DE2361017A1 - Verfahren zum borieren - Google Patents
Verfahren zum borierenInfo
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Description
Hamburg, den JO0 Oktober 1973
Anmelder;
Vac-Hyd Ecocessing GmbH
2358 Kaltenkirchen
Kisdorfer Weg
Kisdorfer Weg
Verfahren zum Borieren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Borieren der
Oberfläche metallischer Werkstücke, wobei die Oberfläche eines Werkstückes zunächst gereinigt und dann mit einer borhaltigen
Masse bei einer Temperatur über 7000C in Berührung gebracht
wird ο
Verfahren dieser Art sind als Einsatz-Härteverfahren bekannt»
Sie werden angewendet, um die Oberfläche bestimmter Teile besonders
zu härten, wenn nur die Oberfläche eine solche Härte aufweisen muß und für das Material, das den Kern der so
509823/0557 - 2 -
behandelten Teile bildet, eine geringere Härte genügt. Es ist weiter bekannt, daß Bor selbst bei hohen Temperaturen nur in
äußerst geringen Prozentsätzen im Stahl löslich ist," aber,
selbst bei diesen geringen Mengen die Härtbarkeit beträchtlich steigert« So kann durch die Borierung der Oberfläche z.B„ eines
Stahlwerkstückes die Verwendung teurer Legierungselemente für
das Material des gesaraten Werkstückes gespart werden,,
In ähnlicher Weise werden nach bekannten Verfahren kohlenstoffarme
Einsatzstähle in kohlenstoffabgebenden Medien aufgekohlt,
wobei anschließend wie bei normalen Kohlenstoffstählen gehärtet werden kann» Hierfür sind auch Kohlungspasten entwickelt
worden, die nur an den Stellen zementieren, an denen sie aufgetragen
werden,,
Weiter ist es bekannt, die Oberfläche eines Nitrierstahles durch Nitrieren mit Stickstoff anzureichern, um eine sehr harte,
aber dünne Nitrierschicht zu bilden«, Hierzu wird der Stahl im Ammoniakstrom bei 500 C mit nachfolgendem langsamen Abkühlen
behandelt« Das Nitrieren hat den Vorteil, daß das Material sich nicht verzieht, da kein Abschrecken erforderlich ist0
Nachteile des Nitrierverfahrens bestehen darin, daß die Behandlung
ziemlich lange dauert, etwa 50 bis 100 Stunden, und
dementsprechend hohe Energiemengen erfordert. Ein weiterer Nachteil besteht in der geringen Dicke der erzielten Härteschichtc
Obwohl diese Schicht härter als eine Schicht ist,
509823/0557
die durch Einsatzhärten mit Kohlenstoff hergestellt wird,, ist
sie spröder und dünner,· so daß bei starkem Druck die Siiicht
durchbrechen kann«, Ein weiterer Nachteil dieses auf Stahl anwendbaren
Verfahrens besteht darin, daß im Stahl von vornherein
Nitridbildner, z.Bo Chrom, Molybdän und besonders Alluminium
enthalten sein müssen«
Bei Borierungsverfahren sind derartig lange Wärmebehandlungen
nicht erforderliche Die dabei erreichbare Härte ist im. allgemeinen
auch größer als beim Aufkohlen· Beim sogenannten Diffusionsglühen,
bei dem ein Werkstück in eine Masse eingesetzt wird, aus der bei der Behandlungstemperatur Bor in die Oberfläche
des Werkstückes einwandert, ergibt sich die Schwierigkeit,
eine ausreichend gleichmäßige Oberflächenschicht zu erzielen. Im allgemeinen zeigt die Oberfläche eines derart behandelten Werkstückes ein sehr ungleichmäßiges kristallines
Gefüge« Bei Werkstücken,- bei denen es auf die Einhaltung, bestimmter
Toleranzen ankommt, werden dementsprechend Nachbearbeitungen erforderlich« Derartige Nachbearbeitungen sind aufgrund der Borierung besonders schwierig und kostspielige
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Borierung
sverfahren zu schaffen, das die Erzielung eines Oberflächenschicht
mit sehr gleichmäßigem Gefüge und in gleichmäßiger Stärke gestattet, so daß die Nachbearbeitung in dem bisher
üblichen Umfange entfällt· ■ -
509823/0557 - 4 -
Nach der Erfindung ist ein Verfahren zum Borieren der Oberfläche metallischer Werkstücke, wie eingangs erwähnt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkstück zunächst im wesentlichen fertig bearbeitet und daß nach der Reinigung auf seine Oberfläche
eine Schicht einer Masse aufgetragen' wird, die eine beim Diffusionsglühen borabgebende Verbindung enthält, worauf
das Werkstück auf eine Temperatur im Bereich von etwa 7QQ bis
110O0G erwärmt wird«, Besonders genaue Dosierungen sind erfindungsgemäß
durch mehrmaliges Auftragen und Erwärmen des Werkstückes
möglich. Auf diese Weise können z.B. auch die Wandungen von Bohrungen ausreichend boriert werden, deren Durchmesser in
der Größenordnung der angestrebten Schichtdicke liegt»
Die Erfindung sieht weiter vor, daß auf das zu behandelnde
Werkstück eine Masse aufgetragen wird, die eine borhaltige
Verbindung oder borhaltige Verbindungen und ein Bindemittel . enthält, das sich im Temperaturbereich zwischen 100 und 5000C
zersetzte Vorzugsweise wird mit einem Bindemittel gearbeitet, das sich in einem Temperaturbereich über 25O0C zersetzte
Um eine unerwünschte Einwirkung von Zersetzungsprodukten auf die Oberfläche des Werkstückes zu verhindern, wird vorzugsweise
mit einem Glühmedium gearbeitet, das entsprechend eingestellt ist. Bei Verwendung von Bindemitteln auf der Basis
von Kunstharzen ist als Glühmedium ein entoxidierendes und/ oder reduzierendes Gas vorgesehen, das vorzugsweise aus Wasser-
509823/0557 ■ ~5 ~ .
stoff besteht oder Wasserstoff enthalte .
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und
den Zeichnungsfiguren, in denen die Erfindung ausführlich erläutert
und dargestellt isto
Es zeigen : '
Es zeigen : '
Figo 1 eine vergrößerte Fotografie eines Schnittes
durch die Oberfläche eines in bekannter Weise
borierten Werkstückes und
Pig« 2 eine in gleicher Weise wie Figo 1 hergestellte,
vergrößerte Fotografie eines Schnittes durch die
Oberfläche eines erfindungsgemäß borierten Werkstückes
O
• -
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet vor allem die Herstellung
einer äußerst gleichmäßigen borierten Oberflächenschicht«
Die Gleichmäßigkeit bezieht sich einerseits auf die Struktur
der Schicht, andererseits auf die Dicke ο Dabei gestattet die
Erfindung, die Schichtdicke, d,ho die Eindringtiefe der Diffusion,
innerhalb praktischer Grenzen genau zu bestimmen«) Durch das Auftragen einer für das Diffusionsglühen geeigneten Masse
auf die Oberfläche des Werkstückes ist es schließlich auch möglich,
nur Teilflachen eines Werkstückes dem Borierungsverfahren
zu unterziehen«, . ·
509823/0557 ' ' ,
Ein Ausführungsbeispiel sieht vor, daß ein Werkstück zunächst völlig fertig bearbeitet wird, doh. die Oberflächen erhalten
die Form und Abmessungen, die für das fertige Werkstück verlangt werden. Das derart bearbeitete Werkstück wird gründlich
gereinigte Hierzu wird es in ein Bad gesetzt, das aus der wässerigen Lösung eines üblichen Metallreinigung^ ittels besteht,
die durch Ultraschall zusätzlich erregt wird. Anschliessend wird das Werkstuck abgespült und z.B„ in einem Bad aus
Trichloräthylen entfettet«, Stattdessen können auch andere übliche
Entfettungsbäder verwendet werden« Das aus dem Entfettungsbad
kommende Werkstück wird noch mit Aceton gewaschen, um eine chemisch saubere Oberfläche herzustellen« Im Acetonbad
werden insbesondere Reste des Entfettungsvorganges und Fingerspuren
beseitigt« Um eine erneute Verschmutzung der Oberfläche zu vermeiden, wird das Werkstück entweder mechanisch mit Greifvorrichtungen
oder von Hand unter Benutzung von Stoffhandschuhen aus dem Acetonbad herausgenommen und weiterbeforderte
Die zum Borieren auf das Werkstück aufzutragende Masse besteht aus einem fernkörnigen, borhaltigen Pulver. Vorzugsweise liegt
der K«rndurchmesser dieses Pulvers zwischen 1 und 10 ,uo Die
Korngröße soll die hier angegebene obere Grenze vorzugsweise nicht überschreitenο Borierpulver, die für diesen Zweck verwendbar
sind, sind unter den Bezeichnungen SO95 und EKabor
von der Firma Elektroschmelzwerk Kemmten erhältliche Ebenfalls
509823/0 557 ~7~
verwendbar sind Pulver, die von der Firma Advanced Metals
Inc., Boston, U0S0A., unter den Bezeichnungen Borkote und"
Implife in den Handel gebracht warden« Als Bindemittel sind
• z.B. Acrylesterharze verwendbar, z.B0 die unter der Bezeichnung _.
"Acryloid A-30" von der Firma Röhra & Haas, U.SoAe, angebotene
Sorteo Als Verdünnungsmittel ist Aceton verwendbare Die Mengenmäßige·
Zusammensetzung und Konsistenz der aufzutragenden Masse
richtet sich einerseits nach der Stärke der zu erzielenden Schicht, andererseits nach der Auftragungsarto Vorzugsweise"
wird ein Auftragungsverfahren gewählt, das auch eine sehr
gleichmäßige Äuftragsschicht gewährleistet, z.B. das Aufspritzen»
Bei größeren ebenen Flächen kann die Masse auch aufgespachtelt
werden,, Weitere Auftragungsmöglichkeiten bestehen im Tauchen,,
Bei der Behandlung von Bohrungswändenj insbesondere bei kleinen
■ ■ k
Durchmessern, werden die Borungen mit der-Masse gefüllt0 Eine genaue Abgrenzung der zu behandelnden und behandlungsfrei bleibenden Flächen ist nach dem Antrocknen der aufgebrachten Masse möglich, indem über irgendwelche' Ränder oder Grenzen hinüberreichende Auftragsschichten mechanisch und/oder durch Lösemittel entfernt werden*,
Durchmessern, werden die Borungen mit der-Masse gefüllt0 Eine genaue Abgrenzung der zu behandelnden und behandlungsfrei bleibenden Flächen ist nach dem Antrocknen der aufgebrachten Masse möglich, indem über irgendwelche' Ränder oder Grenzen hinüberreichende Auftragsschichten mechanisch und/oder durch Lösemittel entfernt werden*,
Nach dem Auftragen und Antrocknen der das borhaltige Pulver
enthaltenden Masse wird das Werkstück in die Glühvorrichtung eingesetzte "Die zu borierenden Flächen dürfen sich dabei nicht
berühren«, Die Teile müssen so angeordnet sein, daß sie besonders
an den nicht beschichteten Oberflächen von dem Glühmedium
5098 23/0 557 „ s -
umspült werdeno Dementsprechend ist eine punktweise Abstützung
der zu behandelnden Teile vorgesehen«,
Bei dem anschließenden Diffusionsglühprozeß wird eine Diffusionstemperatur
gewählt, die.je nach dem Material des Werkstückes zwischen 700° und 11000C liegt« Als Glühmedium wird
ein Gas oder ein Gasgemisch verwendet, das entoxidierend a±k
und/oder reduzierend wirkt und dafür sorgt, daß Oxide, die durch die Wärme und die Zersetzung des Bindemittels an der
Werkstückoberfläche sich bilden können, sofort wieder beseitigt werden, so daß auch an den nicht von der Behandlungsmasse
überdeckten Oberfläche des Werkstückes kein bleibendes Oxid gebildet wird«. Bei der Verwendung von Bindemittel auf der Basis
von Acrylesterharz und von Aceton als Lösemittel wird ein
Gas oder Gasgemisch mit einem Taupunkt von minus 580C und tiefer
gewählt« Den Bedingungen genügt z.B„ Wasserstoffe Bei entsprechender
Anpassung kann auch eine Formiergasmischung aus Stickstoff und Wasserstoff verwendet werden«.
Die Behandlungsdauer des Diffusionsglühprozesses hängt ab von ]
I der gewählten Temperatur, von dem Material des Werkstückes und ;
der angestrebten Diffusionsschichte Sie beträgt zumindest eini- j
ge Minuten und kann bis zu mehreren Stunden dauern«. Werkstücke, für die eine besondere Präzision angestrebt wird, werden vorzugsweise
im Bereich der unteren Grenztemperatur über längere Zeit,· bis zu 10 Stunden, behandelte
- 9 -509823/0557
~ 9 —
Bei etwa erforderlicher Wärmenachbehandlung wird vorzugsweise
im Vakuum gehärtete Anschließend wird unter Vakuum in Öl abgeschreckt,
oder im unterkühlten ' Gas-Umspülverfahren <>
Danach werden die Werkstücke in entoxidierender Atmosphäre angelassen»
Zur Beseitigung irgendwelcher Reste der aufgetragenen Börierungsschicht
wird eine Nachreinigung vorgenommeno Hierzu werden
die Werkstücke zunächst in einer temperierten, wässerigen Lösung eines Reinigungsmittels, z.B» in einer Detergentienlösung.von
etwa 80 C, eingeweichte Dänach werden die Werkstücke
in ein Bad gebracht, das aus der gleichen Lösung besteht, die jedoch noch nicht mit Resten der Beschichtung verunreinigt ist und die durch Ultraschall erregt wirdo Anschlies-•send
wird mit klarem Wasser nachgespült und in Luft getrocknet*
Die getrockneten Werkstücke werden mit einem üblichen Konservierungsöl
nachbehandelt, um die Oberfläche gegen Umweltein- ·
flüsse zu schützen,,
Das erfindungsgemäße Verfahren wird hauptsächlich für Stahlwerk
stücke verwendet o Es ist jedoch auch für Werkstücke aus
anderen Metall-Legierungen verwendbar, sofern die Oberflächen
die Diffusion von Bor gestatteno Durch wiederholte Ausführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine größere Diffusionstiefe,
doho auch eine dickere Borierungsschicht erzielt<, Bei
der Bearbeitung von Stahlwerkstückenj bei denen Öberfiächeri-
■ · - 10 509823 /GB^
abschnitte freibleiben, hat dann das Glühmedium die besondere
Aufgabe, auch eine Entkohlung der Oberflächenschicht zu verhindern«,
Das Gas wird vorzugsweise mit einem solchen Überdruck durch den Behandlungsraum geLeitet, daß das Material ausreichend
umspült und eine dauernde Veränderung der Oberfläche durch Oxidierung und/oder Entkohlung verhindert wird«
Ein Vergleich der Fig. 1 und 2 zegt deutlich die Verbesserung,
die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielbar· isto In
Figo 1 ist die B-orierungsschicht an der Oberfläche des Werkstückes
durch ein übliches Einsetζverfahren hergestellt worden*
Die Schicht ist in ihrer Struktur und auch in der Diffusionstiefe verhältnismäßig ungleichmäßige Obwohl damit vielleicht
eine ausreichende Härtung erzielt werden kann, ist eine solche Schicht sehr empfindlich«, Die grobe Struktur der Schicht kann
sogar dazu führen, daß bei vorgeschriebenen engen Toleranzen Nachbearbeitungen erforderlich werden können«, Mit dem bekannten
Verfahren ist es auch nicht möglich, bei Bohrungen mit kleinem Durchmesser die Wandungen zu borieren.
Dagegen zeigt Figo 2 deutlich den erfindungsgemäß erzielbaren
Fortschrittο Die durch die Diffusion entstandene Schicht zeigt
eine äußerst gleichmäßige Struktur und Stärkeo Vorher festgelegte
Abmessungen werden durch die erfindungsgemäße Behandlung nicht veränderte Das gilt besonders für Oberflächenabschnitte,
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die behandlungsfrei bleiben sollen«,
Fig. 1 zeigt einen Hemmkeil, 4m,. aus 100 Cr 6, der im
üblichen Eisetzverfahren 2 Stunden lang bei 100O0C behandelt
ist. Die Schichtdecke ist ungleichmäßig; sie
betragt etwa 0,16mm. Die Vergrößerung ist etwa 60:1.
Fig. 2". zeigt einen gleichen-Hemmkeil, der aber erfindungsgemäß
1 Stunde lang bei 8700C behandelt ist. Die Schichtdecke
ist sehr gleichmäßig, etwa JOjim.Die Vergrößerung
ist etwa 100:1. ,
- . PATENTANSPRÜCHE' -
509823/0567
Claims (2)
- PATEKlATSP'R'ÜTn(Q Verfahren zum Borieren der Oberfläche metallischer Werkstücke, wobei die Oberfläche eines Werkstücks zunächst gereinigt und dann mit einer borhaltigen Masse bei einer.· Temperatur über 70O0C in Berührung gebracht wirdj dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück zunächst im wesentlichenfertig bearbeitet und daß nach der Reinigung auf seine Oberfläche eine Schicht einer Masse aufgetragen wird, die eine borhalt ige Verbindung enthält-, worauf das Werkstück auf eine Temperatur im Bereich von,700 bis 11000C erwärmt wird«
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrmaliges Auftragen und Erwärmen«,Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Masse aufgetragen wird, die eine im Temperaturbereich zwischen 100 und 5000C sich zersetzendes Bindemittel enthält«4-O Verfahren nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel sich in einem Bereich über 25>O°C zersetzte- 13 5 0 9 8 2 3/05571361017Verfahren nach Anspruch; 1 bis\4^;]äääurchL.gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung des mit der boriiaitigen Masse beschichteten: Werkstücke;^ irir £iäem Criiihmeäiuiii Vorgenommen ■ wirdj dais <äin ahtoMcfrereiidts uöd/b;d0r:;-^e|Ai^ierfettdes Gas enthält;«, ■■-''■-.' " - -·:.;;- ':■"": '_-':- - - ·■■'"Verfahren nach AnöprucH 5j eLädüreh gekerihziiQhneti; daß das Glühmedium iQo;likiiiareri Wasserstoff eiitliaiteVerfahren nacH Ähsjä?üch A biä:; 6^ dädürcH gdaß die die ServeriDihdung 0rit£äitend|! Maisse' partiell auf-. das Werkstück aufgetragen wird und die übrigen; Flächenäb— schnitte während der .Erwärmung von dem unter Überdruck stehenden Glühmediuni umspüit werden.8c Verfahren nach Anspruch Ί bis y?> dadurch gekennzeichnet, daß die eine-Borverbindung; enthaltende; Masse ein Bindemit tel auf. .Äcrylharzbäsis enthalte .· Γ :Verfahren nach Anspruch 1 bis; 83 dadurch gekennzeichnet, daß die Konsistenz der auf das Werkstück aufzutragenden, eine Boi^erbindung > entnalfcendeii Massel düröh^ Zusatz von Aceton,eingestellt^vrird«" "■ '-■'." '-■'-■■ ■- ■■:' - ■ -""- ;;;' '■ ': ■ ■ "■-'"-.. -50 9823/0 55710« Verfahren^nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Reste der■auf das Werkstück aufgetragenden Masse nach der Erwärmung in einem Reinigungsverfahren entfernt werden«, ;ο Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Giühdiffusionsvorgang und vor der Nachreinigung eine Wärme härtung im Vakuum vorgenommen wird«,509823/05 57-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732361017 DE2361017C3 (de) | 1973-12-04 | 1973-12-04 | Verfahren zum Borieren der Oberfläche eines metallischen Werkstücks |
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DE2361017B2 DE2361017B2 (de) | 1979-08-30 |
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ID=5900170
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DE19732361017 Expired DE2361017C3 (de) | 1973-12-04 | 1973-12-04 | Verfahren zum Borieren der Oberfläche eines metallischen Werkstücks |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8225 | Change of the main classification |
Ipc: C23C 8/68 |
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8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: PREUSCHEN, ERWIN G., 2358 KALTENKIRCHEN, DE |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |