DE3431044A1 - Verfahren zum borieren von metall und metall-legierungen mittels fester boriermittel - Google Patents
Verfahren zum borieren von metall und metall-legierungen mittels fester boriermittelInfo
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Description
ELEKTROSCHMELZWERKE KEMPTEN München, den 20.8.1984 GMBH j % PAT/Re/ah
Es 8402
Verfahren zum Borieren von Metallen und Metall-Legierungen mittels fester Boriermittel
Es ist bekannt, auf Metallen oder Metallegierungen durch Reaktion mit borhaltigen Materialien sehr harte Oberflächen
aus Boriden zu erzeugen. Diese Oberflächenhärtung kann mittels gasförmiger Stoffe wie Diboran oder Borhalogenide,
flüssiger Medien, wie Boraxschmelzen oder auch fester Borierungsmittel auf Metalloberflächen erreicht werden.
Aus toxikologischen, wirtschaftlichen und technologischen Gründen konnten sich in der Praxis nur feste Borierungsmittel
durchsetzen, d.h. Pulver und Pasten.
Verfahren zum Borieren von Metallen und Metallegierungen mittels Pulver bzw. Pasten sind in DE-PS 17 96 215 (H. Kunst,
Elektroschmelzwerk Kempten■GmbH; ausgegeben am 26. Juli1973),
DE-PS 21 46 472 (W. Fichtl et al., Elektroschmelzwerk Kempten GmbH, ausgegeben am 7. September 1978), DE-PS 22 08
734 (G. Wiebke et al. Elektroschmelzwerk Kempten GmbH, ausgegeben am 31, Juli 1980) und DE-AS 23 61 017 (E. Preuschen,
Vac-Hyd Processing GmbH, bekanntgemacht am 30. August 1979) eingehend beschrieben.
Beim Pulverborieren werden die zu borierenden Teile in Behälter angeordnet und mit borabgebendem Pulver dicht umgeben. Die
Behälter werden dann in einen vorgeheizten Ofen geschoben und ' bei Temperaturen um 800°C bis 1100°C
gehalten, danach abgekühlt und anschließend entleert.
Beim Pastenborieren (DE-AS 23 61 017) wird eine möglichst gleichmäßig dicke Schicht des Borierungsmittels auf das Werkstück
aufgetragen, getrocknet und bei Temperaturen von ca. 80O0C bis 11OO°C mehrere Stunden lang behandelt.
Das Boriermittel enthält üblicherwiese kristallines oder amorphes. Bor, Borcarbid.
Ferrobor, Borax oder Gemische von mindestens zwei dieser Komponenten als borabgebende Substanz , als Füllstoffe
beispielsweise Ruß, Siliciumcarbid, Kieselsäure, Aluminiumoder Magnesiumoxid und als Aktivatoren insbesondere komplexe
Fluoride wie Kaliumtetrafluoroborat. Die Temperaturbehandlung wird in Kammer-, Topf-, Banddurchlauf-, Kettendurchlauf- oder
Vakuumöfen durchgeführt.
Bei Pulverborierverfahren müssen die zu behandelnden
Teile ein- und ausgepackt werden, was jeweils mit . Staubbelastung
verbunden ist. Die Aufwärm- und Abkühlperioden sind auf Grund des schlechten Wärmedurchgangs durch das Borier-'
pulver relativ lang. Es wird meist ein Überschuß des verhältnismäßig teueren Boriermediums verwandt. Das Pastenborieren
erfordert ein sehr gleichmäßig dickes Auftragen der Paste. Zeitaufwendig ist auch das Trocknen der Paste.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Borierverfahren zu entwickeln, das gegenüber den bisher bekannten Verfahren wesentlich
weniger zeit- und arbeitsaufwendig ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, an der Oberfläche von Metallen oder
Metallegierungen eine geschlossene Boridschicht zu erzeugen. Ebenso ist es Aufgabe der Erfindung, an der Oberfläche
von Eisen und eisenhaltigen Legierungen durch Borieren im Wirbelbett boridhaltige Schichten herzustellen, deren Eisen-
boridanteil im wesentlichen aus Fe3B besteht. Diese Aufgaben
werden durch die vorliegende Erfindung dadurch gelöst, daß das Borieren in einem Wirbelbett unter Verwendung eines
Granulats von nahezu kugelförmigen Teilchen einer Korngröße von 0,025 mm bis 5,0 mm als festes Boriermittel durchgeführt
wird.
Ein Borierungs-
mittel in granulierter Form ist aus DE-DS 05 21 27 093 (H.
Krzyminski, Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt, offengelegt am 14.Dezember 1972) bekannt. Auf Grund seines zylinderförmigen
Korns ist es jedoch für ein Wirbelschichtverfahren ungeeignet. Die bekannten Borierpulver können wegen ihrer Korngröße
und Kornverteilung nicht in diesem Verfahren eingesetzt werden. Im erfindungsgemäßen Verfahren können prinzipiell alle festen
Formulierungen von Boriermitteln verwandt werden, deren Korn bei der Reaktionstemperatur im strömenden gasförmigen Medium
in einem fluidisierten Zustand gehalten werden kann. Bevorzugt werden nahezu kugelförmige Teilchen mit einer Korngröße
von 0,025 mm bis 5,0 mm, besonders bevorzugt werden Korngrößen von 0,05 bis 2,0 mm.
Das im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzte Granulat kann beispielsweise aus allen Pulvern formuliert werden, die bisher
mit Erfolg beim Borieren von Metallen eingesetzt wurden. Als borabgebende Substanzen können sie amorphes oder kristallines
Bor, Borcarbid, Borax oder Metallboride enthalten, oder Mischungen aus mindestens zwei dieser Stoffe. Besonders bevorzugt
ist Borcarbid. Als Füllstoffe/ die gleichzeitig Streckmittel sind, können Ruß, Siliciumcarbid, Aluminium-, Magnesium-
und Siliciumoxide, Silikate, nicht borierbare Metalle, deren Mischungen bzw. ähnliche Substanzen dienen. Als Aktivatoren
Λ-
können die Boriermittel alle Stoffe einzeln oder im Gemisch enthalten, die bisher als Aktivatoren beim Borieren
von Metallen und deren Legierungen eingesetzt wurden. Bevorzugt sind komplexe Fluoride, insbesonders Kaliumtetrafluoroborat.
Zum Granulieren bzw. Pelletisieren des Boriermittels können prinzipiell alle Verfahren herangezogen werden mit denen man
Teilchen der gewünschten Geometrie und Korngröße erzeugen kann, wie,z.B. Aufbaugranulation auf dem Granulierteller und
Wirbelschichtgranulation. Beim Granulieren bzw. Pelletisieren können der Mischung ein oder mehrere anorganische oder organische
Binde- und Hilfsmittel zugegeben werden.
Bevorzugt wird eine für diesen Zweck untypische Methode^ das
Sprühtrocknen. Dieses Verfahren wird im Allgemeinen zur Herstellung von hochdispersen und redispergierbaren Teilchen,
d.h. Partikel von geringer mechanischer Stabilität, eingesetzt. Durch das ebenfalls erfindungsgemäße Sprühtrocknen der Boriermischung
werden jedoch Teilchen gebildet ,die mechanisch stabil sind und auf Grund ihrer fast kugelförmigen Geometrie, ihrer Korngröße,
ihrer engen Korngrößenverteilung und ihrer Dimensionsstabilität unter Reaktionsbedingungen für die Anwendung in
einem Wirbelbettverfahren besonders geeignet sind. Vor dem Sprühtrocknen werden dem zu granulierenden Pulver Bindemittel,
ein Dispersionsmittel, das sich den Pulverbestandteilen gegenüber inert verhält und Emulgatoren, zugegeben. Als Bindemittel
werden Saccharide, Disaccharide, Polysaccharide und Gemische von mindestens zwei dieser Stoffe bevorzugt. Als Dispersionsmittel,
das sich den Pulverbestandteilen gegenüber inert verhält ist aus Umwelt- und Kostengründen Wasser bevorzugt.
Bezogen auf Gewicht von zu granulierendem Boriermittel und Stabilisator werden 10 bis 100 Gewichtsprozent, vorzugsweise
20 bis 70 Gewichtsprozent nicht Dispersionsmittel, zugegeben. Das Einsetzen von mehr Dispersionsmittel ist möglich,er
-.•5 _
fordert aber höheren Energieverbrauch bzw. geringeren Durchsatz beim Sprühtrocknen. Dem zu granulierenden Gemisch können
Emulgatoren zugegeben werden. Obwohl für das erfindungsgemäße Verfahren nicht unbedingt erforderlich, können Hilfsstoffe wie
Schutzkolloide, Antischaummittel und Verdüsungshilfen zugesetzt
werden.Bindemittel wird bevorzugterweise in Mengen von
2 bis 30 Gewichtsprozent^ bezogen auf die Summe des Gewichts trockenen Granulats, d.h. borabgebende Substanz, Füllstoffe
und Aktivatoren, Emulgatoren, Hilfsstoffe und Bindemittel eingesetzt; besonders bevorzugt sind Mengen zwischen 5 und
20 Gewichtsprozent. Die Mengen an borgebender Substanz können je nach den Affinitäten der zu borierenden Oberflächen zwischen
2 und90 Gewichtsprozent bezogen auf das trockene Granulat, betragen.
Der Aktivator wird in Mengen von 1 bis 15, vorzugsweise 3 bis 8 Gewichtsprozent eingesetzt. Größere Mengen an
Aktivator bringen keine Vorteile.
Im erfindungsgemäßen Borierverfahren in der Wirbelschicht kann das Boriergranulat als einziges Schüttgut, es kann aber auch
in Mischung mit einem gegen die borabgebende Substanz inertem Granulat eingesetzt werden. Solch inertes Granulat kann beispielsweise
aus oben genannten Füllstoffen bestehen.
Das erfindungsgemäße Borierverfahren im Wirbelbett -wird in
einer Retorte aus einem gasdichten, und bei der Reaktionstemperatur
stabilem Werkstoff durchgeführt, vorzugsweise in Keramik- oder mit Keramik innbenbeschichteten Retorten.
Als Wirbeägase werden vorzugsweise inerte Gase und Gasgemische, oder
reduzierende Gase und Gasgemische eingesetzt. Beispiele für inerte Gase bzw. Gasgemische sind Stickstoff, Argon und deren
Gemische. Beispiele für reduzierende Gase bzw. Gasgemische
sind Wasserstoff/ Ammoniakspaltgas, FormiergaB (5-30% Wasserstoff,
70-95% Stickstoff),Kohlenwasserstoffe,Gemische von
mindestens zwei dieser reduzierenden Gase und Gemische von mindestens einem reduzierendem Gas mit mindestens einem Inertgas.
Das erfindungsgemäße Borierverfahren wird bei Temperaturen von 58O°C bis 1300°C, vorzugsweise bei 58O°C bis 11OO°C, besonders
vorzugsweise bei 800°C bis 11OO°C durchgeführt.
Der Wirbelbettborierprozeß erlaubt eine kontinuierliche bzw. halbkontinuierliche Fahrweise zum Borieren von
Einzel-und Serienteilen, auch in Verbindung mit Folgebehandlungen.
Im Allgemeinen ist es ratsam, die zu borierenden Werkstücke vor dem eigentlichen Borierungsschritt
vorzuwärmen. Während des Prozesses kann
weitgehend verbrauchtes Boriergranulat aus der Wirbelschicht entfernt werden, beispielsweise durch Absaugen oder pneumatische
Förderung;unverbrauchtes Boriermittel kann dem Reaktor jederzeit zugegeben werden. Vollkontinuierliche Fahrweise
im Wanderbett kann beispielsweise durch Führung des BoriermittelstoffStroms V
erreicht werden. Dem Borierverfahren können sich weitere in der Metallbehandlung bewährte Verfahrensschritte*anschließen.
Dem Borieren von Stählen kann beispielsweise das Diffusionsglühen, Austenitisieren, Abschrecken und/oder Anlassen
folgen.
Im Vergleich mit den Pulverborierverfahren, bei denen meist ein großer Überschuß an Boriermittel eingesetzt wird, erlaubt
das erfindungsgemäße Verfahren eine wirtschaftlichere Aus^
nutzung des relativ teuren Boriermediums. Das Wirbelbett borieren erzeugt eine geschlossene Boridschicht von gleichmäßiger
Dicke . Durch das erfindungsgemäße Verfahren können alle Metalle und Metallegierungen boriert werden, die auch in den bisher bekannten
Verfahren boriert werden konnten. Beispiele für diese
Metalle bzw. Metallegierungen sind Eisen, Kobalt, Nickel,
Titan, Stähle, Hartmetall und Legierungen, die Eisen, Kobalt, Nickel und/oder Titan enthalten. An der Oberfläche von eisenhaltigen
Legierungen bzw. von Eisen wird eine einphasige Eisenboridschicht erzielt, d.h. das gebildete Eisenborid besteht
im wesentlichen aus Fe2B. Durch die meisten anderen Verfahren
werden zweiphasige Schichten erzeugt, deren eine Phase Fe2B
und deren andere FeB enthält. In solchen zweiphasigen, Eisenborid enthaltenden Schichten können Spannungen auftreten, die
letztlich zu Rissen führen.
A. Herstellung des Boriergranulats
Eine Suspension von
20 950 g Siliziumcarbid
Eine Suspension von
20 950 g Siliziumcarbid
81Og Borcarbid (unter der geschützten Bezeichnung
"Tetrabor" der Firma Elektroschmelzwerk Kempten GmbH, München,BRD, handelsüblich)
1 160 g Kaliumtetrafluoroborat
2 000 g einer 50 Gew. %-igen wäßrigen Saccharose-Lösung 13 000 g Wasser und
0,2g Emulgator (unter der geschützten Bezeichnung
"Targo 1128 X" der Firma Benckiser und Knapsack, Ladenburg, BRD, handelsüblich)
wird bei 30°C aufgerührt und dem Sprühturm, der auf ca.
35O°C vorgeheizt ist, von oben langsam zugeführt. Ein trockenes Granulat fällt mit ca. 60°C an. Es besteht aus
nahezu kugelförmigen Partikeln einer Korngröße zwischen 0,080 mm und 0,220 mm.
-X-
- /urWirbelbettborieren
Zum Borieren wurden die Werkstücke auf die gewünschte Reaktionstemperatur erhitzt.Die Reaktion wird in einem von
außen beheizten Wirbelbett durchgeführt, dessen innere Wandung aus Keramik besteht.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer im erfindungsgemäßen
Verfahren verwendbaren Apparatur ist in Fig. 1 dargestellt. Hierin bedeuten
(T) den Absaugstutzen,
(2) ein feines Maschensieb,
(3) ein Thermoelement,
(Ϊ) und (5) Tragstangen bzw. Aufhängung für das Werkstück,
(β) die Ausmauerung,
(7) Heizelemente,
(§) die Behälterwand,
© das Wirbelbett,
(ίο) das zu borierende Werkstück,
(Ti) ein Thermoelement,
(7) Heizelemente,
(§) die Behälterwand,
© das Wirbelbett,
(ίο) das zu borierende Werkstück,
(Ti) ein Thermoelement,
(jj) grobkörniges SiC/Al3O3 (zur besseren Verteilung des
(Q) eine Lochplatte, Wirbelgases)
(T4) die Gas-Ausgleichs- und Mischkammer und
die Gaszuführung.
EinePlatte aus dem Stahl Ck 45 wurde in einem gemäß A hergestellten
Boriermittel im Wirbelbett bei 92O°C eingehängt und in diesem 2 Stunden lang auf Temperatur gehalten. Nach
dieser Zeit kühlte die Probe im hochgezogenen Schacht des Wtrbelbettofens in der Gasatmosphäre ab. Als Wirbelgas
wurde Formiergas (95 % Stickstoff, 5 % Wasserstoff) verwendet. Die Probe war oberflächlich frei von Boriermittel.
Unter diesen Borierbedingungen entstand eine einphasige Boridschicht einer Dicke von ca. 100
Klinken und Schaltnocken aus Stahl St 37 K wurden gemäß Beispiel 1, jedoch 3 Stunden, bei 92O°C im Wirbelbettboriert.
Ais Wirbelgas wurde Formiergas ( 90 % Stickstoff, 10 % Wasserstoff) verwendet.
Die Schliffuntersuchung ergab eine einphasige Boridschichtdicke von ca. 140 ^m.
Zahnräder aus 42 CrMo 4- Stahl wurden 45 min. lang bei 86O°C mit gemäß A hergestelltem Boriermittel unter Verwendung
von Formiergas (90% Stickstoff, 10% Wasserstoff) als Wirbelgas boriert.
Dann wurden die Zahnräder dem Wirbelbett entnommen
Dann wurden die Zahnräder dem Wirbelbett entnommen
und anschließend im Ölbad abgeschreckt. Die Zahnräder wiesen eine einphasige Boridschicht von 30 £tm
Dicke auf. Die Dauer der Behandlung vom Vorbereiten bis zum Ende der Härtung betrug ca. 2 Stunden. Nach den bisher
bekannten Verfahren waren zum Erzielen eines äquivalenten Ergebnisses ein Behandlungszyklus von mindestens zwei
Tagen Dauer notwendig.
'JOL-
Leerseite -
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:j Verfahren zum Borieren von Metallen und Metall-Legierungen mit einem festen Boriermittel auf der Grundlage von borabgebenden Substanzen, Aktivatoren, Füllstoffen, Streck- und Bindemitteln dadurch gekennzeichnet, daß das Borieren von Metallen und Metall-Legierungen in einer Wirbelbett bei einer Temperatur von 580 bis 1300°c unter Verwendung eines Granulats von nahezukugelförmigen Teilchen einer Korngröße von 0,025 bis 5,0 mm als festes 'Boriermittel durchgeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1dadurch gekennzeichnet, daß als Boriermittel ein Granulat eingesetzt wird, dessen nahezu kugelförmige Teilchen eine Korngröße von 0,05 mm bis 2,0 mm besitzen.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Boriermittel auf der Grundlage von borabgebenden Substanzen, Aktivatoren, Füllstoffen, Streck- und Bindemitteln ein Granulat eingesetzt wird, das durch Sprühtrocknen einer wässrigen Suspension oderDispersion unter Verwendung vonMono-, Di- und / oder Polysacchariden als Bindemitteln hergestellt wurde.
- 4. Boriergranulat aus nahezu kugelförmigen Teilchen einer Korngröße von 0,025 mm bis 5,0 mm auf der Grundlage von borabgebenden Substanzen, Aktivatoren, Füllstoffen, Streck- und Bindemitteln,
herstellbar durchSprühtrocknen einer wässrigen Suspension unter Verwendung von Emulgatoren, Hilfstoffen, und Mono-, Di- und/oder Polysacchariden als Bindemittel bei Temperaturen zwischen 120°C und 75O°C.
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