-01 | Degussa Ag, 6000 Frankfurt | Borierungsmittel zum Borieren von Massenteilen aus Eisen und Nichteisenmetallen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0310062A (ja) | 1991-01-17 |
DK0387536T3 (da) | 1993-08-02 |
ATE91158T1 (de) | 1993-07-15 |
EP0387536A1 (de) | 1990-09-19 |
EP0387536B1 (de) | 1993-06-30 |
ES2044259T3 (es) | 1994-01-01 |
DE59001874D1 (de) | 1993-08-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3431044A1 (de) | Verfahren zum borieren von metall und metall-legierungen mittels fester boriermittel | |
DE2633137C2 (de) | Borierungsmittel zum Borieren von Massenteilen aus Eisen und Nichteisenmetallen | |
DE2657644A1 (de) | Gasmischung zum einfuehren in einen eisenmetallbehandlungsofen | |
DE69716388T2 (de) | Teil oder Zubehör für einen Aufkohlungsofen | |
DE3322957C2 (de) | Verfahren zum Härten der Oberfläche von Gegenständen aus Eisenwerkstoff | |
DE4139975C2 (de) | Verfahren zur Behandlung von legierten Stählen und Refraktärmetallen und Anwendung des Verfahrens | |
DE19830654C2 (de) | Boriermittel, seine Verwendung und Verfahren zur Erzeugung einphasiger, Fe¶2¶B-haltiger Boridschichten | |
EP0621349B1 (de) | Oberflächengehärtete Gegenstände aus Platin- und Palladiumlegierungen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3908200C1 (de) | ||
DE60220639T2 (de) | Metallisches diffusionsverfahren und verbesserter artikel so hergesellt | |
DE2441309A1 (de) | Verfahren zum isolieren partieller oberflaechenbereiche bei der thermochemischen behandlung von metallen | |
DE2601067A1 (de) | Verfahren zum feuertauchbad-aluminieren von kompakten erzeugnissen aus eisenlegierungen | |
EP0132602B1 (de) | Salzbad zur stromlosen Erzeugung verschleissfester Boridschichten | |
DE3716367C2 (de) | ||
EP0076488B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fe2B-Schichten auf Werkstücken aus Eisenbasislegierungen | |
DE1521565A1 (de) | Diffusionsverfahren zur Herstellung metallischer UEberzuege auf Metallgegenstaenden | |
DE2361017C3 (de) | Verfahren zum Borieren der Oberfläche eines metallischen Werkstücks | |
DE2553051C3 (de) | Verfahren zum Feuer-Tauchaluminieren der Erzeugnisse aus Eisenlegierungen | |
EP0423345A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines hochschmelzenden anorganischen überzuges auf der werkstückoberfläche | |
DE2647668C2 (de) | Verfahren zur Nitrierhärtung von Metallteilen | |
DE1283636B (de) | Verfahren zur Herstellung einer Platindiffusionsschicht auf bzw. in Eisenoberflaechen | |
DE974487C (de) | Verfahren zum Nitrieren von Stahlteilen | |
DE2146472C3 (de) | Pulverförmiges Borierungsmittel | |
JPS6338586A (ja) | ボルトの表面処理方法 | |
AT245896B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Silizium-Eisen-Diffusionslegierungsüberzuges |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |